DE2604499A1 - Vorrichtung zum halten von lasten auf einer karre - Google Patents

Vorrichtung zum halten von lasten auf einer karre

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DE2604499A1
DE2604499A1 DE19762604499 DE2604499A DE2604499A1 DE 2604499 A1 DE2604499 A1 DE 2604499A1 DE 19762604499 DE19762604499 DE 19762604499 DE 2604499 A DE2604499 A DE 2604499A DE 2604499 A1 DE2604499 A1 DE 2604499A1
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Rintaro Misawa
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Sunwa Sharyo Manufacturing Co Ltd
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Sunwa Sharyo Manufacturing Co Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 ■ Orthstraße 12 · Telefon (089) 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
280/3
SUIiWA SHARYO MAMJi1ACOiImING CO. LTD.
5-21-5 Sendagaya, Shibuya-ku Tokio, Japan
Vorrichtung zum Halten von Lasten auf einer Karre
Priorität: 6. Februar 1975 Japan 50-17131
Kurzfassung
Es wird eine Vorrichtung zum Halten von Lasten auf einer Karre, die eine Treppe hinaufsteigen kann, beschrieben, wobei eine Lastauf nähmeeinrichtung vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung der Karre bewegen kann, wodurch, der Schwerpunkt der Last verändert werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Lasten auf einer Karre, die eine Treppe hinaufsteigen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Karre zu schaffen, die sicher eine Treppe hinaufsteigen kann, während sie eine Last trägt. Gemäß der Erfindung ist die Karre mit einer Lastaufnahmeeinrichtung versehen, die in Längsrichtung längs des Rahmens der .Karre bewegt werden kann, um den Schwerpunkt der Last zu verschieben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
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C
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Karre nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Karre, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Karre und
Fig. 4 ein Querschnitt durch eine bei der Karre verwendete Winde.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 enthält die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Karre einen nahmen 1, eine Antriebsriemenraupe 2, die in der Mitte des Rahmens angeordnet ist, ein Paar Hilfsriemenraupen 3, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 1 angebracht sind, einen Handgriff 4, der an einem Ende des Rahmens 1 angebracht ist, und eine Lastauf nahmee inri chtung 5, cLie an dem anderen Ende des Rahmens 1 angebracht ist. Die Rahmen für die Riemenraupen 2 und 3 sind an Stützen 1a und 1b des Rahmens 1 befestigt.
Wie Fig.2 zeigt, steigt die Karre eine Treppe hinauf, wobei sich der Handgriff in der oberen Stellung befindet.
Wenn die Karre in der Stellung mit punktierten Linien gemäß Fig. 2 angeordnet ist, wobei das hintere Ende jeder Riemenraupe die Kante der Stufe A am Berührungspunkt P berührt, verläuft die durch den Schwerpunkt O der Last gehende Vertikale an der Innenseite des Berührungspunktes P. Somit besteht keine Gefahr, daß die Karre umstürzt. Wenn jedoch die Karre in die Stellung mit ausgezogenen Linien hinaufsteigt, in welcher der hintere Teil der Riemenraupe die Kante an dem Berührungspunkt P1 berührt, liegt die durch den Schwerpunkt O gehende Linie außerhalb des Berührungspunktes P'. Auf diese Weise wirkt das Gewicht W der Last B auf die Karre in der Weise ein, daß sich diese um den Punkt P1 dreht. Wenn die Drehkraft Überhand nimmt, werden der vordere Teil und somit der Handgriff 4 angehoben, was
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zu einem unstabilen Steigvorgang führt. Im ungünstigen Falle kann die Karre nach hinten umstürzen.
Die Erfindung schafft eine Torrichtung, welche das Umstürzen der Karre verhindert, wenn diese eine Treppe hinaufsteigt. Im einzelnen sind ein Paar parallele Führungsschienen 6 in Längsrichtung in dem Rahmen 1 an gegenüberliegenden Seiten vorgesehen. Die Lastaufnahmeeinrichtung 5 enthält eine Halteplatte mit L-Querschnitt. Unter der Halteplatte sind ein Paar Rohre 7 befestigt, die jeweils gleitbar mit den Führungsschienen 6 in Berührung stehen. Ein Ende eines Drahtes 9 ist mit einem Auge 8 verbunden, der an der Unterseite der Halteplatte befestigt ist. Das andere Ende des Drahtes 9 ist mit der Trommel einer Winde 11 verbunden, die an der Querstange 10 befestigt ist, die am vorderen Teil des Rahmens 1 vorgesehen ist.
Wie Fig. 4. zeigt, hat die Winde 11 eine Drehwelle 13» die drehbar durch Lager 14 und 15 in einem Windengehäuse gehalten ist. Eine Windentrommel 16 für den Draht 9 ist auf ein Gewinde geschraubt, das auf der Drehwelle vorgesehen ist. Auf der Drehwelle 13 sind des weiteren Bremsbeläge 17 und 19 und eine Zahnscheibe 18 drehbar befestigt und eine Scheibe 20 ist fest angebracht. Eine Klinke 21 kommt in Eingriff mit den Zähnen, die am Umfang der Zahnscheibe 18 gebildet sind. Die Drehung der Welle wird ausgeführt, indem ein Handgriff 22, der an einem Ende der Welle befestigt ist, von Hand gedreht wird. Die Zahnscheibe 18 und die Klinke 21 sind derart ausgebildet, daß die Zahnscheibe im Uhrzeigersinn, gesehen von der Seite des Handgriffs 22, ohne Eingriff der Klinke 21 gedreht werden kann.
Beim Beladen wird die Lastaufnahmeeinrichtung 5 in der hintersten Stellung angeordnet und die Karre wird aufrecht gestellt und in dieser Stellung mit Hilfe der
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hinteren Enden der Eiemenraupen 2 und 3 und der Lastauf najme einri chtung 5 gehalten. Die Last B wird auf der Aufnahmeeinrichtung 5 angeordnet und dann wird die Karre um die Hader am hinteren Ende der Eiemenraupen in die normale horizontale Stellung gedreht. Auf diese Weise kann die Last leicht auf der Aufnähmeeinrichtung angebracht werden.
Wenn gemäß !"ig. 2 die Karre die Treppe hinaufsteigt und die durch den Schwerpunkt O gehende Vertikale außerhalb des Berührungspunktes P' liegt, wird die Winde 11 betätigt, um den Draht 9 aufzuwickeln, wodurch die Aufnahmeeinrichtung 5 nach oben bewegt wird, wie mit punktierten Linien angegeben ist. Auf diese Weise wird der Schwerpunkt innerhalb des Berührungspunktes P1 angeordnet, was die Sicherheit des Steigvorganges gewährleistet. Wenn die Aufnahmeeinrichtung 5 schnell bewegt
wird, kann ein Gefahrenmoment, beispielsweise eine Kippwirkung, auftreten. Die Winde bei dieser Ausführungsform ist so ausgelegt, daß sie die Aufnahmeeinrichtung bei der Betätigung des Handgriffs, wie oben beschrieben, langsam bewegt.
Beim Aufwickeln des Drahtes 9 wird der Handgriff 22 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Windentrommel 16 so auf die Scheibe 20 zu bewegt wird, daß die Bremsbeläge 17 und 19 und die Zahnscheibe 18 einander berühren und auf die Scheibe 20 drücken. Auf diese Weise wird die Windentrommel 16 mit der Drehwelle 13 gedreht, um den Draht 9 aufzuwickeln. Wenn die Windentrommel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn durch das Gewicht der Last B gedreht wird, wird die Windentrommel auf die Scheibe zu bewegt, was dazu führt, daß die Zahnscheibe 18 sich in derselben Sichtung dreht. Die Drehung der Zahnscheibe wird jedoch durch den Eingriff der Klinke 21 angehalten, so daß die Drehung der Windentrommel durch die Reibung zwischen dem Bremsbelag 17 und der Trommel verhindert
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wird. Deshalb kann eine umgekehrte Drehung der Windentrommel durch das Gewicht der Last verhindert werden. Beim Ausziehen des Drahtes 9 wird der Handgriff 22 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Windentrommel 16 bewegt wird, um sich von dem Bremsbelag 17 zu entfernen, so daß die Windentrommel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Spannung des Drahtes 9 gedreht wird. Auf diese Weise kann der Draht 9 von der Trommel gezogen werden. Eine Drehung der Windentrommel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, daß diese sich auf den Bremsbelag 17 zu bewegt. Wenn die Windentrommel 16 mit dem Bremsbelag 17 in Eingriff kommt, wird eine Drehung der Trommel verhindert und dadurch wird das Ausziehen des Drahtes angehalten. Auf diese Weise wird der Draht 9 von der Trommel nach und nach entsprechend der Drehung des Handgriffs 22 abgezogen, so daß die Last B langsam und sicher zum hinteren Teil des Rahmens bewegt werden kann.
Die Winde 11 kann auch durch andere Einrichtungen, wie einen ölhydraulischen Zylinder, eine Pantographeneinrichtung oder eine Schraubeinrichtung, ersetzt werden.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum Halten von Lasten, die sich in Längsrichtung auf dem Rahmen der Karre bewegen kann, wodurch das sichere Hinaufsteigen auf der Treppe garantiert wird, wobei Aufbau und Wirkungsweise einfach und leicht sind.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1J Vorrichtung zum Halten von Lasten auf einer Karre,
    ie eine Treppe hinaufsteigen kann, mit einem Rahmen und mit Riemenraupen, die in dem Rahmen zum Antreiben und Steigen der Karre vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Lastaufnähmeeinrichtung, die längs des Rahmens gleitbar ist, und durch eine Einrichtung zum Bewegen der Lastaufnahmeeinrichtung in Längsrichtung der Karre.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Lastaufnahmeeinrichtung eine Windentrommel mit einem Draht enthält, der an der Lastaufnahmeeinrichtung befestigt ist.
    3· Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windentrommel manuell betätigbar ist und eine Bremseinrichtung aufweist, die eine Rückwärtsdrehung der Trommel verhindert.
    S09834/0721
DE19762604499 1975-02-06 1976-02-05 Vorrichtung zum halten von lasten auf einer karre Pending DE2604499A1 (de)

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