DE2001687A1 - Befestigung eines Kolbens auf einer Kolbenstange - Google Patents

Befestigung eines Kolbens auf einer Kolbenstange

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DE2001687A1
DE2001687A1 DE19702001687 DE2001687A DE2001687A1 DE 2001687 A1 DE2001687 A1 DE 2001687A1 DE 19702001687 DE19702001687 DE 19702001687 DE 2001687 A DE2001687 A DE 2001687A DE 2001687 A1 DE2001687 A1 DE 2001687A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, ,
Dipl.-Ing. H.WEiCKMANNy Dipl^Phys.Dr.K.Fincke Dipl-Ing. R A-Weickmann, DiiiACHEM. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
,MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
\\0S\tV
Befestigung eines Kolbens auf einer Kolbenstange
Die Erfindung betrifft einen auf einer Kolbenstange befestigten Kolben. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Kolbens auf der Kolbenstange zu verbessern, Duron die verbesserte Befestigung soll verhindert werden, daßeine . relative Drehbewegung zwischen dem Kolben und der Kolbenstange eintritt. Die neue Art der Befestigung soll· einfach und billig sein. Ferner soll die Befestigung eine große · Sicherheit bieten und zum Zusammenhalten des Kolbens und der Kolbenstange über lange Zeiträume geeignet sein.
Die ©rfindungsgemäß ausgebildete Anordnung aus: Kolben und Kolbenstange ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Eine erste Kolbenstange ist an einem Ende mit einem Außengewinde versehen, welches in das eine Ende einer mit Innen gewinde versehenen axialen Bohrung in dem Kolben eingeschraubt ist. Eine zweite Kolbenstange ist ebenfalls an einem Ende mit Außengewinde versehen, welches in das andere Ende der axialen Bohrung so weit eingeschraubt ist,
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daß es das sich in der Bohrung befindliche Ende der ersten Kolbenstange berührt. Die beiden Kolbenstangen sind so weit in die axiale Bohrung des Kolbens eingeschraubt worden, daß ihre Berührungsflächen aufeinander einen Druck ausüben und daß dadurch die Außengewinde der beiden Kolbenstangen gegen das Innengewinde der axialen Bohrung vorgespannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Die Figur zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kolben-Kolbenstangen—Anordnung nach der Erfindung,
In der Figur ist die Kolben—Kolbenstangen—Anordnung mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. Eine solche Anordnung kann beispielsweise in einen Druckluftsystem verwendet werden, indem Druckluft dazu verwendet wird, den Kolben vor und zurück zu bewegen. Die Anordnung 10 weist eine Kolbenstange 12 und einen Kolben 14 auf« Ein Ende 16 der Kolbenstange 12 ist mit Außengewinde 17 versehen. Das Ende 16 der Kolbenstange 12 befindet sich in einer axialen Bohrung 18, welche in dem Kolben 14 vorgesehen ist. Die ™ Bohrung 18 ist mit einem Innengewinde 19 versehen. Das Ende 16 der Kolbenstange 12 ist nur teilweise in das eine Ende 20 der axialen Bohrung 18 eingeschraubt.
Eine zweite kürzere Kolbenstange 21 ist an einem Ende ebenfalls mit einem Außengewinde 23 versehen. Das mit Gewinde versehene Ende 22 befindet sich in dem anderen Ende 24 der axialen Bohrung 18. Das mit Gewinde versehene Ende 22 der zweiten kleineren Kolbenstange 21 steht in Kontakt mit dem mit Gewinde versehenen Ende 16 der ersten Kolbenstange 12. Die Enden 16 und 22 erstrecken sich etwa jeweils bis zur Hälfte in die axiale Bohrung
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann an der zweiten kürzeren Kolbenstange 21 eine Angriffemöglichkeit für einen Bolzenschlüssel'vorgesehen sein, mit dem ein.vorbestimmtes Drehmoment auf die zweite kürzere Kolbenstange 21 ausgeübt werden kann. Diese Angriffsmöglichkeit ist in der Figur in Form einer kurzen axialen Bohrung 25 an dem Ende 26 der zweiten kürzeren Kolbenstange 21 dargestellt. Das Ende 26 befindet sich gegenüber dem Ende 22. Die Bohrung 25hat einen polygonalen Querschnitt und 1st so ausgebildet, daß sie einen Bolzenschlüssel aufnehmen kann, der eine entsprechende polygonale Konfiguration hat. Auf diese Weise kann die zweite kürzere Kolbenstange entsprechend verdreht werden, wobei auf sie ein vorbestimmtes Drehmoment ausgeübt wird. Die erste Kolbenstange 12 sollte dabei gegen Verdrehung gesichert werden. Selbstverständlich können auch andere Haßnahmen vorgesehen werden, um auf die zweite Kolbenstange 21 ein vorbestimmtes Drehmoment ausüben zu können· Eine andere Maßnahme wäre beispielsweise, die zweite kürzere Kolbenstange 21 an ihrer Außenseite mit Sohlüseelangriffsflachen zu versehen, welche mit einen Steckschlüssel kooperieren können. Wenn auf die zweite kürzere Kolbenstange 21 ein vorbestimmtes Drehmoment ausgeübt wird, so werden die Außengewinde 17 und 23 der Kolbenstangen 12 und 21 gegen das Innengewinde 19f 24 der axialen Bohrung 18 vorgespannt.
Selbstverständlich kann das Vorspannen der Gewinde auch auf andere Weise erreicht werden. Beispielswelse kann das Drehmoment auf die erste Kolbenstange 12 ausgeübt werden, während die zweite Kolbenstange 21 gegen Verdrehung gesichert ist. Es ist aber auch möglich, beide Kolbenstangen 12 und 21 so zu verdrehen, daß ihre mit Gewinde versehenen Enden 16 und 22 gegeneinander in die axiale Bohrung 18 geschraubt.werden. Eine weitere.
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Möglichkeit besteht darin, daß der Kolben 14 gegen Verdrehung gesichert wird, während eine (oder beide) Kolbenstangen 12 und 21 gedreht wird (werden).
Wenn die Gewindegänge 17» 19» 23» 24 gegeneinander vorgespannt sind, so ist es kaum möglich, daß sich der Kolben 14 von den Kolbenstangen 12, 21 löst; es sei denn, daß die Kolbenstange 21 in gleicher Weise wie die Kolbenstange 12 verdreht wird. TJm diesen Fall auszuschließen kann eine Querbohrung 28 in dem Kolben 14 ψ vorgesehen werden. Diese Bohrung sollte so in dem Kolben 14 vorgesehen werden, daß sie die mit Gewinde versehenen Enden 16 und 22 der beiden Kolbenstangen 12 und 21 anschneidet. Vorzugsweise sollte die Bohrung 28 durch die Mittellinie der axialen Bohrung 18 in dem Kolben 14 geführt werden. In die Bohrung 28 kann dann ein Stift 30 getrieben werden, der eine Verdrehung zwischen der ersten Kolbenstange 12 und der zweiten Kolbenstange 21 verhindert. Es versteht sich, daß auf den Stift 30 keine Scherlast ausgeübt wird.
Die Befestigung des Kolbens auf den Kolbenstangen erfolgt * in folgender Weise: Das mit Gewinde versehene Ende 16 der ersten Kolbenstange 12 wird zunächst etwa bis zurffilfte in das eine Ende 20 der axialen Bohrung 18 des Kolbens 14 eingeschraubt. Dann wird das mit Gewinde versehene Ende 22 der zweiten kürzeren Kolbenstange in das andere Ende 24 der axialen Bohrung 18 so weit eingeschraubt, bis das mit Gewinde versehene Ende 22 das mit Gewinde versehene Ende 16 der ersten Kolbenstange kontaktiert. Dann wird auf mindestens eine der beiden Kolbenstangen 12 oder 21 ein Drehmoment mit einem vorbestimmten Wert ausgeübt, derart, daß die Gewindegänge 17 und 23 auf den Kolbenstangen 12.and 21 gegen die Gewindegänge 19 und 24 der axialen Bohrung 18 gedrückt werden.
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- 5 - : ■ ■-'■'.
Bei einer bevorzugtenAuöführungsform--.der Erfindung wird nach der Einwirkung ; des IDrelimönientes auf mindestens einen der Kolbenstangen die Bohrung128 durch;. ; den Kolben 14 an einer Stelle geführt, wo die Bohrung 28 die beiden mit Gewinde versehenen Enden 16 Und 22 der Kolbenstangen 12 und 21 anschneidet. Danach \/ird -■ ein Stift 30 in die Bohrung 28 getrieben^ um die beiden Kolbenstangen 12 und 21 gegeneinander zu fixieren.
Das oben beschriebene Verfahren zur Befestigung eines· Kolbens auf einer Kolbenstange ist "sehr einfach durchzuführen· Auch die zu der Kölben-Kolbenstangen-Anordnung erforderlichen einzelnen Komponenten sind in ihrer Konstruktion sehr einfach und billig. O?estergebnisse haben gezeigt, daß sich die Anordnung in einem großen Anwendungsbereich sehr gut ■ zu - bewähren vermarg". L V
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M . /Befestigung eines Kolbens auf einer Korbenstange,
    ^~^ dadurch, gekennzeichnet, daß die Kolbenstange aus einem ersten längeren Stangenstück (12) und einem zweiten kürzeren Stangenstück (21) besteht, daß das erste Stangenstück (12) an einem Ende mit einem Außengewinde (19) versehen ist, daß das zweite Stangenstück (21) ebenfalls an einem Ende mit einem Außengewinde (23) versehen ist, daß der Kolben (14) mit einer axialen Bohrung (18) mit einem Innengewinde (19» 24) versehen ist, daß das mit Gewinde (19) versehene Ende (16) des ersten Stangenstückes (12) zu einem Teil in die axiale Bohrung (18) geschraubt ist, daß das mit Gewinde (23) versehene Ende (22) des zweiten Stangenstückes (21) von der anderen Seite so weit in die axiale Bohrung (18) des Kolbens (14) eingeschraubt ist, daß sich die beiden Enden (16, 22) der Stangenstücke (12, 21) berühren, wobei sie einen Druck aufeinander ausüben, derart, daß das Außengewinde (19) (23) der beiden Stangenstücke (12, 21) gegen das Innengewinde (I7t 24) der axialen Bohrung (18) vorgespannt ist, daß der Kolben (14) ferner eine Querbohrung (28) aufweist, welche die mit Gewinde versehenen Enden (19» 22) der beiden Stangenstücke (12, 21) anschneidet und daß in die Querbohrung (28) ein Sicherungsstift (30) eingetrieben ist, welcher die beiden Stangenstücke (12, 21) gegeneinander und gegenüber dem Kolben (14) gegen eine Verdrehung fixiert·
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (28) durch die Mittellinie der axialen Bohrung (18) des Kolbens (14) geführt ist.
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    3· Bef eetigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (30) in der Querbohrung (28) mit den mit Gewinde versehenen Enden (16, 23) der beiden Stangenstücke (12, 21) in Kontakt steht.
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    •g·
    Leerseite
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