DE2445206A1 - Offen-end-spinnmaschine - Google Patents
Offen-end-spinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/40—Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description
P + Gai 74/502
Die vorliegende Erfindung betrifft ein·,» Offen-End-Spinnmaschine
mit einem speziell ausgebildeten Padenabzugsrohr.
Es ist bei Offen-End-Spinnmaschinen bekannt, mit Hilfe von
Kerben oder Rippen an der Mündungsfläche des Fadenabzugsrohres die Drehungsfortpflanzung bis hin zur Einbindestelle
der im Rotor befindlichen Fasern in das Fadenende zu beeinflussen
(DT-OS 1.560.302 und 2.140,157). Zur Verbesserung der Drehungsfortpflanzung wurde auch vorgeschlagen, die
Fadenspannung zwischen Fasereinbindestvslle und Abzugsvorrichtung kurzperiodisch zu ändern (DT~?S 1.560.305)· Hierfür
sind Jedoch entweder komplizierte, auf den Faden oder das Abzugsrohr einwirkende Vibrationsantriebe oder aber Fadenabzugsrohre
mit besonders ausgebildeten Kündungen erforderlich, Die Vibrationsantriebe sind sehr aufwendig, während die besonders
ausgebildete Fadenabzugsrohrmündung den Faden aufrauht und damit negativ beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die in wirkungsvoller Weise die
Drehungsfortpflanzung bis zum Einbindepunkt verbessert, ohne den Faden negativ zu beeinflussen«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Bohrung des Fadenabzugsrohres ein nockenartiges Element
angeordnet ist. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung wird dieses nockenartige Element durch einen exzentrisch in der
Bohrung angeordneten koaxialen Draht gebildet, wobei der Draht im Fadenabzugsrohr eingelötet sein kann. Vorzugsweise
ist der Draht lediglich einseitig auf, der dem Spinnrotor
zugewandten Seite im Fadenabzugsrohr befestigt.
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Der gegenüber dem Fadenabzugsrohr umlaufende Faden stößt periodisch gegen das im Fadenabzugsrohr angeordnete nockenartige
Element und erhält dadurch Schwingungen, die eine Fortpflanzung der Drehung im Faden über die Mündungskante
hinweg bis an den Einbindepunkt auf der Sammelflache des
Spinnrotors bewirken. Auf diese Weise kann mit niedrigeren Drehungsbeiwerten ein wesentlich festeres Garn mit weicher
Drehung gesponnen werden, ohne daß dieses Garn durch die erfinderische Maßnahme aufgerauht oder in anderer Weise
negativ beeinflußt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Offen-End-Spinn~
vorrichtung mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenabzugsrohr und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Fadenabzugsrohres.
Bei Offen-End-Spinnmaschinen mit einem Spinnrotor 1 und
einem den Spinnrotor 1 umgebenden Gehäuse 2 mit Deckel 20 wird das Fasergut Üblicherweise als Faserband 3 durch eine
Zuführ- und Auflöseeinrichtung 4, die in Fig. 1 beispielsweise
in Form von Lieferwalzen dargestellt ist, und ein Zuführrohr 40 der Sammelfläche 10 des Spinnrotors 1 zugeführt,
von welcher es als gesponnener Faden 30 durch ein zentrisch angeordnetes Fadenabzugsrohr 5 mit Hilfe einer
Abzugsvorrichtung 6 abgezogen wird. Die sich auf der Sammelfläche 10 befindlichen Fasern 21 werden durch das umlaufende
und sich um seine eigene Achse drehende,Fadenende 32 eingebunden. Durch das Umlaufen des Fadeaendes 32 wirkt dieses
wie eine Kurbel, so daß in dem sich von der Mündung 50 zu
der Abzugsvorrichtung 6 erstreckenden Fadenabschnitt Drehungen erzeugt werden. Da der Faden 30 an der Mündungskantö 51 des
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Fadenabzugsrohres 5 zur Sammelfläche 10 des Spinnrotors 1 umgelenkt wird, liegt der Faden auf dieser Mündungskante 51
auf, so daß infolge des starken Anpreßdruckes eine Fortpflanzung der im Fadenabzugsrohr entstandenen Drehung zur
Sammelfläche 10 des Spinnrotors sehr erschwert wird· Nur wenn die Drehung in dem Fadenstück innerhalb des Fadenabzugsrohres
sehr stark ist, vermag dieser Drehungsdruck sich bis hin zur Sammelfläche 10 fortpflanzen. Die Folge ist, daß Offen-End-Garne
einen überdrehten Charakter aufweisen. Wird mit geringerer Drehung gesponnen, so entstehen häufig Fadenbrüche.
Um dieses mehr oder weniger Abklemmen der Drehung aufzuheben
und die Drehungsfortpflanzung von dem Fadenabschnitt zwischen Mündungskante 51 und der Abzugsvorrichtung 6 in den Fadenabschnitt
zwischen Mündungskante 51 und Sammelfläche 10 wesentlich zu erleichtern, ist erfindungsgemäB in der Bohrung 52
des Fadenabzugsrohres 5 ein nockenartigas Element 7 angeordnet. Dieses Nockenelement kann verschieden ausgebildet sein.
Auch können zwei oder mehr Nockenelemente, auf den Umfang der Bohrung 52 verteilt, vorgesehen sein. Gemäß Fig. 1 wird das
Nockenelement durch einen in einer radialen Bohrung des Fadenabzugsrohres
5 eingesetzten Stift gebildet. Doch ist es auch möglich, statt eines Stiftes ein abgerundetes Blech, das in
einem im Fadenabzugsrohr 5 vorgesehenen Längsschlitz eingesetzt ist, vorzusehen. Das Nockenelement ist jedoch stets so im
Fadenabzugsrohr angeordnet, daß es die Mündungskante nicht tiberragt.
Gemäß Fig. 2 wird dieses Nockenelement durch einen exzentrisch in der Bohrung 52 angeordneten koaxialen Draht 70 gebildet,
der auf geeignete Weise, z.B. durch Kleben, im Fadenabzugsrohr befestigt ist. Vorzugsweise ist der Draht 70 mittels Lötstellen
71 im Faclenabzugsrohr 5 befestigt. Es Ist zwar möglich, den
Draht 70 an seinen beiden Enden in der Bohrung 52 zu verlöten,
doch genügt es und ist vom fertigungstechnischen Gesichtspunkt her vorteilhafter, wenn der Draht 70 lediglich einseitig auf
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der dem Spinnrotor 1 zugewandten Seite des Fadenabzugsrohres in der Bohrung 52 befestigt ist.
Während des Umlaufes des Einbindepunkt 3s auf der Sammelfläche
10 des Spinnrotors 1 wird der Faden 30 in Art einer Kurbel bewegt, wobei er an der Innenwand der Bohrung 52
vorbeistreicht. Bei diesem Umlauf gelangt der Faden 30 in den Bereich des nockenartigen Elementes 7 bzw. den Draht 70
und springt über diesen hinweg. Der Faden erfährt auf diese Weise Zupfschwingungen, die die Auflage auf der Mündungskante
51 lockern. Auf diese Weise kann sich die Drehung ungehindert im Garn bis an den Einbindepun&t auf der SararseIflache
10 des Spinnrotors 1 hin fortpflanzen. Diese ungehinderte Drehungsfortpflanzung ermöglicht es, mit wesentlich weniger
Drehung auszukommen und trotzdem eine gute und sichere Einbindung am Einbindepunkt auf der Sammelfläche zu erhalten.
Bei ungenügender Drehungsfortpflanzung kann das Fadenende die auf der Fasersammeifläche abgelegten Fasern nicht genügend
einbinden und verliert infolge der Fliehkraft den Kontakt mit dem Faserring! es entsteht ein Fadenbruch« Bisher
wurden diese Nachteile durch erhöhte Drehung im Fadenstück innerhalb des Fadenabzugsrohres vermieden, wodurch der Faden
Jedoch einen Überdrehten Charakter bekommt. Die Anordnung von Rillen und Rippen an der Fadenabzugsrohrmündung rauhen den
Faden auf, da dieser mit dem Druck der Fliehkraft gegen die Mündungskante 51 gepreßt wird. Dadurch, daß das nockenartige
Element im Fadenabzugsrohr angeordnet ist und die Mündungskante nicht überragt, kann die Mündungskante glatt ausgebildet
sein und der Faden erhält seine Schwingung auf einfach© Weise durch Zupfen.
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Claims (4)
- SCHUBERT & SALZERKUAChINENFABBlK AKTIENGESELLSCHAFTP + Gm 74/502PatentansprücheOffen-End-Spinnmaschine mit einem speziell ausgebildeten "Fadenabsugsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (52) des Fadenabzugsrohres (5) ein nockenartiges Element (7t 70) angeordnet ist.
- 2. Offen-End-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nockenartige Element aus einem exzentrisch in der Fadenabzugsrohrbohrung (52) angeordneten koaxialen Draht (70) besteht.
- 3. Offen-End-Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (70)" im Fadenabzugsrohr (5) eingelötet ist.
- 4.. Offen-End-Spinnmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (70) lediglich einseitig auf der dem Spinnrotor 1 zugewandten Seite im Fadenabzugsrohr (5) befestigt ist.609BU/Ö624Leerseite
Priority Applications (8)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |