DE2604408A1 - Spielvorrichtung zum raeumlichen orten von gegenstaenden - Google Patents

Spielvorrichtung zum raeumlichen orten von gegenstaenden

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DE2604408A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00075War games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielvorrichtung zum räumlichen Orten
  • von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung zum räumlichen Orten von Gegenständen, wie beispielsveise kleine Flugzeugmodelle od. dgl.. Die Ortung bzw. die Anbringung von Treffern erfolgt dabei durch gegenseitiges Ansagen bestimmter Werte eines räumlichen Koordinatensystems.
  • Diese Spielmethode ist in zveidimensionaler Form fast jeddn und insbesondere Schaltern durch das sogenannte "Schiffeversenkenspiel" bekannt, für das auch bereits entsprechende Spielvorrichtungen im Handel sind, die jedoch nicht für ein vesentlich reizvolleres, dreidimensionales Spiel verwendet werden können, bei dem, selbst venn die beispielsweise kleinen Flugzeugmodelle dem gegnerischen Spieler sichtbar sind, nicht so ohne veiteres Treffer gelandet werden können, da hierbei das mehr oder weniger große Raumvorstellungsveflnögen in Anspruch genommen werden muß.
  • Die Spielmethode ist natürlich nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dieser liegt die Aufgabe zugrunde, hierfür eine leicht herstellbare, einfach zu handhabende und für die Durchführung des Spieles geeignete Vorrichtung zu schaffen, bzw. es soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der Gegenstände der beispielsweise genannten Art räumlich willkürlich verteilt angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Spielvorrichtung nach der Erfindung gelöst durch eine mittels einer Blende gegen Einsicht abgeschirmte, in regelmäßigen und gleichen Längs- und Querabständen gelochte und durch Aufstellmittel in Distanz über einer Aufstellfläche horizontal aufstellbare Platte, in deren Löchern einige kleine Gegenstände, wie Spielflugzeugmodelle od. dgl.
  • mittels unterschiedlich langer Halteelemente, wie Fäden od.dgl.
  • aufgehät sind, deren Enden Steckzapfen aufweisen, die durch die Löcher der Platte steckbar und in bzw. an diesen verrastbar ausgebildet sind.
  • Bei dieser Lösung ist also in einfacher Weise möglich, die zu ortenden Gegenstände in bestimmter Raumteilung an beliebigen Stellen unter der Platte zu fixieren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungsformen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und die Vorrichtung, weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung im geschlossenen Zustand und Fig. 4 eine Ansicht der aufgeklappten Vorrichtung in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1.
  • In den Figuren sind bezeichnet mit 1 die gegenüber der mit Löchern 8 versehenen Platte 3 hochstellbare Blende, mit 2 das kastenartig ausgebildete Aufstellmittel, mit 4 die rechteckig ausgebildeten Löcher der Platte 3, mit 5 die als kleine Flugzeuge ausgebildeten durch Ansage von Koordinatenwerten zu ortenden Gegenstände, mit 6 die unterschiedlich langen Fäw den zur Aufhängung der Gegenstände 5, mit 7 die Steckzapfen, die im Sinne der Fig. 1,2 durch Querstellen über der Platte 3 verrastet werden können und mit 9 die kastenartig ausgebildete Aufstellfläche, die im Beispiel gelenkig mit dem ebenfalls kastenartig ausgebildeten Aufstellmittel 2 verbunden ist, so daß die ganze Vorrichtung nach Lösen der Blockierungselemente 10 und Einschwenken der Blende 1 und der Platte 3 einen in sich geschlossenen Kasten bildet, in dem auch die Gegenstände 5 mit den Fäden und die Blockierungselemente 10 untergebracht werden können.
  • Vor Beginn eines Spieles werden die Gegenstände 5 bzw. deren Steckzapfen 7 von unten durch die Locher 4 gesteckt und durch Querstellung der Steckzapfen 7 verrastet, so daß sich die kleinen Flugzeuge, wie aus Fig. 1 erkennbar, im Raum 12 beliebig verteilt, aber jeweils im Schnittpunkt von drei Raumkoordinaten befinden. Die Steckzapfen sind entsprechend der Höhenordinate bzw. der Fadenlänge entsprechend markiert. Durch die Blende 1 kann die Verteilung der Steckzapfen 7 vom gegnerischen Spieler nicht eingesehen werden, wshl aber der Raum 12, der allerdings auch abgeschirmt werden konnte, was aber eine richtige Ortung ungemeingschurerte, da sich, setzt man zehn x zehn Löcher 4 in der Platte 3 und zehn Gegenstände 5 mit zehn unterschiedlichen Fadenlängen entsprechender Längenteilung voraus, zu tausend räumlichen möglichen Plazierungsstellen führt. Wie aus Fig. 4 erkennbar, können die kleinen Flugzeuge auch mit zwei oder drei Fäden versehen werden. Ergibt sich nach Ansage durch den Gegenspieler ein richtiger Treffer, so hängt das Flugzeug immer noch an einem Faden.
  • Erst wenn der verbleibende Aufhängepunkt richtig genannt ist, ist auch dessen Steckzapfen zu drehen, so daß er mit dem entsprechenden Loch 4 fluchtet, und das Flugzeug fällt nach unten.
  • Mit Markierungszapfen 8 werden die angesagten Koordinatenttir werte an der eigenen Vorrichtung markiert, wobei Treffer farbige Markierungszapfen benutzt werden. Für die Markierung der Höhenordinatenwerte ist das Aufstellmittel 2 rückseitig mit Löchern 11 versehen.
  • Pur die räumliche Fixierung der Gegenstände 5 müssen natürlich die Halteelemente 6 nicht als Fäden ausgebildet sein, sondern es können auch mehr oder weniger steife, vorzugsweise transparente Kunststoffstäbchen benutzt werden. Soweit diese steif genugs;incl, kann der Raum 12 selbstverständlich auch über der Platte 3 für die räumliche Anordnung vorgesehen werden. Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche : , g pSpielvorrichtung zum räumlichen Orten von Gegenständen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mittels einer Blende (1) gegen Einsicht abgeschirmte, in regelmäßigen und gleichen Längs- und Querabständen gelochte und durch Aufstellmittel (2) in Distanz über einer Aufstellfläche horizontal aufstellbare Platte (3), in deren Löchern (4) einige kleine Gegenstände, wie Spielflugzeugmodelle (5) od. dgl. mittels unterschiedlich langer Halteelemente, wie Flächen (6) od.dgl.
    aufgehänt bzw. räumlich fixiert sind, deren Enden Steckzapfen (7) aufweisen, die durch die Löcher (4) der Platte (3) steckbar und in bzw. an diesen verrastbar ausgebildet sind.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einzelnen Gegenstände (5) mit mindestens zwei Fäden (6) versehen sind, die an den Gegenständen mit der gleichen Teilung wie die Teilung der Löcher (4) in der Platte (3) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steckzapfen (7) mit einem Querschnitt derart versehen sind, daß sie durch die Löcher (4) steckbar und iiber diesen durch Verdrehen verrastbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach jedem der Ansprtiche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufstellmittel (2) und die Aufstellfläche (9) als gelenkig miteinander verbundene kastenartige Elemente ausgebildet sind, wobei am Aufstellmittel (2) ausscllwenkbar die gelochte Platte (3) und die Blende (1) angeordnet und alle vier Elemente (1,2,3,9) durch Blockierungselemente (10) in Auffaltstellung fixierbar ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Platte (3) eine der Anzahl ihrer Löcher entsprechende Anzahl an sich bekannter Markierungssteckzapfen (8) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das vertikale Aufstellmittel (2) druckseitig mit einer der Platte (3) entsprechenden Lochung (11) versehen ist.
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