DE2557593C3 - Fadenfang- und - anlegevorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fadenfang- und -anlegevorrichtung für ein tragbares
Meßgerät, das dazu dient, irgendeine von zahlreichen Eigenschaften eines sich bewegenden Fadens oder
Garns zu messen.
Im einzelnen ist es von großer Wichtigkeit, den beispielsweise an einer Strickmaschine verarbeiteten
Faden zu überwachen, um zu jeder Zeit eine Anzahl von Eigenschaften eines solchen sich bewegenden Fadens zu
ermitteln, beispielsweise die lineare Geschwindigkeit, mit der sich der Faden bewegt, das Ausmaß oder die
Länge des Fadens, die pro Umdrehung einer Rundstrickmaschine verbraucht wird, welche diesen Faden
verarbeitet sowie die Zugspannung des sich bewegenden Fadens. Diese und andere Eigenschaften eines sich
bewegenden Fadens sind für die Feststellung oder Ermittlung wertvoll, ob die Strickmaschine einwandfrei
arbeitet, ferner für die Durchführung passender Einstellungen beim Betrieb der Strickmaschine, um
gleichförmigere Strickwaren herstellen zu können.
Es sind Geräte zur Durchführung dieser Messungen bekannt und diese enthalten gewöhnlich ein Betätigungselement,
z. B. eine drehbare Trommel oder einen drehbaren Ring, um die der Faden so gewickelt wird,
daß das Betätigungselement durch den sich bewegenden Faden gedreht wird. Mittels einer herkömmlichen
elektronischen Schaltung wird die Drehbewegung des Betätigungselements in die erwünschte Eigenschaft des
Fadens umgewandelt.
Das Hauptproblem, das bei den z. Zt. verwendeten Faden-Meßgeräten auftritt, besteht darin, den sich
bewegenden Faden einzufangen und diesen um das Betätigungselement herumzuwickeln. Genauer gesagt,
bei den bekannten Faden-Meßgeräten ist das Betätigungselement (drehbare Trommel oder Rad) im
vordersten Teil des Meßgeräts angeordnet, was zur Folge hat, daß der Bediener dieses Betätigungselement
direkt oder unmittelbar in Eingriff mit dem sich bewegenden Element bringen muß. Ein solcher
Vorgang erfordert jedoch Geschicklichkeit vom Bediener, der Zutritt oder Zugang zu dem Faden gewinnen
muß und einen Reibungsschluß bzw. Eingriff des Fadens ίο mit dem Betätigungselement aufrechterhalten muß. Die
Folge davon ist, daß diese vorhandenen, bekannten Geräte ziemlich umständlich und alles andere als
zufriedenstellend sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, die obigen Mängel bekannter
Geräte zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Demzufolge wird gemäß der vorliegenden Erfindung
ein tragbares Faden-Meßgerät geschaffen, das eine verbesserte Vorrichtung zum Einfangen des sich
bewegenden Fadens enthält, die den Faden in Eingriff mit dpm Meßelement bringen.
Das Meßgerät ist tragbar und enthält innerhalb seines
Gehäuses alle notwendigen elektrischen Bauelemente sowie eine aufladbare Batterie, welche dieses Gerät für
einen Einsatz in der gesamten Produktionsanlage
.ίο äußerst flexibel macht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Abbildungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des tragbaren Faden-Meßgeräts gemäß der Erfindung,
is F i g. 2 eine Draufsicht desselben entlang der Linie 2-2 der F i g. 3, teilweise im Schnitt,
is F i g. 2 eine Draufsicht desselben entlang der Linie 2-2 der F i g. 3, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Seitenansicht desselben entlang der Linie 3-3 der F i g. 2, teilweise im Schnitt,
Fig.4 eine Seitenansicht desselben, wobei gewisse
■4»; Teile weggebrochen sind, um beide Einstellagen des
Faden Einfangelements zu zeigen,
F i g. 5 eine Draufsicht des vorderen Teils des Geräts, die beide Einstellagen des Faden-Einfangelements zeigt
und
4S Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der
Fig. 5.
Es wird nun auf Fi g. 1 Bezug genommen, in der ein
tragbares Meßgerät 10 gemäß der Erfindung gezeigt ist.
Dieses tragbare Meßgerät dient dazu, einen sich bewegenden Faden zu erfassen und diesen eingefangen
zu halten, um diesen Faden anschließend in Eingriff mit einem Meßelement zu bringen. Das Meßelement bildet
einen Teil eines herkömmlichen Systems zum Messen irgendeiner von zahlreichen Eigenschaften des sich
vs bewegenden Fadens, z. B. der linearen Geschwindigkeit des Fadens, der Fadenmenge, die pro Umdrehung der
Strickmaschine verbraucht wird, welche diese Faden verarbeitet, der Fadenspannung oder irgendeiner der
zahlreichen anderen Eigenschaften eines sich bewegen-
'«> den Fadens.
Die Vorrichtung 10 weist eine Grundplatte 12 und ein Gehäuse 14 auf, die durch eine Abstandsschiene
16 und ein Griffstück 18 miteinander verbunden sind. Die Anordnung der verschiedenen Teile, die das Gerät
fli 10 bilden, ist derart getroffen, daß das Gerät bequem in
der Hand gehalten werden kann. Das Gehäuse 14 ist an seinem vorderen Ende U-förmig in Schenkelabschnitte
20 und 22 geteilt, die durch einen Spall 23 voneinander
getrennt sind.
Wie am besten in Fig.2 gezeigt ist, ist ein
Faden-Einfang-Arm 24 vorgesehen, der sich in den Spalt 23 erstreckt und an einem Ende in eine Nabe 28 ausläuft,
die mittels einer Stellschraube 30 an einer Welle 32 befestigt ist, um gemeinsam mit dieser eine Schwenkbewegung
auszuführen. Die Welle 32 ist in geeigneter Weise innerhalb des Schenkelabschnitts 20 zur Drehung
um eine Achse x-x gelagert Das freie Ende 34 des Armes 24 trägt einen frei drehenden Vorsprung 36,
welcher einen Abschnitt 38 reduzierten Durchmessers aufweist
Am Ende der Welle 32 ist ein Ritzel 40 vorgesehen, das in eine Zahnstange 42 eingreift, welche längsbeweglich
innerhalb des Schenkelabschnitts 20 gelagert ist. Ein Abzugshebel 44 erstreckt sich von der Grundplatte 12 in
das Gehäuse 14, welche Teile bei 46 und 48 entsprechend ausgespart sind, um eine Verschiebebewegung
des Abzugshebeis 44 zurück und nach vorne in Richtung des Pfeils A zu ermöglichen. Der obere Teil 50
des Abzughebets 44, der innerhalb des Gehäuses 14 liegt, ist mit dem hinteren Ende der Zahnstange 42
verbunden, sowie mit dem rückwärtigen Ende einer Zugfeder 52, deren anderes Ende mittels eines Stiftes 54
im Gehäuse 14 fixiert ist. Die Feder 52 spannt den Abzugshebel 44 in seine am weitesten vorn gelegene
Position vor, die in I i g. 4 durch volle Linien gezeigt ist. Diese Position ist durch Anlage des Abzughebels am
vorderen Ende des Schlitzes 48 bei 56 festgelegt. In dieser vorgespannten Stellung des Abzuhebeis 44
bewirkt die Zahnstange 42 aufgrund ihres Eingriffs in das Ritzel 40 eine Drehung der Welle 32 in eine Lage, in
der das Faden-Einfangelement sich in einer nach vorne gerichteten, nach außen ragenden Stellung befindet, die
in den Fig. 1 und 2 sowie in vollen Linien in Fig.4 gezeigt ist. Wenn der Abzuhebel gespannt wird, so daß
er sich nach hinten entgegen der Wirkung der Feder 52 bewegt, bewirkt die daraus resultierende Bewegung der
Zahnstange 42 eine Drehung des Ritzels 40 und der Welle 32, wodurch der Arm 24 in eine zurückgezogene
Stellung geschwenkt wird, die in Fig.4 in strichpunktierten
Linien gezeigt ist.
Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, trägt die Welle 32 an ihrem, dem Ritzel 40 gegenüberliegenden Ende
frei eine Trommel 58, die sich in den Schenkelabschnitt 22 hineinerstreckt. Die Trommel 58 bildet das oben
erwähnte Meßelement einer herkömmlichen elektronischen Meßschaltung und Baugruppe (nicht gezeigt), um
entsprechende Messungen durchzuführen, die auf der
der Trommel erteilten Drehung beruhen. Diese Schaltung und Baugruppe bzw. Komponenten, welche
kein Teil der vorliegenden Erfindung bilden, sind innerhalb des oberen Gehäuses 14 und des Griffstückes
18 angeordnet, wobei eine Anschlußstelle für die Signalabgabe an der Rückwand des Gehäuses vorgesehen
ist
Anschließend wird die Arbeitsweise des Geräts 10
ι ο beschrieben. Das tragbare Meßgerät wird am Griff stück
18 mit der Hand gehalten, ohne daß der Abzughebel gedruckt wird. In diesem Zustand befindet sich der
Fadenfangarm 24 in seiner nach vorne gerichteten, nach außen stehenden Lage, wobei der Vorsprung 36 aus dem
ι j Spalt 23 hervorsteht. In diesem Zustand kann das Gerät
IC leicht so gehandhabt werden, daß der sich bewegende Faden Y innerhalb des A! »Schnitts 38 mit
verringertem Durchmesser eingefangen wird (Fig. 1 und 4).
Sobald der Faden eingefangen ist, drückt der Bediener den Abzughebel 44, wodurch eine Drehung
des Fadenfangarmes 24 im Uhrzeigersinn (gemäß F i g. 1 und 4) bewirkt wird und dieses Element seine
zurückgezogene Position einnimmt. Diese zurückgezo-
is gene Stellung ist ferner im vergrößerten Maßstab in den
F i g. 5 und 6 abgebildet, aus denen hervorgeht, daß in dieser Stellung der Faden Y um die Meßtrommel 58
herumgewickelt und gegen diese mit einer solchen Spannung gehalten ist, daß eine Drehung der Meßtrommel
bewirkt wird. Diese Drehbewegung wird wiederum über eine herkömmliche Schaltung in die erwünschte
Messung umgewandelt. Wenn diese Messung vermittels des Geräts abgeschlossen ist, wird der Schalthebel
freigegeben, so daß der Fadenfan^arm wieder seine
.15 normale, nach vorn gerichtete abstehende Lage einnehmen kann, in der durch eine geringfügige
Manipulation des Geräts der Faden von dem Gerät getrennt werden kann.
Der gesamte Vorgang ist daher äußerst einfach und
.40 ermöglicht das Einfangen des Fadens für Meßzwecke
ohne die geringsten Schwierigkeiten. Im einzelnen ist es der Fadenfangarm 24, der im Vergleich zu dem
restlichen Gerät relativ klein ist und es ermöglicht, den Faden praktisch überall entlang der Bewegungsbahn
des Fadens zu erreichen, um denselben leicht einzutangen, so daß er dann ohne weiteres in Eingriff mit dem
Meßelement gebracht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fadenfang- und -anlegevorrichtung für ein tragbares Meßgerät mit einem durch Reibkontakt
ansprechenden Meßelement für laufende Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßgerät
(10) ein Arm (24), an dessen freiem Ende ein mit dem Meßelement (58) fluchtendes Fadenüberlaufglied
(36) angeordnet ist, derart verstellbar gelagert ist, daß der Arm (24) aus einer Fadenfangstellung in
eine den Faden (Y) in Reibkontakt mit dem Meßelement (58) haltende Stellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) durch eine Feder (52) in
seine Fadenfangstellung vorgespannt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) um eine Achse (X-X)
schwenkbar gelagert ist, die mit der Achse des drehbar gelagerten Meßelements (58) fluchtet
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) durch
einen im Meßgerät (10) verschiebbar gelagerten Abzughebel (44) betätigbar ist, und daß die den Arm
(24) in seine Fadenfangstellung vorspannender Feder (52) zwischen dem Abzugshebel (44) und dem
Gehäuse (14) des Meßgeräts (10) eingespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenüberlaufglied (36) ab eine am
Arm (24) drehbar gelagerte Rolle mit einem Abschnitt (38) reduzierten Durchmessers ausgebildet
ist.
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