DE3334914C2 - Verformbarer, verzehrbarer Absperrstopfen zum Abdichten eines Abstichlochs - Google Patents

Verformbarer, verzehrbarer Absperrstopfen zum Abdichten eines Abstichlochs

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Abstract

Ein verbesserter Absperrstopfen zum Abdichten eines Abstichlochs (12) in einem Metallschmelzenbehälter (10) weist eine radial aufweitbare, hohle, längliche, konische Form (13) und ein darin angeordnetes kreisförmiges Scheibenbauteil (17) zum Aufweiten der konischen Form (13) innerhalb des Abstichlochs (12), wenn das kreisförmige Scheibenbauteil (17) einwärts desselben bewegt wird, auf, und eine Stange (19) mit einem erweiterten Teil (20) dient zur Anlage am kreisförmigen Scheibenbauteil (17) und zu dessen Bewegung innerhalb der konischen Form (13), um die konische Form (13) in dichtende Anlage mit dem Abstichloch (12) aufzuweiten.

Description

— einen in der hohlen länglichen ltegelform (13) beweglichen konischen Aufweitteil (17) und
— eine Stange (19) mit einer daran angebrachten Scheibe (20), die bei Bewegung der Stange (19) in Richtuc£ auf das Abstichloch (12) zur Anlage an dem AuA^eitteil (17) und Bewegung desselben innerhalb der hohlen Kegelform (13) unter Aufrechterhaltung des Querschnitts des Aufweitteils (17) in Querrichtung zur hohlen Kegelform (13) und damit zur Aufweitung der hohlen Kegelform (13) und dichten Anlage im Abstichloch (12) dient.
2. Absperrstopfen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallstück (15) in der hohlen Kegelform (13) ingrenzend an deren geschlossenes Ende (14) zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Stange (19) mit ihrer icheibt. (20) und des Aufweitteils (17) bezüglich des geschlossenen Endes (14) der hohlen Kegelform (13) angebrav .u ist.
Die Erfindung betrifft einen verformbaren, verzehrbaren Absperrstopfen zum Abdichten eines Abstichlochs in einem Metallschmelzenbehälter für eine vorbestimmte Zeil, wobei der Absperrstopfen eine hohle, längliche Kegelform aufweist und aus feuerfestem Material. Fasermaterial. verzehrbarem und/oder zersetzbarem Material und Bindemittel gebildet ist. und wobei eine Aufweitvorrichtung zum Aufweiten der Kegelform im Abstichloch vorgesehen ist.
Einen derartigen Absperrstopfen zeigt die US-PS 35 40 627. Dabei ist ein starrer konischer Metallstopfen am Ende einer Trägerslange angebracht.
Dieser konische Stopfen hat einen größeren Durchmesser als der größte Durchmesser des Abstichlochs. Der starre konische Metallstopfen kann deshalb nicht wesentlich in das Abstichloch eindringen. Er ist mit einer relativ dünnen konischen Schicht von elastischem Material aus Aluminiumsilikat bedeckt. Dieses dünne Material ist zur Erzielung einer gewissen Elastizität auf einer Schicht aus Glasfa-sermaterial aufgebracht. Gegebenenfalls kann auch noch eine weitere dünne Lage innen vorgesehen werden.
Die DE-OS 24 39 963 zeigt eine Absperrvorrichtung für den Boden einer Gießpfanne mit Ausgußöffnung und Stopfstangc. Die Gießpfanne besteht aus einem Metallmantel, der mit feuerfesten Steinen belegt ist.
Die aus einem hitzebeständigem Material bestehende Gußöffnung wird durch einen Stopfstange mit feuerfester Umhüllung und einem hitzebeständigen Kopf verschlossen. Eine verhältnismäßig dünne hitzebeständige Umhüllung ist über der Hülle und dem Kopf angebracht Die Umhüllung ist allerdings nicht ausdehnbar.
Die US-PS 40 10 936 offenbart einen Absperrstopfcn mit einer genau der Form des Abstichlochs enisprcchenden Form, der aus nichtporösem feuerfestem Material, einem organischen Fasermaterial und einen1 anorganischen Fasermaterial zusammen mit einem brennbaren Material gebildet ist, wobei das Material ein poröses Formstück bildet, das elastisch und zur Schrumpfung ίο und Verformung geeignet ist, so daß es im Abstichloch des Schmelzengefäßes unter Nenndruck der Metallschmelze bleibt und durch den wachsenden Druck der Metallschmelze beim Kippsn des Schmelzengefäßes verfirmt und extrudiert wird
Die US-PS 40 30 709 offenbart die Verwendung eines keramischen Stopfens in der Form eines hohlen Kegels über einem festen Versteifungsstopfen, der an Ort und Stelle gehalten wird, bis die Metallschmelze am Stopfen erstarrt, um das Abstichloch abzudichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verformbaren, verzehrbaren Absperrstopfen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er sich gut an das Abstichloch, auch wenn dieses unregelmäßig verschlissen ist. anpassen läßt, eine zuverlässige Abdichtung bewirkt, und dessen Lebensdauer bei Berührung mit der Metallschmel/e.'iicht einstellbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauplanspruch gekennzeichneten Merkmale. Der Unteranspruch betrifft eine zweckmäßige weitere Ausbildung. Abstichlöcher werden bekanntlich in Metallschmelzbehältern durch Verschleiß infolge der Einwirkung der durchfließenden Metallschmelze zu unregelmäßigen Formen vergrößert Der erfindungsgemäße verormbare verzehrbare Absperrstopfen paßt sich solchen unregelmäßig geformten Abstichlöchern leicht an. da der Aufbau, die Materialien und die Anordnung der Wände und des Nasenteils des Stopfenkörpers als Ergebnis des auf den Stopfen im Abstichloch, wie beschrieben, einwirkenden Vorwärtsdrucks verformt unü aufgeweitet werden. Die Aufweitung und Verformung des Stopfens führen so zur Ausfüllung jeden Hohlraums, der nur durch die anfängliche Durchmesserbemessung des Stopfens selbst begrenzt ist. wobei das gefüllte Abstichloch für die gewünschte vorbestimmte Zeit gefüllt bleibt, wonach die Verzehrbarkeits- und/oder Zersetzbarkeitseigenschaften des Materials des Stopfens sich so auswirken, daß sich das Abstichloch öffnet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispic' der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsseitenansicht des Absperr Stopfens;
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht in auseinandergezogener Anordnung, wobei Teile weggebrochen sind, zur Veranschaulichung des Absperrstopfens und eines Werkzeugs /u dessen Aufweitung;
F ι g. 3 eine Querschnittsseitenansicht des aufweitbaren Absperrstopfens und des Werkzeugs zu dessen Aufweitung mit gestrichelten Linien, die den Stopfen und das Werkzeug bei nicht aufgeweitetem Stopfen zeilen. und ausgezogene Linien, die den Stopfen und dai Werk zeug nach Aufweitung des Stopfens zeigen; und
F i g. 4 einen Schnitt durch den Teil einer Wand eines Mclallschmclzenbehältcrs und ein Abstichloch darin mit Veranschaulichung des Absperrstopfens im Abstichloch.
Nach Fig. 1 besieht der Absperrstopfen aus einer stumpfnasigen, hohlen Kegelform 13, deren Nasenteil 14 relativ dicker als die davon ausgehenden Wandteile
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ist. Kin Stahlkappeneinsat/ 15 ist im Hohlraum 16. der durch die hohle Kegelform 13 begrenzt wird, und unmittelbar innerhalb des und im Kontakt mit dem Material des Nasenteils 14 des Absperrstopfens angeordnet Ein in Richtung zum Nasenteil 14 konischer Aufweitteil 17 mit einer mittigen Bohrung 18 ist einwärts des offenen Endes der Kegelform 13 des Absperrstopfens angeordnet und in den Hohlraum 16 in Richtung zum Stahlkappeneinsatz 15 jo beweglich, daß die Kegelforr.i 13 aufgeweitet und erweitert wird, wobei die Wandteile in einem Vorgang deformiert werden, der mit Sicherheit den Absperrstopfen in der zylindrischen Öffnung 12 im erwähnten Metallschmelzenbehälter 10 positioniert.
Damit die den Absperrstopfen bildende Kegelform 13 schnell und wirksam in dichtende Anlage in einem Abstichloch oddgL aufgeweitet werden kann, ist eine Stange 19 vorgesehen, wie aus F ig. 2 und 3 erkennbar ist. Einwärts eines Endes 21 der Stange 19 ist eine Scheibe 20 fest angeordnet, wobei das andere Ende der Stange 19 mit einer geeigneten Griffgestaltung 22 versehen sein kann.
Die Länge der Stange 19 zwischen der Schübe 20 und dem Ende 21 ist so vorbestimmt, daß nach dem Durchstecken des Endes 21 der Stange 19 durch die mittige Bohrung 18 in dem zum stumpfnasigen Ende 14 der Kegflform 13 verjüngten Aufweitteil 17 und nach Bewegen des Endes 21 in Richtung zum Stahlkappeneinsatz 15 die Scheibe 20 den Aufweitteil 17 erfaßt und diesen weiter in die Kegelform 13 im Hohlraum 16 bis zu der mit ausgezogenen Linien in F i g. 3 gezeigten Lage bewegt, wodurch die Kegelform 13 verformt und aufgeweitet wird, bis das Ende 21 der Stange 19 den Stahlkappeneinsatz 15 erreicht, wonach jede weitere der Stange 19 erteilte Bewegung das Material des stumpfen Nasenteils 14 der Kegelform 13 verformt und die Bewegung des Aufweitteüs 17 und die Aufweitung und Verformung der Kegelform 13 begrenzt.
Der verformbare, verzehrbare Absperrstopfen wird somit in das Abstichloch bewegt und durch die der hohlen Kegelform 13 durch den Aufweitteil 17 erteilte Keilwirkung verformt und aufgeweitet, wenn der Aufweitteil 17 durch die Stange 19 bewegt wird, die nachher wieder zurückgezogen wird.
In l'ig. 4 ist ein Teil eines Metallschmelzenbehaiters IO mn einem Abslichblock 11 dann /u sehen, in welchem cmc zylindrische Öffnung 12 begrenz! ist. Ein verformbaren verzehrbarer Absperrstopfen 13 ist in aufgeweiteter Lage in der zylindrischen Öffnung 12 gezeigt.
Damit die hohle Kegelform 13 des Absperrstopfens ihre gewünschte Konsistenz und Metallschmelzensperreigenschaften für eine bestimmte Zeitdauer beibehält, wird .ie vorzugsweise aus einem bekannten Material gebilc et. das aus einer Mischung von faserförmigem feuerfestem Material (z. B. nach der US-PS 31 24 854), in einem Bereich von angenähert 8 bis angenähert 25 Gew.-%. wobei es sich um Aluminiumoxid-Siliziumoxid-Fasern handelt. Dolomit in einen Bereich von angenähert 32 bis angenähert 64 Gew.-% Natriumsilikat in einem Bereich von angenähert 8 bis angenähert 16 Gew-% und Sägemehl in einem Bereich von angenähert 18 bis angenähert 27 Gew.-% besteht.
Das Material, aus dem der Absperrstopfen gebildet wird, wird vollständig zu einer gleichmäßigen Konsistenz vermischt, die bei der Aufweitung und Verformung des Material? wesentlich ist, wenn der Stopfen in das Abstichloch eingesetzt wird, wie vorstehend beschrieben, aufgeweitet wird.
Zusätzlich zu den obenerwähnten Materialien kön-
40
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55 ncn in bekannter Weise Mineralwolle, wie /. B. Hochofenschlackefasern, zugesetzt werden, und Sitiziumox-d, Quarz, Magnesiumoxid, Olivin, Mullii, Aluminiumoxid, Schamotte, Magnesit oder Perlit können mit dem Dolomit oder an seiner Stelle zugesetzt werden. Harzbindemittel, wie z. B. Phenol-Formaldehyd-Harze. Harnstoff Formaldehyd-Harze und Furanharze, können anstelle des Natriumsilikats verwendet werden, und zwar alle in im wesentlichen den gleichen Anteilen. Andere brennbare Stoffe, wie z. B. Papierbrei und Hohlzmehl, können zusätzlich zum Sägemehl und/cder an dessen Stelle, ebenfalls in etwa gleichen Anteilen, verwendet werden. Es ist wesentlich, daß die Anteile des Dolomits oder dessen alternative Stoffe in jeder der Mischungen ausreichend sind, um die gewünschte Konsistenz des Materials zu sichern, aus dem die hohle Kegelform 13 des Absperrstopfens gebildet wird, und um ihre Verformung und Aufweitung, wie vorstehend beschrieben, zu ermöglichen.
Die Anteile der brennbaren und'"der zersetzbaren Materialien sind derart, daß die Lec?nsdauer des Absperrstopfens, wenn er einer Metallschmelze ausgesetzt ist, ohne weiteres vorausbestimmt werden kann. Die Konsistenz und/oder Dichte des Materials stelii auch einen Faktor bei der Bestimmung der Lebenserwartung des Stopfens dar. wenn er einer Metallschmelze ausgesetzt ist.
Wie erläutert, wird der Absperrstopfen aus den erwähnten Materialien so gebildet, daß er eine vorbestimmte Lebensdauer hat, wonach die verzehrbaren und/oder zersetzbaren oder brennbaren, ihm zugesetzten Materialien reagieren und/oder oxidieren und damit eine Schwächung oder Veränderung einschließlich Zersetzung des Materials des Stopfens hervorrufen, wodurch das Abstichloch, das durch den Stopfen abgedichtet war. geöffnet wird.
In einem typischen Metallbehälter stellt man Variationen des Abstichlochs von 50.8 bis 101,6 mm in seinem Anfangsdurchmesser fest. Der erfindungsgemäße verformbare verzehrbare Absperrstopfen wird beispielswe.ae so ausgebildet, daß die stumpfe Nase einen Durchmesser von angenähert von 76.2 mm hat, das entgegengesetzte offene Ende der Kegelform einen Durchmesser von 203 bis 254 mm hat und die Wände des konischen Körpers angenähert 50,8 mm dick sind während die Gesamtlänge des Absperrstopfens zwischen 635 und 762 mm ist.
Eine typische und befriedigende Analyse der feuerfesten Materialien, aus denen der Absperrstopfen gebildet wird, kann Siliziumoxid in einer Menge zwischen 31 und 36Gew.-%, Kalziumoxid in einer Menge zwischen 21 und 26 Gew.-%. Aluminiumoxid in einer Menge zwischen i 1 und 15 Gew.-%. Magnesiumoxid in einer Menge zwischen 3 und 6 Gew.-% aufweisen, wobei die Mengen der verschiedenen Bestandteile ausreichend sind, um einen Brennverlust von 25 bis 28% zu liefern, und wobei die Dichte zwischen 0,2 und 0.29 g/cmJ ist.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verformbarer, verzehrbarer Absperrstopfen zum Abdichten eines Abstichlochs in einem Metallschmelzenbehälter für eine vorbestimmte Zeit, wobei der Absperrstopfen eine hohle, längliche Kegelform aufweist und aus feuerfestem Material, Fasermaterial, verzehrbarem und/oder zersetzbarem Material und Bindemittel gebildet ist, und wobei eine Aufweitvorrichtung zum Aufweiten der Kegelform im Abstichloch vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
DE3334914A 1982-10-22 1983-09-27 Verformbarer, verzehrbarer Absperrstopfen zum Abdichten eines Abstichlochs Expired DE3334914C2 (de)

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