DE2559044C2 - Haushaltswaschmaschine - Google Patents

Haushaltswaschmaschine

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DE2559044C2
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Maurice Lyon Petit
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/007Methods for washing, rinsing or spin-drying for spin-drying only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haushaltswaschmaschine mit einem Laugenbehälter, einer Entleerungspumpe für den Laugenbehälter, einer liegend angeordneten Wäschetrommel, einem Gleichstrommotor für den Antrieb der Wäschetrommel und einer Programmsteuereinheit, die einen Schleudergang mit stufenweiser Erhöhung der Drehzahl der zunächst noch das Spülbad enthaltenden Wäschetrommel steuert.
Aus der DE-AS 12 14 192 ist eine Haushaltswaschmaschine bekannt, bei der der Schleudervorgang gleichzeitig mit dem Abpumpen des Spülbades beginnt. Während dessen steigt die Drehzahl der Wäschetrommel von der Waschdrehzahl (37 bis 50 U/min) auf eine Zwischendrehzahl (74 U/rrun) und verharrt auf diesem Wert, bis der Spülbadpegel unter den Unterrand der Wäschetrommel gefallen ist. Anschließend steigt die Drehzahl bis auf 1000 U/min oder mehr an. Dies hat den Nachteil, daß bei ungleichförmiger Verteilung der Wäsche über die Innenfläche der Wäschetrommel eine Unwucht entsteht, die durch die Erhöhung der Drehzahl nicht beseitigt wird sondern zu immer stärkeren Schwingungen der Wäschetrommel führt. Des weiteren zwingt die erhebliche Drehzahlzunahme die Trommel zur Mitnahme des aus der Wäsche herausgepreßten Wassers, so daß ein Wasserring erzeugt wird, der z.u einer zusätzlichen Geräuschentwicklung führt.
Aus der DE-OS 16 10 234 ist eine Haushaitswaschmaschine bekannt, bei der der Übergang vom Waschgang zum Schleudergang mit oder ohne Spülbad in einer Vielzahl von Stufen in kurzen Zeitschritten erfolgt, die zum Durchlaufen kritischer Drehzahlbereichc gegcbcnenfalls noch weiter verkürzt werden. Eine Umverteilung der Wäsche läßt sich auf diese Weise nicht erreichen, so daß eine vorhandene Unwucht erhalten bleibt, zumal wenn die Drehzahl erst nach dem Abpumpen des Spülbades gesteigert wird.
Aus der DE-OS 20 24 591 ist es bekannt, die Drehzahl einer Haushaitswaschmaschine von der Waschdrehzahl aus auf die Schleuderdrehzahl zu steigern, während der Laugenbehälter noch mit dem Spülbad gefüllt ist. Eine Drehzahl von 70 U/min wird während einiger Sekunden aufrechterhalten, hieran schließt sich eine etwa eine Sekunde dauernde Beschleunigung auf eine Drehzahl von 200 U/min an, die solange aufrechterhalten wird, bis sich das auf das noch vorhandene Wasser zurückzuführende Widerstandsmoment verringert hat und die Drehzahl dann bis auf ihr Maximum erhöht wird. Auch hier reicht mithin die Zeit für eine Umverteilung der Wäsche zur Vermeidung einer Unwucht nicht aus.
Den bekannten Haushaltswaschmaschinen ist mithin der Nachteil gemeinsam, daß die Steigerung von der Waschdrehzahl auf die Schleuderdrehzahl, sei es intermittierend oder stufenweise, sei es kontinuierlich, jedenfalls so rasch erfolgt, daß eine ungleichförmige Verteilung der Wäsche erhalten bleibt und eine Unwucht mit den bekannten nachteiligen Folgen entsteht, häufig auch die Laugenpumpe zu wenig Zeit zum Abpumpen des Spülbades hat, so daß sich ein Wasserring um die Trommel bildet und schließlich erhebliche Anlaufströme auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haushaltswaschmaschine der einleitend angegebenen Art zu schaffen, bei der weder eine wesentliche Unwucht noch ein Wasserring um die Trommel noch ein erheblicher Speisestrombedarf beim Übergang vom Waschen zum Schleudern und im Verlaufe dessen cnistehen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen, kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß durch Abstimmung des Abpumpens und der verhältnismäßig langsamen Drehzahlsteigerung in mehreren Stufen mit ausreichender Verweilzeit die anfangs noch im Spülbad schwimmende Wäsche ausreichend Zeit hat, sich gleichmäßig über den Umfang der Trommel zu verteilen, bevor die Entwässerung soweit fortgeschritten und/oder die Drehzahl soweit zugenommen hat, daß die einzelnen Wäschestücke sich nicht mehr gleitend gegeneinander verschieben können. Außerdem bleibt hierbei das Widerstandsmoment in allen Phasen des Schleudervorgan· ges verhältnismäßig niedrig, so daß auch die Stromaufnahme keine hohen Werte erreicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Waschmaschine nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit zwei zeichnerisch dargestellten Diagrammen erläutert, von denen das eine die Wassermenge in Litern in der Maschine und das
andere die Drehzahlen der Trommel in Umdrehungen pro Minute in Abhängigkeit von der Zeit während des Schleuderns der Wäsche darstellen.
Die Waschmaschine umfaßt ein Gehäuse, einen Laugenbehälter, eine Entleerungspumpe für d?.s Wasser in dem Laugenbehälter, eine horizontale Wäschetrommel, einen Gleichstrommotor für den Antrieb der Wäschetrommel und eine Programmsteuereinheit für die von rler Maschine durchgeführten Operationen. Der Antriebsmotor ist ein Gleichstrommotor bekannter Art, der mit beliebiger Drehzahl zwischen einer Drehzahl Null und einer Drehzahl von gleich oder größer 800 U/ min beispielsweise betrieben werden kann. Die Waschmaschine wäscht die Wäsche mit einer üblichen Drehzahl von ca. 50 U/min.
Nach einem der Programme, das als Beispiel aus den verschiedenen Waschprogrammen herausgegriffen wurde, führt die Waschmaschine einen Schleudervorgang durch, dessen Ablauf in großen Zügen durch die dargesteliten Diagramme wiedergegeben wird. Die Kurve ABCDEFCHIJK stellt die Drehzahlen der Wäschetrommel in Abhängigkeit von der Zeit vom Beginn bis zum Ende des Schleuderns dar und die Kurve MNOPQ stellt das Wasser in der Maschine vom Beginn bis zum Ende des Schleuderns dar.
Wesentlich ist nun, daß das Schleudern der Wäsche und das Abpumpen des Laugenbehälters gleichzeitig beginnt, wobei der Laugenbehälter anfangs die volle Wassermenge des Spülbads enthält, die bei der als Beispiel gewählten Maschine bei etwa 40 Liter Wasser liegt.
Im Abschnitt 1 des Schleuderns, der dem Teil AB der Kurve der Trommeldrehzahl und dem Teil Λί/Vder Kurve des Wassers in der Maschine entspricht, steigert die im Spülbad im Laugenbehälter laufende Wäschetrommel langsam ihre Drehzahl. Während dieses Abschnittes 1 des Schleuderns wird der Antriebsmotor der Trommel mit konstanter Leistung gespeist und in dem Maße, wie das zu überwindende Widerstandsmoment abnimmt, wächst die Motordrehzahl. In dem Behälter setzt nämlich das Wasser der Drehung der Trommel und damit der Drehung ihres Antriebsmotors einen Widerstand entgegen. So wie dieses Wasser nun durch die Entleerungspumpe des Laugenbehälters abgezogen wird, verringert sich dieser Widerstand und das von dem Antriebsmotor zu überwindende Widerstandsmoment nimmt ebenfalls ab. Am Ende des Abschnittes 1 des Schleuderns ist etwa ein Drittel der gesamten Wassermenge im Laugenbehälter abgepumpt und die Trommeldrehzahl ist von 50 U/min, also der Waschdrehzahl, auf ca. 90 U/min angestiegen. In diesem Abschnitt 1 des Schleuderns ist eine Kombination zwischen einer progressiven Zunahme der Trommeldrehzahl und einer in dem Laugenbehälter langsam abnehmenden Wassermenge verwirklicht, die eine ausgezeichnete Verteilung der Wäsche in der Trommel zu erzielen und demzufolge die Bildung einer Unwucht zu vermeiden gestattet. Die Wäscheteile schwimmen und gleiten nämlich in einer Trommel, die in dem Spülbad läuft, leicht gegeneinander, obwohl das Spülbadvolumen sich progressiv verringert und die Drehzahl der Trommel progressiv die Verteilungsdrehzahl erreicht, die in der Gegend von 65 U/ min liegt und bei der die durch die Drehung der Trommel erzeugte Zentrifugalkraft gleich dem Gewicht der Wäsche wird; nachfolgend wird die Schleuderdrehzahl erreicht, die bei ca. 90 U/min liegt und bei der die Wäschestücke beginnen gegen die Trommelwandung gepreßt zu werden. Im Abschnitt 2 des Schleuderns, der dem Teil BC der Trommeldrehzahlkurve und dem Teil NO der Wasserkurve entspricht, wird die Trommeldrehzahl konstant auf 90 U/min gehalten, um ein zu starkes Pressen der Wäsche gegen die Trommel wand zu vermeiden, so daß das Vorhandensein des Restwassers in dem Behälter das Gleiten der Wäschestücke erleichtert und das noch gleichmäßigere Verteilen der Wäsche in der Trommel begünstigt. Am Ende des Abschnittes 2 enthält die Wäsche noch praktisch vollständig ihr Wasser und der Laugenbehälter ist praktisch entleert Der Abschnitt 3 des Schleuderns beginnt mit der verstärkten elektrischen Speisung des Antriebsmotors, um die Trommeldrehzahl progressiv auf 120 U/min zu bringen. Dieser Abschnitt 3 entspricht dem Teil CD der Trommeldrehzahlkurve. Das Wasser wird aus der Wäsche herausgeschleudert. Auf den Abschnitt 3 folgt ein Abschnitt 4, bei dem die Trommeldrehzahl langsam von 120 auf 170 U/min ansteigt und eine bestimmte Zeit auf dieser letzteren Drehzahl verharrt, und zwar zufolge einer Änderung ihrer Beladung infolge Abgangs des aus der Wäsche austretenden Wassers. Diese Abschnitte 3 und 4 des Schleuderns bilden einen anderen, besonders wesentlichen Schritt. In diesen Abschnitten 3 und 4, die den Teilen CDEder Trommeldrehzahlkurve und OPder Wasserkurve entsprechen, gibt die Wäsche einen Großteil ihres Wassers ausschließlich bei niedrigen Trommeldrehzahlen ab. Die Zentrifugalkraft, der die Wäsche unterworfen ist, ist folglich gering. Die Wäschestücke können noch leicht gegeneinander gleiten. Die Wäsche wird nicht gepreßt und bildet keine Unwucht in der Trommel. Die Abschnitte 3 und 4 tragen somit nicht nur zur weiter verbesserten Verteilung der Wäschestücke in der Trommel bei sondern auch zur Verringerung der Drehmasse, d. h. zur Verminderung des sich der Trommel entgegenstellenden Widerstandsmomentes, sowie zur Vermeidung der Bildung eines Wasserringes um die Trommel herum oder einer störenden Schaumbildung, wenn das Wasser Seife enthält. Ein Wasser- oder Schaumring entsteht in Waschmaschinen nur bei hohen Trommeldrehzahlen. Der Schleudervorgang tritt nun in den Abschnitt 5 ein, in dem die Trommel, erleichtert um das Gewicht des ausgetretenen Wassers, von einer Drehzahl von 170 U/min auf eine Drehzahl von etwa 450 U/min mit einer geringen oder begrenzten Beschleunigung übergeht. Unter Berücksichtigung dessen, daß das Drehmoment proportional der rotierenden Masse und umgekehrt proportional zur Dauer der Drehzahländerung
/ -ψ, worin C das Drehmo-
oder des Anlaufes ist (C ■■
ment, /das Trägheitsmoment, η die Drehzahl und Tdie Anlaufzeit sind), gilt für den Abschnitt 5, daß mit zunehmender Dauer des Anstieges der Drehzahl der Trommel das durch die Trommel entgegengesetzte Widerstandsmoment sich verringert und der von dem Antriebsmotor aufgenommene Strom sich ebenfalls verringert. Mit einer geringen oder begrenzten Beschleunigung der Trommel in dem Abschnitt 5 vermeidet man eine beträchtliche Stromaufnahme und für die Speiseschaltung des Antriebsmotors eine starke Stromspitze, die gewöhnlich Bauelemente mit größerer Belastbarkeit und demzufolge kostspieligere Bauelemente erfordert. Im Abschnitt 6 des Schleuderns, der dem Teil FC der Trommeldrehzahlkurve entspricht, läuft die Trommel mit ca. 450 U/min. Je nach Art der Wäsche kann die endgültige Trocknung mit einer Drehzahl von weniger als 450 U/min oder mit einer zwischen 450 und 800 U/ min oder noch höher liegenden Drehzahl erfolgen. Bei der als Beispiel gewählten Maschine erfolgt nach dem
Abschnitt 6 des Zwischenschleuderns das Fertigschleudernim. Abschnitt 7, der dem Teil GW der Drehzahlkurve mit einer, Drehzahl yon.ca.SQÖ^/min.entspricht und set«, sich in ""dem Abschnitt 8 torf,; der dem Teil //der Drehziahikurve irnit einer raschen, Abnahme ,der Dre-Hüng,.<Ier Trommel entspricht, um bei einer Drehzahl Von;gleich oder-wenigerjals δΟ,ϋ^ΐήίη,ζμ enden, die den Aijschjriitt^ft bjlde^undjibei der sich; die, γ/äschestücjte vorij^ier:tTromrtielwand und voneinander Jö?en. Dieser Abschnitt^"entsp^iciit^ern TeWJK der ßj.ehzahjkurve.
Λ pe^SchreuderjY.organgidäüert indem^bschnitt 1 eine Zeit) ;ätej. abhängig :von, ^ler, .V?äscfiebelad.ung und der Pumpliistuhgäer Eritieerungsßümpe ist unä· die imiÄt)-schnijtt^il4Q;Seicunden, im AbscKniii.:? l5;§ekundeh,im Abs'chriittj4i60 Sekunden und 1m1^bscKmtt;5 30" Sekun- is den^nicht überschreitet. Die Däuer'der Abschnitte 6,7,8 und 9 kann vom Benutzer bestimmt werden.
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
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30
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40
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65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haushaltswaschmaschine mit einem Laugenbehälter, einer Entleerungspumpe für den Laugenbehälter, einer liegend angeordneten Wäschetrommel, einem Gleichstrommotor für den Antrieb der Wäschetrommel und einer Programmsteuereinheit, die einen Schleudergang mit stufenweiser Erhöhung der Drehzahl der zunächst noch das Spülbad enthaltenden Wäschetrommel steuert, dadurchgekennzeichnet, daß der Schleudervorgang gleichzeitig mit dem Beginn des kontinuierlichen Abpumpens des Spülbades aus dem Laugenbehälter anfängt und mindestens in folgenden Abschnitten erfolgt: in einem ersten Abschnitt, während dessen etwa ein Drittel des Spülbades abgepumpt wird, mit einer langsamen Steigerung der Tromme'drehzahl von der Waschdrehzahl auf eine Drehzahl von ca. 90 U/ min; in einem zweiten Abschnitt, bei dessen Ende der Laugenbehälter praktisch vollständig entleert ist, mit einer annähernd konstanten Drehzahl von ca. 90 U/min; in einem dritten und vierten Abschnitt mit einer degressiven Steigerung der Trommeldrehzahl bis auf ca. 170 U/min und mit einer Verweilzeit auf dieser Drehzahl vor dem Übergang auf andere Abschnitte mit höheren Trommeldrehzahlen.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleudervorgang im zweiten Abschnitt 180 Sekunden, im dritten Abschnitt 15 Sekunden und im vierten Abschnitt 60 Sekunden nicht überschreitet.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor im ersten Abschnitt des Schleuderns mit konstanter Leistung gespeist wird.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleudervorgang nach dem ersten bis vierten Abschnitt mit einem Anstieg der Trommeldrehzahl von ca. 170 U/min, auf ca. 450 U/ min. während einer 30 Sekunden nicht überschreitenden Zeit erfolgt.
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