DE836778C - Vorrichtung zum Abteilen von kreuzeingelesenen Kettfaeden an Weberei- Vorbereitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen von kreuzeingelesenen Kettfaeden an Weberei- Vorbereitungsmaschinen

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DE836778C
DE836778C DEP5323D DEP0005323D DE836778C DE 836778 C DE836778 C DE 836778C DE P5323 D DEP5323 D DE P5323D DE P0005323 D DEP0005323 D DE P0005323D DE 836778 C DE836778 C DE 836778C
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arm
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DEP5323D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abteilen von kreuzeingelesenen Kettfäden an Weberei-Vorbereitungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen von kreuzeingelesenen Kettfäden an Weberei-Vorbereitungsmaschinen, bei der jeweils beim Abteilen des vordersten Fadens der in der Fadenreihe der \\'ebkette nächstfolgende Faden zurückgehalten wird.
  • [in Unterschied zu bekannten derartigen Vorrichtungen besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen um eine Achse hin und her drehbaren Abteilkörper mit zwei einander gegenüberstehenden Trennfingern, denen auf der Vorderseite des Abteilkörpers je eine zur Aufnahme eines abzuteilenden Kettfadens dienende Vertiefung zugeordnet ist, wobei zwischen den beiden Trennfingern sich ein als Doppelkeil ausgebildeter Abteilarm befindet, das Ganze derart, daß beim Drehen des Abteilkörpers im einen Sinne der vorderste Kettfaden vom Abteilarm erfaßt und über dessen eine Keilfläche hinter den ihr abgekehrten Trennfinger ,geleitet sowie vom anderen Trennfinger freigegeben wird, während beim entgegengesetzten Drehen des Abteilkörpers der in der Fadenreihe nächstfolgende Kettfaden vom Abteilarm erfaßt und über dessen zweite Keilfläche hinter den dieser abgekehrten Trennfinger geleitet und vom zweiten Trennfinger freigegeben wird.
  • Dies ermöglicht mit nur einem einzigen, durch den Abteilkörper gebildeten Arbeitselement, also auf verhältnismäßig einfache Weise, ein sicheres Abteilen jedes Kettfadens unter Schonung desselben, indem bisher übliche Schieber, mit Kreuzschnüren ausgerüstete Greiferröhren oder ähnliche :\rl>eitselemente vermieden werden. Die bekannten Ausführungen sind kompliziert und bringen mitunter eine derart starke Beanspruchung der Kettfäden mit sich, daß namentlich empfindliche Kettfäden beschädigt werden oder sogar brechen, wodurch Fehler in der Abteilarbeit und Betriebsstörungen entstehen können und in der Folge die Wirtschaftlichkeit der betreffenden Weberei-Vorbereitungsmaschine, z. B. Kettfädenanknüpfmaschine, herabgesetzt wird; Kreuzschnüre sind zudem ihrerseits starker Abnutzung ausgesetzt.
  • Die Zeichnung dient zur Erklärung eines Ausfiihrungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes. Fig. i zeigt den Abteilkörper in Rückansicht mit Schnitt durch dessen Drehwelle; l" ih. 2 und 3 sind ähnliche Darstellungen, jedoch mit gegenüber Fig. i anderer Winkelstellung des Abteilkörpers zwecks Erklärung seiner Arbeitsweise in der einen Drehrichtung; Fig. 4 zeigt in Vorderansicht den Abteilkörper in der gleichen Winkelstellung wie Fig. i Fig. 5 ist eine Unteransicht zu Fig. 4; Fig. 6 zeigt den Abteilkörper in einer zu Fig. 4 rechtwinklig stehenden, schräg von links her gesehenen Darstellung; Fig. 7 und 8 sowie Fig. 9 und io zeigen den Abteilkörper in Vorder- und Unteransicht in den Fig. 2 und 3 entsprechenden Winkelstellungen.
  • Der Abteilkörper besitzt eine im wesentlichen kreisrunde, flache Scheibe i mit zentraler Antriebswelle 2, die einerends zu einem an die Vorderseite der Scheibe i anschließenden verdickten, zylindrischen Zapfen 3 ausgebildet ist, welcher in eine Kegelspitze 4 ausläuft. Mittels der Welle 2 ist der Abteilkörper in einem Lager 5 drehbar angeordnet, welches sich an einem nicht gezeichneten, verschiebbar geführten Wagen befindet, der mit einem Fühler ausgerüstet ist. Dieser Fühler arbeitet in bekannter _\rt so mit der abzuteilenden Webkette zusammen, daß bei ordnungsmäßiger Fülilbewegungdes Fühlers der Antrieb des erwähnten Wagens jeweils vorübergehend eingeschaltet wird und dieser demzufolge eine schrittweise Wanderbewegung ausführt, während der Antrieb des Abteilkörpers eingeschaltet ist. Am zweiten Ende der Welle 2 ist ein gabelförmiger Antriebshebel 6 befestigt, dessen Gabelarme eine nicht gezeichnete Antriebsstange aufnehmen, durch welche beim Betrieb der Abteilvorrichtung der Antriebshebel 6 abwechselnd aus der in Fig. 4 in vollen Linien gezeichneten Stellung in die strichpunktiert angedeutete Stellung und zurück verschwenkt wird; dementsprechend werden die Welle 2 und die Scheibe i um ihre Achse hin und her gedreht. Die Scheibe i besitzt an ihrem Umfang die einander gegenüberstehenden zwei Trennfinger 7 und 8, zwischen denen sich der radial gerichtete Abteilarm 9 befindet, welcher nach dem Scheibenumfang hin gleichmäßig verjüngt ist und in einer Spitze endigt. Auf der der Rückseite der Scheibe 1 entsprechenden Seite ist der Abteilarm 9 an seinen zwei Längsrändern als Keilfläche io bzw. i i ausgebildet. Die beiden Keilflächen io und ii sind in bezug aufeinander in entgegengesetzter Richtung geneigt, so daß der Abteilarm 9 einen Doppelkeil darstellt; auf der Vorderseite der Scheibe i weist der Abteilarm 9 an seinem freien Endteil eine Abschrägung auf, wodurch die Spitze des Abteilorgans gemäß Fig. 5, 8 und io zwischen die Vorder- und die Rückseite der Scheibe 1 verlegt ist. Die Keilfläche io des Abteilarmes 9 ist dem Trennfinger 7 und die Keilfläche i i dem Trennfinger 8 zugekehrt; zwischen jeder der beiden Keilflächen to und i i und dem benachbarten Trennfinger 7 bzw. 8 ist ein der Fadenaufnahme dienender Leitschlitz 12 bzw. 13 vorhanden, welcher am Umfang der Scheibe i offen und somit frei zugänglich ist. Beiden Trennfingern 7 und 8 ist je eine auf der Vorderseite der Scheibe i vorgesehene Vertiefung 14 bzw. 15 zugeordnet, welche an den Grund des entsprechenden Leitschlitzes 12 bzw. 13 anschließt und gegen den Umfang der Scheibe i hin verbreitert ist. Die beiden Trennfinger 7 und 8 endigen infolge entsprechender Verjüngung in Spitzen, die zwischen der Vorder- und der Rückseite der Scheibe i liegen. Die Scheibe i des Abteilkörpers besitzt in bezug auf die Mittelebene des radialen Abteilarmes 9 symmetrische Ausbildung.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, liegt die Antriebswelle 2 mitten zwischen den untereinander gleichen Durchmesser besitzenden beiden Kreuzstäben 16 und 17 parallel zu ihnen, jedoch außerhalb des Kreuzungspunktes der beiden Kettfädengruppen A und B, und zwar so weit oberhalb dieses Kreuzungspunktes, daß der auf der Vorderseite der Scheibe i vorhandene zentrale Zapfen 3 leicht auf die Kettfäden der Gruppen A und B drückt, wenn diese in den Bereich des zylindrischen Teiles des erwähnten Zapfens 3 kommen. Gemäß Fig. i und 4 befindet sich der vorderste Faden der Gruppe A im Bereich der dem Leitschlitz 12 zugeordneten Vertiefung 14 der Scheibe i. Infolge entsprechenden Druckes der Scheibe i gegen die abzuteilenden kettfäden und der hieraus sich ergebenden Fadenspannung ist genannter vorderster Faden von selbst mit erwähnter Vertiefung 14 in Eingriff gekommen und damit die Abteilarbeit bereits eingeleitet worden. Gemäß Fig. i und 4 befindet sich der Abteilkörper in der einen Endstellung, aus welcher er beim Betrieb der Abteilvorrichtung infolge entsprechender Drehung (Pfeilrichtung in Fig. 1, 2 sowie Fig. 4, 7) in die in Fig. 3 und 9 gezeichnete Endstellung bewegt wird, worauf er wieder in die hier angenommene Ausgangsstellung zurückdreht. Wenn der Abteilkörper aus der in der Zeichnung angenommenen Ruhestellung gedreht wird, so wird der in genannter Vertiefung 14 und im Bereich des Leitschlitzes 12 liegende gespannte vorderste Faden der Gruppe A vom Abteilarm 9 erfaßt und durch dessen Keilfläche io auf die Rückseite des Abteilarmes 9 und, damit auch des Trennfingers 8 geleitet, wobei er dementsprechend aus der Drehbahn des Trennfingers 8 herauskommt, wie aus Fig. 2, 7 und 8 hervorgeht. In der Folge kommt der erwähnte Faden gemäß Fig. 3, 9 und io außer den Bereich des Trennfinger: 7 und wird deshalb von ihm freigegeben, worauf der Faden unter dem Einfluß seiner eigenen Spannung vollständig auf die Rückseite der Scheibe i und damit aus der Drehbahn des Trennfingers ; herauskommt. Dadurch ist genannter Faden aus der Gruppe A abgeteilt worden, und der Abteilkörper hat seine entsprechende Endstellung erreicht. In dieser Endsteflung des Abteilkörpers (Fig. 3, 9) befindet sich der vorderste Faden der Gruppe B im Bereich des Leitschlitzes 13 und der dem entsprechenden Trennfinger 8 zugeordneten Vertiefung 15 der Scheihe i, mit welcher Vertiefung dieser Faden infolge seiner eigenen Spannung von selbst in Eingriff gekommen ist. Alsdann wird der Abteilkörper in die Ausgangsstellung gemäß Fig. i, 4 und 5 zurückgedreht, -,vobei der in der Vertiefung 15 der Scheibe i und im Bereich des Leitschlitzes 13 liegende gespannte vorderste Faden der Gruppe B vorn Abteilarm 9 erfaßt und durch dessen Keilfläche i i auf die Rückseite des .Abteilarmes 9 und damit auch des Trennfinger; 7 geleitet wird, wobei er dementsprechend aus der Drehbahn des Trennfingers ,` herauskommt. In der Folge kommt der genannte Faden außer den Bereich des Trennfingers 8 und wird somit von diesem freigegeben, worauf der Faden unter <lern Einfluß seiner eigenen Spannung vollständig auf dieRückseite der Scheibe i und damit aus der Drehbahn des Trennfingers 8 herauskommt, wodurch der erwähnte Faden aus der Gruppe B abgeteilt worden ist. Alsdann wiederholt sich das lr:sclirielietieArbeitsspiel, und zwar so lange, wie der :11>teilkörper sich im Bereich der Webkette befindet und dieWelle @2 des Abteilkörpers durch den :lntrielislieliel6 hin und her gedreht wird.
  • Die auf der Vorderseite der Scheibe i vorgesehene Kegelspitze 4 begünstigt den einwandfreien Vorschub der Abteilvorrichtung quer über die Webkette hinweg, während die Anordnung der Spitzen der beiden Trennfinger 7 und 8 zwischen der Vorder-und der Rückseite der Scheibe i zum sicheren Eingriff jedes Trennfingers zwischen den abzuteilenden vordersten und den in der Reihe nächstfolgenden Faden mithilft und die analoge Anordnung bzw. Versetzung der Spitze des Abteilarmes 9 die Abteilarbeit begünstigt, wie ohne weiteres klar ist.
  • Da die Abteilvorrichtung sich quer über die zu behandelnde Webkette hinweg bewegen kann, ohne <laß die Kettfäden nach dein Abteilen abgeschnitten werden tnüs#,eti, bleibt das Fadenkreuz der Webkette erhalten, wie dies hei vielen Weberei-Vorhereitungsmaschinen notwendig ist, z. B. bei solchen finit auf die altgeteilten Kettfäden aufzusteckenden Wächterlamellen oder bei Fädenhinreichtnaschinen: für solche Vorbereitungsmaschinen sind bekannte _11>tcilvorriclitutigen, bei denen das Fadenkreuz der Webkette jeweils zu zerstören ist, nicht brauchbar. l#' in weiterer Vorteil der beschriebenen Abteilvorrichtung liegt in der Möglichkeit, gleichzeitig mit mehreren im Abstand übereinander oder nebeneinander angeordneten Abteilkörpern arbeiten zu können, um z. B. in ein und demselben Arbeitsgang die kreuzeingelesenen Fäden aus zwei übereinander bzw. vertikal angeordneten Webketten abteilen zu können, beispielsweise an Webkettenknüpf- oder ähnlichen Maschinen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abteilen von kreuzeingelesenen Kettfäden an Weberei-Vorbereitungsmaschinen, bei der jeweils beim Abteilen des vordersten Fadens der in der Fadenreihe der Webkette nächstfolgende Faden zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine Achse hin und her drehbarer Abteilkörper (i) mit zwei einander gegenüberstehenden Trennfingern (7, 8) vorgesehen ist, denen auf der Vorderseite des Abteilkörpers je eine zur Aufnahme eines abzuteilenden Kettfadens dienende Vertiefung (14 bzw. 15) zugeordnet ist, und daß zwischen den beiden Trennfingern (7, 8) sich ein als Doppelkeil ausgebildeter Abteilarm (9) befindet, das Ganze derart, daß beim Drehen des Abteilkörpers (i) im einen Sinne der vorderste Kettfaden vom Abteilarm (9) erfaßt und über dessen eine Keilfläche (io) hinter den ihr abgekehrten Trennfinger (8) geleitet sowie vom anderen Trennfinger (7) freigegeben wird, während beim entgegengesetzten Drehen des Abteilkörpers (i) der in der Fadenreihe nächstfolgende Kettfaden vom Abteilarm (9) erfaßt und über dessen zweite Keilfläche (ii) hinter den dieser abgekehrten Trendfinger (7) geleitet und vom zweiten Trennfinger (8) freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der auf der Vorderseite des Abteilkörpers (i) zur Fadenaufnahme vorgesehenen zwei Vertiefungen (14, 15) an den Grund eines zwischen dem betreffenden Trennfinger und dem Abteilarm (9) vorhandenen Fadenleitschlitzes (12, 13) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abteilkörper (i) eine im wesentlichen kreisrunde flache Scheibe besitzt, welche um ihre Achse hin und her drehbar ist und an ihrem Umfang die beiden Trennfinger (7, 8) und zwischen denselben den radial gerichteten Abteilarm (9) aufweist, und daß auf der Vorderseite der Scheibe ein zentraler Zapfen (3) mit Kegelspitze (4) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abteilarm (9) nach dem Scheibenumfang hin verjüngt ist und die Scheibe in bezug auf die Mittelebene des Abteilarmes (9) symmetrische Ausbildung hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, da= durch gekennzeichnet, daß die beiden Trennfinger (7, 8) und der Abteilarm (9) in Spitzen endigen, welche zwischen der Vorder- und der Rückseite genannter Scheibe liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelspitze (4) des Zapfens (3) an eine zylindrische Fläche desselben anschließt. . Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Abteilkörpers (i) zwischen den beiden für die Webkette vorgesehenen Kreuzstäben (16, 17) und parallel zu ihnen, jedoch außerhalb des Kreuzungspunktes der beiden Kettfädengruppen (.-l, B) liegt, so daß der erwähnte zentrale Zapfen (3) auf die Kettfäden beider Gruppen zu drücken vermag. B. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelspitze (4) des Zapfens (3) an eine zylindrische Fläche desselben anschließt und der Zapfen (3) an der Antriebswelle (a) der Scheibe (i) vorgesehen ist.
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