DE257358C - - Google Patents

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DE257358C
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shaking mechanism
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wall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 257358 KLASSE 81 e. GRUPPE
MAURICE BOUCHET in PARIS.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entleerungsvorrichtung an Behältern mit pulverförmigen, leicht backenden Massen, wie Zement, Kalk, Schwefel, Gips, Mehl u. dgl., bei der die Kohäsion der Masse durch die Bewegung einer geneigten Behälterwand beseitigt wird. Gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art, bei denen oft ein Verstopfen während der Entleerung eintritt, wird bei dem
ίο Erfindungsgegenstand ein glattes Abfließen des Schüttgutes dadurch erreicht, daß die der beweglichen Behälterwand gegenüberliegende Wand in einem gewissen Abstand von der ersteren ebenfalls geneigt angeordnet ist, derart, daß zwischen den beiden Wänden ein Spalt zum Abfließen der Masse freigelassen ist, wobei die bewegliche Wand in wagerechter Richtung parallel zu der Abflußlinie hin und her bewegt wird.
Je nach der Beschaffenheit des abzufüllenden Gutes wird die Neigung der Wand des Schüttelwerkes innerhalb zweier Grenzen gewählt, d. h. die Neigung muß so groß sein, daß das Gut auf der schiefen Ebene gleiten kann, ohne hängen zu bleiben, andererseits darf die Neigung nicht zu groß sein, damit das ganze über dem Schüttelwerk befindliche Gut nach und nach mitgezogen wird. Statt einer einzigen Wand kann das Schüttelwerk vorteilhafterweise zwei symmetrische, dachförmig angeordnete Flächen besitzen, die das Gut nach zwei Ausflußöffnungen hinleiten. Hierdurch wird eine vollkommene Ableitung des Gutes erreicht, denn die Einschnürungen, die die Wirksamkeit des Schüttelwerks in den lagernden Massen hervorruft, bilden sich in einem gewissen Abstand von den festen Wänden und in der Ebene der Abflußlinien. Hierdurch wird ein günstiger Kräfteausgleich hervorgerufen.
Der Gegenstand der Erfindung« kann für die verschiedensten Zwecke zur Anwendung kommen und wird demgemäß in zahlreichen Formen ausgeführt. So werden im folgenden Anwendungen auf Silos, Behälter für Schwefel oder ähnliche Stoffe und andere mehr gezeigt.
Die Zeichnungen stellen eine Anzahl von verschiedenen Ausführungsformen und Anwendungsarten des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. i, 2 und 3 zeigen die Vorrichtung in ihrer einfachsten Form von der Seite, im Schnitt und von oben.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit in abgeänderter Form.
Fig. 5 zeigt eine Antriebsvorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt und
Fig. 7 eine Oberansicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Abänderung der Antriebsvorrichtung.
Fig. 10 und 11 zeigen eine Tragvorrichtung für das Schüttelwerk.
In Fig. 12 bis 17 sind verschiedene Ausbildungen der geneigten Fläche dargestellt.
Fig. 18 und 19 zeigen einen Absperrschieber.
Fig. 20 bis 25 zeigen Einzelheiten in abweichender Ausführung.
Fig. 26 bis 29 zeigen eine abweichende Ausführung des Behälters, zu der
Fig. 30 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise bildet.
In Fig. 31 ist im Schnitt ein Fülltrichter nach der Erfindung gezeigt, während
Fig. 32 eine Antriebsvorrichtung für diesen Fülltrichter zeigt.
In Fig. 33 und 34 ist die Anwendung auf ein Silo, in
Fig· 35 un(i 36 ein tragbarer Schwefelapparat
ίο nach der Erfindung gezeigt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 zu sehen ist, besteht die Vorrichtung aus einem Behälter a, in dem das Gut aufbewahrt wird. Auf dem Grunde dieses Behälters ist das Schüttelwerk b angeordnet, das mit zwei symmetrischen geneigten Flächen ausgerüstet ist. Die Wände des Behälters sind ebenfalls gegen diese Flächen geneigt, so daß der Boden des Gefäßes zwei Trichter bildet (s. Fig. 2). Die untersten Enden der Flächen b und der Behälterwände lassen zwischen sich schlitzartige Öffnungen c für den Durchtritt des Gutes frei. Diese Öffnungen können mittels Schiebern c1 gesteuert werden, die von Stellschrauben c2 eingestellt werden.
Das Schüttelwerk wird von zwei die Behälterwand durchdringenden Achsstummeln e getragen und der Länge nach hin und her bewegt.
Durch die hin und her schwingende Bewegung des Schüttelwerks wird der Teil des Gutes, der auf ihm ruht, mitgenommen und von den übrigen Massenteilen getrennt, wodurch die Kohäsion des Gutes überwunden und ein Abfließen in gleichmäßigem Strom herbeigeführt wird.
Durch die Bewegungen des Schüttelwerks werden Einschnürungen des Gutes in zwei zueinander parallelen Ebenen χ, χ (Fig. 2), die man sich durch die Auslaßschlitze c gelegt denken kann, bewirkt, was einen guten Nutzeffekt ergibt, da die Massenteile in der Nähe der festen Behälterwandungen fast unbewegt bleiben. Hierdurch wird ein unnötiger Kraftaufwand vermieden, auch wird die Möglichkeit gegeben, die abfließende Menge des Gutes zu regeln.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind Platten f vorgesehen, die gemäß der Gestalt des Schüttelwerks ausgespart sind, so daß die Enden des letzteren in diesen Aussparungen hin und her gehen. Hierdurch wird vermieden, daß sich Teile des Gutes zwischen die Enden des Schüttelwerks und die Behälterwände setzen.
Eine ähnliche Wirkung kann durch die Anordnung nach Fig. 4 erreicht werden. Hier besitzt die Behälterwand Ausladungen α1, welche die Enden des Schüttelwerks aufnehmen.
Das in Fig. 5 gezeigte Schüttelwerk b besitzt eine Kurbel e2, auf die von einer Antriebskurbelstange e1 eine schwingende Bewegung um die Achse d erteilt wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 6 und 7 zeigt eine Kurbel e2, der durch eine Antriebskurbelstange e1 eine kreisförmig schwingende Bewegung um eine senkrechte Achse erteilt wird. Die ganze Vorrichtung ist kreisförmig angeordnet, wobei das Schüttelwerk auf einem Kreisbogen schwingt. Dieses Schüttelwerk besteht aus einem kegelförmigen Mittelstück b1 und einem äußeren ringförmigen Teil b2. Zwischen beide ist eine feste Krone g eingesetzt, die zwei geneigte Flächen besitzt. Auf diese Weise sind drei ringförmige Trichter mit drei ebenfalls ringförmigen Durchtrittsschlitzen c gebildet. Im übrigen arbeitet die Vorrichtung in der gleichen Weise wie bei geradliniger Bewegung.
Bei diesen verschiedenen Ausführungsformen wird den Flächen der Schüttelvorrichtung eine einfache, hin und her gehende Bewegung erteilt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 ergibt sich für die Schüttelwerksflächen eine aus zwei Bewegungsarten zusammengesetzte Bewegung.
Die Kurbelstange e1 ist mit ihrem einen Ende mittels Kugelgelenk mit der Antriebskurbel h, mit ihrem anderen Ende mit der auf die Welle d des Schüttelwerks aufgesetzten Kurbel A1 verbunden. Diese Stange ist mit einem Lenker i verbunden, der an seinen Enden ebenfalls Kugelgelenke besitzt. - Wenn die Kurbelstange e1 ihre schwingende Bewegung beginnt, so neigt sich der Lenker i mehr oder weniger, so daß die Stange e der Vorrichtung genähert oder von ihr entfernt wird. Hieraus ergibt sich eine gleichzeitige Dreh- und Schubbewegung der Kurbel h1. Diese Wirkungsweise ist bei einigen Stoffen zur Trennung der Teile nötig.
Bei kleinen Apparaten genügt die Anordnung nach Fig. 1, bei größeren Vorrichtungen empfiehlt sich jedoch, das Schüttelwerk auf Rollen zu setzen, wie es in Fig. 10 und 11 gezeigt ist.
Man kann das Schüttelwerk auch an Zugstangen aufhängen, wie später gezeigt werden wird. no
Die Mitnahme der Teile des Gutes hängt von ihrem Haften am Schüttelwerk ab. Es ist daher empfehlenswert, die Gleitflächen dementsprechend auszubilden. Demgemäß kann man diese Oberflächen entweder mit 11S wellenförmigen Vorsprüngen j (Fig. 12 und 13) oder Rippen k (Fig. 14 und 15), schließlich mit Zapfen 1 (Fig. 16 und 17) ausrüsten. Desgleichen kann man die festen Wände des Behälters derart ausbilden. Diese Anordnung kann einen doppelten Zweck erfüllen, da sie nicht nur die Adhäsion erhöht, sondern auch
ein zu rasches Fördern gewisser Stoffe, beispielsweise von Keltergut, verhindert.
Natürlich ändert sich die geförderte Menge bei gleichem Stoff und gleicher Fördergesch windigkeit nach der Weite der Förderschlitze.
Bei der Anordnung nach Fig. ι kann man die Breite der Schlitze mittels der Schieber c1 verändern. Diese Schieber können auch gezahnt sein (Fig. 18 und 19). Bei dieser Anordnung sind beide Schieber aus einem Stück gemacht, so daß beide Schlitze gemeinsam gesteuert werden können.
Solche Zähne m kann man auch am unteren Ende der geneigten Trichterwände anbringen, wie es in Fig. 20 bis 22 gezeigt ist. Hierdurch wird das Gut zerteilt und sogar Klumpen, die sich gebildet haben, gebrochen. Die Neigung der Zähne kann so berechnet sein, daß harte Körper wieder aufwärts befördert werden, ohne die Vorrichtung beschädigen zu können.
Die unteren Kanten der Wände α und b können in verschiedener Höhe angeordnet sein, wie in Fig. 23 und 24 gezeigt.
Bei einem bestimmten zu fördernden Stoff und bei gleicher Schwingungsgeschwindigkeit des Schüttelwerks und bei gleicher Öffnung der Förderschlitze erhält man stets die gleiche Fördermenge. Infolgedessen kann die Vorrichtung auch als Abteilvorrichtung verwendet werden.
Wenn zwei Stoffe von gleichen physikalischen Eigenschaften in einem bestimmten Verhältnis gemischt werden sollen, so genügt es, eine Scheidewand η in die Vorrichtung einzubauen (Fig. 25); derart erhält man zwei Kammern n1, m2, von denen jede einen der Stoffe enthält. Diese beiden Kammern kann man ebenfalls mit Gittern, Vorsprüngen, Zahnungen u. dgl. versehen und die verschiedenen Teile jeder Kammer so regeln, daß die gewünschte Wirkung eintritt.
In gewissen Fällen kann die Behälterwand gleich als Schüttelwerk ausgebildet werden. Eine derartige Anordnung ist in den Fig. 26 bis 30 gezeigt. Hier sind die vier seitlichen Wände des Behälters mittels Scharnieren 0 beweglich miteinander verbunden. So entsteht ein deformierbares Gefäß, dessen vier Kanten in der Art eines Parallelogramms gegeneinander verschoben werden können (Fig. 30). Die Wände φ sind an ihrem unteren Ende durch senkrechte Teile φ1 verlängert, die dreieckig gestaltet sind. Die Wände q sind nach innen umgebogen und bilden zwei geneigte Flächen q1, die sich gegen die Ränder der Teile φ1 legen. Wenn man die Wände q gegeneinander verschiebt, geht der Behälter aus der in Fig. 30 voll ausgezogenen Stellung in die punktierte Lage über und umgekehrt.
Bei dieser Bewegung verschieben sich die beiden geneigten Flächen q1 gleichmäßig gegeneinander, so daß die Kohäsion des Gutes aufgehoben wird, und zwar besonders in der Einschnürungsebene x, x, in der auch der Entleerungsschlitz gelegen ist.
Im folgenden sollen einige Anwendungen der Erfindung auf besondere Vorrichtungen dargestellt werden. Die Vorrichtung kann auch einen Teil einer Bearbeitungsmaschine für den abzufüllenden Stoff bilden, wie beispielsweise bei Farbenreibmaschinen, Knetmaschinen, Walkmühlen, Mehlmühlen u. dgl.
In Fig. 31 und 32 ist eine Kelterpresse dargestellt. Die eine Seitenwand des Fülltrichters wird von einer geneigten Platte b gebildet, die von Armen r getragen wird. Die Arme r bestehen beispielsweise aus hochkant angeordneten Lamellen, die an Festpunkten r1 aufgehängt sind. Diese Arme können gelenkig befestigt sein, doch genügt häufig ihre eigene Elastizität, um die Bewegung des Schüttelwerks zu gestatten. Die Platte b besitzt vorspringende Zapfen I wie die Vorrichtung nach Fig. 16. An einer der Quetschwalzen s, die unter dem Förderschlitz angebracht sind, ist eine Kurbelstange e1 in Kugellagern exzentrisch befestigt, die mittels eines bei e3 gelagerten Winkelhebels e2 (Fig. 32) das Schüttelwerk horizontal hin und her bewegt.
Die neue Anordnung gestattet, erheblich größere Fülltrichter zu verwenden, die man entweder unmittelbar mit dem Gut anfüllt, oder mit einem Magazin in Verbindung setzt, wodurch die Handarbeit gespart wird, ohne daß ein Verstopfen zu fürchten wäre.
In den Fig. 33 und 34 ist die Anwendung der Erfindung auf Silos gezeigt; diese Anordnung erlaubt, das in dem Silo aufbewahrte Gut an beliebiger Stelle abzuziehen. Die Silos besitzen an ihrem unteren Teil feste dreieckförmige Körper g, die mit Schüttelwerken b abwechseln, welche auch hier an Zugorganen r befestigt sind. Die Schüttelwerke werden von Stangen el angetrieben, die von Wellen u aus mittels Exzenter oder Kurbeln den Antrieb erhalten. Diese Welle u besorgt den Antrieb auf die ganze Länge des Silos. Um eine der Schüttelvorrichtungen anzutreiben, verbindet man die betreffende Stange e1 mit dem Schüttelwerk. Die Abfüllschlitze können durch Lamellen u1 gebildet werden, so daß man einen Teil der Länge des Schüttelwerks abschließen kann und das Gut nur an einer bestimmten Stelle ausschüttet, beispielsweise auf eine Transportvorrichtung w2 oder auf eine Sackfüllvorrichtung u3. Auch diese letztere Vorrichtung kann mit einem Schüttelwerk ausgerüstet sein.
Bei allen diesen Anwendungen treten die Vorteile ein, die mit Bezug auf die Ausfüh-
rungsform nach Fig. 2 bereits geschildert wurden. Die Anordnung gestattet, die Vorzüge der Aufbewahrung in Silos bedeutend zu verstärken, da die Wände m4, m5 auf ihrer ganzen Höhe vertikal sein können.
In den Fig. 35 und 36 ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Entleerungsvorrichtung gezeigt, bei der das Gut in ganz bestimmten Mengen abgefüllt werden kann. Es handelt sicn hier um einen Schwefelapparat zur Behandlung der Reben.
Die Vorrichtung besteht aus einem Schüttelwerk b mit dachförmig geneigten Flächen, die mit Zahnungen ähnlich, wie bei Fig. 20 und einem verstellbaren Schieber wie bei Fig. 19 ausgerüstet sind. Das Schüttelwerk wird von einer Stange v, die auf einer Achse d sitzt, angetrieben. Die Stange ist mit einem an dem Handhebel y befestigten Lenker v1 verbunden. Mittels des Handhebels wird durch eine Stange y1 der Blasebalg y3 angetrieben. Bei jedem Hub des Hebels y machen die ί Achse d und das Schüttelwerk zwei entgegengerichtete Bewegungen. So erhält man auf einfache Weise bei einem einfachen Hub des Hebels zwei Schwingungen des Schüttelwerks. Der Schwefel fällt in die Kammer z, aus der er von der Gebläseluft mitgenommen wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: .
    Entleerungsvorrichtung an Behältern mit pulverförmigen, leicht backenden Massen, bei der die Kohäsion der Masse durch die Bewegung einer geneigten Behälterwand beseitigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die der beweglichen Behälterwand gegenüberliegende Wand in einem gewissen Abstand von der ersteren ebenfalls geneigt angeordnet ist, derart, daß sie zwischen sich einen Spalt zum Abfließen der Masse freilassen, wobei die bewegliche Wand in wagerechter Richtung parallel zu der Abflußlinie hin und her bewegt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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