DE4038050A1 - Ventil fuer eine implantierbare infusionspumpe - Google Patents

Ventil fuer eine implantierbare infusionspumpe

Info

Publication number
DE4038050A1
DE4038050A1 DE19904038050 DE4038050A DE4038050A1 DE 4038050 A1 DE4038050 A1 DE 4038050A1 DE 19904038050 DE19904038050 DE 19904038050 DE 4038050 A DE4038050 A DE 4038050A DE 4038050 A1 DE4038050 A1 DE 4038050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
infusion pump
valve
valve body
implantable infusion
pump according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904038050
Other languages
English (en)
Other versions
DE4038050C2 (de
Inventor
Des Erfinders Beantragt Teilnichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tricumed Medizintechnik GmbH
Original Assignee
Anschuetz and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anschuetz and Co GmbH filed Critical Anschuetz and Co GmbH
Priority to DE19904038050 priority Critical patent/DE4038050A1/de
Priority to PCT/DE1991/000946 priority patent/WO1992009318A1/de
Publication of DE4038050A1 publication Critical patent/DE4038050A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4038050C2 publication Critical patent/DE4038050C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14244Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
    • A61M5/14276Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body specially adapted for implantation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16877Adjusting flow; Devices for setting a flow rate
    • A61M5/16881Regulating valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/35Communication
    • A61M2205/3507Communication with implanted devices, e.g. external control

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine implantierbare Infusionspum­ pe mit einem Medikamentenbehälter, wenigstens einem Ka­ theter und wenigstens einer Kapillare.
Implantierbare Infusionspumpen werden zur Dauergabe von Medikamenten, z. B. Morphinen, in einer gleichbleibenden Dosis über lange Zeiträume verwendet. Sie haben gegen­ über gewöhnlichen Injektionen den Vorteil, daß man eine Dosis nicht mehr soweit überdosieren muß, daß trotz Ab­ baus des Medikamentes bis zum nächsten Verabrechungs­ zeitpunkt eine gewisse Mindestdosis nicht unterschritten wird, sondern man eine gleichmäßige und insgesamt we­ sentlich verringerte Zufuhr des Medikamentes verwirkli­ chen kann.
Bisher ist jedoch bei Infusionspumpen der oben genannten Art die Menge des Medikaments nicht an der Pumpe ein­ stellbar.
Zur Dosierung werden daher im Moment entweder verschie­ dene Pumpen verwandt, was natürlich nur eine einmalige Dosierungsmöglichkeit gibt, so daß die Pumpen bei Verän­ derung der Dosierung ausgetauscht werden müssen. Dies wiederum ist nicht ohne aufwendige Operation (u. a. Festnähen der Pumpe) möglich.
Oder, als zweite Möglichkeit, kann man zur Zeit das Mi­ schungsverhältnis der in die Pumpe eingegebenen Medika­ mentenflüssigkeit ändern, was jedoch auch nur bei jeder Neubefüllung der Pumpe möglich ist, und erhebliche Mehr­ arbeit bedeutet, da der Arzt dann für jeden Patienten eine gesonderte Medikamentenflüssigkeit herstellen las­ sen muß, und auch zu lagern hat. Insbesondere die Her­ stellung ist problematisch, da nicht mehr alle Apotheker bereit sind, für die mögliche Vielzahl von Medikamenten eine individuelle Mischung zu erarbeiten, ganz abgesehen von den Kosten des anfallenden Arbeitsaufwands.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine im­ plantierbare Infusionspumpe zu schaffen, bei der die Durchflußmenge nach der Implantation noch geändert wer­ den kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß wenig­ stens eine Verstelleinrichtung, die mit der wenigstens einen Kapillare verbunden ist, vorgesehen wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Infusionspumpe ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem Ventil mit einem Ventilkörper mit einem Gewinde besteht, der in einem Ventilzylinder mit einem entspre­ chenden Gegengewinde derart gelagert ist, daß man durch Verdrehen des Ventilkörpers einen Hub des Ventilkörpers erreicht.
Dabei wird insbesondere empfohlen, daß am Ventilzylinder eine Membran befestigt ist, auf die der Ventilkörper während seines Hubes wirkt. Die Membran bildet einen flexiblen Verschluß, ohne das besondere Dichtungen am Ventilkörper vorzusehen sind.
Weiter ist es vorteilhaft, daß die Membran beim Absenken des Ventilkörpers den Zufluß der Medikamentenflüssigkeit im Boden des Ventilzylinders abdichtet, bevor sie den Abfluß abdichtet.
Über eine Angreifeinrichtung am Kopf des Ventilkörpers, die dazu eingerichtet ist, mit einem Werkzeug zur Ver­ drehung in Verbindung zu treten, wird bei einer bevor­ zugten Ausgestaltung die ganze Verstelleinrichtung betä­ tigt.
Die Vorsehung eines Vorsprungs an dem Ventilkörper, der von einer entsprechenden bogenförmigen Ausnehmung im Ventilzylinder aufgenommen wird, wobei die Ausmaße der Ausnehmung die Verdrehbarkeit des Ventilkörpers begren­ zen, bringt weiter den Vorteil, daß eine das Ventil be­ tätigende Person dieses nicht überdrehen kann.
Weiter wird empfohlen eine das frühere Blockieren des Zuflusses bewirkende Erhebung um den Eintrittsort des Zuflusses in das Ventilvolumen herum, das unterhalb des Ventilkörpers verbleibt, vorzusehen.
Je nach Membranmaterial kann die Membran einen verdick­ ten Membranrand erhalten, der in einem zwischen dem Ven­ tilzylinder und dem Boden verbleibenden Zwischenraum verläuft, und die Membran am Rand fixiert.
Damit eine Infusionspumpe eine breitere Wahl der Förder­ mengen erhält, werden zwei Ventile, deren Kapillaren für unterschiedliche Durchflußmengen eingerichtet sind, vor­ gesehen. Hierdurch erhält man bereits die Wahl zwischen drei möglichen Förderraten.
Die Kapillaren werden in einer bevorzugten Ausführung für 0,5 bzw. 1,0 ml Durchflußmenge pro 24 h eingerichtet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 das Ventil einer implantierbaren Infusions­ pumpe in einer ersten Ausführungsform in Schnittdarstellung, in geöffneter Position.
Fig. 2 das Ventil aus Fig. 1 in Draufsicht, in ge­ öffneter Position,
Fig. 3 das Ventil aus Fig. 1 in Schnittdarstellung, in geschlossener Position,
Fig. 4 das Ventil aus Fig. 1 in Draufsicht, in ge­ schlossener Position, und
Fig. 5 das Ventil einer implantierbaren Infusions­ pumpe in einer zweiten Ausführungsform in Schnittdarstellung, in geöffneter Position.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der Verstell­ einrichtung, die aus einem Ventil mit einem Ventilkör­ per 10 mit einem Gewinde besteht, der in einem Ventilzy­ linder 20 mit einem entsprechenden Gegengewinde derart gelagert ist, daß man durch Verdrehen des Ventilkörpers 10 einen Hub des Ventilkörpers 10 erreicht, dargestellt. Unterhalb des Ventilkörpers 10 ist eine Membran 12 mit verdickten Rändern 28 zu erkennen, auf die der Ventil­ körper während seines Hubes wirkt.
In Fig. 5 ist eine alternative Membranbefestigung darge­ stellt, bei der die Membran 12 keine verdickten Ränder 28 benötigt. Dort wird in einer zweiten Ausführung der Erfindung die Membran 12 von dem Ventilzylinder 20 in­ nerhalb eines äußeren Ventilzylinders 32 festgeklemmt.
Unten an den Ventilzylinder 20 ist in den Fig. 1 und 3 eine Bodenplatte angesetzt, die zwei Kanäle 14, 16 zum Zu- und Abfluß der Medikamentenflüssigkeit besitzt.
Eine Erhebung 26 um den Eintrittsort des Zuflusses 14 in das Ventilvolumen herum, das unterhalb des Ventilkörpers 10 verbleibt, sorgt dafür, daß die Membran 12 beim Ab­ senken des Ventilkörpers 10 den Zufluß 14 und damit in­ direkt auch den Abfluß 16 versperrt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, um einen Rückfluß von Medikamentenflüs­ sigkeit zu verhindern.
Eine Angreifeinrichtung 22 auf dem Ventilkörpers 10, die man mit einem Werkzeug greifen kann, dient zur Verdre­ hung des Ventils. Sie kann entweder als Steg, wie in den Fig. 1 bis 4, oder als Schlitz, wie in der Fig. 5, ausge­ bildet sein.
Zum Betätigen muß natürlich erst die Pumpe im Patienten freigelegt werden, was aber im Vergleich zum bisher üb­ lichen Austausch der Pumpe mit Neuanschluß des Katheters und Vernähen der Pumpe eine jetzt sehr kleine Operation darstellt.
Die Vorsehung eines Vorsprungs 24 an dem Ventilkörper 10, der von einer entsprechenden bogenförmigen Ausneh­ mung 34 im Ventilzylinder 20 aufgenommen wird, wobei die Ausmaße der Ausnehmung die Verdrehbarkeit des Ventilkör­ pers 10 auf einen vorzugsweise 220° großen Bereich be­ grenzen, verhindert, daß eine das Ventil betätigende Person dieses überdreht. Die beiden jeweils am weitesten möglichen Stellungen sind in den Fig. 2 und 4 am Bei­ spiel eines 90°-Bereichs dargestellt. Fig. 2 zeigt die geöffnete und Fig. 4 die geschlossene Position.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführung der Erfindung ist der Vorsprung 24 dadurch realisiert worden, daß in den bereits in den Ventilzylinder 20 eingesetzten Ventilkörper 10 durch den Ventilzylinder 20 hindurch ein Loch gebohrt wurde, in das ein Stift so eingesetzt wur­ de, daß ein Vorsprung 24 von ihm aus dem Ventilkörper 10 ragt. Das entstandene Loch in dem Ventilzylinder 20 wird anschließend wieder verschweißt.
Damit eine Infusionspumpe eine breitere Wahl der Förder­ mengen erhält, ist es vorteilhaft mehrere Ventile mit Kapillaren für unterschiedliche Durchflußmengen vorzuse­ hen, die beliebig kombiniert werden können.
Die zwei jetzt vorgesehenen Kapillaren werden für 0,5 bzw. 1,0 ml Durchflußmenge pro 24 h eingerichtet sein.

Claims (10)

1. Implantierbare Infusionspumpe mit einem Medikamen­ tenbehälter, wenigstens einem Katheter und wenigstens einer Kapillare, gekennzeichnet durch wenigstens eine Verstelleinrichtung, die mit der wenigstens einen Ka­ pillare verbunden ist.
2. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem Ventil mit einem Ventilkörper (10) mit einem Ge­ winde besteht, der in einem Ventilzylinder (20) mit ei­ nem entsprechenden Gegengewinde derart gelagert ist, daß man durch Verdrehen des Ventilkörpers (10) einen Hub des Ventilkörpers (10) erreicht.
3. Implantierbare Infusionspumpe nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilzylinder (20) eine Membran (12) befestigt ist, auf die der Ventilkörper (10) während seines Hubes wirkt.
4. Implantierbare Infusionspumpe nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12) beim Absenken des Ventilkörpers (10) den Zufluß (14) der Medikamentenflüssigkeit im Boden (18) des Ventilzylinders (20) abdichtet, bevor sie den Ab­ fluß (16) abdichtet.
5. Implantierbare Infusionspumpe nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Angreif­ einrichtung (22) am Kopf des Ventilkörpers (10), die dazu geeignet ist, mit einem Werkzeug zur Verdrehung in Verbindung zu treten.
6. Implantierbare Infusionspumpe nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Vor­ sprung (24) an dem Ventilkörper (10), der von einer entsprechenden bogenförmigen Ausnehmung (34) im Ventil­ zylinder (20) aufgenommen wird, wobei die Ausmaße der Ausnehmung (34) die Verdrehbarkeit des Ventilkörpers (10) begrenzen.
7. Implantierbare Infusionspumpe nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ein frü­ hes Blockieren des Zuflusses (14) bewirkende Erhebung (26) um den Eintrittsort des Zuflusses (14) in das Ven­ tilvolumen herum, das unterhalb des Ventilkörpers (10) verbleibt.
8. Implantierbare Infusionspumpe nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen verdick­ ten Membranrand (28), der in einem zwischen dem Ventil­ zylinder (20) und dem Boden (18) verbleibenden Zwi­ schenraum verläuft, und die Membran (12) am Rand fi­ xiert.
9. Implantierbare Infusionspumpe nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Vorsehung zweier Ventile, deren zugeordnete Kapillaren für unter­ schiedliche Durchflußmengen eingerichtet sind.
10. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwei Kapillaren für 0,5 bzw. 0,1 ml Durchflußmenge pro 24 h eingerichtet sind.
DE19904038050 1990-11-29 1990-11-29 Ventil fuer eine implantierbare infusionspumpe Granted DE4038050A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904038050 DE4038050A1 (de) 1990-11-29 1990-11-29 Ventil fuer eine implantierbare infusionspumpe
PCT/DE1991/000946 WO1992009318A1 (de) 1990-11-29 1991-11-29 Implantierbare infusionspumpe mit einem verstellbaren ventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904038050 DE4038050A1 (de) 1990-11-29 1990-11-29 Ventil fuer eine implantierbare infusionspumpe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4038050A1 true DE4038050A1 (de) 1992-06-04
DE4038050C2 DE4038050C2 (de) 1993-09-09

Family

ID=6419200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904038050 Granted DE4038050A1 (de) 1990-11-29 1990-11-29 Ventil fuer eine implantierbare infusionspumpe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4038050A1 (de)
WO (1) WO1992009318A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402380A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Hans Peter Prof Dr Med Zenner Implantierbares Dosiersystem
CN107246376A (zh) * 2017-07-12 2017-10-13 浙江卡韦德新能源科技有限公司 柴油发动机尾气处理尿素泵的膜片总成
WO2019108116A1 (en) * 2017-12-03 2019-06-06 Carucell Ab Infusion pump

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4075685B1 (de) 2018-10-12 2024-04-03 OQ Technology S.à r.l. Verfahren und system für nichtterrestrische zellulare drahtlose kommunikationsnetze

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340611A1 (de) * 1972-08-16 1974-03-07 United States Surgical Corp Fluessigkeitssteuersystem zur steuerung der flussmenge bei intravenoesen infusionen
US4258711A (en) * 1979-02-05 1981-03-31 Metal Bellows Corporation Infusion apparatus and method
DE3600217A1 (de) * 1985-01-07 1986-09-04 Kurt Dr.-Ing. 7148 Remseck Ziesche Geraet zur soforthilfe bei herzanfaellen
DE3713061A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Siemens Ag In den koerper eines patienten implantierbares medikamentendosiergeraet

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4079737A (en) * 1975-01-14 1978-03-21 Med-Pak Corporation Control valve for infusion system
DE3107413C2 (de) * 1981-02-27 1984-09-27 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Dosiervorrichtung für Infusions- oder Transfusionseinrichtungen
US4482346A (en) * 1982-07-30 1984-11-13 Consolidated Controls Corporation Apparatus for infusing medication into the body
US4447224A (en) * 1982-09-20 1984-05-08 Infusaid Corporation Variable flow implantable infusion apparatus
US4537387A (en) * 1982-09-30 1985-08-27 Anatros Corporation Precision valve assembly
US4515588A (en) * 1983-05-16 1985-05-07 Health Care Concepts, Inc. I.V. flow regulator

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340611A1 (de) * 1972-08-16 1974-03-07 United States Surgical Corp Fluessigkeitssteuersystem zur steuerung der flussmenge bei intravenoesen infusionen
US4258711A (en) * 1979-02-05 1981-03-31 Metal Bellows Corporation Infusion apparatus and method
DE3600217A1 (de) * 1985-01-07 1986-09-04 Kurt Dr.-Ing. 7148 Remseck Ziesche Geraet zur soforthilfe bei herzanfaellen
DE3713061A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Siemens Ag In den koerper eines patienten implantierbares medikamentendosiergeraet

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402380A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Hans Peter Prof Dr Med Zenner Implantierbares Dosiersystem
US5895372A (en) * 1994-01-27 1999-04-20 Zenner; Hans Peter Implantable dosaging system
CN107246376A (zh) * 2017-07-12 2017-10-13 浙江卡韦德新能源科技有限公司 柴油发动机尾气处理尿素泵的膜片总成
WO2019108116A1 (en) * 2017-12-03 2019-06-06 Carucell Ab Infusion pump
US11541166B2 (en) 2017-12-03 2023-01-03 Carucell Ab Infusion pump

Also Published As

Publication number Publication date
DE4038050C2 (de) 1993-09-09
WO1992009318A1 (de) 1992-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69218213T2 (de) Sammelleitung mit mehreren ventilen für ein medikamenten-infusionssystem
DE69918545T2 (de) Infusionssystem mit patientenseitig kontrollierter dosiervorrichtung
DE69328271T2 (de) Flüssigkeitssteuervorrichtung mit automatischen Ventil
DE69621435T2 (de) Implantierbares arzneiinfusionssystem mit sicherer bolusverabreichung
DE69839370T2 (de) Einlass für Medikamenteninfusionspumpe
DE3915251C2 (de)
DE69525449T2 (de) Druckknopfbetätigtes apsperrventil zur verwendung mit einer einweginfusionskassette
DE69007012T2 (de) Infusionsvorrichtung für kontinuierliche oder bolusförmige dosierung.
DE60110236T2 (de) Vorrichtung zum verabreichen einer flüssigkeit mit einem konstanten volumenstrom und einem knopf für eine einstellbare bolusabgabe
DE69531292T2 (de) Einweginfusionskassette mit einem druckknopfbetätigten apsperrventil
DE69625521T2 (de) Quetschabsperrklemmefür eine infusionsvorrichtung
DE10008500B4 (de) Implantierbares Medikamentenabgabesystem mit Zirkulation
DE19948783C2 (de) Implantat
DE102009060533B4 (de) Implantierbares Shuntsystem
DE2951286A1 (de) Infusionseinrichtung
DE9107030U1 (de) Vorrichtung zum sicheren Befüllen der Behälter einer Infusionspumpe
DE2649813A1 (de) Ausfallsichere mehrfachventil-pumpenvorrichtung
DE69726600T2 (de) Vorrichtung zur arzneimittelverabreichung
DE69921659T2 (de) Volumenvariable flasche und zugehöriges medizinisches flüssigkeitsinfusionsystem
DE68918437T2 (de) Kontinuierliche Injektionsvorrichtung für flüssige Medikamente.
DE3751141T2 (de) Implantierbare Pumpe.
DE10125261A1 (de) Medikamentenpumpe mit bündig zu der äußeren Oberfläche abschließenden Vernähschlaufe
DE60318831T2 (de) System zur abgabe von anästhetika
DE10020688A1 (de) System zur Medikamenten-Bolus Abgabe
DE4402380A1 (de) Implantierbares Dosiersystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OPTON FEINTECHNIK KIEL GMBH, 24106 KIEL, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TRICUMED MEDIZINTECHNIK GMBH, 24143 KIEL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee