DE2557479C3 - Rippenstein für eine Ofenverkleidung eines Drehrohrofens - Google Patents
Rippenstein für eine Ofenverkleidung eines DrehrohrofensInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rippenstein für eine Ofenverkleidung eines Drehrohrofens zur Erzeugung
eines geblähten Tonproduktes aus Ton oder Tonschiefer, mit einem Brennbereich, dessen Umfangs- «>
geschwindigkeit verhältnismäßig groß ist, und evtl. einem im Anschluß an diesen Bereich angeordneten
Trocknungsbereich, dessen Umfangsgeschwindigkeit verhältnismäßig gering ist, der im Brennbereich
und/oder im Trocknungsbereich radial in das Ofeninnere ragend unter Bildung von Rippen in die Ofenverkleidung
eingebaut ist, wobei der Rippenstein aus mehreren Teilsteinen besteht.
Bei diesem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 56 941 bekannten Drehrohrofen wird der Rippenstein
von beiden Seiten von Haltesteinen abgestützt, welche in der normalen Ofenverkleidung eingesetzt
sind.
Diese Haltesteine greifen nach einem Nut-Federsystem in den radial inneren Teilstein der beiden mittleren
Teilsteine ein, wobei die Trennfläche zwischen den beiden mittleren Teilsteinen von den Haltesteinen
abgedeckt wird, da diese Trennfläche innerhUb der Innenwandung der normalen Ofenverkleidung liegt
Wenn sich die innen vorstehenden Teile des Rippensteins im Laufe der Zeit abnützen, so muß der gesamte,
vierteilige Rippenstein aus der normalen Ofenverkleidung herausgebrochen werden, was einerseits zu einer
Beschädigung der normalen Ofenverkleidung führen kann und andererseits einen erheblichen Arbeits- und
Zeitaufwand erforderlich macht Abgesehen von der konstruktiv komplizierten Gestaltung des Rippensteins
erfordert das Ersetzen des abgenutzten Rippensteins eine relativ lange Stillstandszeit und somit Ausfallzeit
des Drehrohrofens.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 23 25 781 ein Rippenstein für eine Ofenverkleidung eines Drehrohrofens
bekannt welcher einteilig ausgebildet ist und eine verzweigte Armierung aufnimmt In diesem Falle muß
der gesamte Rippenstein aus der normalen Ofenverkleidung herausgebrochen werden, woraus sich die bereits
genannten Nachteile ergeben.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rippenstein der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem ohne Beeinträchtigung der Festigkeit und der festen Lage des Rippensteins in der
Ofenverkleidung bei Gewährleistung einer einfachen Konstruktion ein schnelles und unproblematisches
Auswechseln des abgenutzten Rippensteins möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rippenstein aus zwei Teilsteinen besteht, von
denen der äußere Teilstein in der Ofenverkleidung eingebaut ist mit einer radial innenliegenden Fläche auf
der Höhe der Innenwandung der Ofenverkleidung liegt und mit radial in das Ofeninnere ragenden Arrnierungsstäben
versehen ist, und von denen der radial innere Teilstein mit korrespondierenden Aufnahmelöchern auf
die Armierungsstäbe aufgeschoben und vermörtelt ist.
Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen zweigeteilten Rippenstein, dessen Trennfläche mit der Innenwandung
der normalen Ofenverkleidung fluchtet und der radial innere Teilstein lediglich auf die Armierungsstäbe des
radial äußeren Teilsteins aufgesteckt ist, kann ein leichtes, schnelles und unkompliziertes Auswechseln des
abgenutzten radial inneren Teüsteins dadurch erfolgen, daß dieser ohne Beeinträchtigung der normalen
Otenverkleidung von den Armierungsstäben des radial äußeren Teüsteins getrennt wird. Der neue radial innere
Teilstein kann dann wieder auf die entsprechend gesäuberten Armierungsstäbe aufgesetzt und vermörtelt
werden. Da die Trennfläche nicht innerhalb der normalen Ofenverkleidung liegt, wird dabei die normale
Ofenverkleidung nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 wird eine sehr einfache und effektive Befestigung des radial
inneren Teüsteins am radial äußeren Teilstein sichergestellt.
Durch das Merkmal des Patentanspruchs 4 wird sichergestellt, daß sich die Tonkörner, die in gewissen
Fällen zusammenschmelzen sich nicht zwischen zwei Rippen verklemmen können.
Das Merkmal des Patentanspruchs 5 bewirkt eine bessere Vermischung der Tonkörner im Drehrohrofen,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g, ] eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Drehrohrofens mit der Anordnung der Rippensteine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g, 1 des
Drehrohrofens, in der zwei Rippensteine insbesondere deutlich erscheinen,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines zweigeteilten Rippensteins,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Rippenstein der F i g. 3 und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4, in
der die Verteilung des Mörtels rund um die Verstärkungsteile deutlich erscheint
Der in F i g. 1 dargestellte Drehofen weist einen Trocknungsbereich 1 und einen Brennbereich 3 auf. Die
Umfangsgeschwindigkeit des Brennbereichs ist verhältnismäßig groß, wogegen die Umfangsgeschwindigkeit
des Tocknungsbereichs verhältnismäßig gering ist Im Brennbereich sind axial verlaufende Rippen 5 A SB, SC
montiert die punktiert angedeutet sind, und die die Vermischung der Tonkörner während des Brennens
fördern. Die Tonkörner werden durch eine Einfüllöffnung 7 zugeführt während das Endprodukt im Bereich
einer Abgabeöffnung 9 abgegeben wird. An der Abgabeöffnung 9 ist ein Brenner zur Zuleitung von
heißem Brenngas zum Ofen in gewöhnlicher Weise w montiert da das Brenngas im Gegenstrom zu den
Tonkörnern von der Abgabeöffnung 9 in Richtung der Einfüllöffnung 7 strömt
Die Fig.2 zeigt einen in der Ofenverkleidung eingebetteten Rippenstein SB im Querschnitt. Jeder
Rippenstein besteht aus zwei Teilsteinen, wie durch Sb in F i g. 2,3 und 5 gezeigt Jeder Rippenstein ist mit einer
Verstärkung versehen, die punktiert durch 18 angedeutet ist. Die Rippensteine, die die Rippe SB bilden, weisen
einen radial äußeren Teilstein Sb, dessen Höhe in radialer Richtung des Ofens der Ofenyerkleidung 10
entspricht, und einen radial inneren Teilstein Sb", der
etwa zur längs verlaufenden Mittelachse 12 des Drehrohrofens ragt auf.
Wie aus F i g, 3 ersichtlich ist sind die Armierungsstäbe
18 als radial nach innen verlaufende Stäbe aus feuerfestem Stahl ausgebildet, die einen Querschnitt
aufweisen, der erheblich kleiner als der Querschnitt von entsprechenden Haltelöchern 20 im radial inneren
Teilstein 5f>"ist, Die Strecke a, die die Armierungsstäbe
18 über die radial innere Fläche 15 des radial äußeren Teilsteins 5b' vorstehen, ist mindestens ein Fünftel der
Höhe des radial inneren Teilsteins 5b". Der Teilstein Sb"
ist am Teüstein Sb' mittels Mörtel 21, der in die Löcher 20 gefüllt ist und der die Verstärkungsstäbe 18 umgibt
befestigt Das Verhältnis zwischen dem Querschnitt der Armierungsstäbe 18 und dem Querschnitt der Löcher 20
liegt vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,6.
Wenn der Teilstein Sb" völlig abgenutzt ist, bleiben
die Armierungsstäbe 18 übrig und ein neuer Teilstein 5ö"kann dann auf diese Stäbe aufgesetzt werden.
Die Armierungsstäbe können einer, -,merschiedlichen
Querschnitt haben, z. B. als Rund- ode · Racheisen.
Wenn der Teil des Rippensteins, der über die Ofenverkleidung 10 hinausragt, abgenutzt ist, und ein
Teil der Armierungsstäbe 18 vorsteht, kann der Teilstein 5f>"ange.»nauert werden.
Die Fläche 17 des Teilsteins Sb" erstreckt sich im Verhältnis zur Drehungsrichtung A des Ofens schräg
nach hinten und auswärts, und verhindert dadurch, daß zusammengeschmolzene Tonkörner sich zwischen den
Rippen verklemmen.
Die Zahl von Rippensteinen im Verhältnis zum Durchmesser des Ofens ist, um die Vermischung der
Tonkörner effektiv zu machen, vorzugsweise 03—5,0. Der Abstand der Rippensteine ist normalerweise
gleichbleibend.
F i g. 4 zeigt deutlich die Lage der Haltelöcher 20 und der Armierungsstäbe 18, sowie daß der Querschnitt der
Stäbe 18 kleiner als der Querschnitt der Löcher 20 ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rippenstein für eine Ofen verkleidung eines Drehrohrofen* zur Erzeugung eines geblähten
Tonproduktes aus Ton oder Tonschiefer, mit einem Brennbereich, dessen Umfangsgeschwindigkeit verhältnismäßig
groß ist, und evtl. einem im Anschluß an diesen Bereich angeordneten Trocknungsbereich,
dessen Umfangsgeschwindigkeit verhältnismäßig gering ist, der im Brennbereich und/oder im m
Trocknungsbereich radial in das Ofeninnere ragend unter Bildung von Rippen in die Of en verkleidung
eingebaut ist, wobei der Rippenstein aus mehreren Teilsteinen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rippenstein (Sb) aus zwei Teilsteinen (56', 5b") besteht, von denen der äußere Teilstein
(Sb') in der Ofenverkleidung (10) eingebaut ist, mit einer radial innenliegenden Räche (15) auf der Höhe
der Innenwandung der Ofenverkleidung (10) liegt und mit radial in das Ofeninnere ragenden
Armierungssiäben (18) versehen ist, und von denen der radial innere Teilstein (5b") mit korrespondierende
Aufnahmelöchern (20) auf die Armierungsstäbe (18) aufgeschoben und vermörtelt ist.
2. Rippenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmelöcher des radial inneren Teilsteins (Sb') als Durchgangslöcher ausgebildet
sind, daß die Armierungsstäbe (18) aus feuerfestem Stahl bestehen und einen Querschnitt aufweisen, der
kleiner ist, als der Querschnitt der Löcher und daß das Verhältnis der Querschnitte zwischen 0,05 und
0,6 liegt
3. Rippenstein nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet daß de/ Betrag (a), mit dem
die Armierungsstäbe (18-> die radial innenliegende
Fläche (15) des radial äußert 1 Teilsteins (5b') überragen, mindestens im einfachen der radialen
Höhe des radial inneren Teilsteins (5b") entspricht, und daß der Teil jedes Aufnahmeloches (20), in den
nicht der Armierungsstab (18) ragt mit Mörtel (21) *o
ausgefüllt ist.
4. Rippenstein nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich
die hintere Fläche (17) des radial inneren Teilsteins (5b')relativ zur Drehrichtung (A) des Drehrohrofens
nach hinten und auswärts erstreckt.
5. Rippenstein nach mindestens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippensteine (5/4, 55, SC) in Längsrichtung des
Ofens verlaufen und daß die Zahl der Rippensteine so
im Verhältnis zum Durchmesser des Drehrohrofens 0^-5,0 beträgt.
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |