DE3600217A1 - Geraet zur soforthilfe bei herzanfaellen - Google Patents

Geraet zur soforthilfe bei herzanfaellen

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DE3600217A1
DE3600217A1 DE19863600217 DE3600217A DE3600217A1 DE 3600217 A1 DE3600217 A1 DE 3600217A1 DE 19863600217 DE19863600217 DE 19863600217 DE 3600217 A DE3600217 A DE 3600217A DE 3600217 A1 DE3600217 A1 DE 3600217A1
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DE
Germany
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injection
drug
vein
piston
pressure
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DE19863600217
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Kurt Dr.-Ing. 7148 Remseck Ziesche
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Individual
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14244Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
    • A61M5/14276Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body specially adapted for implantation
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Description

  • Reschreibung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß z. B. bei einem Herzanfall der Patient durch einen Druck mit der Hand den implantierten Vorratsbehälter bzw. Behälter für eine Hydraulikflüssigkeit zusammenpreßt, worauf das Medikament über noch zu beschreibende weitere Mechanismen in die Blutbahn entleert wird. Bei plötzlicher Bewu;?tlosigkeit kann die Medikamentenabgabe auch automatisch erfolgen, sus«elss+ durch einen hierfür charakteristischen Verlauf des Blutdruckes oder der Herzfrequenz, so daß bei Bewußtlosigkeit des Datinten die Medikamentenabgabe ebenfalls erfolgt.
  • nie Erfahrung lehrt, da ärztliche Hilfe bei Herzerkrankungen oft zu sDät kommt. Durch den Mechanismus soll in kürzestmöglicher Zeit das lebensrettende Medikament eingebracht werden, welches anc1efl#-falls erst durch einen Arzt oder meist erst nach Transport in ein Krankenhaus gegeben wrrden könnte.
  • Der gleiche implantierte Mechanismus ist jedoch auch für andere Aufgaben verwendbar, z. B. bei schwerer Zuckerkrkheit, wobei ebenfalls das Medikament,über entsprechende Sensoren gesteuert, automatisch abgegeben wird.
  • Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß der aus weichem, körperverträglichem Kunststoff bestehende Auslösemechanismus, vor einer oberen Rippe des Patienten liegend, der andere Teil an einer herznahen Vene liegend, implantiert werden, wobei der Medikamentenvorrat entweder direkt in die Blutbahn eingebracht wird oder über einen zweiten Mechanismus an der herznahen Vene durch einen Druck, welchen der Patient mittels der Hand selbst erzeugt, oder durch eine elektronische Automatik. Der Ort der Einbringung des Medikamentes wird bei gefahr der Herzsch.adigung so gewählt, daß dieses Medikament ummittelbar zum erzen gelangt. Ferner sollen Stellen in den Venen bevorzugt werden, welche Unterdruck haben, damit bei einer Injektion durch die Venenwand die kleine Wunde nicht nach außen blutet. Als Mechanismen werden hier beschrieben eine von augen gesteuerte Injektionsnadel oder ein Druckstrahl der Medikamentenflüssigkeit nach dem Prinzip der Impfpistole.
  • Zwischen dem Medikamentenvorrat, welcher vor der wippe imwlantiert werden kann, und der Automatik, welche einen eil dieses vorrats zur Vene entlädt, ist eine Drossel eingebaut, so daß ein plötzlicher versehentlich ausgelöster Druckstoß das Ventil, etwa bei einem Unfall, nicht öffnen kann. Vor der Drossel ist ein feines Sieb angebracht, damit diese nicht verstopft werden kann. Dem stedik--ent gegen Herzversagen sollen entsprechende Zusatze beigefügt werden, etwa, wenn die Gefahr einer Zersetzung durch die Körperwarme besteht. Dem Medikament gegen Herzversagen sollten weiterhin Zusätze zur stärkung des Herzmuskels beigefügt werden.
  • ird der Patient von einem Herzanfall überrascht und kann nicht meh- selbst die Yedikamentenabgabe auslösen, so kann ie schon erwte Automatik durch eine charakteristische Änderung der ulsfrequenz oder des Blutdruckes so gesteuert werden, daß die Medikamentenabgabe automatisch erfolgt, weil sich derMedikamentenvorrat unter Vorspannung befindet.
  • Die automatische Medikamentenabgabe kann durch einen Elektrom.agneten erfolgen, welcher betätigt wird, wenn ein Drucksensor oder mehrere an der Vene über eine Elektronik, welche durch Knopfbatterien gespeist wird, einen elektrischen Schwingkreis betätigt, welcher einen Kondensator auflädt, wobei sich nach Erreichen der gewünschten Spannung der Kondensator über die Spule des Elektromagneten entlädt, so daß der Kern des Magneten angezogen wird, das hiermit verbundene Ventil geöffnet wird und damit die Medikarnentenabgabe auslöst. Eine Feder im Ventil zieht den Ventilkörper und den Kern des Elektromagneten wieder zurück, nachdem sich der Druck vor und hinter dem Ventil ausgleichen konnte, das Ventil somit schließt und bereit ist für eine erneute Medikamentenabgabe.
  • Damit das Medikament ohne größeren operativen Eingriff nachgefüllt werden kann, ist ein Lippenventil aus Kunststoff zur Zuführung von neuem Medikament vorgesehen, welches kurz unter der Haut liegt, so daß ein kleiner Schnitt genügt, um das Medikament über das L-?penventil mittels einer rundgeschliffenen Injektionsnadel nachzufüllen.
  • s ist auch möglic., neben der Yedikamentenflüssigkeit eine hiervon getrennte hydraulische Flüssigkeit zur ãteuerung der Vorgänge für die Einbringung des lSedikamentes zu verwenden, wenn das Medikament zu kostbar oder wegen anderer Eigenschaften ungeeignet ist.
  • Die eigentliche Einbringung des Medikanentes in die Vene kann durch eine Verbindung eines Schlauches aus körperverträglichem Kunstst#ff nit dieser Vene oder, falls der Körper des Patienten diese direkte Zuführung in die Vene wegen der Verbindung Kunststoffloitung - Vene nicht verträgt (z. 3. Allergie), durch eine automatisch gesteuerte Injektiononadel oder durch einen Druckstrahl, welcher wie bei einer mpfpistole die Wand der Vene durchbohrt erfolgen.
  • nei beiden Mechanismen wird die Öffnung für die adel im im?lantierten Mechanisnius oder für den Druckstrahl durch zwei übereinanderliegende dünne körperverträgliche Kunststoffolien verschlossen, welche bei einem Durchschlagen der Nadel oder des Druckstrahles keine Bruchstücke ergeben und zwischen welchen neben der Durchtrittsöffnung rar die Injektion sich blutstillendes Medikament in sehr kleiner Menge befindet. Das blutstillende Mittel benetzt die kleine Wunde durch die Injektion, nachdem die Injektionsnadel sich zurückgezogen hat oder der Strahl aufgehört hat, weil die Wand der Vene sich nach der Injektion wieder an die Wand des implantierten Mechanismus' anlegt und hierbei das blutstillende|Medikament herauspreßt. Eine weitere Verhinderung der Blutung ergibt sich dadurch, daß in der Vene vor dem Herzen Unterdruck herrscht.
  • Es wird eine weitere Lösung vorgeschlagen, welche oben schon kurz erwähnt wurde und welche ähnlich einer Impfpistole einen Flüssigkeitsstrahl des Medikamentes bei hohem Druck durch die Aderwand spritzt und das Medikament somit sofort in die 31utbahnFntleert.
  • Diese Anordnung, welche den Injektionsstrahl benutzt, kann mehrere Spritzbohrungen haben, so da3 diese Anordnung für mehrere Injektionen benutzt werden kann, bevor das Implantat herausgenommen werden muß. Hierbei wird nach jeder Injektion eine Verteilerscheibe weitergedreht, welche nacheinander verschiedene Injektionsbohrungen freigibt.
  • tis geräte zum Einbringen des Medikamentes durch Injektion werden zwei Hebelmechanismen vorgeschlagen, einer hiervon mit ãperrklinke, ein anderer mit Kniehebelmechanismus. Beide Mechanismen werden durch den Druck im Medikament selbst oder durch den Druck einer zusitzlichen Steuerflüssigkeit ausgelöst.
  • Die genauere Funktion der Erfindung wird an Hand der Figuren 1 - 13 erläutert: In Fig. 1, 2 und 3 wird gezeigt, wie vor der Rippe 1 des atienten der Vorratsbehälter 2 für die Steuerflüssigkeit bzw. das Meiikament selbst liegt. Der Vorratsbehälter 2 ist aus weicnem, k.srperverträglichem Kunststoff hergestellt. Er wird so imelantiert, daß er unter der Achsel des Fatienten vor derjenigen Rippe liegt, welche einerseits durch die linke Achsel am besten geschützt ist, aber trotzdem mit der rechten Rand gut erreichbar ist, wenn der Patient durch Handdruck auf Vorratsbehälter 2 die Medikamentenabgabe selbst auslösen will Die Ableitung der Medlkamentenflüssigkeit bzw. der Steuerflüssigkeit zum Steuern der Injektion in eine herznahe Vene erfolgt durch Leitung 3 . Von dieser Vene her hat das Blut den kürzesten Weg zum Herzen. An dieser Stelle herrscht Unterdruck, so da eine Blutung nach augen nicht erfolgen kann.
  • Der Vorratsbehälter 2 hält durch die elastische Wand über dem Flüsslgkeitsinhalt letzteren in den Räumen 62 und 63 unter Vorspannung. Der Ventilkörper 6 , besser zu sehen in Fig. 5, hat einen Ventilsitz von sehr kleiner Fläche, wodurch der spezifische Druck hier sehr hoch ist und damit eine große Dichtheit erreicht wird, wozu auch ein im Ventilsitz angebrachter weicher Kunststoff beiträgt.
  • Das Ventil 6 öffnet, wenn ein entsprechendes Druckgefälle zwischen dem Raum 63 und dem Raum 3 entsteht, dessen Gröre durch die Handkraft erzeugt wird, wobei das Ventil 6 öffnet. Weil die Feder 7 eine negative Charakteristik hat, d. h. ihre Federkraft geht mit wachsendem Öffnen des Ventils zurück, öffnet das Ventil 6 sehr plötzlich. Die Feder 7 hat Öffnungen, durch welche die Steuerflast sigkeit in die Leitung 3 austreten kann.
  • nei Vorhandensein eines getrennten Injektionsmechanismus' in die Vene, wie in Fig. 4, 7, 8, 10, 11, 12 und 13 gezeigt, erfolgt der eigentliche Vorgang der Injektion erst, wenn das Ventil 6 geschlossen hat und Leitung 3 unter einem Druck steht, welcher dann den Mechanismus, wie z. 3. in Fig. 4 gezeigt, auslöst. In den Räumen 62,63 kann ein Medikamentenvorrat für mehrere Injektionen bemessen werden, bevor eine neue Implantation notwendig ist.
  • den den ~all, da2 er Vorrat in 52 und 6# ergänzt werden u, kann dieser durch eine Injektionsnadel mit kugelformiger spitze über das Lippenventil 17 einegeben werden, nachdem die Haut über dem Lippenventil mufgeschnitten wurde.
  • Für den Fall, da statt der Medikamentenflüssigkeit, welche gleiche zeitig als Hydraulikflüssigkeit dient, eine getrennte Flüssigkeit zum Steuern der Injektion benutzt wird, liegt der Nachfüllmechanismus getrennt vom Behälter 2 . Der Vorratsbehälter für das Medikament liegt dann an geschützter Stelle im Körper des Patienten (nicht dargestellt).
  • In Fig. 6 wird gezeigt, wie eine Injektion auch automatisch ausgelöst werden kann, wenn Blutdruck oder tulsfrequenz oder beide anzeigen, daß der Herzmuskel geschädigt ist. Der Kern des Elektromagneten 9 öffnet über Stange 10 den Ventilkörper 6. Die Elektronik besteht aus einem Sensor 11, einem Rechner 12, welcher aus Knopfbatterien 13 gespeist wird und vor einer Injektion den Kondensator 15 so weit auflädt, daß der Magnetkern 9 angezogen wird, wenn sich der Kondensator über die Magnetspule 16 entlädt.
  • ensor 11 muß an den später zu beschreibenden Injektor der zum Herzen führenden Vene angebracht sein. Die Knopfbatterien der Elektronik können dadurch aufgeladen werden, daß hier ein Gleichrichtergerät vorgesehen ist, welches durch außerhalb des Körpers des Patienten erzeugte elektromagnetische ellen die Knopfbatterien auflädt.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform für den Auslösemechanismus der Injektion mittels Nadel gezeigt, in welcher der Kolben 18 , der sich in einer Rollmanschette bewegt und welcher durch den Flüssigkeitsdruck im Raum 8 übertragen auf den Raum 19, zunächst durch eine sperrklinke 26 blockiert ist. Dieser Druck im Raum 19 wirkt auch auf den Kanal 21 und das cschlaventil 22 und unter den Kolben 23 mit Rollmanschette, welcher über das aufgeschlitzte Rohr 59 mit Kolben 18 fest verbunden ist. Da die Kolbenfläche von 23 nur ein Bruchteil des noch blockierten Kolbens 18 beträgt,erfolgt eine Bewegung. Der Druck im Raum 19 geht über die Leitung 25 auf den Kolben 29. Die Sperrklinke 26 zum Hebel 28 wird bei Erreichen eines Grenzdruckes in 19 gelöst.
  • Hierdurch wird die Bewegung des Kolbens 18 freigegeben, wobei der Gasspeicher 20 mithilft, daß sich der Kolben 18 bzw. der damit fest verbundene Kolben 23 schnell nach unten bewegen. Am Kolben 23 ist die In#ektionsnadel 30 befestigt, welche die Wand der Vene durchstößt. Durch das Schlieren des Rückschlagventils 22 und das Flächenverhältnis der Kolben 18 und 23 entsteht ein erhöhter Injektionsdruck unter Kolben 23 , wodurch das Medikament sich über die Injektionsnadel 30 in den Blutkreislauf entleert. Feder 33 hebt nach der Injektion über Kolben 18 die Injektionsnadel mit Kolben 23 wieder hoch, nachdem der Druck im Raum 19 durch das Schieberventil 37 entlastet wird, wie später näher beschrieben.
  • Der Hebel 26 mit der Sperrklinke klinkt,durch Feder 34 bewegt, wieder in Hebel 28 ein.
  • Die Injektionsnadel 30 durchsticht, bevor sie die Wand der Vene 6 durchbohrt, auch eine doppelte Folie 35 , zwischen welche eine sehr kleine Flüssigkeitsmenge von blutstillendem Medikament eingeschlossen ist und welche nach Zurückziehen der Nadel die Injektionswunde benetzt. Die Kunststoffolie mu so geartet sein, da2 sie beim Surchstechen der Folie keinerlei Bruchstücke erzeugt, welche in die Blutbahn gelangen können. Die Benetzung geschieht erst nach der Injektion, da an der Stelle, an welcher die doppelte Folie durchstonen wird, diese zugeklebt ist an dieser Stelle, so daß wrhrend der Injektion kein blutstillendes Medikament austreten kann, sondern erst, nachdem sich die Venenwand wieder an das Gerät anlegt, wenn die Nadel sich zurückgezogen hat. Erst dann tritt das blutstillende Medikament in kleiner Menge aus.
  • tas Zurückziehen des Kolbens 18 und das Einrasten der Sperrklinke des hebels 26 wird dadurch erreicht, daß während der Zeit der geeffekten Sperrklinke der Ventilschieber 37 einen Teil der Flüssigkeit, welcher den Kolben 18 bewegt, über Drossel 38 entweichen lädt. Diese Menge spielt während der Injektion eine geringe Rolle, entlastet aber den Druck in Raum 19 über den Kolben 18 nach 9eendigung der Injektion so weit, daß Kolben 18 durch die Feuer 33 wieder nach oben gedrückt werden kann, wodurch Hebel 26 und seine Sperrklinke wieder in Hebel 28 einrastet. Nach Einrasten der Sperrklinke schließt der Ventilschieber wieder.
  • Die Steuerung der Injektion und die Einbringung des Medikamentes können auch durch zwei getrennte Medien vorgenommen werden: Siehe vig. 10. Eine Hydraulikflüssigkeit steuert die Injektion über Zuieitung 3 und führt das Medikament durch Zuleitung 4 zum Gerät.
  • Bisher waren das Medikament und die Hydraulikflüssigkeit identisch.
  • Eine Trennung ist dann notwendig, wenn das Medikament sehr teuer ist oder in physikalischer oder chemischer Hinsicht als Hydraulikflüssigkeit nach Möglichkeit geschont werden muß. Es müssen dann getrennte Leitungen für das Medikament und die Hydraulikflüssigkeit geschaffen werden, wie oben beschrieben.
  • Die hydraulische Flüssigkeit und der Medikamentenvorrat können durch die Lippenventile 17 und 170 (Fig. 4)nachgefüllt werden.
  • Eine andere Methode der Injektion des Medikamentes ist in den Figuren 7, 8 und 11 gezeigt, wobei das Medikament nach dem Prinzip der Impfpistole in die Vene injiziert werden soll. Gleichzeitig wird gezeigt, daß der Hydraulikmechanismus auch auf andere Weise als in Fig. 4 und 10 erläutert ausgelöst werden kann, d. h. statt der Sperrklinke wird ein Knickgestänge zur Injektion benutzt.
  • In Fig. 7 und 8 ist das Medikament als Hydraulikflüssigkeit vorgesehen, in Fig. 11 aber eine Trennung der aydraulikflüss gkeit in Leitung 3 und des Medikamentes in Leitung 4 vorgesehen. Kolben 18 wird durch den Druck im Raum 3 über den aelenkknopf 39 und die Hebel 40 und 41 gegen die feste Lagerung 43 gepreßt. Die Bewiegung von Kolben 18 wird durch den Auslösehebel 42 blockiert.
  • Kolben 18 ist mit Kolben 23 über das aufgeschnittene Rohr 59 fest verbunden. ber die Kanäle 55 und 56 kommt der Druck von Raum 3 unter den Kolben 23 , welcher, wie gesagt, mit Kolben 18 fest verbunden ist, wobei die größere Fläche des Kolbens 18 beide nach unten pre@t, so daß sich beide nicht bewegen können, so lange der Rollmanschettenkolben des Auslösehebels 42 sich nicht bewegt.
  • In Fig. 9 wird gezeigt, wir die Injektionsflüssigkeit ber die Scheibe 45 auf einer zunächst unter ringe Druck stehenden Injektonsbohrung 47 @uht. Durch die schon in Fig.4 gezeigte doppelte Folie wird diese Bohrung abgedeckt.
  • Steigt der Druck im Raum 3 an, weil die Injektion erfolgen soll, 30 drückt der Kolben des Auslösehebels 42 die Hebel 41 und 40 nach links weg, wie in Fig. 11 gezeigt, und die Hebel 40 und 41 knicken aus, wodurch sich Kolben 18 nach unten bewegen kann, wodurch im Raum unter Kolben 23 ein so hoher Injektionsdruck erzeugt wird, daß der Injektionsstrahl die Folien 35 durchschlägt und die Wand der ene 61. Die Schutzfunktion des Medikamentes zwischen den Folien zum Blutstillen wirkt genau so wie schon oben erläutert bei der In-Injektion durch Injektionsnadel.
  • Im Gegensatz zum Mechanismus in Fig. 4 ist hier ein Austausch des Injektionsgerätes erst nach mehreren Injektionen notwendig, im gezeigten Beispiel nach vier Injektionen. Dies# wirl dadurch erreicht,daß der Druckstoß der Injektion den Kolben 50 (siehe Fig. 9) mit Sperrklinke 52 zurückdrückt und daß nach Ende der Injektion Feder 51 die Scheibe 45 um eine Injektionsbohrung weiterdreht, welche dann für die nächste Injektion bereitsteht. Vor jeder dieser Bohrungen ist je eine getrennte Kunststoffolie mit blutstillende:n Medikament vorgesehen, so daß jedes Mal der gleiche Schutz vor Blutungen vorhanden ist.
  • n Fig. 11 iSt das ausgeknickte Gestänge gezeigt, d. h. die Bewegung von Kolben 18 ist fre gegeben, wobei gleichzeitig ein Schieberventil 57 geöffnet wird. Der Abfluß durch dieses Schieberventil ist dadurch gedrosselt, daß der Steuerschlitz des Steuerschiebers 57 nur einen geringen guerschnitt freigibt, so daß während der Injektion nr eine kleine Flüssigkeitsmenge durch Kanal 60 austreten kann. Danach kann Feder 54 den Hebelmechanismus in die Auzgangsstellung zurückdrücken, wobei sich das cnieberventil 57 wieder schließt.
  • In Fig. 11 ist ebenfalls eine Trennung zwischen der Steuerflüssigkeit it im Raum 3 3 und dem Medikament in Raum 4vorgesehen.
  • In Ig. 2 ist gezeigt, wie durch konstruktive Maßnahmen die Anord-und von Fig. 10 vereinfacht werden kann, 4. h. das geschlitzte Rohr 59 wird mit einem Blech SO versehen it einer Öffnung, durch welche Hebel 28 hindurchragt. Durch die Sperrklinke am Hebel 26 wird für Hebel 28 und damit über Rohr 59 die Bewegung der Kolben 18 und 23 freigegeben.
  • In Fig. 13 wird der Kniehebelmechanismus, d. h. Hebel 40 und 41 von Fig. 7, durch eine ausknickende Stahlfeder 73 ersetzt, welcne vom Auslösenebel 42 in die Ausknickstellung gedrückt wird.
  • s soll hiermit gezeigt werden, daß die zuerst vorgeschlagenen .Y.echanismen durch konstruktive Maßnahmen noch wesentlich vereinfacnt werden können.

Claims (1)

  1. atentarsprüche Anspruch 1: gerät zur Zuführung eines Medikamentes in die Blutbahn bei plötzlich auftretender Erkrankung im Blutkreislauf oder bei Herzinfarkt, dadurch gekennzeichnet, da ein aus weichem, körperverträglichem Kunststoff bestehender Behälter (2) für Hydraulikflüssigkeit, welche auch ein Medikament sein kann, neben einer oberen ? pe (1) liegend imtiantiert wird, wobei entweder der Medikamentenvorrat in (62/63) durch einen Ventilkörper (6) zu einer herznahen Vene durch eine Leitung (3) geführt wird oder getrennt von einer Hydraulikflüssigkeit durch Leitung (4) zu einem Mechanismus geführt wird, welcher an eIner herznahen Vene (61) implantiert ist und das Medikament dort einbringt, wobei durch einen starken andauerrEen Druck, welcher z. 3. auf die Fläche von (2) ausgeübt wird, das Ventil (o) öffnet, wodurch das Medikament entweder direkt in die Blutbahn entleert wird oder durch einen implantierten weiteren Mechanismus nach den Gehäusen (36, 66, 67, 68), welche an einer Vene (61) liegen.
    Anspruch 2: ediksmentenbehlter nach A 1, d. g., daß vor dem Xbflußventil (6) eine Drossel (64) vorgesehen ist, welche vernindert, daß ein plötzlicher kurzzeitiger Druck eine unbeabsichtigte vffnung des Ventils (6) bewirken kann, da in kurzer Zeit ein Druckausgleich zwischen den Kammern (62 und 63) nicht möglich ist. (Fig. 1 und r) Anspruch 3: Gerät nach A 1 und 2, d. g., daß vor der Drossel (64) ein Sieb (65) vorgesehen ist, welches eine Verstopfung der Drossel (64) verhindert (Fig. 1 und 2).
    Anspruch 4: Gerät nach A. 1 - 3, d. g., daß dem Medikament gegen Kreislaufversagen zusatze gegen eine Zersetzung desMedikamentes durch Dauer und Körperwärme zugefügt werden.
    Anspruch 5: Gerät nach A. 1 - 4, d. g., daß dem Medikament gegen Kreislaufversagen noch eines zur Stärkung des Herzmuskels beigefügt wird.
    Anspruch 6: Gerät nach A. 1 - 5, d. g., daß die Öffnung des Ventilkörpers (6) durch einen Elektromagneten erfolgt, dessen Spulenstrom durch eine Elektronik (12) gesteuert wird, welche dann eingreift, wenn der Sensor (11) starke Abweichungen der Norm in der Größe des Blutdruckes oder der Pulsfrequenz registriert, wodurch die Elektroik (12) einen Schwingkreis, gespeist von den Knopfbatterien (13) einschaltet und hierdurch einen Kondensator (15) auflädt, dessen Entladung über Spule (16) des Elektromagneten erfolgt, wodurch der Magnetkern (9) angezogen und der Ventilkörper (6) geöffnet wird, worauf eine Medikamentenabgabe in die Vene (61) erfolgt (via. 6).
    Anspruch 7: Gerät nach A. 1 - 6, d. g., daß im Vorratsbehälter (2) eine trennung zwischen Medikament und hydraulischer Betätigungsflüs sigkeit erfolgt und zwei getrennte Nacflleinrichtungeo mit Rückschlagventilen, welche als Lippenventile ausgebildet sind (17 und 470),vorgesehen sind, wobei (17) die hydraulische Bet##igungsflüs sigkeit aufr.imzt und (170) das eigentliche t#edikament (Fig. 1 und 2).
    Anspruch 8: Gerät nach 4. 1 - 7, d. g., daß die Medikamentenabgabe in die Vene durch eine automatisch gesteuerte Injektionsnadel (30) benutzt wird, welche die Wand der Vene (61) bei der Injektion durchsticht und so das Medikament in den Blutkreislauf abgibt (Fig. 4).
    Anspruch 9: Gerät nach Ansruch 1 - 8, d. g., daß dieses betätigt wird, wenn im Raum (3) ein erhöhter Druck auftritt, wodurch Kolben (29) eine Sperrklinke an Hebel (26) löst, wonach Kolben (18) und der über das geschlitzte Rohr (59) mit dem Kolben (1s) starr verbundene Kolben (23) sich nach unten bewegen können, wobei Nadel (30) in die Vene (61) eindringt und durch den erhöhten Druck unter den Kolben (23) das Medikament in die Vene abgibt. (Fig. 4) Anspruch 10: Gerät nach A. 1 - 9, d. g., daß die Bohrung für das Durchtreten der Nadel im Gehäuse (36) (66) durch eine doppelte Folie (35) geschützt ist, zwischen welcher sich blutstillende Flüssigkeit befindet, welche die Injektionswunde nach Zurückziehen der Nadel benetzt (Fig. 4 und 7).
    Anspruch 11: Implantation der Geräte mit den Gehäusen (36), Fig.4, (66), Fig. 7 und 8, (67), Fig. 10 und(68) Fig. 11, entsprechend A. 1 - 10, d. g., daß diese an eine Stelle im Blutkreislauf gelegt sind, an welcher in einer herznahen Vene ein Unterdruck herrscht, welcher eine Flutung der Injektionswunde nach außen verhindert.
    Anspruch 12: Gerät nach t. 1 - 11, d. g., daß ein Schieberventil (37) daf sorgt, da' Raum (3) nach Beendigung der Injektion drucklos wird, wodurch ein Zurückziehen der Injektionsnadel (30) und ein Siedereinrasten der Sperrklinke des Hebels (26) möglich wird, sowie das Schieberventil (37) wieder ab#schließt. (Fig. 4) Änsrrucn 13: Gerät nach A. t - 12, d. g., da3 zur plötzlichen Bewezwang des kolbens bei der Injektion ein Gasspeicher (20) vorgesehen ist (Fig. 4).
    Anspruch 14: Gerät nach A. 1 - 13, d. g., daß das Gerät im Raum (3) an Stelle des Medikatnentes eine Steuerflüssigkeit aufnimmt und daß das Medikament getrennt zugeführt wird durch die Leitung (4j (Fig.lO).
    Anspruch 15: Gerät nach A 1 - 7, 11, 13 und 14, d. g., daß als Injektionsmittel ein Flüssigkeitsstrahl von solchem Druck verwendet wird, daß die Wand der Vene (61) durchbohrt wird und damit in die Vene (61) eintritt (Fig. 7 und 8 sowie 11).
    Anspruch 16: Gerät nach L. 15, d. g., daß ein Knickhebelmechanismus bei der Injektion ausweicht, wobei Hebel (40 und 41) durch den Betätigungshebel (42) bzw. dessen Kolben verschoben werden, wobei durch die größere Kolbenfläche von (18) und die kleinere Fläche des Kolbens (23) die Injektion mit einem Druck vorgenommen wird, daß die Flüssigkeit die Wand der Vene (61) durchbohrt (Fig. 7, 8 und 11).
    Anspruch 17: Gerät nach A. 1 - 16, d. g., daß, wie in A. 10, eine doppelte Folie (35) mit eingelagertem blutstillendem Mittel die Injektionsbohrung bis zur Injektion schützt und nach der Injektion dieses Mittel die Injektionswunde benetzt (Fig. 4, 7, 8 und 11).
    Anspruch 18: Gerät nach A. 1 - 7, 11 und 13 - 17, d. g., daß der an die Vene implantierte mechanismus eine Scheibe (45) enthält, welche durch Kolben (50) und Sperrklinke (52) nach einer Injektion weitergedreht wird, wodurch mehrere Injektionen durch mehrere Bohrungen (46, 47) vorgenommen werden können, bevor ein neues Gerät implantiert werden muß, wobei jedeBohrung für die Injektion (47) durch die doppelte Folie (35) geschützt ist und nach der Injektion blutstillende Mittel die Injektionswunde benetzen (Fig. 7, 8, 9 und :1).
    Anspruch 19: Gerät nach A. 1 - 18, d. g., da2 eine getrennte Zuführung der Hydraulikflüssigkeit im Raum (3) und des Medikamentes in Leitung (4) bei Verwendung der Injektion durch Druckstrahl vorgenommen wird, wodurch eine geringere Menge Medikament benötigt wird (Fig. 11).
    Anspruch 20: Gerät nach A. 1 - 19, d. g., daß wahlweise für eine Betätigung des Injektionsmecnanismus' ein Knickgestänge oder eine Sperrklinke verwendet wird (ig. d, 7, 8, 10 und 11). -Anspruch 21: Gerät nach 4. 8, 9, t2 und 17, d. g., daß an Stelle des Hebels (55) ein mit dem Kolben (18) starr verbundenes Blech (80) (ao) verwendet wird (Fig. 12).
    Anspruch 22: Gerät nach h. 15, 16, 17, 18 und 19, d. g., daß an Stelle eines Knickhebelmechanismus' eine Blattfeder (73) verwendet wird, welche durch Kolben (74) bei Drucksteigerung im Raum (3) über den Knickpunkt durchgedrückt ird und somit die gleiche Aufgabe erfüllt wie Hebel (49 und 41) (Fig. 13 und 7).
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