DE259984C - - Google Patents

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DE259984C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/68Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing by influencing boundary layers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/448Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps bladed diffusers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JV* 254984-KLASSE 15#. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Akzentschreibvorrichtungen für Schreibmaschinen mit sichtbarer Schrift, vermöge welcher, ohne den Wagen weiter zu schalten, Akzente oder sonstige Schriftzeichen erzeugt werden können, und zwar insbesondere auf eine Akzentschreibvorrichtung derjenigen Art, bei welcher ein in der Querrichtung beweglich angeordnetes, den Farbbandantriebmechanismus ohne
ίο den Schaltmechanismus betätigendes Akzenttastenglied sowie eine in der Querrichtung angeordnete, sowohl den Farbbandantrieb als auch den Schaltmechanismus betätigende Universalschiene vorgesehen ist. Der Zweck der Erfindung ist, eine Akzentschreibvorrichtung oben angegebener Art zu schaffen, bei welcher auf der rechten oder linken Seite der Tastatur jede gewünschte Anzahl von Akzenttasten angebracht werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das in der Querrichtung angeordnete Akzenttastenglied als schwingbarer Rahmen ausgebildet ist, der in bekannter Weise auf eine die Farbbandgabel antreibende Stange wirkt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine teilweise geschnittene Ansicht des rechts liegenden Teiles einer Schreibmaschine, in welcher nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile veranschaulicht sind,
Fig. 2 die Einzelansicht des schwingbaren Rahmens, an welchem die beim Niederdrücken einer Akzenttaste betätigten Verbindungshebel befestigt werden, und
Fig. 3 eine Endansicht der Fig. 2.
ι bezeichnet die Papierwalze und 2 die Gleitschiene des die Papierwalze tragenden Wagens. 3 ist die Farbbandgabel, welche bei 4 an dem sich nach vorn erstreckenden wagerechten Arm 5 eines Winkelhebels befestigt ist. An dem nach unten reichenden Arm 6 des letzteren ist ein an seinem hinteren Ende 8 gegabeltes Verbindungsglied 7 befestigt. Das gegabelte Ende 8 greift um einen an der von den unteren Enden der Hebel 11 getragenen Universalschiene 10 vorgesehenen Bolzen 9. Die oberen Enden der Hebel 11 sind mit einer in dem Schreibmaschinen rahmen drehbar gelagerten Welle 12 fest verbunden. Diese Hebel 11 sind durch eine oberhalb der Universalschiene 10 liegende Stange 111 miteinander verbunden. Eine mit einem sich nach vorn erstreckenden Ansatz 13 ausgerüstete Platte ist an der Stange 111 und an der Universalschiene 10 befestigt und kommt, sobald letztere vorwärts gezogen wird, mit dem Ende 14 des bei 16 drehbar gelagerten Schalthebels 15 in Berührung. Wenn die Universalschiene 10 vorgezogen ist, bringt der gegen die Endwandung des am hinteren Ende 8 des Verbindungsgliedes 7 vorgesehenen Schlitzes liegende Bolzen 9 das Verbindungsglied 7 nach vorn, um die Farbbandgabel 3 zu betätigen, und der Ansatz 13 stößt gegen den Schalthebel 15 und betätigt den Schaltmechanismus. 17 ist das Typenhebellager- · segment und 18 ein in letzterem drehbar gelagerter Typenhebel, welcher durch eine sich nach dem Ende eines Tastenstieles 20 erstreckende Verbindungsstange 19 bewegt wird. An dem Tastenstiel 20 ist ferner das hintere Ende eines um eine feste Achse 22
schwingenden Hebels 21 befestigt. Vor dem Drehpunkt des Typenhebels befindet sich an der Stange 19 ein Ansatz io1, an welchem das vordere Ende einer an ihrem hinteren Ende hakenförmig ausgebildeten und normal mit der Universalschiene 10 in Eingriff stehenden Verbindungsstange io2 befestigt ist. Eine die einzelnen Teile in der Normalstellung haltende Schraubenfeder ist mit ihrem einen Ende an dem Ansatz io1 und mit ihrem anderen Ende an einer im hinteren Teil der Schreibmaschine in deren Querrichtung verlaufenden wagerechten Platte 25 befestigt. Sämtliche die Universalschiene betätigenden Tasten sind in ähnlicher Weise angeordnet. Beim Niederdrücken einer derartigen Taste wird der Typenhebel durch die Verbindungsstange 19 nach der Druckstelle und die Universalschiene durch die Verbindungsstange io2 nach vorn gezogen, um den Farbbandantrieb und den Schaltmechanismus zu betätigen.
Um mehrere sogenannte Akzenttasten anbringen zu können, ist eine in Lagern 24 an der wagerechten Platte 25 angeordnete Schwingwelle 23 vorgesehen. Die Platte 25 besitzt an ihren Enden aufwärts gebogene, mit einem Schlitz versehene Teile 26, durch welche sie, wie bei 27 (Fig. 1) angedeutet ist, an dem hinteren Teil des Schreibmaschinengestelles befestigt ist. Die Schwingwelle 23 befindet sich zweckmäßig hinter der Universalschiene 10 und läuft parallel mit ihr. In der Mitte der Schwingwelle 23 ist ein Ansatz oder Hebedaumen 28 befestigt, welcher gegen das hintere Ende des Verbindungsgliedes 7 stoßen kann. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kommt der Daumen 28 mit einer an dem Gliede 7 vorgesehenen Schulter 81 in Eingriff. Eine Feder 29 hat normal das Bestreben, die Welle 23 im Sinne des Uhrzeigers zu drehen. Zu beiden Seiten des Hebedaumens 28 sind je zwei Arme 49 auf der Schwingwelle 23 befestigt, und zwischen dem Ende je eines Paares der Arme 49 erstreckt sich eine Stange 30.
31 ist der Tastenkopf einer Akzenttaste, welche im vorliegenden Fall aus einem an seinem unteren Ende einen an seinem vorderen Ende um einen festen Punkt 221 schwingenden Hebel 211 und ebenso eine mit ihrem freien Ende an dem Ende eines Typenhebels 33 befestigte Verbindungsstange 191 tragenden Tastenstiel 32 besteht. An der Verbindungsstange 191 ist ein sich abwärts erstreckender Lappen 34 befestigt, an dem eine Verbindungsstange 36 angeordnet ist, deren hinteres hakenförmiges Ende um die Stange 30 greift. Wird daher die Akzenttaste 31, 32 niedergedrückt, so gelangt der Typenhebel 33 nach der Druckstelle und die Stange 36 zieht die Stange 30 nach vorn, wodurch ein Schwingen der Welle 23 und eine Drehung des Daumens 28 nach vorn verursacht wird, der seinerseits durch Stoßen gegen das hintere Ende 8 des Gliedes 7 die Farbbandgabel 3 betätigt. Der Schaltmechanismus wird jedoch, da der Universalschiene keine Bewegung zuerteilt wird, nicht betätigt. Die auf beiden Seiten der Schreibmaschine angeordneten Stangen 30 können von beliebiger Länge sein, und die sie tragenden Arme 49 sind vermittels Stellschrauben 38 verstellbar an der Schwingwelle 23 befestigt. Auf diese Weise können die Verbindungsstangen 36 einer Anzahl von an beliebiger Stelle in der Tastatur angebrachten Akzenttasten entweder an der rechts oder links der Schreibmaschinenmitte gelegenen Stange 30 befestigt werden. Die Schreibmaschine ist so gebaut, daß unter allen Umständen die notwendige Anzahl von Akzenttasten untergebracht werden kann. Selbstverständlich müssen die Akzenttasten 31, 32 mit Federn ausgerüstet sein, um alle Teile in die Normallage zurückzubringen. Diese Federn können in beliebiger Weise angeordnet werden; auf der Zeichnung ist z. B. eine Feder 43 veranschaulicht, deren hinteres oder unteres Ende mit dem Tastenstiel 32 und deren vorderes oder oberes Ende mit einem den Drehpunkt des Hebels 21 * bildenden Ansatz 44 verbunden ist.
Die Universalschiene 10 kann durch eine an dem Winkelhebel 5, 6 der Farbbandführung angeordnete Feder 50 zurückgezogen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Akzentschreibvorrichtung für Schreibmaschinen mit sichtbarer Schrift, bei welcher ein in der Querrichtung beweglich angeordnetes, den Farbbandantriebmechanismus ohne den Schaltmechanismus betätigendes Akzenttastenglied sowie eine in der Querrichtung angeordnete, sowohl den Farbbandantrieb als auch den Schaltmechanismus betätigende Universalschiene vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Querrichtung angeordnete Akzenttastenglied als schwingbarer Rahmen ausgebildet ist, der in bekannter Weise auf eine die Farbbandgabel antreibende Stange wirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414105A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 Ingersoll-Rand Co., Woodcliff Lake, N.J. Zentrifugalpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414105A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 Ingersoll-Rand Co., Woodcliff Lake, N.J. Zentrifugalpumpe
FR2544402A1 (fr) * 1983-04-15 1984-10-19 Ingersoll Rand Co Pompe centrifuge comportant un diffuseur du type a volute

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