DE2604113C2 - Infusionspumpe - Google Patents

Infusionspumpe

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DE2604113C2
DE2604113C2 DE2604113A DE2604113A DE2604113C2 DE 2604113 C2 DE2604113 C2 DE 2604113C2 DE 2604113 A DE2604113 A DE 2604113A DE 2604113 A DE2604113 A DE 2604113A DE 2604113 C2 DE2604113 C2 DE 2604113C2
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Charles Wrentham Ma. Carswell
Richard W. Norwell Ma. Hatch jun.
Ellwood F. Bell Mead N.J. Kamperman
Frank Duxbury Ma. Prosl
Elton M. Medfield Ma. Tucker
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Infusionspumpe entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die in den menschlichen Körper einsetzbar ist.
Bekannte Infusionspumpen dieser Art (US-PS 37 31 681) werden derart eingesetzt, daß die sich selbst schließende Einlaßmembran nahe der Haut des Patienten angeordnet ist, so daß die Pumpe perkutan nachgefüllt werden kann. Ein Vorteil der Implantation derartiger Pumpen besteht darin, daß keine Öffnung in der Haut des Patienten vorhanden sein muß, die eine Infektionsgefahr bedeuten würde. Eine Schwierigkeit bei derartigen bekannten Pumpen besteht jedoch darin, daß geringe Mengen von Fremdstoffen wie Haarstücke oder Hautteile mitunter in die Pumpenkammer gelangen können, wodurch die zu der Infusionsstelle in dem Körper führende Auslaßleitung verstopft werden kann. Durch derartige Fremdstoffe ergibt sich ein erhöhter Strömungswiderstand, durch den in gewissen Fällen die infusion vollständig unterbrochen wird. Diese Fremdstoffe gelangen bei der Injektion durch die
-Ό Einlaßmembran beim Nachfüllen der Pumpe in die Pumpenkammer. Da eine derartige Verstopfung zu einer Gefährdung des Patienten führt, muß die Pumpe operativ entfernt und ersetzt werden. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wurde bereits vorgeschlagen, ein Filter zwischen der Pumpenkammer und der Auslaßleitung anzuordnen. Da sich jedoch die Fremdstoffe auf diesem Filter ansammeln, bewirken die Fremdstoffe auch dann noch eine Erhöhung des Durchflußwiderstands zu der Infusionsstelle, so daß zum Zwecke der
ίο Reinigung eine Entfernung aus dem Körper erforderlich ist.
Wegen der Erhöhung des Durchflußwiderstands ist es ferner verhältnismäßig schwierig, bei den sehr kleinen Strömungsraten die Durchflußmenge durch die Auslaßleitung genau zu bestimmen. Auch besteht bei bekannten Pumpen die Schwierigkeit, daß verhältnismäßig komplizierte Fittings und zugeordnete Dichtungen erforderlich sind, weshalb die Herstellungskosten verhältnismäßig hoch sind und Leckverluste durch Austritt von Infusionsflüssigkeit und Dampf auftreten können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeführte Infusionspumpe derart zu verbessern, daß eine möglichst konstante Strömungsrate durch die Auslaßleitung bei möglichst langer Verweilzeit der Pumpe im Körper erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Infusionspumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
bo kennzeichnenden Merkmale des Gegenstands des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine derartige Infusionspumpe kann mit einem Gehäuse mit einer glatten ununterbrochenen Oberfläche gebildet werden, wobei das Gehäuse die Form eines flachen Zylinders aufweist. Das Gehäuse besteht aus zwei Abschnitten, einem tassenförmigen unteren Ab-
schnitt mit einer Lippe und einem scheibenförmigen Deckel, dessen Umfang mit der Lippe verschweißt ist.
Der Deckel besitzt einen verhältnismäßig dicken zentralen Bereich zur Aufnahme der inneren Komponenten der Pumpe. Ein axialer Kanal ist in diesem zentralen Bereich ausgebildet, in dem die selbst abdichtende Einlaßmembran in der Nähe des äußeren Endes des Kanals sitzt Eine zweite, etwas größere Gegenbohrung als die erste dient zur Aufnahme eines tassenförmigen Filters, dessen Rand an der Unterseite der Einlaßmembran anliegt, wodurch eine Vorkammer zwischen der Einlaßmembran und dem Einlaßfilter gebildet wird.
Auf der Unterseite des zentralen Teils des Deckels verläuft ein Ringkanal, der konzentrisch angeordnet ist und ein ringförmiges Auslaßfilter enthält. Die Druckkammer in dem Gehäuse wird durch einen verschweißten metallischen Balg begrenzt. Die Druckkammer ist an dem zu der Unterseite des Gehäuses weisenden Ende verschlossen und weist am anderen Ende einen Ringflansch auf, der an dem zusammengeschweißten Umfangsbereich der beiden Gehäuseabschnitte eingebettet ist.
Eine Oberfläche des Auslaßfilters steht mit der Druckkammer in Verbindung. Eine enge Leitung, die sich von dem Kanal in dem oberen Gehäuseabschnitt angrenzend an die gegenüberliegende Oberfläche des Auslaßfilters erstreckt, steht mit der Auslaßleitung der Pumpe in Verbindung, die durch den oberen Gehäuseabschnitt vorragt und der Außenseite des Gehäuses angepaßt ist. In den Zwischenraum zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Druckkammer wird über eine Einfülleitung eine flüchtige Flüssigkeit eingefüllt, die teilweise diesen Zwischenraum ausfüllt, wonach die Einfülleitung durch Verschweißen verschlossen wird. Der Dampfdruck der eingefüllten Flüssigkeit beträgt, mehr als ein Bar bei Körpertemperatur (etwa 37°C), so daß eine Energiequelle durch den Übergang zwischen der flüssigen und der dampfförmigen Phase vorhanden ist. Geeignete verdampfende Flüssigkeiten sind Fluorkohlenwasserstoffe oder andere bekannte verdampfende Flüssigkeiten (US-PS 37 31681). Nach dem Abdichten wird die gesamte Pumpe mit einem Material wie Silikongummi überzogen, das mit dem menschlichen Körper verträglich ist.
Die Pumpe wird durch eine Injektionskanüle gefüllt oder nachgefüllt, die durch die Einlaßmembran eingestochen wird, '.im die Infusionsflüssigkeit in die Vorkammer zu injizieren. Die Infusionsflüssigkeit wird in dem Einlaßfilter filtriert, das vor dein Einlaß in die Druckkammer angeordnet ist. Fremdstoffe wie Hautteile oder Haarstücke werden in der Vorkammer zurückgehalten und können nicht in die Druckkammer gelangen, in der sie sich sonst an den Balgwäriden ansetzen könnten oder den Auslaßfilter oder die Auslaßleitung verstopfen könnten. Der durch die Injektion erzeugte Druck reicht aus, um den die Druckkammer begrenzenden Balg zu expandieren und einen Druck auf den Fluorkohlenwassersioff in dem Gehäuse auszuüben, durch den ein Teil der Dampfphase kondensiert wird.
Die Pumpe wird derart in den Körper eingesetzt, daß die Einlaßmembran gerade unter der Haut liegt. Die in einem Katheter endende Auslaßleitung wird dann an der Infusiorisstelle angeordnet. Durch die Körpertemperatur verdampft der Kohlenwasserstoff in der Pumpe, wodurch ein Druck auf den die Pumpenkammer umgebenden Balg ausgeübt wird und Infusionsflüssigkeit durch die Auslaßleitung an die Infusionsstelle gedrückt wird.
Die Auslaßleitung enthält einen Durchflußregler, durch den die Infusionsmenge genau reguliert wird, obwohl die Durchflußraten nur sehr gering sind. Wenn die Pumpe nahezu leer ist, erfolgt eine Nachfüllung durch Injektion von Infusionsflüssigkeit durch die Einlaßmembran. Sich gegebenenfalls in der Vorkammer ansammelnde Fremdstoffe können periodisch durch Einsetzen einer Injektionskanüle durch die Einlaßmembran entfernt werden, indem durch Ausbildung eines Unterdrucks ein Absaugen der Fremdstoffe erfolgt Dadurch wird vermieden, daß Fremdstoffe das EinlaßfiN ter verstopfen oder gar in die Pumpenkammer gelangen.
Besondere Vorteile der Erfindung sind deshalb darin
zu sehen, daß die Pumpe ohne Entfernung aus dem Körper gereinigt werden kann, so daß eine geringere Belästigung und Gefährdung des Patienten durch Infektion erzielt wird. Ferner kann die Infusionsmenge genauer und während einer verlängerten Zeitspanne dosiert werden. Durch die Anordnung des Filters und der ein Durchstechen des Filters vermeidenden Schutzscheibe in der Einlaßkammer ist ferner kein zusätzlicher Raumbedarf erforderlich, so daß durch die Verwendung eines ringförmigen Auslaßfilters mit einer verhältnismäßig großen Filterfläche und geringem Raumbedarf während einer längeren Verweüzeit weitgehend konstante Strömungsraten erzielt werden
jo können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Infusionspumpe;
Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht durch die J5 Infusionspumpe in F ig. 1;
Fig.3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Auslaßfilters dieser Pumpe;
Fig.4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Durchflußreglers für diese Pumpe;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines derartigen Durchflußreglers;
F i g. 5A einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend Fig. 5;
Fig.6 eine Schnittansicht der Infusionspumpe mit einem Durchflußregler gemäß F i g. 5; und
Fig. 7A und 7B ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Durchflußreglers für die Pumpe.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Infusionspumpe besitzt ein Gehäuse 10, das z. B. einen Durchmesser von etwa 7,6 cm und eine Höhe von etwa 1,9 cm besitzt und aus Titan besteht. Die Pumpe wird in den Körper des Patienten eingesetzt und besitzt eine Energiequelle, die durch die Körperwärme geliefert wird, um Infusionsflüssigkeit durch eine kapillare Auslaßleitung 12 in einen Katheter 14 zu pumpen, der an der Infusionsstelle in dem Körper angeordnet ist.
Unter einer Einlaßöffnung 16 auf der Oberseite des Gehäuses ist eine sich selbst abdichtende Einlaßmemw) bran 18 angeordnet. Die Pumpe wird derart im Körper des Patienten angeordnet, daß die Einlaßmembran 18 direkt unter der Haut liegt. Wenn die Infusionsflüssigkeit in der Pumpe aufgebraucht ist, kann zusätzliche Infucionsflüssigkeit durch die Haut und die Einlaßmemtn bran 18 in die Pumpe injiziert werden. Dadurch wird die Pumpe nachgefüllt und auch ein für die Druckquelle geeigneter Druck bewirkt.
Das Gehäuse 10 besteht aus einem tassenförmigen
unteren Gehäuseabschnitt 22, an dessen oberem Rand eine Lippe 22a ausgebildet ist. Der obere Gehäuseabschnitt wird durch einen Deckel 24 gebildet, dessen Durchmesser gleich demjenigen der Lippe 22a ist.
Der Deckel 24 hat einen verhältnismäßig dicken zentralen Teil 24a, in dem die Hauptkomponenten der Pumpe angeordnet sind. Die Einlaßöffnung 16 ist das Ende eines Kanals 26, der sich durch den zentralen Abschnitt 24a erstreckt.
In dem Kanal 26 ist eine Gegenbohrung 26a vorgesehen, in der die Einlaßmembran 18 sitzt. Diese Einlaßmembran ist eine flexible elastische zylindrische Platte, die aus einem Material wie Gummi besteht, das sich nach dem Durchstoßen mit einer Injektionskanüle selbsttätig abdichtet. Eine zweite Gegenbohrung 266 in dem Kanal 26 dient zur Anordnung eines tassenförmigen Einlaßfilters 28. Der Rand 28a des Filters 28 liegt gegen die Umrandung der Einlaßmembran 18 an, und die Bodenwand 28Zj des Filters liegt in der Ebene der Innenfläche 246 des Deckels.
Die Einlaßmembran 18 und das Einlaßfilter 28 begrenzen eine Vorkammer 32 in dem zentralen Deckelabschnitt 24a. Diese Vorkammer ist durch Einsetzen einer Injektionskanüle durch die Einlaßmembran 18 zugänglich. Eine verhältnismäßig weiche, aber undurchlässige Schutzscheibe 34, z. B. aus gepreßtem Polytetrafluorethylen ist zweckmäßigerweise auf dem Boden des Einlaßfilters 28 angeordnet, damit die Injektionskanüle weiter eingeschoben werden kann. Das Einlaßfilter 28 ist derart ausgebildet, daß die in die Vorkammer 32 injizierte Flüssigkeit in das Gehäuse 10 durch Poren oder enge Kanäle gelangen kann, durch die Fremdstoffe wie Hautteile, Haarstücke oder Staubteilchen nicht hindurchtreten können. Ein geeignetes Filtermaterial ist beispielsweise poröser rostfreier Stahl. Das Einlaßfilter 28 kann auch eine Kappe aus rostfreiem Stahl sein, in der sich eine Anzahl von engen Kanälen 35 durch dessen Bodenwand 286 erstrecken, wie in F i g. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Eine Druckkammer 36 wird durch einen verschweißten Balg aus Titan gebildet, der in dem Gehäuse 10 angeordnet ist. Die Hinterseite 36a des Balgs weist zu der Unterseite des Gehäuseabschnitts 22 und ist verschlossen. Das andere Ende des Balgs endet in einem Radialflansch 366, dessen Durchmesser gleich demjenigen des Deckels 24 ist. Der Balg wird in dem Gehäuse vor der Befestigung des Deckels 24 angeordnet, so daß der Flansch 366 auf der Lippe 22a aufliegt. Danach wird der Deckel 24 aufgelegt, und der Flansch und die beiden Gehäuseabschnitte werden am Umfang miteinander verschweißt oder in sonstiger an sich bekannter Weise abgedichtet.
Auf der Unterseite 246 des Deckelteiis 24a ist ein verhältnismäßig breiter flacher Ringkanal 38 ausgebildet Dieser Ringkanal dient zur Aufnahme eines flachen ringförmigen Auslaßfilters 4Z um eine verhältnismäßig große Filteroberfläche zu bilden.
In dem Deckelteil 24a verläuft ein Kanal 52 parallel zu dem Kanal 26, und sein inneres Ende mündet in den Ringkanal 38. Das äußere Ende des Kanals 52 ist an der Stelle 52a versenkt und ein Ende eines Kapillarröhrchens 12 ist in den Kanal 52 eingesetzt und d.imit verschweißt oder mit Klebstoff 56 verklebt der den Zwischenraum zwischen dem Kapillarröhrchen und dem sich nach außen erweiternden Wandteil des Kanals ausfüllt
Das Kapillarröhrchen 12 verläuft von der Oberseite des Deckels 24 unter die Lippe 22a und ist um die Außenseite des Gehäuseabschnitts 22 spulenförmig aufgewickelt. Bei einer derartigen Anordnung besitzt die Pumpe ein ausreichend langes Kapillarröhrchen, welches den erforderlichen Strömungswiderstand be-
') sitzt, wodurch auch eine sehr kompakte Konstruktion ermöglicht wird. Nach dem Aufwickeln einer ausreichenden Länge des Kapillarröhrchens um das Gehäuse wird das freie Ende des Kapillarröhrchens hochgezogen und unter der Lippe 22a nach außen gebogen, wie in
ίο Fig. 2 dargestellt ist.
Der Zwischenraum zwischen dem die Pumpenkammer 36 begrenzenden Balg und dem Gehäuse 10 wird beispielsweise mit Fluorkohlenwasserstoff durch eine Einfülleitung 58 in dem Gehäuseabschnitt 22 eingefüllt, die dann durch Verschweißen abgedichtet wird. Schließlich wird das gesamte Gehäuse 10 einschließlich der Wendel aus dem Kapillarröhrchen 12 mit einem Material, wie Silikongummi mit einer Schicht 62 überzogen, wobei das Material zum Einsetzen in den menschlichen Körper geeignet ist. Die Einlaßmembran 18 wird jedoch nicht überzogen.
Vor dem Einsetzen in den Körper des Patienten wird die Pumpe in einem Autoklaven sterilisiert. Das Gehäuse 10 ist derart druckfest konstruiert, daß es den Druck aushalten kann, der durch das Verdampfen des Fluorkohlenwasserstoffs bei der Temperatur in dem Autoklaven auftritt. Deshalb ist der Boden des Gehäuseabschnitts 22 wie bei einem Druckbehälter ausgewölbt. Auf dem Boden des Gehäuses ist ferner ein Auflager 64 vorgesehen, um eine zu starke Ausdehnung des Balgs beim Füllvorgang zu vermeiden. Ferner wird in den Zwischenraum nur eine so große Menge Fluorkohlenwasserstoffs eingesetzt, daß bei 600C eine vollständige Umwandlung in die Dampfphase erfolgt.
Deshalb steigt der Dampfdruck bei Temperaturen oberhalb 600C weniger an, als es der Fall wäre, wenn noch flüssiger Fluorkohlenwasserstoff verdampfen könnte. Auf diese Weise kann der maximale Druck um eine Größenordnung verringert werden.
Die Pumpe wird durch Injektion von Infusionsflüssigkeit durch Einstechen einer Injektionskanüle in die Einlaßmembran 18 gefüllt. Die in die Pumpenkammer 36 eintretende Infusionsflüssigkeit expandiert den Balg, wodurch ein Druck in dem mit dem Fluorkohlenwasserstoff ausgefüllten Zwischenraum zwischen dem Balg und der Gehäuseinnenwand aufgebaut wird, so daß die Dampfphase kondensiert Wenn die Pumpe beim Einsetzen in den menschlichen Körper der Körpertemperatur ausgesetzt wird, verdampft der Fluorkohlen-
wasserstoff in der Pumpe, und durch den Druckanstieg wird der die Pumpenkammer 36 umgebende Balg zusammengedrückt Dadurch wird Infusionsflüssigkeit durch das Kapillarröhrchen 12 und den Katheter 14 zur Infusionsstelle hinausgedrückt
Wenn die Pumpe mit Injektionsflüssigkeit durch die Einlaßmembran 18 nachgefüllt wird, können keine Fremdstoffe der genannten Art durch das Einlaßfilter 28 in die Pumpenkammer eintreten, so daß eventuelle Fremdstoffe in der Vorkammer 32 gesammelt werden.
Deshalb kann praktisch das Auslaßfilter 42 nicht verstopft werden, das hauptsächlich deshalb vorgesehen ist, um den Durchtritt von Luftbläschen durch das Kapillarröhrchen 12 zu vermeiden. Auch die besondere Ausbildung des Auslaßfilters 42 trägt dazu bei, dessen Verstopfung zu vermeiden.
Wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich ist besteht das Auslaßfilter 42 aus zwei gleich ausgebildeten, etwas vorgewölbten Abschnitten 42a und 426, die innere und
äußere Endflanschen 67a bzw. 676 aufweisen. Entlang den Abschnitten 42a und 426 ist eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 68 vorgesehen. Zwischen den mit ihren Flanschen 67a und 676 verschweißten beiden Abschnitten ist ein flacher Ring aus hochwirksamem Filtermaterial 69 angeordnet. Deshalb besitzt das Auslaßfilter 42 eine sehr große effektive Fläche, beispielsweise von größenordnungsmäßig 10 cm2. Selbst wenn ein verhältnismäßig großer Teil dieser Oberfläche verstopft würde, würde dadurch die Strömungsrate der Infusionsflüssigkeit zu der Infusionsstelle nicht beeinträchtigt werden, weil die benötigten Durchflußmengen so klein sind. Da die beiden Filter 28 und 42 gewissermaßen die Schutzfunktion verdoppeln, ist praktisch ausgeschlossen, daß das Kapillaröhrchen 12 oder der Katheter 14 durch Frerndstoffe verstopft wird.
Sich in der Vorkammer 32 ansammelnde Fremdstoffe können von Zeit zu Zeit mit einer Injektionskanüle aus der Vorkammer abgesaugt werden. Es besteht deshalb keine Gefahr, daß das Einlaßfilter 28 verstopft und dadurch das Nachfüllen der Pumpe behindert wird. Da das Nachfüllen, der beim Nachfüllen erfolgende Druckaufbau im Zwischenraum zwischen aem Balg und der Innenwand des Gehäuses, sowie das Reinigen durchgeführt werden können, ohne daß die Pumpe aus dem Körper des Patienten entfernt werden muß, wird dadurch eine Infektionsgefahr und eine Belästigung des Patienten verringert. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist die Pumpe ferner hermetisch abgedichtet, da keine verschraubten Fittings oder Dichtungen erforderlich sind, durch die Leckverluste auftreten können. Ferner wird durch den Überzug eine glatte Oberfläche erzielt, und der Raumbedarf ist verhältnismäßig gering. Aus den genannten Gründen kann deshalb die Verweilzeit im Körpei verlängert werden.
Die große Länge des um das Gehäuse 10 gewickelten Kapillarröhrchens 12 vor der Infusionsstelle wirkt als Durchflußregler, durch den eine sehr genaue Dosierung erfolgen kann. F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Durchflußreglers, mit dem eine noch genauere Dosierung erfolgen kann und bei dem eine kürzere Länge des Kapillarröhrchens 12 im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 verwandt werden kann. Dieser Durchflußregler ist auch leichter herzustellen, da Kapillarröhrchen mit größerem Durchmesser verwendet werden können.
In der Praxis ist es sehr schwierig, Kapillarröhrchen mit einem sehr kleinen Durchmesser herzustellen, der entlang der gesamten Länge des Kapillarröhrchens praktisch konstant ist Derartige Kapillarröhrchen besitzen beispielsweise einen Innendurchmesser von 0,07 mm. Bei noch kleinerem Innendurchmesser ist es noch schwieriger, derartige Kapillarröhrchen innerhalb zulässiger Toleranzgrenzen herzustellen.
Der in Fig.4 dargestellte Durchflußregler besteht aus einem Kapillarröhrchen 72 mit einem verhältnismäßig großen Innendurchmesser von etwa 04 mm. Derartige Kapillarröhrchen sind mit einer Toleranzgrenze von ± 0,005 mm verhältnismäßig einfach herzustellen. In das Kapillarröhrchen 72 ist ein Draht 74 eingesetzt, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Kapillarröhrchens 72 ist Es bereitet keine wesentlichen Schwierigkeiten, einen sehr dünnen Draht auszuziehen, dessen Durchmessertoleranzen nicht größer als ±0,002 mm sind. Es ist deshalb viel einfacher, die Toleranzgrenzen für den Durchmesser eines Drahts als die Toleranzgrenzen für den Innendurchmesser eines Kapillarröhrchens einzuhalten. Durch geeignete Auswahl der Länge und des Durchmessers des Drahts 74 ist deshalb eine sehr genaue Dosierung möglich. Es können auch mehrere Drähte 74 in ein Kapillarröhrchen 72 eingeführt werden, umd die gewünschte Dosierung zu erzielen.
F i g. 5 und F i g. 5A zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Durchflußreglers 75, mit dem ebenfalls eine sehr genaue Dosierung erfolgen kann. Er besteht aus einer Scheibe 76 mit einer spiralförmigen Nut 78 auf deren Oberseite. Die Gravur der Nut kann sehr genau erfolgen, so daß ein genauer Querschnitt der Nut entlang der gesamten Länge der Nut innerhalb enger Toleranzgrcnzcn hergestellt werden kann. Die Spiralnut erstreckt sich von der Stelle 78a im Zentrum der Scheibe zu einer Stelle 780 an deren Rand. Eine Platte
80 wird auf die Oberfläche der Scheibe aufgelegt und damit verbunden, um einen entsprechend ausgebildeten kapillaren Kanal zu begrenzen. Ein derartiger Durchflußregler kann in der in F i g. 6 dargestellten Weise in der Pumpe angeordnet werden, wobei die Scheibe 80 einen Teil der Abdeckung 81 der Pumpe bildet. Die
.15 Stelle 81 ist derart angeordnet, daß über die Leitung 82 direkt eine Verbindung mit der Auslaßseite eines Auslaßfilters 83 vorhanden ist, das auf der Unterseite der Purnpenabdeckung angeordnet ist. Dichtungen 85 sind zwischen der Scheibe der Platte und der Abdeckung angeordnet, um Leckverluste zu vermeiden. Durch eine Schraube 86 ist die Platte an der Abdeckung
81 befestigt. Durch die Auslaßleitung 84, die an der Stelle 786 in dem Filter 42 angeschweißt oder mit einem Epoxyharz verklebt ist, gelangt die Infusionsflüssigkeit über einen Katheter zu der Infusionsstelle.
Wie aus Fig. 7A und Fig. 7B ersichtlich ist, kann auch eine Spiralnut 92 auf der Außenseite eines Zylinders 94 ausgebildet werden, der in ein Röhrchen 96 eingepreßt wird. Ein derartiger Durchflußregler kann etwa in derselben Weise wie der Durchflußregler 65 in F i g. 6 in dem Pumpengehäuse angeordnet werden.
Da die Nut in der Scheibe 76 oder auf dem Zylinder 74 mit sehr großer Genauigkeit ausgebildet werden kann, ist der Querschnitt des resultierenden Kanals ebenfalls sehr genau, so daß eine sehr genaue Dosierung bestimmt werden kann. Es ist ferner möglich, zwei oder mehr Kanäle in Parallelschaltung vorzusehen, um die gewünschte Dosierung zu erzielen, oder eine Umschaltung zwischen mehreren Kanälen durchzuführen.
An diese Infusionspumpe können auch mehrere Durchflußregler der beschriebenen Art angeschlossen werden. Zu diesem Zweck sind nur zusätzliche Kanäle indem Deckel 24 erforderlich. Die zusätzlichen Auslaßleitungen können zum Zweck einer Redundanz oder für eine Funktionssteuerung verwendet werden.
Die Auslaßleitung der Pumpe kann ebenfalls mit einem Absperrorgan 98 versehen werden, wie in F i g. 1 dargestellt ist, so daß eine Steuerung der Dosierung durch den Arzt oder den Patienten erfolgen kann.
Vorzugsweise findet ein Ventil Verwendung, das auf der Oberseite der Pumpe angrenzend an die Haut des Patienten angeordnet ist und durch äußeren Druck geöffnet oder geschlossen werden kann oder mit Hilfe eines elektrischen oder magnetischen Felds, das die Haut des Patienten durchdringt, ohne daß dadurch eine Verletzungsgefahr besteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: k'· fl
1. Infusionspumpe, die in den menschlichen Körper einsetzbar ist, mit einer Pumpenkammer für Infusionsflüssigkeit, mit einer selbsttätig abdichtenden, durch eine Injektionskanüle zum Nachfüllen durchstechbaren Einlaßmembran in der Einlaßleitung zu der Pumpenkamroer sowie mit einem die Pumpenkammer umgebenden Druckraum, entsprechend dessen Druck eine dosierte Abgabe der Infusionsflüssigkeit durch die Auslaß'.eitung der Pumpe über einen Durchflußregler erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlaßleitung eine gegenüber der Pumpenkammer (36) durch ein Einlaßfilter (28) begrenzte Vorkammer (32) vorgesehen ist, derart, daß in der Vorkammer (32) gegebenenfalls vorhandene Fremdstoffe durch eine durch die Einlaßmembran (18) eingestochene Kanüle aussaugbar sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Einlaßmembran (18) gegenüberliegenden Oberfläche des Einlaßfilters (28) eine Schutzscheibe (34) angeordnet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (34) aus gepreßtem Polytetrafluoräthylen besteht.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßfilter (28) kappenförmig ausgebildet ist und mit seinem offenen Ende direkt angrenzend an die Einlaßmembran (18) angeordnet ist, derart, daß das Einlaßfilter (28) und die Einlaßmembran (18) die Vorkammer (32) begrenzen.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßfilter (28) aus porösem Edelstahl oder Titan besteht.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einlaßfilter (28) eine Anordnung von sehr kleinen sich durch dessen Bodenwand erstreckenden Kanälen (35) vorgesehen ist, die mit der Pumpenkammer (36) in Verbindung stehen.
7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler aus einem an den Pumpenauslaß angeschlossenen Kapillarröhrchen (72) besteht, durch das sich mindestens ein Draht (74) erstreckt, derart, daß die Durchflußrate durch die Anzahl, Länge und den Durchmesser dieser Drähte bestimmt wird.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler eine Kapillarnut (78; 92) enthält, die sich entlang der Oberfläche eines ersten Körpers erstreckt und durch eine entsprechende Oberfläche eines zweiten Körpers abgedeckt wird, und daß das eine Ende dieser Kapillarnut an dem Pumpenauslaß und das andere an ein Kapillarröhrchen (84) angeschlossen ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper ebene Platten (76, 78) sind und daß die Kapillarnut (78) spiralförmig ausgebildet ist.
10. Pumpe nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper ein Zylinder (94) ist, daß die Kapillarnut (92) schraubenförmig ausgebildet ist und daß der zweite Körper ein den Zylinder (94) eng umschließendes Röhrchen (96) ist.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrventil (98) in der Auslaßleitung der Pumpenkammer vorgesehen ist, das nach der Implantation der Pumpe durch von außen ausgeübten Druck oder durch eine äußere Einrichtung betätigbar ist.
DE2604113A 1975-04-07 1976-02-03 Infusionspumpe Expired DE2604113C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/565,798 US3951147A (en) 1975-04-07 1975-04-07 Implantable infusate pump

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2604113A1 DE2604113A1 (de) 1976-10-28
DE2604113C2 true DE2604113C2 (de) 1982-03-25

Family

ID=24260139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2604113A Expired DE2604113C2 (de) 1975-04-07 1976-02-03 Infusionspumpe

Country Status (11)

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US (1) US3951147A (de)
JP (1) JPS51117489A (de)
BE (1) BE838237A (de)
CA (1) CA1054471A (de)
CH (1) CH594420A5 (de)
DE (1) DE2604113C2 (de)
FR (1) FR2306712A1 (de)
GB (1) GB1543330A (de)
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