DE3708049A1 - Vorrichtung und verfahren zur behandlung von kohle und schiefer - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur behandlung von kohle und schieferInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B37/00—Mechanical treatments of coal charges in the oven
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Behandlung von Kohle und Schiefer, um flüchtige
Bestandteile zu entziehen.
In der Vergangenheit haben der wirtschaftlichen Nutzung einer
großen Zahl von Kohle- und Schiefer-Vorkommen folgende Probleme
entgegengestanden:
- 1. Die Eigenschaft der Kohle, ungehindert zu quellen, wodurch Prozeßbewegungen fast unmöglich werden;
- 2. die Gegenwart von Schwefel in verschiedenen Formen, und
- 3. die offensichtliche Notwendigkeit, hohe Temperaturen und Drücke zu verwenden, um die flüchtigen Bestandteile aus dem Rohmaterial auszutreiben.
Im allgemeinen waren die Temperaturen höher als 1000°C und bei
manchen Systemen betrug der Druck bis zu 100 bar.
Zur Entschwefelung von Kohle sind Wirbelbettverfahren
vorgeschlagen worden, wobei ein Luftstrom hoher Geschwindigkeit
Kalk- und Kohleteilchen während der Verbrennung mitnimmt (der
Schwefel wandert dabei eher zum Kalk, als daß er als H2S oder
HOS abgeht). Die Energie- und Wartungskosten sind im allgemeinen
unverhältnismäßig hoch.
Bei der Verkokung, bei der die flüchtigen Bestandteile verbrannt
oder pyrolisiert werden, werden sogar noch höhere Temperaturen
angewandt und ein erheblicher Teil des leichten und des
mittleren Endes wird bei dem (exothermen) Prozeß verbraucht oder
in Kohleteer, einem komplexen Kohlenwasserstoffgemisch,
umgewandelt.
Um Öl, Gas und Kerigane aus Kohle auszutreiben, sind
Wirbelbetten unter Verwendung hoher Temperaturen und Drucke
eingesetzt worden. Diese Versuche sind jedoch im allgemeinen
gescheitert. Auch haben sich in situ und durchlässige
Schicht-Methoden entweder vom technischen Standpunkt oder aus
wirtschaftlichen Gründen als undurchführbar erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile zu
überwinden, jedenfalls erheblich zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Behandlung eines
Rohmaterials, wie Kohle oder Schiefer, verwendet, welche
Vorrichtung einen hohlen Körper mit einem Raum zur Aufnahme des
Rohmaterials umfaßt, welcher Körper einen Einlaß aufweist, der
die Zufuhr des Rohmaterials in das Innere des Körpers
ermöglicht, sowie einen Auslaß, durch den das behandelte
Rohmaterial vom Inneren des Körpers heraustritt, ferner eine
Einrichtung zur Heizung des Raumes, eine Fördereinrichtung, um
das Rohmaterial in dem Raum umzuwälzen, wobei die
Fördereinrichtung das Rohmaterial in eine erhöhte Position in
den Raum bewegt, von wo das Rohmaterial auf eine niedrigere
Position in diesem Raum fällt.
Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung ein kegelstumpfförmiges
Teil, das sich nach oben verjüngt, und eine schiefe Ebene oder
Rampe in Form einer Spirale aufweist, deren Radius mit dem
Radius des Teils abnimmt.
Bevorzugt ist weiterhin, daß der Steigungswinkel der Rampe mit
abnehmendem Radius zunimmt.
Nach einer bevorzugten alternativen Ausführungsform kann die
Fördereinrichtung ein zylindrisches Teil mit einer geneigten
Ebene oder Rampe sein, welche sich um die Achse des Teils mit
konstantem Radius erstreckt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Vorrichtung zur Behandlung eines Rohmaterials, wie
Kohle oder Schiefer;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer anderen
Vorrichtung als der nach Fig. 1 und
Fig. 5 in vergrößerter Wiedergabe eine schematische Ansicht
eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung 10 zur Behandlung
eines Rohmaterials, wie Kohle oder Schiefer, dargestellt. Die
Vorrichtung weist einen hohlen Körper oder Gehäuse 11 auf,
welcher einen Raum 12 definiert, dem das Rohmaterial zugeführt
wird. Der Körper 11 weist einen Einlaß 13 am oberen Ende auf,
durch den das Rohmaterial dem Raum 12 zugeführt wird. Der Körper
ist ferner mit einem Auslaß 14 versehen, aus dem das behandelte
Rohmaterial vom Inneren des Raumes 12 herausbefördert wird. Im
Raum 12 ist eine Fördereinrichtung 15 angeordnet, welche das
Rohmaterial in dem Raum 12 umwälzt. Die Fördereinrichtung 15
nach dieser Ausführungsform weist einen kegelstumpfförmigen
Körper 16 auf, der um eine vertikale Achse 17 drehbar angeordnet
ist. Der Körper 15 weist eine kegelstumpfförmige
Außenumfangsfläche auf, an welcher eine wendelförmige Ebene oder
Rampe 18 angeordnet ist, welche mit dem Rohmaterial in Eingriff
steht und dasselbe umwälzt, wenn der Körper 16 sich dreht. Die
Rampe 18 kann eine konstante Breite aufweisen oder ihre Breite
kann statt dessen abnehmen, falls dies erwünscht ist, um die
Bewegung des Rohmaterials zu beschleunigen. Es wird jedoch
vorgezogen, daß die Ebene oder Rampe 18 enger wird, so daß in
Verbindung mit den Zentrifugalkräften, die auf das Rohmaterial
einwirken, das Material die Ebene oder Rampe 18 verlassen muß,
wodurch die Umwälzgeschwindigkeit des Ausgangsmaterials erhöht
wird. Vorzugsweise soll beim Betrieb der Vorrichtung 10 ein Teil
des Ausgangsmaterials das untere Ende der Ebene oder Rampe 18
bedecken.
Wenn der Körper 16 in Umdrehung versetzt wird, so nimmt das
vordere Ende 19 der Ebene oder Rampe 18 das Ausgangsmaterial vom
unteren Ende des Raumes 12 auf und bewegt es senkrecht und
kreisförmig um die Achse 17.
Vorzugsweise ist die Bodenwand 20 des Körpers 11 durch
Verwendung irgend eines Brennstoffs erwärmt. Zusätzlich kann
heißes Gas in dem Raum 12 umgewälzt werden, um das Rohmaterial
zu erwärmen. Das Gas hat vorzugsweise eine Temperatur von etwa
343°C. Weiterhin ist vorzugsweise die Richtung der Gasströmung
durch den Raum 12 der Richtung des freien Falles des
Ausgangsmaterials von der Fördereinrichtung 15 entgegengesetzt.
Die Geschwindigkeit und damit das Volumen des Gases, welches
durch den Raum 12 strömt, wird nur durch die Notwendigkeit
begrenzt, die Gasströmgeschwindigkeit kleiner als die Kraft des
freien Falls der Teilchen zu halten, um ein Mitreißen zu
verhindern. Größere Gasvolumen können tangential zugeführt
werden. Dadurch kann es jedoch zu ungewünschten
Abriebsererscheinungen kommen, wie sie für Wirbelsysteme
charakteristisch sind.
Als Beispiel des Volumenverhältnisses des Rohmaterials zur
Fördereinrichtung und dem für den freien Fall vorgesehenen Raum
kann das Volumen, das durch den Körper 11 definiert wird, aus 15%
Rohmaterial, 10% Fördereinrichtung und 75% Raum für den
freien Fall bestehen.
Die vorstehend erörterte bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung kann, wenn sie als Retorte verwendet wird, sehr
wirksam eingesetzt werden, wenn der freigesetzte Gas-Effluent,
der von der Retorte kommt, verbrannt und zum Antrieb eines
Generators zur Stromerzeugung verwendet wird. Die
Verbrennungsgase können dann zur Retorte zurückgeführt werden,
vorzugsweise in der Nähe von deren Bodenwand 20. Statt dessen
kann der freigesetzte Gas-Effluent einer Gastrenneinrichtng
zugeführt werden, um die Kohlenwasserstoffe von Kohlendioxid und
Kohlenmonoxid zu trennen. Das Kohlendioxid und Kohlenmonoxid
kann einer Heizeinrichtung zugeführt werden, von wo es dem
unteren Ende der Retorte zugeführt wird.
Beim Betrieb der vorstehend geschilderten Ausführungsform hat
sich herausgestellt, daß aufgrund der Bewegung des Rohmaterials
kein Verkleben oder Verstopfen stattfindet. Weiterhin hat sich
herausgestellt, daß mit der vorstehend geschilderten bevorzugten
Ausführungsform die Extraktion von flüchtigen Bestandteilen wie
Öl oder Gas aus Schiefer und Kohle erhöht wird, und zwar bei
einem Betrieb bei tieferen Temperaturen.
Das Austreiben von flüchtigen Bestandteilen, wie Öl oder Gas von
Schiefer und Kohle, ist wirksam, wenn die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung angewandt wird, da die
Ausgangsmaterialteilchen frei durch ein Gas fallen mit einer
Temperatur, die sich beim Herabfallen der Teilchen erhöht.
Weiterhin wird der Wärmeübergang dadurch erhöht, daß das Gas
gegenüber den Teilchen im Gegenstrom geführt ist. Alle Seiten
und Flächen der Teilchen werden, wenn die Teilchen frei durch
den Raum 12 fallen, durch den entgegengesetzt geführten Gasstrom
erwärmt.
Wegen des zirkulierenden Weges des Effluenten, der durch die
Trennung der Bestandteile, die Verbrennung oder beides
unterbrochen wird, ist es notwendig, in der Retorte niedrige
Drucke zu erzeugen, wobei eine interne Verbrennung oder
Pyrolyse des Rohmaterials oder der Effluenten nicht
erforderlich ist.
Da die Retorte eine im wesentlichen luftdichte Kammer ist, die
ohne Sauerstoff oder anaerob betrieben werden kann, wird eine
Hydrolyse oder interne Verbennung verhindert. Der anaerobe
Betrieb der Retorte verhindert ferner die Bildung großer
NO x -Mengen (saurer Regen).
In Fig. 4 ist eine andere Fördereinrichtung als die nach Fig. 1
bis 3 dargestellt. Die Fördereinrichtung der Fig. 4 weist ein
spiralförmiges Schraubenteil 20 auf. Das Teil 20 besteht aus
einem zentralen Schaft 21, an dem eine spiralförmige Rippe oder
Leitblech 22 angeordnet ist, wodurch eine Vielzahl von
Schraubengängen hervorgebracht wird, die sich um den Schaft 21
erstrecken. Die Spitzen 23 weisen dabei vorzugsweise eine
Neigung 24 von etwa 10° auf, während die Hauptfläche 25 der
Schraubengänge nach unten mit einem Winkel 25 von ungefähr 3 bis
5° geneigt ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Behandlung eines Rohmaterials, wie Kohle
oder Schiefer, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hohlen
Körper (11) mit einem Raum (12) zur Aufnahme des
Rohmaterials aufweist, welcher Körper (11) einen Einlaß
(13) zur Zufuhr des Rohmaterials in das Innere des Körpers
(11) und einen Auslaß (14), durch den das behandelte
Rohmaterial vom Inneren des Körpers (1) austritt, aufweist,
ferner eine Einrichtung zur Erwärmung des Raumes (12), eine
Fördereinrichtung (15, 20) zur Umwälzung des Rohmaterials
in dem Raum (12), wobei die Fördereinrichtung (15, 20) das
Rohmaterial einer erhöhten Position in dem Raum (12)
zuführt, von wo das Rohmaterial in eine niedrigere Position
in dem Raum (12) fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fördereinrichtung
ein Teil (15, 20) aufweist, welches um eine im wesentlichen
senkrechte Achse drehbar ist und eine Rampe (18, 22)
bildet, welche sich derart um diese Achse und schräg zur
Senkrechten erstreckt, daß wenigstens ein Schraubengang mit
einem Neigungswinkel gebildet wird, ferner eine
Einrichtung, die das Teil (15, 20) in Umdrehung versetzt,
so daß bei Umdrehung desselben das Rohmaterial auf der
Rampe (18, 22) nach oben bewegt wird, um das Rohmaterial
umzuwälzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Teil (15) unter
Verjüngung in vertikaler Richtung kegelstumpfförmig
ausgebildet ist und die Rampe (18) mehrere Schraubengänge
aufweist, deren Neigungswinkel mit abnehmendem Radius
der Rampe (16) zunimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gaseinlaß am unteren Ende des Raumes (12) und ein Gasauslaß
im Abstand vom Gaseinlaß vorgesehen ist, um ein erwärmtes
Gas durch den Raum (12) strömen zu lassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gaseinlaß und der Gasauslaß derart angeordnet sind, daß
das hindurchströmende erwärmte Gas eine Haupt-
Strömungsrichtung aufweist, die der des herabfallenden
Rohmaterials entgegengesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Heizeinrichtung vorgesehen ist, um wenigstens einen
Teil des Körpers zu erwärmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das drehbare Teil (20) einen Schaft (21) aufweist, an dem
ein schraubenförmiges Teil (22) unter Bildung mehrerer
Schraubengänge befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubengänge einen Steigungswinkel von etwa 10°
aufweisen und jede Umdrehung eine Hauptfläche (25)
aufweist, die gegenüber dem Schaft (21) um etwa 3 bis 5°
nach unten geneigt ist.
9. Verfahren zur Behandlung eines Rohmaterials, wie Kohle oder
Schiefer, gekennzeichnet durch folgende Stufen: es wird ein
erwärmter Raum bereitgestellt, in dem das Rohmaterial
behandelt wird; das Rohmaterial wird diesem Raum zugeführt
und darin umgewälzt, indem es von einer niedrigen Position
in dem Raum zu einer höheren Position in dem Raum bewegt
wird, worauf das Rohmaterial freigegeben wird, so daß es in
dem Raum herunterfällt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erwärmtes Gas derart durch den Raum strömt, daß seine
Strömungsrichtung dem herabfallenden Rohmaterial im
wesentlichen entgegengesetzt ist.
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