DE19513824C1 - Implantierbare Infusionspumpe - Google Patents
Implantierbare InfusionspumpeInfo
- Publication number
- DE19513824C1 DE19513824C1 DE1995113824 DE19513824A DE19513824C1 DE 19513824 C1 DE19513824 C1 DE 19513824C1 DE 1995113824 DE1995113824 DE 1995113824 DE 19513824 A DE19513824 A DE 19513824A DE 19513824 C1 DE19513824 C1 DE 19513824C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- liquid
- space
- infusion pump
- medicament
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/142—Pressure infusion, e.g. using pumps
- A61M5/14244—Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
- A61M5/14276—Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body specially adapted for implantation
Description
Die Erfindung betrifft eine implantierbare Infusions
pumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1, wie sie beispielsweise aus der DE 26 04 113
C2 und der DE 21 24 062 B2 bekannt ist.
Die gattungsbildenden Infusionspumpen werden Patienten
implantiert, die die einen ständigen Bedarf an Zufuhr
eines Arzneimittels haben, beispielsweise Schmerzpati
enten und Spastikern.
Bei derartigen Infusionspumpen stellen sich Probleme,
wenn das abzugebende Medikament entweder eine nicht
konstante, insbesonders auch relativ hohe Viskosität hat
oder aber in einer extrem hohen Konzentration vorliegt
und wegen der Neigung zu einer Entmischung nicht ver
dünnt werden kann: in beiden Fällen ist eine ausrei
chend genaue Dosierung über die Drosselstrecke nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Infusi
onspumpe zu schaffen, die die Abgabe von bezüglich der
Dosierung über eine Drosselstrecke kritischer Medika
mente ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst; die Unteransprüche
geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Grundgedanke der Erfindung ist damit, die Dosierung des
in den Körper abzugebenden Medikaments anders als bei
den bekannten Infusionspumpen nicht durch dessen Füh
rung durch eine Drosselstrecke, sondern durch eine Füh
rung einer anderen Flüssigkeit mit konstanter Viskosi
tät durch die Drosselstrecke zu bewirken, wobei die
Verringerung des Volumens der Flüssigkeit in der Pumpe
eine entsprechende Abgabe des Medikaments in den Körper
bewirkt.
Bei einer Verwendung der Infusionspumpe zur Abgabe
eines Medikaments mit einer hohen Viskosität wird das
Volumen des Medikamentenraums größer als das des Flüs
sigkeitsraums gewählt. Bei Verwendung der Infusionspum
pe zur Abgabe eines hochkonzentrierten Medikaments wird
dagegen das Volumen des Flüssigkeitsraums größer als
der des Medikamentenraums gewählt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Infu
sionspumpe nach einem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel der Infusionspumpe nach der Er
findung.
Die Infusionspumpe besteht aus einem Gehäuse, der einen
Treibmittelraum 12, einen ein das zu applizierende Me
dikament 14 und einen Flüssigkeitsraum 20 aufnimmt. Der
Flüssigkeitsraum 20 kommuniziert mit einer Drossel
strecke 18, die zu einem Katheter 16 führt, der in dem
Körper des Patienten mündet. Von dem Medikamentenraum
14 führt ein Auslaß 22, der an der Drosselstrecke 18
vorbeigeführt ist, zu dem Katheter 16.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Medikamentenraum 14 als ein erster Balg ausgebil
det, der konzentrisch von einem zweiten Balg aufgenom
men wird. Der Raum zwischen den beiden Bälgen, die ei
nen gemeinsamen Boden haben, bildet den Flüssigkeits
raum 20.
Der Raum unterhalb der beiden Bälge ist der Treibmit
telraum 12.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der untere Bereich der Infusionspumpe mit einem ersten
Balg belegt, der den Treibmittelraum 12 bildet. In dem
oberen Bereich der Infusionspumpe ist mittig ein zwei
ter Balg vorgesehen, der den Medikamentenraum 14 bil
det. Der nicht belegte Raum neben dem zweiten Balg bil
det den Flüssigkeitsraum 20.
Der Flüssigkeitsraum 20 kommuniziert über eine Drossel
strecke 18 mit einem Katheter 16, der in dem Körper des
Patienten mündet. Von dem Medikamentenraum 14 führt ein
Auslaß 22 unter Umgehung der Drosselstrecke 18 zu dem
Katheter 16.
Der Treibmittelraum 12 übt auf den Medikamentenraum 14
und auf den Flüssigkeitsraum 20 einen Druck aus. Dieser
bewirkt, daß Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsraum 20
durch die Drosselstrecke 18 in das Katheter 16 abgelas
sen wird, wobei die in einer Zeiteinheit abgegebene
Menge sich durch die Dimensionierung der Drosselstrecke
18 ergibt. Die Verringerung des Volumens des Flüssig
keitsraums 20 bewirkt eine Erhöhung des Drucks im dem
Medikamentenraum 14, es wird entsprechend eine Teilmen
ge des Medikaments aus dem Medikamentenraum 14 durch
den Auslaß 20 an der Drosselstrecke 18 vorbei in den
Katheter 16 geführt. Die Rate, mit der das Medikament
aus dem Medikamentenraum 14 abgeführt wird, ergibt sich
dabei aus dem Verhältnis der Volumina des Flüssigkeits
raums zu dem des Medikamentenraums.
Als Flüssigkeit kommt insbesondere physiologische Koch
salzlösung in Betracht. Diese hat eine genau definier
te, stabile Viskosität. Die Menge des aus dem Medika
mentenraum 14 abgegebenen Medikaments ist damit nicht
von der Viskosität des Medikaments abhängig, da dieses
selbst die Drosselstrecke 18 nicht passieren muß. Viel
mehr ergibt sich die Menge des angegebenen Medikaments
allein aus dem Produkt aus der Menge der aus dem Flüs
sigkeitsraum 20 abgegebenen Flüssigkeitsmenge und dem
Verhältnis der Volumina der Räume 14 und 20 zueinander.
Die hier vorgeschlagene implantierbare Infusionspumpe
ist insbesondere dann geeignet, wenn ein Medikament ab
zugeben ist, dessen Viskosität sehr hoch ist, das also
über eine Drosselstrecke nicht mit ausreichend hoher
Genauigkeit dosiert werden kann. Ein weiterer Anwen
dungsfall sind Medikamente, deren Viskosität sich über
die Zeit ändert. Schließlich kann die Infusionspumpe
dort eingesetzt werden, wo geringste Mengen eines hoch
konzentrierten Medikaments, das wegen der Gefahr der
Entmischung nicht verdünnt werden kann, abzugeben ist.
Claims (9)
1. Implantierbare Infusionspumpe, mit einem Gehäuse
(10), in dem ein einen Dampfdruck erzeugendes Treibmit
tel aufnehmender Treibmittelraum (12) und ein ein Medi
kament aufnehmender Medikamentenraum (14) ausgebildet
sind, und mit einer die Abgabe des Medikaments dosie
renden, zu einem im Körper des Patienten mündenden Kat
heter (16) führenden Drosselstrecke (18),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (10) einen eine physiologisch verträgliche Flüssigkeit mit konstanter Viskosität aufnehmenden Flüssigkeitsraum (20) ausbildet,
die Drosselstrecke (18) zwischen dem Flüssigkeitsraum (20) und dem Katheter (16) liegt, und
der Medikamentenraum (14) mit einem nicht über die Drosselstrecke (18) geführten Auslaß (22) in den Körper versehen ist,
wobei die Dosierung durch die Führung der Flüssigkeit mit konstanter Viskosität durch die Drosselstrecke (18) hindurch in den Körper des Patienten bewirkt wird, wäh rend das Medikament unter Umgehung der Drosselstrecke (18) in den Körper des Patienten gelangt.
das Gehäuse (10) einen eine physiologisch verträgliche Flüssigkeit mit konstanter Viskosität aufnehmenden Flüssigkeitsraum (20) ausbildet,
die Drosselstrecke (18) zwischen dem Flüssigkeitsraum (20) und dem Katheter (16) liegt, und
der Medikamentenraum (14) mit einem nicht über die Drosselstrecke (18) geführten Auslaß (22) in den Körper versehen ist,
wobei die Dosierung durch die Führung der Flüssigkeit mit konstanter Viskosität durch die Drosselstrecke (18) hindurch in den Körper des Patienten bewirkt wird, wäh rend das Medikament unter Umgehung der Drosselstrecke (18) in den Körper des Patienten gelangt.
2. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei der drei Räume (12, 14, 20) als Bälge ausgebildet sind, und
der Medikamentenraum (14) und der Flüssigkeitsraum (20) in axialer Richtung der Bälge gesehen parallel zueinan der angeordnet sind und der Treibmittelraum (12) in Reihe zu dem Medikamentenraum (14) und dem Flüssig keitsraum (20) angeordnet ist,
wobei die durch das kontrollierte Austreten der Flüs sigkeit aus dem Flüssigkeitsraum (20) durch die Dros selstrecke (18) bewirkte Verringerung des Volumens des Flüssigkeitsraums (20) das Austreten einer definierten Menge des Medikaments aus dem Medikamentenraum (14) in den Körper des Patienten zuläßt.
wenigstens zwei der drei Räume (12, 14, 20) als Bälge ausgebildet sind, und
der Medikamentenraum (14) und der Flüssigkeitsraum (20) in axialer Richtung der Bälge gesehen parallel zueinan der angeordnet sind und der Treibmittelraum (12) in Reihe zu dem Medikamentenraum (14) und dem Flüssig keitsraum (20) angeordnet ist,
wobei die durch das kontrollierte Austreten der Flüs sigkeit aus dem Flüssigkeitsraum (20) durch die Dros selstrecke (18) bewirkte Verringerung des Volumens des Flüssigkeitsraums (20) das Austreten einer definierten Menge des Medikaments aus dem Medikamentenraum (14) in den Körper des Patienten zuläßt.
3. Infusionspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Medikamentenraum (14) und der Flüs
sigkeitsraum (20) als konzentrisch ineinander angeord
nete Bälge ausgebildet sind und der Treibmittelraum
(12) der unterhalb des Medikamentenraums (14) und des
Flüssigkeitsraums (14) verbleibende Raum ist.
4. Infusionspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch der Treibmittelraum (12) als Balg
ausgebildet ist.
5. Infusionspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Treibmittelraum (12) und der Medika
mentenraum (14) als übereinander angeordnete Bälge aus
gebildet sind und der Flüssigkeitsraum (20) der neben
dem Medikamentenraum (14) verbleibende Raum ist.
6. Infusionspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Medi
kamentenraums (14) größer als das des Flüssigkeitsraums
(20) ist.
7. Infusionspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Flüs
sigkeitsraums (20) größer als der des Medikamentenraums
(14) ist.
8. Infusionspumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Medikamentenraum (14) und
der Flüssigkeitsraum (20) in ihrem Volumen um eine Grö
ßenordnung unterscheiden.
9. Infusionspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (22) des
Medikamentenraums (14) hinter der Drosselstrecke (18)
in den Katheter mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113824 DE19513824C1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Implantierbare Infusionspumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113824 DE19513824C1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Implantierbare Infusionspumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513824C1 true DE19513824C1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=7759519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113824 Expired - Lifetime DE19513824C1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Implantierbare Infusionspumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513824C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821349C1 (de) * | 1998-05-13 | 1999-06-24 | Tricumed Medizintechnik Gmbh | Implantierbare Infusionspumpe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2124062B2 (de) * | 1970-05-18 | 1979-08-09 | The Regents Of The University Of Minnesota, Minneapolis, Minn. (V.St.A.) | Dampfdruckgetriebene, nachfüllbare Infusionspumpe |
DE2604113C2 (de) * | 1975-04-07 | 1982-03-25 | Metal Bellows Co., Sharon, Mass. | Infusionspumpe |
-
1995
- 1995-04-12 DE DE1995113824 patent/DE19513824C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2124062B2 (de) * | 1970-05-18 | 1979-08-09 | The Regents Of The University Of Minnesota, Minneapolis, Minn. (V.St.A.) | Dampfdruckgetriebene, nachfüllbare Infusionspumpe |
DE2604113C2 (de) * | 1975-04-07 | 1982-03-25 | Metal Bellows Co., Sharon, Mass. | Infusionspumpe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821349C1 (de) * | 1998-05-13 | 1999-06-24 | Tricumed Medizintechnik Gmbh | Implantierbare Infusionspumpe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0582163B1 (de) | Implantierbare Vorrichtung | |
DE60028948T2 (de) | Nadellose zugangsvorrichtung | |
DE69722611T2 (de) | Von patienten kontrollierbare durchflussregulierung für ein medikamentenabgabesystem | |
DE102004010062B3 (de) | Vorrichtung zur Dosierung von Substanzen | |
DE60309487T2 (de) | Flussbeschränker mit sicherheitsmerkmal | |
DE19510583C1 (de) | Implantierbare Infusionspumpe | |
DE19912434B4 (de) | Infusionsgerät, Kathetereinrichtung und Katheterkopf | |
DE2652026C2 (de) | Gerät zur Infusion von Flüssigkeiten | |
DE69434207T2 (de) | Gerät zum aufbringen mehrerer medikamente ins auge, ohne vorherige mischung im gerät | |
EP0587624B1 (de) | Vorrichtung zum sicheren befüllen der behälter einer infusionspumpe | |
DE60111630T2 (de) | Tropfkammer mit ventil | |
DE10113984A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Führen von Nadeln für subkutane Injektionsspritzen und Begrenzen ihres Zuganges zu einem Septum einer in einen Menschen implantierbaren Vorrichtung zur medizinischen Behandlung | |
WO2011076382A1 (de) | Implantierbares shuntsystem | |
WO2003097139A1 (de) | System umfassend eine düse und ein halterungssystem | |
EP0812596A1 (de) | Schwerkraft-Infusionsvorrichtung für medizinische Infusionen | |
CH659775A5 (de) | Parenterales zufuhrsystem fuer die abgabe eines wirkstoffes an einen patienten. | |
DE10061818A1 (de) | Anschluß mit einem Ventil sowie Verfahren zu dessen Verwendung | |
DE10113989A1 (de) | Implantierbare Medikamenteninfusionsvorrichtung mit verringerter Höhe | |
DE602004003168T2 (de) | Impantierbares Gerät zur Verabreichung von Medikamenten mit einer Kapillaröffnung für geringe Durchflussraten | |
DE69733307T2 (de) | Pumpe zur medikamentösen infusion mit einer durch ein protein stabilisierten beschichtung | |
DE19513824C1 (de) | Implantierbare Infusionspumpe | |
DE19642234C1 (de) | Implantierbare Infusionspumpe | |
DE3321472C2 (de) | ||
DE19648326A1 (de) | Gerät zum Verabreichen flüssiger Medikamente | |
DE602004000626T2 (de) | Medizinische Abgabevorrichtung für Fluide mit niedriger Fluiddurchflussrate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CODMAN NEURO SCIENCES SARL, LE LOCLE, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DOST, ALTENBURG, GEISSLER, ISENBRUCK, 81679 MUENCHEN |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |