DE256850C - - Google Patents

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DE256850C
DE256850C DENDAT256850D DE256850DA DE256850C DE 256850 C DE256850 C DE 256850C DE NDAT256850 D DENDAT256850 D DE NDAT256850D DE 256850D A DE256850D A DE 256850DA DE 256850 C DE256850 C DE 256850C
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Germany
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motor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/16Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans
    • A47L5/20Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans with bellows, diaphragms or pistons

Landscapes

  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung, welche entweder unmittelbar oder unter Einschaltung eines einfachen oder doppelten Vorgeleges vom Motor aus angetrieben wird.
Sie unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen, bei denen Pumpen und Motor in einem die Vakuumkammern bildenden Gehäuse untergebracht sind, dadurch, daß der ίο Motor zwischen zwei übereinander angeordneten Pumpen angeordnet ist, und daß der gleichzeitige Antrieb dieser beiden Pumpen durch zwei senkrecht auf und ab gehende Stangen und nicht durch schwingende Antriebsstangen erfolgt.
Auf diese Weise wird eine äußerst einfache
Bauart der Vorrichtung erreicht, da die Druck- und Hubkräfte nur in genau senkrechter Richtung wirken und Stöße und Erschütterangen nicht auftreten können.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in
Fig. ι im Längsschnitt und in
Fig. 2 in einem um 90 ° zu Fig. 1 verdrehten Aufriß mit teilweise gebrochenem Mantel und offenen Bälgen dar.
Fig. 3 bezeichnet zwei in verschiedenen Höhen genommene Querschnitte, und die
Fig. 4, 5 und 6 sind Einzeldarstellungen der Antriebsvorrichtung.
Es sind α α die Pumpen, b ist der zwischen denselben befestigte Motor, und c ist das Filter. Diese Teile sind in dem Mantel d angeordnet, der durch den Deckel e luftdicht abgeschlossen wird. In dem Deckel ist ein Schalter/" sowie das Saugrohr g enthalten.
In den festen Böden der Pumpen befinden sich die Druckventile h und die Saugventile i, welch letztere mit dem Mantelinnern in Verbindung stehen, während an die Druckventile zwei Rohrstücke k anschließen, die sich in dem Stutzen I vereinigen. Die Wirkung der Ventile ist bekannt.
An den beiden Enden der Motorachse sitzen Scheiben m m, die mit je einem Kurbelzapfen . η η (Fig. 5) versehen sind. Letztere bewegen mit Hilfe der Kurbelschleifen 0 0 die gemeinsamen Antriebsstangen p fi für die Pumpen a. Diese Antriebsstangen sind nicht an den beweglichen Böden der Pumpen selbst befestigt, sondern in an sich bekannter Weise an den Enden von Stahlbandstreifen r, die auf diese Böden aufgeschraubt oder aufgenietet sind und einen federnden Angriffspunkt für die Antriebsstangen bilden, so daß Stöße und Erschütterungen nicht eintreten können. Die Stangen laufen in Führungen t und sind hohl; so daß sie mittels Schmierbüchse s mit Schmiermaterial gefüllt werden können. Dieses Schmiermaterial dient zur Schmierung der Führungsflächen.
Durch entsprechende Einstellung der Ventile kann man es ermöglichen, mittels der Vorrichtung entweder nur Saugluft oder nur Druckluft oder auch Saug- und Druckluft gemeinsam erzeugen zu können. Man kann außerdem mittels besonderer Abnietungen entweder unterhalb oder oberhalb der Pumpe

Claims (1)

  1. einen besonderen Luftkessel für beliebige : übereinander angeordneten Pumpen ange-Zwecke anordnen. ) ordnet ist und der Antrieb der letzteren _, . ! durch gemeinsame, senkrecht auf und ab Patent-Anspruch: ; bewegliche Antriebsstangen (f) erfolgt, Staubabsaugevorrichtung, bei welcher j welche vom Motor aus mittels Kurbeldie Pumpen und der Motor in einem die ! schleifen (o) in Bewegung versetzt werden, Vakuumkammer umschließenden Gehäuse zu dem Zwecke, seitlich oder winklig wiruntergebracht sind, dadurch gekennzeich- j kende Druckkräfte aufzunehmen und somit net, daß der Motor zwischen den beiden j Stöße und Erschütterungen zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERIJN GEDRUCKT IN DER RIiICHSDRUCKEREI.
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