DE2559118C2 - Betriebsverfahren zum Füllen eines Schrägkammerverkokungsofens und Schrägkammerverkokungsofen zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Betriebsverfahren zum Füllen eines Schrägkammerverkokungsofens und Schrägkammerverkokungsofen zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2559118C2
DE2559118C2 DE19752559118 DE2559118A DE2559118C2 DE 2559118 C2 DE2559118 C2 DE 2559118C2 DE 19752559118 DE19752559118 DE 19752559118 DE 2559118 A DE2559118 A DE 2559118A DE 2559118 C2 DE2559118 C2 DE 2559118C2
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Dietrich Dr.-Ing 4300 Essen Wagener
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Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B11/00Coke ovens with inclined chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren zum Füllen eines Schrägkammerverkokungsofens mit horizontaler Kammerdecke und auf der Beheizungsseite übereinander Beiordneten Füllschächten und mit einer Mehrzahl vo.. Füllschächten in der Kammerdecke.
An einem Vergasungsofc mit f-mauerten Vergasungskammern mit geneigter Sohlr ist es bekannt im hinteren Bereich der horizontalen Kar unerdecke einen Füllschacht vorzusehen (DT-PS 1 44 579). Eine derartige Anordnung erlaubt nur ein unvollständiges Füllen der Vergasungskammern. Es ist auch bekannt, bei einem mit schräg liegender Kammerdecke und schräg liegender Kainmersohle versehenen Schrägkammerverkokungs- oder Gasofen einen Einfüllschacht am oberen Ende der Vorderwand der Kammer vorzusehen, da das Einfüllen an einer schrägliegenden Kammerdekke schwierig wäre (DT-PS 2 29 789). Bei einer derartigen Kammer wird zwar das gesamte Kammervolumen ausgefüllt, um eine gleichmäßige Verkokung zu gewährleisten, jedoch ist das Kammervolumen dabei entsprechend kleiner als bei Kammern mit horizontaler Kammerdecke. Ferner ist es bekannt, an einem Schrägkammerverkokungsofen mit schräger Kammerdecke und schräger Kammersohie in der Beheizungsseite mehrere übereinanderliegende FüIIschächte vorzusehen (DT-PS 3 85 545 und FR-PS 4 97 770). Die verschiedenen FüIIschächte sind hierbei deswegen vorgesehen, weil die Kammer durch mehrere parallel zur Kammersohle und Kammerdecke verlaufende Querwände in einzelne Abteilungen unterteilt ist, die nur durch 7uordnung je eines Füllschachtes zu je einer Abteilung gefüllt werden können.
Zur Überwindung der Schwierigkeit des gleichmäßigen Füllens eines Schrägkammerverkokungsofens mit horizontaler Kammerdecke und schräg Hegender Kammersohle mit Briketts ist in einer parallelen Anmeldung bereits vorgeschlagen worden, in der Kammerdecke mehrere FüIIschächte vorzusehen.
Bei dem Beschicken einer Kammer eines Schrägkammerverkokungsofens mit horizontaler Kammerdekke und schräg liegender Kammersohie mit Briketts zur Herstellung von Formkoks besteht aber ein besonderes Problem auch darin, daß die Briketts beim Einfüllen und -; Aufschlagen auf der Kammersohie zerplatzen. Hierdurch wird ein gleichmäßiges Ausgaren der KoksfBllung beeinträchtigt und das Entleeren der Kammer erschwert da die beim Platzen entstehenden feineren Koksteile zusammenbacken.
1(J Zur Beseitigung dieses Problems sind betriebsintern bereits große Anstrengungen und Untersuchungen angestellt worden. So wurde beispielsweise versucht die Briketts durch Anordnung besonderer Leitflächen in oder an den in der Kammerdecke vorgesehenen Füllschächten von ihrem senkrechten Fall abzulenken, die Einfüllschächte schräg zu stellen oder der Kammer-Innenwand im Anschluß an den vordersten Einfüllschacht eine abgerundete Gestalt bis zur Kammersohie zu geben, so daß die Briketts über eine Art Rutsche in
2Q die Kammer gelangten. Der erste Lösungsvorschlag verringerte das Zerplatzen des eingefüllten Briketts nicht in gewünschtem Maß und die zweite Lösung führt zu einem erheblichen baulichen Mehraufwand und zu einer Verschlechterung der Gleichmäßigkeit der Verko-
a5 kung im vorderen Bereich der Kammer. Es wurde auch bereits versucht die Festigkeit der Briketts durch Vorerhitzen oder durch Bindemittel zu erhöhen oder deren Festigkeit durch Oberflächenbeschichtung zu verbessern. Diese Lösungen erforden, besondere Energie und besondere Verfahrensmaßnahmen, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu vertreten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es danach, ein Betriebsverfahren zum Füllen eines Schrägkammerverkokungsofens mit horizontaler Kammerdecke und auf der Beheizungsseite übereinander angeordneten Füllschächten und mit einer Mehrzahl von Füllschächten in der Kammerdecke vorzuschlagen, bei welchem die Briketts beim Einfüllvorgang trotz beliebiger Höhe der Kammer nicht zerplatzen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst durch einen oder mehrere untere P'üllschächte von der Beheizungsseite tier eine Polsierschicht und sodann durch die weiteren nach oben bzw. zur Koksseite hin anschließenden FüIIschächte die Restfüilung eingebracht wind.
Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die jeweils gerade einzufüllenden Briketts nur eine geringe Fallhöhe zu überwinden haben und ein Zerplatzen mit Sicherheit vermieden ist da die Briketts auf die Kammersohie nur von dem untersten, dicht darüberliegenden Füllschacht urd auf die jeweiligen Oberflächen der bereits gebildeten polsternden Füllschichten nur von jeweils geringfügig darüberiiegenden Füiischächten ajs niederfallen.
Die Erfindung betrifft auch einen Schrägkammerverkokungsofen zur Durchführung des genannten Betriebsverfahrens. Dieser Schrägkammerverkokungsofen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daü der Abstand der FüIIschächte vertikal übereinander bzw. horizontal hintereinander so getroffen ist daß die jeweilige Fallhöhe der Briketts einen durch die Brikettfestigkeit vorgegebenen Wert nicht übersteigt Bei einem solchen Schrägkammerverkokungsofen und bei Durchführung des erfindungsgemäßenBetriebsverfahrens wird demnach ein Zerplatzen der Briketts beim Einfüllen vollständig ausgeschlossen.
Zusätzlich kann an dem Schrägkammerverkokungsofen vorgesehen sein, daß einer oder mehrere der
vertikalen FuIIschächte der Kammerdecke zur Beheizungsseite hin schräg gestellt sind, um die Briketts beim Einfüllen in Richtung der Beheizungsseite zu lenken, wodurch deren Fallhöhe weiter verringer» wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schrägkammerverkokungsofens und das erfindungsgemäße Betriebsverfahren näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch im Schnitt einen erfindungsgemäßen Schrägkammerverkokungsofen zur Anwendung d»s erfindungsgemäßen Verfahrens längs einer Ofenkammer.
Die Kammer 10 des Schrägkammerverkokungsofens hat eine Kammerdecke 12 und rine von der Beheizungsseite 11 zur Koksseite 13 hin schräg abfallende Kammersohle 16. Unter der Κε. ---'sohle 16 sind die Regeneratoren 15 angeordnet .·' - . unteren Ende der Kammersohle 16 ist in der Koks- .te 13 eine Koksaustrittsöffnung 31 vorgeseher . ~cae mit einer (nicht dargestellten) Koksofentür ι .schlössen ist Beim Offnen dieser Koksofentü' rutscht die ausgegarte Tormkoksfüllung ohne beson-j—s Maßnahmen aus der Kammer 10 heraus. Für den Fall, daß Stockungen ^auftreten sollten, kann von einer in der Beheizungsseite 11 am oberen Ende der Kammersohle 16 vorgesehenen Ausstoßöffnung nachgestochert oder nachgedrückt werden. In derauf der Beheizungsseite 11 vorgesehenen Vorderwand 14 der Kammer 10 sind nun übereinander mehrere Füllschächte 21,22 und 23 mit schräg liegenden Einlaufflächen vorgesehen. In der Horizontalen Kammerdecke 12 sind hintereinander mehrere Fü'Ischächte 24, 25, 26, 27, 28 und 29 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der vorderste Füllschacht 24 der Kammerdecke 12 zur Beheizungsseite 11 hin geneigt dargestellt, was einerseits nicht unbedingt erforderlich ist, andererseits aber bei Bedarf auch bei den anderen Füllschächten 25 bis 29 vorgesehen sein kann, um den freien Fall der Briketts von der jeweiligen Eintrittsöffnung in die Kammer 10 zu unterbrechen.
Man beginnt das Befüllen des Schrägkammerverkokungsofens mit Briketts für die Herstellung von Formkoks an dem Füllschacht 21. Durch diesen wird die Füllschicht 1 eingebracht Dann schließt sich in dieser Reihenfolge ein Befüllen durch die Füllschächte 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 und 29 an wodurch die weiteren Fülkchichten 2 bis 6 und weiter (letztere nicht dargestellt) gebildet werden. Die Höhe des Füllschachtes 21 über der Kammersohle 16 ist so bemessen, daß die für die einzufüllenden Briketts zulässige maximale Fallhöhe nicht überschritten wird. Ebenso befinden sich die Füllschächte 22 und 23 in jeweiligem Abstand über dem darunterliegenden Füllschacht 21 bzw. 22, so daß die bis zur Oberfläche der jeweils bereits eingebrachten Füllschicht 1 bzw. 2 zu rechnende Fallhöhe ebenfalls die maximal zulässige Fallhöhe der Briketts nicht überschreitet Auch der Abstand der Füllschächte 24 bis 29 untereinander ist so getroffen, daß beim Befüllen der Kammer 10 durch diese Füllschächte nacheinander jeweils niemals die maximale Fallhöhe der verwendeten Briketts überschritten wird.
Ersichtlich kommt es auf die spezielle Anzahl der in der Kammerrückwand 14 und der K .mmerdecke 12 dargestellten Füüschächte nicht an. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß bei Verwendung bruchfesterer Briketts nicht sämtliche Füllschächte ausgenutzt zu werden brauchen. So kann es z.B. möglich sein, daß es nur erforderlich ist, die Befüllung durch die FüIIschächte 22, 24,26 und 29 vorzunehmen um einerseits ein Zerplatzen der Briketts beim Befüllen weitestgehend zu vermeiden, vandererseits aber auch ein gleichmäßiges Befüllen der ganzen Kammer 10 zu gewährleisten. Wenn beispielsweise die maximale Fallhöhe die bei dem Füllschacht 27 Jdargestellte Fallhöhe F\ ist, so muß zunächst ein rzBefüllen durch den Füllschacht 26 vorgenommen worden sein. Wenn aber die maximale zulässige Fallhöhe für die einzufüllenden Briketts Fj beträgt, so kann ersichtlich ein Befüllen durch den Füllschacht 26 unterbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Betriebsverfahren zum Füllen eines Schrägkammerverkokungsofens mit horizontaler Kanimerdecke und auf der Beheizungsseite übereinander angeordneten Füllschächten und mit einer Mehrzahl von Füllschächten in der Kammerdecke, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch einen oder mehrere untere Füllschächte von der Beheizungsseite her eine Faserschicht und sodann durch die weiteren nach oben bzw. zur ICoksseiie hin anschließenden Füllschächte die Restfüllung eingebracht wird.
2. Schrägkammerverkokungsofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Füllschächte (21 bis 29) vertikal übereinander bzw. horizontal hintereinander so getroffen ist, daß die jeweilige Fallhöhe der Briketts einen durch die Brikettfestigkeit vorgegebenen Wert nicht übersteigt
3. Schrägkammerverkokungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der vertikalen FüIIschächte (24 bis 29) der Kammerdecke (12) zur Beheizungsseite (11) hin schräg gestellt sind.
DE19752559118 1975-12-30 1975-12-30 Betriebsverfahren zum Füllen eines Schrägkammerverkokungsofens und Schrägkammerverkokungsofen zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2559118C2 (de)

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