DE212699C - - Google Patents

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DE212699C
DE212699C DE1908212699D DE212699DA DE212699C DE 212699 C DE212699 C DE 212699C DE 1908212699 D DE1908212699 D DE 1908212699D DE 212699D A DE212699D A DE 212699DA DE 212699 C DE212699 C DE 212699C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/025Yarns or threads formed from hair

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

lit-
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl 212699 KLASSE 25 c. GRUPPE
OSWALD HANSEL in FORST, N.-L
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1908 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur Zuführung einzelner Roßhaare . aus Roßhaarbündeln zu einer Umspinnspindel, welche sich von den bekannten derartigen Einrichtungen dadurch unterscheidet, daß das Roßhaarbündel zu einer feststehenden Greifvorrichtung und einer hinter dieser über einen Zuführtrichter oberhalb der Umspinnspindel angeordneten Abzugsvorrichtung derart längsweise hin und her bewegt wird, daß das jeweils von der Greifvorrichtung erfaßte und festgehaltene Haar (oder deren mehrere) bei der Rückbewegung des Roßhaarbündels so weit herausgezogen wird, daß es beim nächsten Vorwärtsgange von der Abzugsvorrichtung erfaßt und weiter durch den Trichterzur Spindel befördert werden kann.
Die feststehende Anordnung der Greifvorrichtung vereinfacht deren Antriebsmechanismus und befreit sie ferner von Erschütterungen, deren die in der bisherigen Weise gegen einen feststehenden Roßhaarbehälter beweglichen Greifvorrichtungen ausgesetzt sind. Infolgedessen wird die Arbeitsweise eine bedeutend sicherere, und die Arbeitsgeschwindigkeit kann ohne Beeinträchtigung der unbedingt sicheren Wirkung bedeutend erhöht werden.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei welchen der das Roßhaarbündel aufnehmende Roßhaarbehälter in bekannter Weise einen Querschnitt besitzt, der sich nach dem Boden hin verjüngt, in dessen Ebene die Greifvorrichtung liegt, so daß sämtliche Haare des federnd gegen den Boden gepreßten Bündels nacheinander in den Bereich der Greifvorrichtung gebracht werden.
Die erste Ausführungsform ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, wobei die
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie A-B der Fig.' 1 darstellt, während die
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen im Längsschnitt zur Veranschaulichung der Wirkungsweise sind.
Die zweite Ausführungsform ist schematisch in den Fig. 6 bis 9 dargestellt, wobei diese ebenfalls verschiedene Stellungen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise zeigen.
Das Roßhaarbündel 2 ist in einem Behälter 3 festgelegt, welcher in seitlichen Führun'-gen 4, 5 schräg auf und ab beweglich gelagert ist. Seine Hin- und Herbewegung erhält der Behälter 3· durch eine Schubstange 6, welche an einer Kurbelscheibe 7 angreift, die lose drehbar auf einer im Fußgestell 8 der Vorrichtung gelagerten Welle 9 sitzt und als Riemen- oder Seilscheibe bzw. Zahnrad ausgebildet ist, um in entsprechender Weise Antrieb zu erhalten. ;
Das Roßhaarbündel 2 ist derart in den Behälter 3 eingelegt, daß sein unteres Ende etwas vor dem unteren Rande des Behälters vorsteht, und wird dadurch im Behälter festgehalten, daß es durch eine geeignete federnde Druckvorrichtung gegen den Behälterboden gepreßt wird. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Festhaltevorrichtung beispielsweise
aus einer Fadenschleife io, deren Fadenenden über am Behälter fest angeordnete Leitrollen
11 geführt und an einer gemeinsamen oder je einer besonderen Zugfeder 12 befestigt Sind, deren anderes Ende am Behälter, zweckmäßig in regelbarer Weise, festgemacht ist. In der1 . Zeichnung hängt das andere Ende der Feder
12 z. B. an einem gleichaehsigen Schraubenbolzen 13, welcher durch ein Ohr 14 im Behälter 3 geführt ist und eine Flügelmutter 15 trägt, mit deren Hilfe die Spannung der Feder 12 regelbar ist. ■ ■ '
Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Behälter 3 dreieckigen Querschnitt, und für die Fadenschleife 10 sind in den Seitenwänden entsprechende Schlitze i6,17 angeordnet. Durch die Fadenschleife 10" werden die Roßhaare gegen den Boden des Behälters 3 gepreßt, und dieser befindet sich nun in einer Linie mit der noch zu beschreibenden Greifvorrichtung, so daß nacheinander alle im Bündel befindlichen Roßhaare in den Bereich der Greifvorrichtung gebracht werden können.
Als Greifvorrichtung dient beim ersten Ausführungsbeispiel ein hakenartiger Finger 18, welcher mit einem feststehenden Widerlager 19 am Fußgestell 8 zusammenwirkt. Dieser Finger 18 ist auf einer Schwingwelle 20 befestigt, welche seitlich im Fußgestell 8 gelagert ist und einen Arm 21 trägt, auf den eine Feder 22 derart wirkt, daß der Finger 18 gegen das Widerlager 19 gedrängt wird. Außerdem ist ein zweiter Hebelarm 23 auf der Schwingwelle 20 befestigt, dessen freies Ende gegen eine an der Hubscheibe 7 befestigte Daumenscheibe 24 angedrückt wird. Infolgedessen wird bei jeder Umdrehung der Scheibe 7 ein Anheben des Fingers 18 entgegen der Wirkung der Feder 22 bewirkt. Die Daumenscheibe 24 ist dabei zur Hubscheibe 7 so eingestellt, daß der Daumen das Niedergehen des Fingers 18 auf das Widerlager 19 zuläßt, wenn der Behälter mit dem Roßhaarbündel 2 sich in der tiefsten Lage befindet.
Hinter der Greifvorrichtung befindet sich im Fußgestell 8 die Abzugsvorrichtung, die in bekannter Weise aus zwei zweckmäßig mit rauhen Oberflächen versehenen Walzen 25 und 26 besteht, von denen die letztere auf der Welle 9 sitzt, die eine besondere Riemenscheibe oder Schnurrolle 27 zu ihrem Antriebe trägt. Unter der Abzugsvorrichtung befindet sich der Zuführtrichter 28 derart, daß seine Achse die Walzen 25 und 26 beide tangiert.
Die Umspinnspindel ist gleichachsig unterhalb des Zuführtrichters 28 angeordnet, aber, da sie nicht zur Erfindung gehört und zur Erläuterung derselben nicht erforderlich ist, nicht dargestellt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
Die beiden Riemenscheiben oder Schnurrollen .7 und 27 erhalten beständig, aber verschieden schnellen Antrieb, und zwar läuft die Scheibe 27 auf der Welle 9 je nach Länge der Haare und der Umspinnungsgeschwindigkeit schneller als die Scheibe 7, da das Abziehen des abgesonderten Roßhaares entsprechend rasch geschehen muß, um dem nachfolgenden abgesonderten Haare Platz zu machen.
Sobald nun der Behälter 3 mit dem Roßhaarbündel 2 seine tiefste Stellung (Fig. 3) erreicht hat, läßt der Daumen der Daumenscheibe 24 den Finger 18 frei, so daß dieser infolge der Wirkung der Feder 22 in das Roßhaarbündel und gegen das Widerlager 19 gepreßt wird, wobei er ein Roßhaar oder deren mehrere auf dem Widerlager festklemmt und sie festhält, während der Behälter 3 mit dem Bündel 2 wieder zurückbewegt wird (Fig. 4). Dadurch werden die vom Finger erfaßten Haare aus dem Bündel hervorgezogen, so daß sie beim nächsten Abwärtsgange des Behälters mit dem Bündel zwischen die Abzugswalzen 25,26 eintreten, um von diesen durch den Trichter 28 weiter befördert zu werden, nachdem vorher nahe dem Ende der Abwärtsbewegung des Behälters mit dem Roßhaarbündel der Finger 18 durch die Daumenscheibe 24 abgehoben worden ist (Fig. 5). Sobald das Roßhaarbündel seine tiefste Lage erreicht hat, wird der Finger 18 wieder auf das Widerlager niederbewegt, um neuerdings einzelne Haare festzuhalten, so daß. das Spiel von neuem beginnt. ■
Die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der eben beschriebenen im wesentlichen nur durch die Greifvorrichtung.
Diese besteht hier aus einem öhr 29, ahnlieh einem feinen Nähnadelöhr, wie es z. B. in Fig. 10 in der Ansicht für sich dargestellt ist. Die Benutzung von Öhren zu Greifvorrichtungen für Roßhaare ist an sich nicht neu und soll auch nicht Gegenstand der Erfindung sein.
Bei der Erfindung bietet die Verwendung des Öhres gegenüber der Verwendung bei gegen ein feststehendes Roßhaarbündel beweglichen Greifvorrichtungen aber insofern einen Vorteil, als das Öhr nur einer ganz geringen Verdrehung zum Festhalten des gefaßten Roßhaares bedarf, während bisher bei den beweglichen Greifvorrichtungen eine Drehung des Öhres um 180 ° erforderlich war, um bei den unvermeidlichen Erschütterungen der sich rasch gegen das Roßhaarbündel und zurückbewegenden Greifvorrichtung ein sicheres Festhalten der erfaßten Haare zu erreichen.
Man kann nach der Erfindung das Öhr 29 an der Schwingwelle 20 befestigen. Das geschieht derart, daß sich in der Aufnahme-
Stellung seine Ebene senkrecht zum Roßhaarbündel befindet (Fig. 6). Die Achse des Loches des Öhres liegt dabei in der Verlängerung des Bodens des Behälters 3.
Wird nun der Behälter 2 mit dem Roßhaarbündel gegen diese Greifvorrichtung bewegt, so tritt ein Haar (oder deren mehrere) in das Loch des Öhres ein (Fig. 6).
In der Stellung Fig. 6 wird das öhr 29 durch die Einwirkung der Feder 22 auf die Welle 20 gehalten. Vor dem Rückgange des Behälters 3 mit dem Roßhaarbündel 2 erhält die Welle 20 jedoch eine kleine Schwingung durch die Daumenscheibe 24, welche eine ge-
ringere Verdrehung des Öhres 29 derart zur Folge hat, daß das Roßhaar, welches in das öhr eingetreten ist, eine Biegung erhält (Fig. 7). Hierdurch wird das Haar . während des Rückganges des Behälters mit dem Bündel genügend festgehalten.
Man kann nun bei dem nächsten Vorwärtsgange des Behälters mit dem Bündel die erfaßten Haare durch das Öhr. hindurch zwischen die Abzugsvorrichtung 25,. 26 führen und von dieser in den Trichter 28 befördern lassen. . ■
Besser ist es jedoch, die Einrichtung so zu treffen, wie es in den Zeichnungen geschehen ist.
Hierbei ist die Daumenscheibe 24 so gestaltet, daß sie die Welle 20 und damit das Öhr 29, nachdem der Behälter 3 mit dem Roßhaarbündel 2 seine Rückbewegung nahezu beendet hat (Fig. 8 punktierte Stellung), der Wirkung der Feder 22 freigibt, damit diese dem Öhr eine Drehung zurück in die Stellung Fig. 6 erteilt, so daß während des letzten Teiles des Rückweges des Behälters 3 mit dem Roßhaarbündel 2 die erfaßten Roßhaare wieder freigegeben werden, um während der Vollendung des Rückganges des Behälters mit dem Bündel aus dem öhr herausgezogen zu werden (Fig. 8 ausgezogene Stellung). Die wieder aus dem Öhr ausgetretenen Roßhaare werden dann neben dem öhr' vorbei der Zuführvorrichtung 25, 26 zugeführt, wenn der Behälter 3 mit dem Roßhaar bündel 2 sich wieder gegen die Greifvorrichtung bewegt (Fig. 9), die in diesem Falle für die Aufnahme eines neuen Haares oder deren mehrere frei ist. .
Man kann statt des geschlossenen Öhres (Fig. 10) auch ein einseitig offenes Öhr (Fig. 11) verwenden. Aus diesem ist die Entfernung der erfaßten Roßhaare vor der erneuten Vorwärtsbewegung des Roßhaarbündels durch seitliche Verschwenkung des Roßhäarbehälters oder Roßhaarbündels zu Ende der Rückwärtsbewegung oder durch seitliche Verschiebung des. einseitig offenen Öhres gegen die geschlossene Seite hin möglich. Sowohl die Verschwenkung des Behälters als auch die seitliche Verschiebung des offenen Öhres werden dann zweckmäßig selbsttätig bewirkt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Zuführung einzelner Roßhaare aus Roßhaarbündeln zu einer Umspinnspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung fest angeordnet und das Roßhaar bündel (2) zu ihr und der dahinter über einen Zuführtrichter (28) oberhalb der Umspinnspindel angeordneten Abzugsvorrichtung (25, 26) derart längsweise hin und her beweglich ist, daß das jeweils von der Greifvorrichtung erfaßte und festgehaltene Haar bei der Rückbewegung des Roßhaarbündels (2) so weit herausgezogen wird, daß es beim nächsten Vorwärtsgange von der Abzugsvorrichtung (25, 26) erfaßt und weiter durch den Trichter (28) zur Spindel befördert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher als Greifvorrichtung ein Öhr dient, das dem Roßhaarbündel zwecks Aufnahme eines oder einzelner der Haare zunächst seine Ebene darbietet und sodann eine Drehung um einen seiner Durchmesser erhält, um das Erfaßte einzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß das öhr (29) in seine. Aufnahmestellung zurückgedreht wird, kurz bevor das Roßhaarbündel seine Rückbewegung beendet hat, um die erfaßten Haare während der Vollendung der Rückbewegung des Roßhaarbündels zwecks Wiederherausziehens aus dem öhr. freizugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öhr (29) einseitig offen ist, damit die von ihm erfaßten Roßhaare durch entsprechende seitliche Verschwenkung des Roßhaarbündels oder Verschiebung des Öhres vor der erneuten Vorwärtsbewegung des Roßhaarbündeis entfernt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1908212699D 1908-03-09 1908-03-09 Expired - Lifetime DE212699C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT41879D AT41879B (de) 1908-03-09 1909-03-29 Vorrichtung zur Zuführung einzelner Roßhaare aus Roßhaarbündeln zu einer Umspinnspindel.

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DE1908212699D Expired - Lifetime DE212699C (de) 1908-03-09 1908-03-09

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