DE2559044A1 - Waschmaschine mit mindestens einem waschbehaelter - Google Patents

Waschmaschine mit mindestens einem waschbehaelter

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DE2559044A1 DE19752559044 DE2559044A DE2559044A1 DE 2559044 A1 DE2559044 A1 DE 2559044A1 DE 19752559044 DE19752559044 DE 19752559044 DE 2559044 A DE2559044 A DE 2559044A DE 2559044 A1 DE2559044 A1 DE 2559044A1
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Description

DIETRICH LEWINSKY
H^NZ-JOACHIMHUBER v)0 ip iu
REINiR PRIETSCH q«nn '
M Ü_N CHEN 21
ThoiTison-rrandt 3 Paris; Bid. Haussmann 173 (Frankreich)
■'Waschmaschine mit mindestens einem Waschbehälter1'
Priorität vom 31.12.1974 aus der französischen Patentanmeldung 74 43
Die Erfindung; betrifft eine Waschmaschine mit mindestens einem Waschbehälter und einer horizontalen Wäschetrommel.
Bei bekannten Waschmaschinen sind die Antriebsmotoren für die Waschtrommel häufig Asynchronmotoren mit zwei Drehzahlerij nämlich einer niedrigen Drehzahl für das Waschen una einer hohen Drehzahl für das Schleudern. In dem Augenblick, wo der Druckschalter für das Schleudern in seinem unteren Punkt anlangt,-ist das Wasser des Waschbehälters praktisch vollständig entfernt und die Trommel läuft mit der Waschdrehzahl von ca. 50 U/min. Nach dem Auslösen des Schleuderns wird die Trommel auf eine hohe Drehzahl, die von 450 bis 1000 U/min reichen kann, in einer Zeit gebracht, die zwischen einer und zv/ei Sekunden liegt. Der Drehzahlanstieg der Trommel ist so rasch, daß die Wäsche gegen die Trommelwanü gepreßt wird und keine Zeit hat, sich gleichmäßig in der Trommel zu verteilen. Es bildet sich folglich in der Trommel eine für das Arbeiten der Maschine schädliche Unwucht, die eine besonders starke Aufhängung und einen kostspieligen Schwingungsdämpfer erfordert: gleichzeitig entsteht eine erhebliche Pressung und Rei-
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bung der Wäsche. Um diesem letzteren Nachteil zu begegnen, läßt man im Anfangszustand des Schleuderns nach dem Entfernen des V/assers aus dem Waschbehälter die Trommel intermitierend drehen, d.h. der Antriebsmotor wird während einer gewissen Zeit so gespeist, daß er die Trommel mit einer über der Waschdrehzahl liegenden Drehzahl antreibt; anschließend wird diese Speisung für eine bestimmte Zeit unterbrochen, damit die Trommeldrehzahl unter die Waschdrehzahl fällt u.s.w. Während des Anstieges der Trommeldrehzahl wird die Wäsche gegen die Trommelwand geschleudert und gegen diese Wand gepreßt gehalten und während der Abnahme der Drehzahl der Trommel fällt die Wäsche infolge ihres Gewichtes partienweise vom oberen Teil der Trommel in deren unteren Teil zurück. Es entsteht eine gewisse Umwälzung der Wäsche, ohne daß dadurch jedoch eine gleichmäßige Verteilung der Wäsche in der Trommel erreicht würde; was darauf zurückzuführen ist, daß die periodische Drehzahländerung das Gleiten der Wäscheteile gegeneinander in Wirklichkeit nicht begünstigt.
Nach dem Beginn des Schleuderns mit periodischer Schwankung der Trommeldrehzahl setzt sich der Schleudervorgang mit einer raschen Zunahme der Trommeldrehzahl auf einen Wert von etwa 500 U/min oder auf einen höheren Wert fort. Während dieses Abschnitts des Schleuderns wird ein großer Teil des Wassers aus der Wäsche herausgepreßt. Die EntIeerungspumpe der Maschine kann diese Wassermenge nicht augenblicklich vollständig entfernen. Das in eiern Waschbehälter verbleibende Wasser wird durch die Trommel mitgerissen, die sich in diesem Augenblick mit hoher Drehzahl dreht und bildet einen Wasserring, der sich der Einwirkung der Entleerungspumpe entzieht und im Fall von Maschinen, die eine Zugangsöffnung von oben besitzen, durch Auftreffen auf den Rand, der den Waschbehälter mit dieser Zugangsöffnung verbindet, ein störendes Geräusch erzeugt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei der praktisch weder eine Umbucht noch ein Wasserring in der Höhe der Trommel noch ein erheblicher Speisestrombedarf im Verlauf des Schleuderns entsteht.
Diese Aufgabe ist erfindunrsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenens kennzeichnenden Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Waschmaschine nach der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit zwei zeichnerisch dargestellten Diagrammen erläutert, von denen das eine die Wassermenge in Litern in der Maschine und das andere die Drehzahlen der Trommel in Umdrehungen pro Minute in Abhängigkeit von der Zeit während des Schleuderns der Wäsche darstellen.
Die Waschmaschine umfaßt ein Gehäuse, einen Waschbehälter, eine Entleerungspumpe für das Wasser in dem Waschbehälter, eine horizontale Wäschetrommel, einen Gleichstrommotor für den Antrieb der Wäschetrommel und eine Programmsteuereinheit für die von der Maschine durchgeführten Operationen. Der Antriebsmotor ist ein Gleichstrommotor bekannter Art, der mit beliebiger Drehzahl zwischen einer Drehzahl Null und einer Drehzahl von gleich oder größer 800 U/min beispielsweise betrieben werden kann. Die Waschmaschine wäscht die Wäsche mit einer gewöhnlichen Drehzahl von ca. 50 U/min.
Nach einem der Programme, das als Beispiel aus den verschiedenen Waschprogrammen herausgegriffen wurde, führt die Waschmaschine einen Schleudervorgang durch, dessen Ablauf in großen Zügen durch die dargestellten Diagramme wiedergegeben wird. Die Kurve ABCDEFGHIJK stellt die Drehzahlen der Wäschetrommel
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in Abhängigkeit von der Zeit von: Beginn bis zum Ende des Schleui.erns dar unu die Kurve lil.'OPQ stellt das Wasser in üer Maschine vom Beginn bis zum Lnde des Schleuderns dar.
'Wesentlich ist nun, daß das Schleudern der Wäsche und aas Abpumpens des Viaschbehälters gleichzeitig beginnen, wobei der Waschbehälter dann seinen vollen Wasservorrat enthält, der bei der als Beispiel gewählten Maschine bei etwa 40 Liter Wasser liegt.
Im Abschnitt 1 des Schleuaerns, der dem Teil AB der Kurve der Tromrr.eldrehzahl und dem Teil MK der Kurve des Wassers in der Maschine entspricht;, steigert die im Wasservorrat im Waschbehälter laufende Waschtrommel langsam ihre Drehzahl. Während dieses Abschriitt-es 1 des Schleuderns wird der Antriebsmotor der Trommel mit konstanter Leistung gespeist und in dem Maße, wie das zu überwindende Widerstandsmoment abnimmt, wächst aie Motorurehzahl. In dem Behälter setzt nämlich das Wasser der Drehung der Trommel und damit der Drehung ihres Antriebsmotors einen Widerstand entgegen. So wie dieses Wasser nun durch die Lntleerungspumpe des Waschbehälters abgezogen wird, verringert sich dieser Widerstand und das von dem Antriebsmotor zu überwindende Widerstandsmoment nimmt ebenfalls ab. Am Ende des Abschnittes 1 des Schleuderns ist etwa ein Drittel des gesamten Wasserinhaltes des Viaschbehälters abgepumpt und die Trommeldrehzahl ist von 50 U/min, also der Waschdrehzahl, auf ca. 90 U/min angestiegen. In diesem Abschnitt 1 des Schleuderns ist eine Kombination zwischen einer progressiven Zunahme der Trommelurehzahl und einer in dem Waschbehälter langsam abnehmenden Wassermenge verwirklicht, die eine ausgezeichnete Verteilung der Wl-sehe in der Trommel zu erzielen und demzufolge die Bildung einer Unwucht zu vermeiden gestattet. Die Wüscheteile schwimmen und gleiten nämlich in einer Trommel, die in dem Waschwasservorrat läuft, leicht gegeneinander, obwohl
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aas t/aschv/asser oder der iasservorrat sieh progressiv verringert unci uie Drehzahl uer Trommel progressiv nie Verteilunjsurehzahl erreicht, aie in uer Ue^enü von i>j U/ruin lie,;jt und bei uer uie durch die i'rehurif; der Trc-mme-l erzeu. te Zentrifugalkraft gleich dem Gewicht der Wasche wiru . na^hfol-■ eriu Viiru aie oehleuaerdrehzabl erreicht, die bei ca. 90 U/.r.lr lie.jt Uüu bei aer die Wäschestücke beginnen jetxt. aie ΓΓο^,,,υΙ-v;v.r.auii .ef-re;'.'t :-;u weruen. la Abschnitt k aus ^cnleuuernu, ue-x" <a(;;.. Veii t-C -jer Ti'Oiiin.elureh^ahlkurve una dem Teil liü aer ..cioserkurve entspricht y wivu die Tronunt larehzanl !..oriütarit :,uf 90 ü/iüin -ehalteü, um ein zu starkes Pressen aer ;.u.yche , ;c.->'n uie 'IrGiumelv/and zu vermelaeiij so aal- aas Vorhanaenüein üeu iiest-ϊ/asüers in cie·;1. ::eiu:lter aas Gleiten aer WiLsctieütücLe erleichtert una aas noch ;;Jeich;nälöl ;ere Verteilen der V/äsche in aer TrciUi-iel i,e.-_ ünsti.jfc. Aiü hnae aes Abschnittes 2 enthält alt WY-sohe n^v'! ti'-iktisch vollstilr.cti.j ihr '.jnsaer und t ei· Waaohleiii-lter 1l;l praktlscii entleert, uer iu.scimitt -j aea Cchluucex'tiü beginnt ;;iit aer verstärkten elektrisclen 4-ei3Uii;, uea .'Uiti-iebslhOtors una einer üntei'uiüickuri-j der Konstanthaltung der l'rciumelurerizahl auf yO ü/mir . u:a uie Troiinue iurehzanl £ro;.i'eosiv auf It'.- U/rnin zu bringen. iJiesei1 Abschnitt 3 tut:.>[..rieht ei?;;.. Teil o„- aer TiOrriiiieldreh?1 ihlkurve. [/..;; Wa;.;;.ujr· wir-; aus üur ·..;'-sehe heraus, .eochleuoert. Auf den Abschnitt j, fol._t ein Abcchnitt l\ 3 bei dom uie Tromrneldreh^ahl J-In^jS-IiI' νυη lL'f) auf 170 li/uiin ariateijt und eine bestimmte Zeit auf dieser lutzter&fi Drertzah-l verharrt, und zwar zufol.;e einei' i\nuerun,j ihrei1 lie ladung infolge Ab^an^js des aus uer ,/"j-Jin. aust retenuen 1.'assers, uieae Abschnitte 3 una h aes Oci'lc-uoerns biiaei; einen anoereHj besonaers wesentlichen Schritt. In diesen Abschnitten 3 und 4, aie den Teilen CDL· der Trommeldrehzahlkurve una OP üer Wasserkurve entsprechen^ e,:ibt die Wäsche einen Großteil ihres wassers ausschließlich bei niedrigen Trommeldrehzahlen ab. Die Zentrifugalkraft, der die Wäsche unterworfen 1st, ist folglich j_.eririi-;. Die Wäschestücke können noch leicht ge£äeneinander gleiten. iJie Wäsche wird nicht gepreßt und biluet keine
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Unvmcht ir aer' Tror.'irie 1 . wie Abschnitte 3 una 1I tragen sori.it nicht nur zur weiter verbesserter. Verteilung aer Wäschestücke in aer 'Irorumel bei sünuern auch zur Verringerung der Drehmasse, ri.h. zur Vei'iaine ex-Uli ■ Jeü sich uer Tronir.el entgegenstellender. V/iaerstanasi-.onier.teS;, sov/ie E:ur Ver^.eiaun^ der Lildunr eines Wasserrin^es um wie Tro;-.üol heruu'. O'.er einer störenden Sch'-.iiir.-wer η uas V/asser ;'eife enthält. Kin l/asser- oder ljj entsteht in waschmaschinen nur bei hohen Trcminel-Jrehzahlen. ier ^chleuaervorGan;; tritt nun in aen Abschnitt lj ein, in ueiu aie Trommel, ei'leictitert um aas Gewicht des ausgetretenen Wassers, von einer urehzahl von IJO U/min auf eine Drehzahl vor: etwa k^jO U/min uit einer ,jerin^eri oder begrenzten beschleunigung überseht. Unter Berücksichtigung dessen, daß das Drehmoiiient propoi'tional dt-r rotierenden Kasse und umgekehrt proportional zur· DciUe-r .ier L'rer zahlanderun;.^ oder des Anlaufes ist (C = 1 ~._, worin C aas Drehmoment s I aas Irä;-heits·- moiuentj π c ie L.'i'e.-hzanl unu Ί' u ie Anlaufzeit sind), /,ilt ζην üen Abschnitt Ί-, oat' :: it zunehi-io.t Ί'_ι· rauer ...^s Anstieges .x-.v Drehzahl aer Tronr. ei '.'lh a.urch aie Ti orucel ent,;ef;;enoesetztc-'./iderstanasr; tuent sici: verringert una aer von dem Antriebsmotor i--ufL.eriC-i.lr..et.e L'trou sich ebenfalls verringert, iiit eii.ei· ^erinjen oc:er i.e. ret.^tei. ι c schleuniijun;_; atr 'J'roimnel in den. Abschnitt 5 vermeidet man eine betrachtliche Stromaufnahme una für die Gpeiseschaltunf.. ues Antriebsniotors eine starke Stromspitze, die >_:ev/öhnlich 13aueleiriente uit ;;röLerer Belastbarkeit unu c<eii;zufol._e koötspieli{jei'e Baue-leiuente erfordert. Im Abschnitt 6 ues Ecl-leuderns, aer ae:a Teil FCr aer Troirmieldrehzahlkurve er:tspricht, läuft aie Trommel mit ca. 4^0 ü/min. Je nach Art der v-.Tsche kann uie end-.ülti^e Trocknuiiij mit einer Drehzahl von weniger als 4^0 u'/iin oder mit einer zwischen k50 und 800 U/n.in oder noch höher liegenden Drehzahl erfolgen. Eei der als beispiel fewäiilten maschine erfolgt nach dem Abschnitt 6 des Zwischenschleuderns aas Perti^schleudern im Abschnitt J, der dem Teil GHI der Drehzahlkurve mit einer
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Drehzahl ν^υ ca. 800 U/i.iin entspricht ur-<< set^i sich In de:a Abschnitt ', fort, der dem Teil IJ uer LrehzaklLurve η it einer raschen Abnehme der Drehung aer Tro?*jr.el entsprächt, uia bei einer Drehzahl von gleich oder weniger als ^O U/min zu enden, uie den Abschnitt 9 bildet und bei der sich däe Wäschestücke von der Troinmelwand und voneinander losen. Dieser Abschnitt 9 entspricht dem Teil JK der Drehzahlkurve.
Der Schleuuervorganf.; dauert in dem Abschnitt 1 eine Zeit3 üie abhänjib von der Wäschebelauun ·, und der Puiapleistunc uer kntleeruiicBpumpe ist und die im Abschnitt 2 1^10 Sekungen, im Abschnitt. 3 15 Sekunden, Im Abschnitt h 60 Gekunden und ira Abschnitt 5 30 Sekunden nicht überschreitet. Die Dauer der Abschnitte 6, I3 8 und 9 kann vorn benutzer bestimmt werden.
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Claims (6)

25590U PATENTANWÄLTE DIETRICH LEWINSKY £ HdNZ-JOACHIM HUBER 30.12.1975 REINER PRIETSCH 8800-IV/IIe. MÖNCHEN 21 GOTTHARÜSTR. 81 TliCi.ison - Brandt Patentansprüche:
1. Waschmaschine mit mindestens einem Waschbehälter, einer Entleerungspumpe für den Waschbehälter, einer horizontalen Wäschetrommel, einem Gleichstrommotor für den Antrieb der V/ä sehe trommel und einer Programrrsteuereinheit für die ir?schmaschine5 dadurch gekennzeichnet, daß die Waschprograiitjne einen Schleudervorgang umfassen, üer gleichzeitig mit dcMa Beginn des Abpumpens des Wassers aus dem vollgefüllten Waschbehälter anfängt und mindestens in folgenden Abschnitten erfolgt: in einem ersten Abschnitt bei noch vorhandenem Wasser in dem Waschbehälter und mit einer langsaraen Steigerung der Trommeldrehzahl von der Waschcirehzahl auf eine Drehzahl von ca. 90 U/min: in einem zweiten Abschnitt bei noch vorhandenem Restwasser in dem Waschbehälter mit einer annähernd konstanten Drehzahl von ca. 90 U/minr in einem dritten Abschnitt mit praktisch geleertem Waschbehälter und mit einer progressiven Drehzahlzunahme der Trommel auf ca. 120 U/min; in einem vierten Abschnitt mit einer langsamen Zunahme der Trommeldrehzahl auf ca. 170 U/min mit einer gewissen Vervieilzeit auf dieser Drehzahl vor dem gegebenenfalls erfolgenden übergang auf andere Abschnitte mit höheren Trommeldrehzahlen.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Waschprogrammen der Schleudervorgang im zweiten Abschnitt I80 Sekunden, im dritten Abschnitt 15 Sekunden und im vierten Abschnitt 60 Sekunden nicht überschreitet.
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3. './aschinuschine nach Anspruch 1, uadurch t ei'eiin'/.'j i chn--t, duiv. der Gleichstrommotor Im trüten Abschnitt α.-..·:; 3chLeuciems niit konstanter Leisi un._; -OKj-eist wii'(l.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, aiiourch [,ekennzeicimet, dal: sie in den Waschprocraniinen einen LJehLeudei'voi'fjan ·; enthält 3 der nach dem ersten bis vierten /liujuhnitt mLt einem Anstieg der TrornnieldrehzahL vor» ca. 170 U/min auf ca. 45Ό U/min während einer 30 .Sekunden nicht überschreitenden Zeit erfolgt.
5· uasciuaaschine nach Ai.t;pi'uch I3 uadurch -.e ciafö sie in α on WuschprograinrrLen einen Üchl enthcllt, aoi in einem Pumpabschnitt mit einer [>0 U/min niehtüberschreitenden Tronaneldrehzahl enuet.
6 Π 9 R ? B / Π 7 0 7 BAD ORiQiNAL
Lee -to .
rs e 11 e
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