DE2754500C2 - - Google Patents
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- DE2754500C2 DE2754500C2 DE19772754500 DE2754500A DE2754500C2 DE 2754500 C2 DE2754500 C2 DE 2754500C2 DE 19772754500 DE19772754500 DE 19772754500 DE 2754500 A DE2754500 A DE 2754500A DE 2754500 C2 DE2754500 C2 DE 2754500C2
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Lage
von Punkten auf geradlinigen Abschnitten eines vorgefertig
ten Rohres nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 15 944 be
kannt. Die aus dieser Druckschrift bekannte Vorrich
tung dient zum Messen der Winkel einer Fläche oder Achse ei
nes Gegenstandes bezüglich dreier Bezugsebenen und umfaßt ei
nen Arbeitskopf, der an der Oberfläche des zu messenden Gegen
standes angreifen kann. Der Arbeitskopf ist über fünf schwenk
bar gelagerte Tragarme an einem Arbeitstisch angebracht, wo
bei jede Verbindungsstelle zwischen den Tragarmen einen Sensor
aufweist, der die relative Winkellage der Tragarme mißt, um
aus dieser Gesamtheit von Informationen die Position des Ar
beitskopfes zu bestimmen. Die Signale der fünf Sensoren werden
über eine Signalverarbeitungsschaltung verarbeitet, um die
relative Position des Arbeitskopfes zu ermitteln.
Ein derartiger fünfachsiger Aufbau der bekannten Vorrichtung
macht fünf mit hohen Kosten verbundene Meßeinrichtungen er
forderlich, um die einzelnen Schwenk- und Drehbewegungen zu
ermitteln und die zur Feststellung der Position des Arbeits
kopfes notwendigen Informationen zu liefern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin,
die Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
so auszubilden, daß mit einer geringeren Anzahl an Meßeinrich
tungen bzw. Meßfühlern eine exakte Vermessung eines Rohres
möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gelöst, die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die lineare
Verschiebbarkeit des Stützarmes in Verbindung mit dem zuge
hörigen Linearsensor und durch die angegebene
spezielle Ausführung des Rohrfühlers in Verbindung mit dem
ihn tragenden Armabschnitt erreicht, daß nur drei Meßeinrich
tungen erforderlich sind, um eine genaue Vermessung zu ermög
lichen.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentan
sprüche 2 bis 11.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vor
richtung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels
der Erfindung längs der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Rohrfühlers längs
der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 und 6 zwei Ansichten zur Veranschaulichung der Ab
messungen eines Ausführungsbeispiels eines
Rohrfühlers,
Fig. 7 in einer perspektivischen Ansicht den ver
setzten Endabschnitt des Fühlerarmes mit ei
nem weiteren Ausführungsbeispiel eines Rohr
fühlers,
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische An
sicht des in Fig. 7 dargestellten Rohrfüh
lers,
Fig. 9 eine Schnittansicht des in Fig. 7 dargestell
ten Rohrfühlers, und
Fig. 10 eine weitere Schnittansicht des in Fig. 7
dargestellten Rohrfühlers.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Vorrichtung zum Ver
messen eines Rohres auf einer Platte 12 angeordnet, auf der
das zu vermessende vorgefertigte Rohr 14 aufliegt. Eine Füh
rungseinrichtung in Form eines Schlittens 16 mit einem verti
kalen Stützarm 18 und einem Schwenkarm 20 sowie einem Fühler
arm 22 bewegt sich geradlinig längs der Platte 12 in einem
Gehäuse 24. Ein Linearsensor 25, der in Fig. 2 dargestellt ist,
liefert ein Signal, das die Position des Schlittens 16 auf
der Platte 12 angibt. Drehgeber 26 und 28 sind an den Schwenk
punkten der Arme 20 und 22 angebracht. Der Linearsensor 25
und die Drehgeber 26 und 28 liefern ihre Informationen über
eine Leitung 32 zu einem Prozessor 30. Ein Armabschnitt 34
ist am Fühlerarm 22 angebracht und um die Achse des Fühler
armes 22 drehbar gelagert. Der Armabschnitt 34
weist einen versetzt liegenden Endabschnitt 36 auf, an dem
drehbar ein U-förmiger Rohrfühler 38 angebracht ist. Der
Rohrfühler 38 kann mit Hilfe eines Drehknopfes 40 verdreht
werden, um an gewählten Punkten längs des Rohrs 14 anzugrei
fen. Wie es im folgenden näher beschrieben wird, schneidet
die Achse des Fühlerarmes 22 die Schwenkachse des Rohrfühlers
38, wobei dann, wenn der Rohrfühler 38 die Außenfläche des
Rohres 14 erfaßt, dieser Schnittpunkt auf der Mittellinie des
Rohres 14 liegt. Die Ausgangssignale des Linearsensors und der
beiden Drehgeber bestimmen den Ort und die Stelle des Schnitt
punktes. Ein Schalter 33 wird gedrückt, um diese Signale, aus
denen die Position der Schnittstelle ermittelt wird, aufzu
zeichnen.
Der Vermessungsvorgang des Rohres 14 wird nun näher erläu
tert. Ständer 46 und 48 stützen das Rohr 14 ab, um dieses für
den Rohrfühler 38 zugänglich zu machen. Die Ständer 46 und 48
besitzen eine Höhe, die ausreicht, um das Rohr 14 über der
Höhe der Platte 12 derart zu halten, daß der Rohrfühler 38 an
gewünschten Punkten längs der Rohraußenfläche angreifen kann.
Der Armabschnitt 34 wird von Hand verstellbar am Ende der Plat
te 12 angebracht, und ein Drehknopf 40 wird so verdreht, daß
der Rohrfühler 38 am Punkt 50 am Ende des Rohres angreift.
Wenn der Rohrfühler 38 das Rohr 14 erfaßt, wie es in Fig. 4
dargestellt ist, wird der Schalter 44 gedrückt, so daß der
Prozessor 30 die Position der Mittellinie des Rohres liefert.
Der Rohrfühler 38 wird dann in Fig. 1 von links nach rechts
zum Punkt 52 bewegt, der in der Nähe der Rohrbiegung 54
liegt. Der Rohrfühler 38 liegt weiterhin an der Außenfläche
des Rohres 14 an. Der Schalter 44 wird zum zweiten Mal ge
drückt, um die Position der Mittellinie des Rohres 14 aufzu
zeichnen. Somit wird ein Vektor erhalten, der einen geraden
Abschnitt des Rohres, gekennzeichnet durch die Punkte 50
und 54, darstellt. Der Rohrfühler 38 wird dann von der Außen
fläche des Rohres 14 gelöst und greift nach einer Neupositio
nierung am Punkt 56 an, der der Rohrbiegung 54 benachbart
liegt. Der Schalter 44 wird dann zum dritten Mal betätigt. Der
Rohrfühler 38 wird von Hand aus auf den nächsten Punkt 58
längs des Rohres 14 eingestellt. Der Punkt 58 liegt in der Nä
he der Biegung 60. Wenn der Rohrfühler 38 dementsprechend die
Außenfläche des Rohres 14 erfaßt, wird der Schalter 44 zum
vierten Mal geschlossen, um die Position der Mittellinie des
Rohres an den Prozessor 30 weiterzugeben. Die von Hand aus
erfolgende Positionierung der Vorrichtung 10 wird längs des
Rohres 14 fortgesetzt, und die Messungen werden in ähnlicher
Weise durchgeführt, wie es oben beschrieben wurde, bis jeder
gerade Abschnitt des Rohres 14 vermessen ist. Der Prozessor
30 empfängt ein Punktepaar, das für die Vektoren bestimmend
ist, die die geradlinigen Abschnitte des Rohres 14 darstel
len. Aus dieser vektoriellen Information läßt sich ein Pro
gramm zur Ausführung eines Biegevorganges aufstellen.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist die Platte
12 ausreichend groß bemessen, um verschiedene vorgefertigte
Rohre aufnehmen zu können. An der rückwärtigen Plattenkante
ist ein Gehäuse 62 vorgesehen, das über eine rückwärtige Wand
64 zugänglich sein kann. Das Gehäuse 62 umschließt eine Füh
rungsbahn, beispielsweise Schienen 66, 68, die sich über die
gesamte Länge der Platte 12 erstrecken. Die Schienen haben Blöcke
70 an ihren Enden als Anschlag für die Bewegung eines Schlit
tens 72 und liefern eine Bezugsgröße für das Eichen des Li
nearsensors 25, was später näher beschrieben wird. Eine Zahn
stange 74, die ebenfalls im Gehäuse 62 angebracht ist, er
streckt sich über die Länge der Platte 12. Die Zahnstange 74
steht mit einem Zahnrad 76 des Linearsensors 25 in Eingriff,
so daß der Linearsensor 25 ein Signal liefert, das die Po
sition des Schlittens 72 längs der Platte 12 angibt.
Der Stützarm 18 ist am Schlitten 62 angebracht und ragt durch
eine kanalförmige Ausnehmung 78 des Gehäuses 62 vor. Der
Stützarm 18 weist ein oberes Ende 80 auf, das den Drehgeber
26 und den Schwenkarm 20 trägt. Der Schwenkarm 20 ist an dem
Stützarm 18 schwenkbar angebracht und führt eine gekrümmte Be
wegung in einer Vertikalebene aus, wie es am besten in Fig. 3
dargestellt ist. Der Schwenkarm 20 schwenkt über einen Bogen
82 mit einem Mittelpunkt 84. Das andere Ende des Schwenkarmes
20 trägt den Fühlerarm 22. Der Fühlerarm 22 ist um den Schwenk
arm 20 in derselben Ebene wie der Schwenkarm 20 schwenkbar
angebracht und schwenkt bezüglich des Stützarmes 18. Der Füh
lerarm 22 verschwenkt in einem Bogen 86 mit einem Mittelpunkt
88, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und geht am Ende in ei
nen axial verlaufenden Gewindebolzen 90 mit Gewindegängen 92
über.
Der Armabschnitt 34 weist eine Achse auf, die mit der Längs
achse des Fühlerarmes 22 zusammenfällt. Der Armabschnitt 34
ist über den Gewindebolzen 90 mit dem Fühlerarm 22 verbunden.
Vorzugsweise nimmt der Gewindebolzen 90 den Armabschnitt 34
über ein hülsenförmiges Bauteil 94 auf, das durch eine Mutter
96 befestigt ist. Die Anordnung aus dem Gewindebolzen 90 und
der Mutter 96 hält das hülsenförmige Bauteil 94 und ermöglicht
eine Drehbewegung des Armabschnittes 34 um die Achse des
Fühlerarmes 22. Das hülsenförmige Bauteil 94 kann einen nicht
dargestellten vorspringenden Anschlag aufweisen, um eine
Drehbewegung des Armabschnittes 34 um den Gewindebolzen 90
über 360° hinaus zu verhindern. Der Armabschnitt 34 weist ei
nen versetzt liegenden Endabschnitt 36 auf, der den Rohrfüh
ler 38 aufnimmt. Das Maß an Versetzung des Endabschnittes
des Armabschnittes 34 muß ausreichend groß bemessen sein, um
sicherzustellen, daß die Rohrfühler 38 in der Verlängerung der
Längsachse des Fühlerarmes 22 zu liegen kommt.
Der Rohrfühler 38 ist mit dem versetzt angeordneten Endab
schnitt 36 über einen Schaft 98 verbunden. Der Schaft 98 ist
an dem Drehknopf 40 angebracht und verläuft durch eine Bohrung
100, um eine Platte 102 aufzunehmen, an der der Rohrfühler 38
angebracht ist. Der Rohrfühler 38 ist um die Achse des Schaf
tes 98 drehbar und läßt sich mit Hilfe des Drehknopfes 40
justieren und positionieren.
Der Rohrfühler ist an dem Armabschnitt 34 derart angebracht,
daß die Längsachse des Fühlerarms 22 und die Drehachse des
Schaftes 98 einander schneiden. Gegenüberliegende V-förmige
Ausnehmungen 104 und 106 an den gegenüberliegenden Seiten der
Schenkel 108 und 110 des Rohrfühlers 38 sind so angeordnet,
daß eine Linie zwischen den Scheiteln durch die Schnittstel
le zwischen der Längsachse des Fühlerarmes 22 und der Drehach
se des Schaftes 98 geht. Wenn die Kanten der V-förmigen Aus
nehmungen mit einem geradlinigen Abschnitt des Rohres 14 in
Eingriff stehen, liegt die Schnittstelle auf der Mittellinie
des Rohres. Der Winkel, um den die Seiten der V-förmigen Aus
nehmungen verlaufen, sollte vorzugsweise symmetrisch zur Mit
tellinie 112 sein, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Obwohl
mehrere Winkel wahlweise möglich sind, ist ein Winkel von
45° zur Mittellinie 112 bevorzugt.
Der Rohrfühler 38 kann lös- und abnehmbar an der Platte 102
mit Hilfe von Schrauben 114 und 116 durch die Rückwand 118
angebracht sein. Als Verbindungseinrichtungen zwischen dem
Rohrfühler 38 und dem Armabschnitt 34 kommen alle derartigen
Einrichtungen in Betracht, bei denen die Drehachse des Schaf
tes 98 die Längsachse des Fühlerarmes 22 schneidet. Ein Rohr
fühler 38 mit einer festen Größe kann Rohre mit verschiede
nen, innerhalb eines Bereiches liegenden Durchmessern auf
nehmen. Es sind jedoch mehrere verschieden bemessene und aus
gelegte Rohrfühler erforderlich, um Rohre mit Durchmessern
in verschiedenen Durchmesserbereichen aufnehmen zu können.
Obgleich die Abmessungen der verschiedenen Rohrfühler ver
schieden sein können, muß jeder Schnittpunkt der Längsachse
des Fühlerarmes 22 mit der Drehachse des Schaftes 98 an der
Mittellinie des zu vermessenden Rohres liegen. Solange diese
Bedingung erfüllt und gewährleistet ist, kann jede Art und
Größe eines Rohrfühlers verwendet werden.
Um ein genaues Programm zur Ausführung eines Biegevorganges
erstellen zu können, ist es wichtig, daß die Sensoren und
Drehgeber 25, 26 und 28 vor der Messung des Rohres geeicht
werden. Die Eichung des Linearsensors 25 erfolgt dadurch, daß
der Schlitten 72 gegen den Anschlag 70 zur Anlage gebracht
wird. Wenn der Schlitten 72 diese Position einnimmt, ist das
Signal vom Linearsensor 25 der Bezugsposition zugeordnet. Die
Drehgeber 26 und 28 können dadurch geeicht werden, daß der
Rohrfühler 38 mit einem Bezugsstab 120 in Eingriff gebracht
wird. Der Rohrfühler 38 kann insbesondere mit einem Bezugs
stab 120 in Eingriff gebracht werden, der in einem Joch 122
gehalten ist. Wenn der Rohrfühler 38 diese Position einnimmt,
liefern die Drehgeber 26 und 28 Signale, die für ihre Bezugs
positionen kennzeichnend sind. Wenn jeder Sensor und Drehge
ber entsprechend geeicht sind, werden dem Prozessor 30
Signale geliefert, die von den Sensoren und Drehgebern 25, 26
und 28 kommen und dazu geeignet sind, die Position des Rohr
fühlers 38 zu messen und zu bestimmen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rohrfüh
lers 124 dargestellt. Der Schwenkarm 20 ist mit dem nicht
dargestellten vertikalen Stützarm der Vorrichtung 10 verbun
den, die im übrigen in der Weise aufgebaut ist, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist. Der Fühlerarm 22 ist mit dem Schwenk
arm 20 verbunden, und der Drehgeber 28 ist am Schwenkverbin
dungspunkt dieser beiden Arme angeordnet. Ein Armabschnitt
34 ist am Ende des Fühlerarmes 22 derart angebracht, daß er
um seine Achse drehbar ist. Der Armabschnitt 34 weist einen
versetzt liegenden Endabschnitt 36 mit ausreichender Verset
zung und Länge auf, um den Rohrfühler 124 drehbar aufzuneh
men, der mit dem Rohr 14 in Eingriff kommen kann.
Der Rohrfühler 124 ist drehbar am Armabschnitt 34 über einen
Schaft 126 gelagert, der sich durch den Armabschnitt 34 hin
durch erstreckt und von einem Drehknopf 128 gehalten ist.
Durch Verdrehen des Drehknopfes 128 läßt sich die Winkellage
des Rohrfühlers 124 bezüglich des Armabschnittes 34 sowie die
Position von Platten 130 und 132 zueinander einstellen. Die
Verlängerung der Längsachse des Fühlerarmes 22 schneidet die
Drehachse des Rohrfühlers 124, und der Schnittpunkt liegt auf
der Mittellinie des Rohres 14, wenn die Platten 130 und 132
mit den gegenüberliegenden Seiten des Rohres 14 in Eingriff
stehen. Das Ausgangssignal der Sensoren und Drehgeber, wie
beispielsweise des Drehgebers 28, bestimmt die Stelle und La
ge des Schnittpunktes. Der Schalter 44 wird betätigt, um die
Signale aufzuzeichnen.
Im folgenden wird mehr im einzelnen beschrieben, wie der Rohr
fühler 124 am Rohr 14 angreift. Ein Punkt auf dem Rohr wird
ausgewählt, und die Arme 20 und 22 werden nahe an diesem Punkt
angeordnet. Der Armabschnitt 34 wird um den Fühlerarm 22 so
verdreht, daß der Rohrfühler 124 dem Rohr gegenüberliegt, wo
bei die Platten 130 und 132 im Abstand voneinander angeord
net sind. Der Drehknopf 128 wird dann gedreht, und der Arm
abschnitt 34 wird so angeordnet, daß das Rohr zwischen den
Platten 130 und 132 zu liegen kommt.
Ein Basisteil 134 des Rohrfühler 124 wird von Hand aus fest
gehalten, während der Drehknopf 128 weiter verdreht wird, so
daß die Platten 130 und 132 weiter aufeinander zu gefahren
werden. Wenn die Platten 130 und 132 zur Anlage an den gegen
überliegenden Außenflächen des Rohres 14 kommen, braucht
der Basisteil 134 nicht mehr von Hand festgehalten zu werden.
Selbst wenn der Drehknopf 128 weitergedreht wird, versuchen
die Platten, sich selbst im rechten Winkel zum Rohr derart aus
zurichten, daß die Kanten der Platten flach an den gegenüber
liegenden Außenflächen des Rohres anliegen. Wenn ein derarti
ger Eingriffszustand erreicht ist, liegt der Schnittpunkt der
Verlängerung der Achse des Fühlerarmes 22 und des Rohrfühlers
124 auf der Mittellinie des Rohres.
Wie es in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist, steht der
Schaft 126 durch die Öffnung 136 über den versetzten Endab
schnitt 36 des Armabschnittes 34 vor. Der Drehknopf 128 ist
über eine Gewindeverbindung 138 am Schaft 126 angebracht. Ei
ne Scheibe 140 ist auf dem Schaft 126 so angebracht, daß ihre
rückwärtige Fläche 142 um einen kleinen Betrag im Abstand von
der rückwärtigen Fläche 144 des Basisteils 134 liegt. Dieser
Zwischenraum ermöglicht es, daß der Rohrfühler 124 frei ohne
Behinderung bezüglich des Armabschnittes 34 verschwenkt und
verdreht werden kann. Die Stirnfläche 146 der Scheibe 140
fällt mit der Innenfläche 148 des Basisteils 134 zusammen.
Ein Stirnrad 150 sitzt auf der Stirnfläche 146 der Scheibe
140 auf und ist dort befestigt. Der Durchmesser des Stirnra
des 150 ist größer als der Durchmesser der Öffnung 136, so
daß eine rückwärtige Fläche 152 in Eingriff mit der Innen
fläche 148 des Basisteils 134 kommen kann. Die Zähne 154
längs des Außenumfanges des Stirnrades 150 kämmen mit einer
Zahnleiste 156 auf einer Zahnstange 158 und einer Zahnleiste
160 auf einer Zahnstange 162.
Ein ringförmiges Spannelement 164 legt das Stirnrad 150 an
der Vorderseite 146 der Scheibe 140 über Schrauben 166 und
168 fest, die in Gewindebohrungen 170 und 172 aufgenommen
sind. Der Schaft 126, der von der Stirnfläche 146 der Schei
be 140 nach außen vorsteht, richtet das Stirnrad 150 und das
ringförmige Spannelement 164 konzentrisch zur Schaftachse
aus. Das ringförmige Spannelement 164 weist eine außen
verlaufende Abschrägung 174 am Umfang auf, die in bogen
förmigen Ausnehmungen 176 und 178 von Halteplatten 180 und
182 aufgenommen ist. Die Halteplatten 180 und 182 weisen
jeweils ein Distanzstück 184 und 186 auf und sind an der
Innenfläche 148 des Basisteils 134 mit Hilfe von Schrauben
beispielsweise der Schraube 188 befestigt. Wenn diese
Platten 180, 182 in dieser Weise am Basisteil 134 befestigt
sind, sind eine obere kanalförmige Ausnehmung 190 und eine
untere kanalförmige Ausnehmung 192 gebildet. Die kanalförmigen
Ausnehmungen 190 und 192 sind ausreichend breit, um die
Zahnleisten 156 und 160 auf den Zahnstangen 158 und 162
aufzunehmen. Die Zahnstangen gleiten in den zugeordneten
kanalförmigen Ausnehmungen 190 und 192 in Gegenrichtung
zu der Drehbewegung des Stirnrades 150.
Die Platten 130 und 132 sind mit den Zahnstangen 158 und 162
über Schrauben 194 und 196 verbunden. Die Platte 130 weist
einen Schaft 198 auf, von dem ein Finger 200 mit einer
V-förmigen Ausnehmung 202 vorsteht. Ähnlich weist die Platte
132 einen Schaft 204 mit einem Finger 206 mit V-förmiger
Ausnehmung 208 auf. Die V-förmigen Ausnehmungen 202 und 208
liegen einander gegenüber. Die Länge des Schaftes 198 und
die Länge des Schaftes 204 sind so gewählt, daß sich die
Finger 200 und 206 nicht behindern, wenn die Platten 130
und 132 aufeinander zubewegt werden, wie es in Fig. 9
dargestellt ist.
Die Finger 200 und 206 müssen ausreichend lang bemessen
sein, damit sie über einen großen Bereich von Rohrdurchmessern
verwandt werden können und die Scheitel der V-förmigen
Ausnehmungen 202 und 208 sind so angeordnet, daß ihre
Verbindungslinie senkrecht zur Achse des Schaftes 126
verläuft. Obwohl ein spezieller Winkel der V-förmigen
Ausnehmung nicht erforderlich ist, ist ein Winkel von 120°
bevorzugt. Der Winkel der V-förmigen Ausnehmung 202 muß
jedoch gleich dem Winkel der V-förmigen Ausnehmung 208
sein.
Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung muß beispielsweise die Achse des Rohrfühlers
nicht senkrecht zur Achse des Armabschnittes 34 liegen.
Der Armabschnitt 34 könnte auch einen zweiten versetzten
Abschnitt aufweisen, um den Drehknopf 40 oder 128 günstiger
zugänglich zu machen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Messen der Lage von Punkten auf gerad
linigen Abschnitten eines vorgefertigten Rohres bezüg
lich eines Bezugspunktes, mit einem auf einer Platte zur
Aufnahme des zu vermessenden Rohres befestigten Stütz
arm, an dessen freiem Ende ein Schwenkarm mit einem En
de angelenkt ist, an dessen anderem Ende ein Fühlerarm
um eine Achse verschwenkbar angelenkt ist, die parallel
zur Schwenkachse am anderen Ende des Schwenkarmes liegt,
und mit einem um die Längsachse des Fühlerarmes verdreh
baren Armabschnitt, der einen Rohrfühler trägt, wobei an
den Verbindungen der Arme zwei Drehgeber zum Feststellen
der Schwenk- bzw. Verdrehwinkel, und zwar einer an der
Verbindung des Schwenkarmes mit dem Fühlerarm und einer
an der Verbindung des Schwenkarmes mit dem Stützarm vor
gesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (18) auf der Platte (12) durch eine Füh
rungseinrichtung (16) befestigt ist, die eine lineare
Verschiebebewegung des Stützarmes (18) parallel zur
Plattenebene zuläßt, ein Linearsensor (25) so vorgesehen
ist, daß er ein Signal liefert, das die Position der
Führungseinrichtung (16) längs der Platte (12) angibt, und
der Armabschnitt des Fühlerarmes (22) einen versetzt
zur Drehachse des Armabschnittes angeordneten Endab
schnitt (36) aufweist, an dem ein Rohrfühler (38, 124)
angebracht ist, der an gegenüberliegenden Seiten des
Rohres angreift und um eine Achse schwenkbar ist, die
sowohl die Längsachse des Fühlerarmes (22) als auch die
Mittellinie des vom Rohrfühler ergriffenen Rohres
schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrfühler (38, 124) ein U-förmiges Bauteil mit
einem ersten Schenkel (108) und einem zweiten Schenkel
(110) und mit V-förmigen Ausnehmungen (104, 106) in bei
den Schenkeln (108, 110) ist, wobei die V-förmigen Aus
nehmungen (104, 106) so angeordnet sind, daß die Verbin
dungslinie ihrer Scheitel die Längsachse des Fühlerarmes
(22) und die Schwenkachse des Rohrfühlers (38, 124)
schneidet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrfühler (124) ein Basisteil (134), zwei Plat
ten (130, 132) mit Anlageflächen für das zu vermessende
Rohr und Einrichtungen aufweist, mit denen die Platten
(130, 132) an dem Basisteil (134) so angebracht sind, daß
sich die Platten (130, 132) mit ihren Anlageflächen auf
einander zu und voneinander weg bewegen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum Koordinieren der Bewegung der
Platten (130, 132) vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß
die Schnittstelle der Längsachse des Fühlerarmes (22)
und der Schwenkachse des Rohrfühlers (124) in der Mitte
zwischen den Anlageflächen der Platten (130, 132) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (40, 128), die den Rohrfühler (38, 124) um
seine Achse dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen von V-förmigen Ausnehmungen (202,
208) in den Platten (130, 132) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linie, die die Scheitel der V-förmigen Ausneh
mungen (202, 208) verbindet, durch die Schnittstelle der
Längsachse des Fühlerarms (22) und der Schwenkachse des
Rohrfühlers (124) geht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
gekennzeichnet durch
ein Stirnrad (150), das drehbar an dem Basisteil (134)
gelagert ist, und Zahnstangen (158, 162), die auf den
Platten (130, 132) angebracht sind und mit dem Stirnrad
(150) kämmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stirnrad (150) relativ zu den Zahnstangen (158,
162) so angeordnet ist, daß sich bei einer Drehung des
Stirnrades (150) die Platten (130, 132) in entgegenge
setzte Richtungen zueinander bewegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen der Platten (130, 132) parallel
zueinander verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (130, 132) senkrecht zum Basisteil (134)
angebracht sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/753,603 US4122607A (en) | 1976-12-22 | 1976-12-22 | Instrument for measuring preformed tubes |
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