DE3644804C1 - Verfahren zum Fuellen von Horizontalkammerkoksoefen - Google Patents
Verfahren zum Fuellen von HorizontalkammerkoksoefenInfo
- Publication number
- DE3644804C1 DE3644804C1 DE19863644804 DE3644804A DE3644804C1 DE 3644804 C1 DE3644804 C1 DE 3644804C1 DE 19863644804 DE19863644804 DE 19863644804 DE 3644804 A DE3644804 A DE 3644804A DE 3644804 C1 DE3644804 C1 DE 3644804C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- chamber
- coal
- coke
- coking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/06—Charging devices for charging horizontally
- C10B31/08—Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Horizontalkammerkoksöfen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
In Kokereien wird die feuchte Einsatzkohle gemäß dem Stand
der Technik von einem Kohlenfüllwagen aus einem über der Koksofenbatterie
angeordneten Kohlenbunker aufgenommen, die Kohle
zu den einzelnen Ofenkammern transportiert und die Kammern
über Fülltrichter durch Füllöcher mit Kohle gefüllt. Die Austragung
der Kohle kann dabei im freien Fall oder mit mechanischen
Austragshilfen, wie z. B. Drehteller oder Horizontalschnecken,
vorgenommen werden.
Füllwagen werden heute mit einer Vielzahl von Bedienungserleichterungen
ausgestattet. Die zusätzlichen Einrichtungen
erhöhen das Gewicht eines Füllwagens beträchtlich. So beträgt
das Gewicht eines beladenden Füllwagens bei Großraumöfen mehr
als 160 t. Dieses Gewicht bedeutet eine hohe statische Belastung
der Koksofenbatterie (Ullmanns Enzyklopädie der technischen
Chemie, Bd. 14, S. 539, Verlag Chemie, Weinheim, 1977).
Durch das Einfüllen der Kohle über mehrere Füllöcher wird die
Kohle in der Koksofenkammer unregelmäßig verteilt. Dadurch
ergeben sich Schüttdichteschwankungen, die zu Problemen bei
der gleichmäßigen Ausgarung führen (Glückauf, 1964, S. 839-
852). Außerdem bilden sich kegelförmige Anhäufungen, die über
eine Planiervorrichtung eingeebnet werden müssen. Der Planiervorgang
ist ein zusätzlicher Arbeitsschritt, bei dem zudem
noch Emissionen auftreten können. Zusätzlich muß die dabei
anfallende Planierkohle entsorgt werden.
Aus der DE-AS 25 13 448 ist ein Verfahren zum Füllen von Horizontalkammerkoksöfen
mit einer an der Maschinenseite der Ofenkammer
angeordneten Schleudereinrichtung mit einem tangentialen
Auslaß in ein waagerecht angeordnetes Schleuderrohr, das abdichtend
in eine Füllöffnung in der Ofenkammertür einführbar
ist und einen beweglichen Leitflügel zur Wurfweitenregulierung
aufweist, bekannt. Damit wird ein Teil der zugeführten Energie
vernichtet. Weiterhin kann es zu Kohlenanbackungen im Bereich
des Leitflügels kommen.
Diese Schleudereinrichtung ist zudem auf der Druckmaschine
fest installiert. Damit ist der Abstand zwischen einem zu drückenden
und einem zu füllenden Koksofen fest vorgegeben. Außerdem
kann die Füllung nur von der Maschinenseite erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Füllen von Horizontalkammerkoksöfen zu schaffen, bei dem die
vorgenannten Nachteile vermieden werden, insbesondere der Füllvorgang
beschleunigt, die Schüttdichte erhöht und die Schüttdichteverteilung
vergleichmäßigt werden kann sowie die Kohle
unabhängig von dem Druckrhythmus gefüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kohle mit je einer
kippbaren Drehschleuder auf der Koks- und der Maschinenseite
in die Koksofenkammer gefüllt wird, indem die Kohlenströme gerichtet
in die Koksofenkammer geschleudert werden, so daß sich
in der Mitte der Kammer zwei Böschungen ausbilden, die schichtweise
bis an die Ofentüren herangeführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kohle z. B. über
Transportbänder und Aufgabetrichter auf die beiden Drehschleudern
gegeben, die mittels tangentialer Stutzen teleskopartig an
eine Füllöffnung in der Koksofentür - in der Art einer Planiertür
- dicht angeschlossen sind. Die geschleuderte Kohle
wird durch seitliche Bleche so geführt, daß die Kammerwände
nicht berührt werden. Die Kohlenströme treffen in der Mitte
der Ofenkammer aufeinander, bremsen sich gegenseitig und fallen
auf die Ofensohle. Es bildet sich ein durch die Kammerwände
begrenzter Schüttkegel, dessen Spitze bis zur Wurfparabelkurve
anwächst. Eine weitere Kohlenzufuhr bildet im oberen Teil zunächst
leichte Kohlenüberhänge, die nach und nach abbröckeln
und an den Flanken abrutschen. Auf diese Weise füllt sich die
Kammer kontinuierlich und es stellt sich bei voller Kammer
eine gleichmäßige Füllhöhe über die gesamte Kammerlänge ein.
Durch ein Füllstandsmeßsystem wird die Kohlenzufuhr zu den
Drehschleudern gestoppt.
Durch das erfindungsgemäße Füllen der Koksofenkammer wird eine
so gleichmäßige Füllung des Ofens erreicht, daß sich der Planiervorgang
erübrigt. Es wird somit ein Arbeitsschritt eingespart.
Der Verzicht auf die Planiereinrichtung ist besonders
bei Öfen mit großer Kammerlänge vorteilhaft, da die nur außerhalb
des Ofens geführte Planierstange in dem heißen Ofen durchhängt.
In den heutigen Kokereien ist der Druckrhythmus durch
den Abstand der Druckeinrichtung von der Planiereinrichtung,
die sich auf einer Maschine befinden, vorgegeben und kann nicht
geändert werden. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es möglich, den Druckrhythmus zu variieren und den Ofenfahrplan
frei zu gestalten.
Ein Füllwagen ist bei dem erfindungsgemäßen Füllen ebenfalls
nicht erforderlich. Dadurch können die statischen Belastungen
der Koksofenbatterie auf einen Bruchteil reduziert werden.
Die Kohlenzufuhreinrichtungen zu den Drehschleudern und die
Drehschleuder selbst weisen nur ein geringes Gewicht auf. Ein
weiterer Vorteil ist, daß die statischen Belastungen unmittelbar
in der Nähe der Ankerständer auftreten und somit gut abgefangen
werden können. Durch das Füllen mit den Drehschleudern werden
keine Füllöcher benötigt. Dadurch können im Bereich der Ofendecke
keine Emissionen auftreten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die im geschleuderten
Kohlenstrom steckende Energie zur Verdichtung der Kohlenschüttung
genutzt werden, da die Drehschleudern kippbar ausgebildet sind.
Die Kohlenströme werden zunächst in die Koksofenkammer geschleudert,
so daß sich in der Mitte der Kammer zwei Böschungen ausbilden.
Anschließend werden die Kohlenströme schichtweise an
der Böschung der sich bildenden Schüttung entlanggeführt, bis
die Kammer gefüllt ist. Durch die kinetische Energie der geschleuderten
Kohle stellt sich eine höhere Schüttdichte ein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und der
Beispiele näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens und
in
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
des Verfahrens und in
Fig. 3 die Schüttdichteverteilung bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und bei der Fülltechnik gemäß
dem Stand der Technik.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß eine Ofenkammer 1 von beiden Seiten
über je eine Drehschleuder 3, 3 a mit Kohle 2 gefüllt wird.
Die Kohle 2 wird aus einem nicht dargestellten Kohlebunker
mit Bändern zu einer Kohlenzufuhr 4, 4 a transportiert und auf
die Drehschleudern 3, 3 a gegeben. In der Figur ist eine Kohlenfüllung
5 gegen Ende des Füllvorganges dargestellt. Es ist
ersichtlich, daß sich eine so gleichmäßige Füllhöhe ausgebildet
hat, daß sich der Planiervorgang erübrigt. Die Füllgase werden
über einen Gassammelraum 6 durch ein auf der Ofendecke 7 angedeutetes
Steigrohr 8 abgeführt, das bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren im mittleren Bereich angeordnet sein kann.
In Fig. 2 ist ein Bandabwurfwagen 10 dargestellt, mit dessen
Hilfe die Kohle 2 von einem Gurtbandförderer 13 in die Kohlenzufuhr
4 auf die Drehschleuder 3 gegeben wird. Die Drehschleuder
3 wird von einem Elektromotor 11 angetrieben. Die Kohle 2 wird
mit Hilfe der Drehschleuder 3 mit einer Geschwindigkeit, die
in Abhängigkeit von der Kammerlänge festgelegt wird, in die
Ofenkammer geschleudert.
Fig. 3 zeigt einen Vergleich der Schüttdichteverteilung bei
Anwendung der Fülltechnik nach dem Stand der Technik (linke
Seite) und dem erfindungsgemäßen Verfahren (rechte Seite).
Die Schüttdichteverteilung wurde in einer Versuchskammer 20
radiometrisch ermittelt.
Gemäß dem Stand der Technik wird die Kohle über Füllöcher 15
in die Versuchskammer 20 gefüllt. Die Oberfläche der Kohlenfüllung
5 wurde anschließend mit Hilfe einer Planiereinrichtung
16 eingeebnet. Es ergibt sich eine Schüttdichteverteilung,
die in der Figur grafisch dargestellt ist. Die Schüttdichten
liegen im Bereich von 650 kg/m³ bis 950 kg/m³. Auffällig ist
die deutliche Schüttdichteerhöhung im Bereich der Ofensohle
unterhalb der Füllöcher, die sich aufgrund des freien Falls
ergibt (850 kg/m³-950 kg/m³).
Auf der rechten Seite der Figur ist im Vergleich die Schüttdichteverteilung
dargestellt, die sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt. Der größte Teil der Füllung
der Versuchskammer hat eine Schüttdichte von 800 bis 850 kg/m².
Im oberen Kammerbereich und an der Kammertürseite reduziert
sich die Schüttdichte auf Werte von 800 bis 650 kg/m². Gegenüber
dem Füllen über Füllöcher verringert sich die Anzahl der
Schüttdichtefraktionen. Die Vergleichmäßigung der Schüttdichte
über die gesamte Kammerlänge erleichtert die Einstellung der
Beheizung und führt zu einer gleichmäßigeren Ausgarung des
Besatzes.
In der Tabelle sind für drei unterschiedliche Ofenabmessungen
die Auslegungsdaten für das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt.
Dabei wurde von einem theoretischen maximalen Höhenabfall
in der Ofenmitte von 0,3 m ausgegangen. In Versuchen
hat sich ergeben, daß diese Höhendifferenz während des Füllvorganges
nahezu ausgeglichen wird.
Die Beispiele belegen, daß das erfindungsgemäße Verfahren auf
unterschiedliche Ofenabmessungen und Füllzeitvorgaben anwendbar
ist. Dabei kann durch Veränderung der Drehzahl, der Leistung
und des Drehschleuderdurchmessers das Verfahren an jedes Füllproblem
angepaßt werden.
Claims (1)
- Verfahren zum Füllen von Horizontalkammerkoksöfen mit seitlich angeordneter Drehschleuder mit tangentialem Auslaßrohr, das abdichtend in eine Füllöffnung der Ofenkammertür einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle mit je einer kippbaren Drehschleuder auf der Koks- und der Maschinenseite in die Koksofenkammer gefüllt wird, indem die Kohlenströme gerichtet in die Koksofenkammer geschleudert werden, so daß sich in der Mitte der Kammer zwei Böschungen ausbilden, die schichtweise bis an die Ofentüren herangeführt werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644804 DE3644804C1 (de) | 1986-12-31 | 1986-12-31 | Verfahren zum Fuellen von Horizontalkammerkoksoefen |
JP88501015A JPH02501833A (ja) | 1986-12-31 | 1987-12-23 | 水平室コークス炉内へ装炭するための方法 |
PCT/EP1987/000818 WO1988005069A1 (en) | 1986-12-31 | 1987-12-23 | Process for filling horizontal chamber coking ovens |
AU11537/88A AU1153788A (en) | 1986-12-31 | 1987-12-23 | Process for filling horizontal chamber coking ovens |
EP19880900891 EP0344173A1 (de) | 1986-12-31 | 1987-12-23 | Verfahren zum füllen von horizontalkammerkoksöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644804 DE3644804C1 (de) | 1986-12-31 | 1986-12-31 | Verfahren zum Fuellen von Horizontalkammerkoksoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644804C1 true DE3644804C1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6317429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644804 Expired DE3644804C1 (de) | 1986-12-31 | 1986-12-31 | Verfahren zum Fuellen von Horizontalkammerkoksoefen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0344173A1 (de) |
JP (1) | JPH02501833A (de) |
AU (1) | AU1153788A (de) |
DE (1) | DE3644804C1 (de) |
WO (1) | WO1988005069A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10232279B4 (de) * | 2002-07-16 | 2006-11-09 | Uhde Gmbh | Verfahren zum Befüllen eines Horizontalkammerkoksofens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513448B1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-05-26 | Hartung Kuhn & Co Maschf | Vorrichtung zum fuellen von horizontalkammeroefen von koksofenbatterien |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE175853C (de) * | ||||
GB893249A (en) * | 1959-05-13 | 1962-04-04 | Woodall Ducham Construction Co | Improvements relating to the charging of horizontal coke ovens |
-
1986
- 1986-12-31 DE DE19863644804 patent/DE3644804C1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-12-23 JP JP88501015A patent/JPH02501833A/ja active Pending
- 1987-12-23 AU AU11537/88A patent/AU1153788A/en not_active Abandoned
- 1987-12-23 EP EP19880900891 patent/EP0344173A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-23 WO PCT/EP1987/000818 patent/WO1988005069A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513448B1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-05-26 | Hartung Kuhn & Co Maschf | Vorrichtung zum fuellen von horizontalkammeroefen von koksofenbatterien |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
GLÜCKAUF: 100, 1964, 14, S. 839-852 * |
ULLMANN: Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. 14, Weinheim 1977, S. 439 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10232279B4 (de) * | 2002-07-16 | 2006-11-09 | Uhde Gmbh | Verfahren zum Befüllen eines Horizontalkammerkoksofens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0344173A1 (de) | 1989-12-06 |
AU1153788A (en) | 1988-07-27 |
JPH02501833A (ja) | 1990-06-21 |
WO1988005069A1 (en) | 1988-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2952065C2 (de) | Verfahren zur Trockenkühlung von Koks und Kokskühleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2812521B2 (de) | Verfahren zum Wärmebehandeln von Kohle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3644804C1 (de) | Verfahren zum Fuellen von Horizontalkammerkoksoefen | |
DE1546602C3 (de) | Verfahren zur Beschickung von Verkokungsofenkammern mit grob zerkleinerter Kohle | |
DE1431563B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum foerdern von grob zerkleinerten kohlepartikeln in einer rohrleitung mittels eines traegergases | |
DE2345154A1 (de) | Vorrichtung zum einfuellen vorerhitzter kohle in verkokungsoefen | |
DE3435861C2 (de) | ||
DE10232279B4 (de) | Verfahren zum Befüllen eines Horizontalkammerkoksofens | |
DE2433346C3 (de) | Verfahren zur Beschickung von Horizontalkammer-Verkokungsofen | |
DE2841088C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Vorerhitzung von Kokskohle in einem einzigen Flugstromrohr | |
DE2818419C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von abriebfesten Koksformlingen aus Stein- oder Braunkohlenbriketts, Holzkohle bzw. Torf | |
DE875341C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten der Kohle in der Ofenkammer eines Koks- und Gaserzeugungsofens | |
DE2613495C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks | |
DE2615098C3 (de) | Verfahren zur rauchlosen Beschickung von Horizontalkammerkoksöfen und Füllwagen zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0114188B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des bei der Kühlung von Koksofengas anfallenden Dickteeres | |
DE2802836B2 (de) | Verkokungsofen | |
DE976745C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Koks- und Gaserzeugung in unterbrochen betriebenen Kammeroefen | |
DE3708049A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur behandlung von kohle und schiefer | |
EP0703956A1 (de) | Verfahren zum vollständigen und emissionsfreien füllen von horizontalkammerverkokungsöfen mit kohle | |
DE610609C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren der Besatzmaterialien von Hochbunker zu den Fuellbunkern einer kombinierten Fuell- und Verdichtungsmaschine | |
DE703498C (de) | Einrichtung zur Herstellung gestampfter Kohlekuche | |
DE661172C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Wassergas in Kammer- und Retortenoefen | |
DE3323358C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kammerdruckregelung von Verkokungsöfen | |
DE585331C (de) | Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von festem, stueckigem Halb- oder Ganzkoks, insbesondere aus schlecht backender Kohle | |
DE610659C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten der Kohle innerhalb der Ofenkammer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |