DE2549728C2 - Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters

Info

Publication number
DE2549728C2
DE2549728C2 DE19752549728 DE2549728A DE2549728C2 DE 2549728 C2 DE2549728 C2 DE 2549728C2 DE 19752549728 DE19752549728 DE 19752549728 DE 2549728 A DE2549728 A DE 2549728A DE 2549728 C2 DE2549728 C2 DE 2549728C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
plug
tapping hole
cone
stopper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752549728
Other languages
English (en)
Other versions
DE2549728B1 (de
Inventor
Ulrich Dipl.-Ing 3320 Salzgitter Eulenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlwerke Pein Salzgitter AG
Original Assignee
Stahlwerke Pein Salzgitter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stahlwerke Pein Salzgitter AG filed Critical Stahlwerke Pein Salzgitter AG
Priority to DE19752549728 priority Critical patent/DE2549728C2/de
Priority to AT784976A priority patent/AT355070B/de
Priority to LU76060A priority patent/LU76060A1/xx
Priority to NL7612060.A priority patent/NL160617C/xx
Priority to SE7612184A priority patent/SE427472B/xx
Priority to FR7633233A priority patent/FR2330770A1/fr
Priority to GB46258/76A priority patent/GB1515629A/en
Priority to IT29090/76A priority patent/IT1063482B/it
Priority to BE172153A priority patent/BE848075A/xx
Publication of DE2549728B1 publication Critical patent/DE2549728B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2549728C2 publication Critical patent/DE2549728C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines kippbaren Konverters von der Außenseite des Konverters mit einem Verschlußstopfen, der aus hitzefester Masse sowie einem zum Ofeninneren weisenden Stirnblech besteht, dessen Stärke so bemessen ist, daß es der beim Kippen des Konverters in das Abstichloch laufenden Konverterschlacke standzuhalten vermag, jedoch durch Beaufschlagung der nachfolgenden Stahlschmelze innerhalb von wenigen Sekunden durchschmilzt.
Zu Beginn des Ausleerens gelangt beim Schwenken des Konverters zuerst Schlacke in das Abstichloch, ehe das Stahlbad die öffnung des Abstichs ganz bedeckt hat. Dadurch würde zu Beginn des Abstichs in die Gießpfanne Konverterschlacke gelangen, deren Menge in erster Linie durch die Größe des durch das Abstichloch gebildeten Hohlraumes bestimmt ist. Diese Schlackenmenge reicht bereits zu einer unerwünschten Erhöhung des Rückphosphors in der Gießpfanne aus.
Durch die DT-AS 11 45 205 ist die eingangs erläuterte Vorrichtung bekanntgeworden, durch die sichergestellt werden soll, daß das Abstichloch erst dann freigegeben wird, wenn es vollständig von der Stahlschmelze bedeckt ist. Während des Kippens des Konverters wandert die Schlackenschicht an dem Verschluß vorbei, ohne diesen aufzuschmelzen, so daß während der Kippbewegung die gesamte Schlacke im Ofen zurückgehalten werden kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht der Verschlußstopfen aus einem Eisen- oder Stahlrohr, das durch einen angeschweißten Deckel verschlossen ist, der auf das Ofeninnere gerichtet ist. Um das Rohr im Abstichloch festzulegen, wird rings um das Rohr feuerfester Stoff aufgestampft.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt in ihrer aufwendigen und zeitraubenden Handhabung, bedingt durch das nachträgliche Aufstampfen der feuerfesten Masse.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung hinsichtlich ihrer Handhabung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verschlußstopfen die Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen durch den Deckkreis gebildete Fläche aus dem Stirnblech und dessen Kegelmantel aus einem mit dem Stirnblech fest verbundenen, leicht verformbaren Material, vorzugsweise einem dünnen Blechmantel, besteht, der mit einer plastischen, leicht verformbaren hitzefesten Masse, vorzugsweise frischer ff-Masse, ausgestopft ist, wobei ein außerhalb des Konverters angeordneter und mit einer Drückvorrichtung verbindbarer Stopfenhalter mit einer zentrisch durch den Verschlußstopfen geführte Stange das Stirnblech des Verschlußstopfens beaufschlagt.
Die neue Vorrichtung läßt sich besonders einfach handhaben und ist zugleich sehr funktionssicher. Das Abstichloch weist in der Regel keine glatte zylindrische Innenwandung auf. Die Wandung ist vielmehr rauh und uneben und erweitert sich zum Innenraum des Konverters hin konisch. Der neue Verschlußstopfen paßt sich aufgrund seiner schmiegsamen Gestaltung an diese Unebenheiten sehr gut an. Dabei ist vorteilhaft, daß der Verschlußstopfen durch die an seinem Stirnblech angreifende Schubkraft in das Abstichloch hineingezogen, nicht aber hineingedrückt wird. Durch Verwendung weicher frischer ff-Masse, der durch den Kegelmantel ein seitlicher Halt gegeben wird, erreicht man eine hohe Plastizität des Verschlußstopfens.
Durch die verwendeten Materialien ist es möglich, den Verschluß des Abstichloches bereits vor Blasbeginn durchzuführen. Das hat den großen Vorteil, daß das Abstichloch infolge des Ausleerens der vorherigen Schmelze verhältnismäßig glatt und rund ist, so daß sich der Stopfen leichter einführen läßt. Bei Verwendung eines leicht verformbaren Blechmantels spreizt sich der
hintere Rand dieses Blechkegels gegen die innenwandung des Abstichloches und erhöht dadurch den Reibungsschluß zwischen Stopfen und Wandung.
Durch die GB-PS 13 68 195 ist eine Vorrichtung zum Verstopfen des Abstichloches von rotierenden Konvertern bekanntgeworden. Der hier verwendete Stopfen weist die Form eines Kegelstumpfes auf, dessen Mantelfläclhe von einem Blech abgedeckt ist. Dieser Stopfen soll über den Innenraum des Konverters in dessen Abstichloch eingeführt und dann über eine durch das Abstichloch nach außen hindurchragende Stange in das Abstichloch gezogen werden. Dabei ist die Stange mit dem Kern des Stopfens verbunden.
Da der Stopfen bei dieser Vorrichtung von der Innenseite des Konverters her eingeführt und zur öffnung des Absiichloches von außen durch einen Schlag ausgestoßen werden muß, liegt diese vorbekannle Vorrichtung von der Aufgabe und Wirkungsweise her von dem Erfindungsgegenstand erheblich weiter entfernt als die eingangs erläuterte DT-AS 11 45 205.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann gegen den Grundkreis des kegelslumpfförmigen Verschlußstopfens eine mit der Stange des Stopfenhalters verbundene Schubplatte anliegen, deren Durchmesser kleiner ist als der des Grundkreises sowie des zu verschließenden Abstichloches. Ferner kann an dem Stirnblech des Verschlußstopfens zentrisch ein Rohr befestigt werden, das sich bis zu dem Grundkreis des Kegelmantels erstreckt, wobei die in dieses Rohr gesteckte Stange mit ihrer Schubplatte an dem freien Rohrende anliegt. Dadurch ist es einmal möglich, für verschiedene Durchmesser des zu verschließenden Abstichloches jeweils die gleiche Vorrichtung zu verwenden. Zum anderen aber kann beim Einführen des Verschlußstopfens und seinem dadurch bedingten Zusammenquetschen die den jeweiligen Abstichlochquerschnitt überschüssige ff-Masse an der Schubplattc vorbei herausquellen. Gleichzeitig aber übt die Schubplatte auf die ff-Masse eine schiebende Kraft aus, so daß eine gute Verfestigung erreicht wird.
Da der Verschlußstopfen bereits vor Blasbeginn eingesetzt werden soll, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, daß Schlackenschaum in das Abstichloch eindringt, beim Auftreffen gegen das Stirnblech des Verschlußstopfens erkaltet, dadurch erstarrt und das Abstichloch verschließt. In diesem Fall kann durch das an dem Stirnblech des Verschlußstopfens befestigte Rohr eine Sauerstofflanze eingeführt werden, um zuerst durch das Stirnblech und dann durch die dahinter befindliche erstarrte Schlacke ein dünnes Loch zu brennen. Durch die beim Kippen des Konverters in dieses Loch gelangende Stahlschmelze wird das Abstichloch sofort wieder freigespült.
Es ist vorteilhaft, wenn sich der kegelstumpfförmige VerschluDstopfen mindestens über zwei Drittel seiner Kegelhöhe in das Abstichloch einschieben läßt, bevor dessen Innenwandung den Kegelmantel auf seinem Umfang berührt. Dadurch wird erreicht, daß der Stopfen verhältnismäßig tief in d;is Abslichloch eindringt und somit den Hohlraum verringert, in den beim Blasprozeß Schlackenschaum eintreten und erstarren kann.
Die Stirnplatte besteht vorzugsweise aus Stuhl. Außerdem können an dem Kegelmantel nach auSen ragende, der Einschubrichtung des Verschlußstopfens entgegengerichtete Widerhaken od. dgl. vorgesehen sein. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Kegelmantel durch federnde Flach- oder Rundeisen oder Drahtseilenden zu bilden, die sich an der Innenwandung des Abstichloches verhaken und ein vorzeitiges Herausfallen des Stopfens verhindern.
Durch die neue Vorrichtung läßt sich das Abstichloch bereits vor Blasbeginn verschließen und bis etwa 5-15 Sekunden nach dem Kippen des Konverters verschlossen halten. Für diesen Zeitraum hält der Verschlußstopfen sowohl der Hitze als auch dem ferrostatischen Druck stand. Erst wenn die in das Abstichloch eingetretene Schlacke von der nachfolgenden Stahlschmelze ausgespült ist, schmilzt das Stirnblech des Verschlußstopfens unter der unmittelbaren Beaufschlagung durch die Stahlschmelze, die dann das Abstichloch selbsttätig freispüh.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen aufgerichteten Konverter und in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Verstopfen des Abstichlochesund
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Verschlußstopfen.
Fig. 1 zeigt einen um Zapfen 1 kippbaren Konverter 2 in aufgerichteter Stellung, in der die Einfüllöffnung 3 oben und das Abstichloch 4 seitlich angeordnet sind. Außerdem ist in Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches 4 angedeutet. Diese Vorrichtung besteht aus einem stangenförmigen Stopfenhalter 5 und einem Verschlußstopfen 6. Letzterer wird durch Verschieben des Stopfenhalters 5 in Pfeilrichtung in das Abstichloch 4 eingeführt.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform für den Verschlußstopfen 6. Dieser weist die Form eines Kegelstumpfes auf, dessen durch den Deckkreis gebildete Fläche aus einem doppelten Stahl Stirnblech 7 besteht, zwischen das ein aus Blech bestehender Kegelmantel 8 eingespannt ist. Dieser Kegelmantel 8 ist mit frischer ff-Masse 9 ausgestopft. An dem Stirnblech 7 ist auf der Innenseite zentrisch eine Rohr 10 befestigt, das sich bis zu dem Grundkreis des Kegelmantels 8 erstreckt. In dieses Rohr 10 ist eine Stange U des Stopfenhalters 5 eingeschoben, die mit einer an unbefestigten Schubplatte 12 an dem freien Ende des Rohres 10 anliegt. Auf der Außenwandung des Kegelmantels 8 können zusätzlich nach außen ragende, der Einschubrichtung des Verschlußstopfens 6 entgegengerichtete Widerhaken 13 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Zb 49 72b Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines kippbaren Konverters von der Außenseite des Konverters mit einem Verschlußstopfen, der aus hitzefester Masse sowie einem zum Ofeninneren weisenden Stirnblech besteht, dessen Stärke so bemessen ist, daß es der beim Kippen des Konverters in das Abstichloch laufenden Konver ter- '° schlacke standzuhalten vermag, jedoch durch Beaufschlagung der nachfolgenden Stahlschmelze innerhalb von wenigen Sekunden durchschmilzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (6) die Form eines Kegelstumpfes '5 aufweist, dessen durch den Deckkreis gebildete Fläche aus dem Stirnblech (7) und dessen Kegelmantel aus einem mit dem Stirnblech (7) fest verbundenen, leicht verformbaren Material, vorzugsweise einem dünnen Blechmantel (8), besteht, *° der mit einer plastischen, leicht verformbaren hitzefesten Masse (9), vorzugsweise frischer ff-Masse, ausgestopft ist, wobei ein außerhalb des Konverters (2) angeordneter und mit einer Druckvorrichtung verbindbarer Stopfenhalter (5) mit einer zentrisch durch den Verschlußstopfen (6) geführten Stange (11) das Stirnblech (7) des Verschlußstopfens beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Grundkreis des kegelstumpfförmigen Verschlußstopfens (6) eine mit der Stange (11) des Stopfenhalters (5) verbundene Schubplatte (12) anliegt, deren Durchmesser kleiner ist als der des Grundkreises sowie des zu verschließenden Abstichloches (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stirnblech (7) des Verschiußstopfens (6) zentrisch ein Rohr (10) befestigt ist, das sich bis zu dem Grundkreis des Kegelmantels (8) erstieckt, wobei die in dieses Rohr (10) gesteckte Stange (11) mit ihrer Schubplatte (12) an dem freien Rohrende anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kegelstumpfförmige Verschlußstopfen (6) mindestens über zwei Drittel seiner Kegelhöhe in das Abstichloch (4) einschieben läßt, bevor dessen Innenwandung den Kegelmantel auf seinem Umfang berührt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnblech (7) aus Stahl besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kegelmantel (8) nach außen ragende, der Einschubrichtung des Verschlußstopfens (6) entgegengerichtete Widerhaken (13) od. dgl vorgesehen sind.
DE19752549728 1975-11-06 1975-11-06 Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters Expired DE2549728C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752549728 DE2549728C2 (de) 1975-11-06 1975-11-06 Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters
AT784976A AT355070B (de) 1975-11-06 1976-10-21 Vorrichtung zum verschliessen des abstichloches eines konverters
LU76060A LU76060A1 (de) 1975-11-06 1976-10-25
NL7612060.A NL160617C (nl) 1975-11-06 1976-10-29 Inrichting voor het afsluiten van het aftapgat van een kantelbare convertor.
SE7612184A SE427472B (sv) 1975-11-06 1976-11-02 Anordning for igensettning av tapphalet till en tippbar konverter
FR7633233A FR2330770A1 (fr) 1975-11-06 1976-11-04 Dispositif pour la fermeture du trou de coulee d'un convertisseur
GB46258/76A GB1515629A (en) 1975-11-06 1976-11-05 Closure for metallurgical converter tap hole
IT29090/76A IT1063482B (it) 1975-11-06 1976-11-05 Dispositivo per la chiusura del foro di spillatura di un convertitore ribaltabile
BE172153A BE848075A (fr) 1975-11-06 1976-11-05 Dispositif pour obturer le trou de coulee d'un convertisseur,

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752549728 DE2549728C2 (de) 1975-11-06 1975-11-06 Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2549728B1 DE2549728B1 (de) 1977-03-03
DE2549728C2 true DE2549728C2 (de) 1977-10-06

Family

ID=5961032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752549728 Expired DE2549728C2 (de) 1975-11-06 1975-11-06 Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT355070B (de)
BE (1) BE848075A (de)
DE (1) DE2549728C2 (de)
FR (1) FR2330770A1 (de)
GB (1) GB1515629A (de)
IT (1) IT1063482B (de)
LU (1) LU76060A1 (de)
NL (1) NL160617C (de)
SE (1) SE427472B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU212669U1 (ru) * 2022-04-22 2022-08-02 Игорь Александрович Ложкин Стопор для отсечки первичного конвертерного шлака

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8317252U1 (de) * 1983-06-13 1983-11-24 Thyssen Stahl AG, 4100 Duisburg Verschlussorgan zum zurueckhalten der schlacke waehrend des abstiches aus einem konverter
GB2147091B (en) * 1983-09-27 1986-09-03 Labate Michael D Expandable, consumable stopper plug for steel making and handling vessels
NL8602255A (nl) * 1986-09-08 1988-04-05 Hoogovens Groep Bv Stop voor een convertertapgat.
GB8623204D0 (en) * 1986-09-26 1986-10-29 British Steel Corp Closures for vessel pouring apertures
US4828226A (en) * 1987-10-16 1989-05-09 Foseco International Limited Tap hole plugs for metallurgical vessels
AU625800B2 (en) * 1988-12-01 1992-07-16 Goricon Metallurgical Services Limited Improvements relating to steel-making vessels
DE3938687A1 (de) * 1989-07-10 1991-01-24 Radex Heraklith Vorrichtung zur verhinderung beziehungsweise verminderung des eindringens von vorlaufschlacke in das abstichloch eines kippbaren konverters
US4995594A (en) * 1989-10-13 1991-02-26 Mpc, Metal Process Control A.B. Slag stopping plug for tap holes of metal furnaces containing molten material
GB9120602D0 (en) * 1991-09-28 1991-11-06 Monocon International Ltd Metallurgical dart
DE4211593C2 (de) * 1992-04-07 1994-08-11 Stilkerieg Berthold Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines kippbaren Konverters
ATE134708T1 (de) * 1992-04-07 1996-03-15 Berthold Stilkerieg Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von kontamination des abstichstahles durch vorlaufschlacke bei einem kippbaren konverter
DE19848004B4 (de) * 1998-10-17 2006-10-12 Stilkerieg, Berthold, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Vermeidung von Kontamination des Abstichstahles durch Vorlaufschlacke bei einem kippbaren Konverter mit verbesserter Materialzusammensetzung
DE102005015469A1 (de) * 2005-04-04 2006-10-05 Stilkerieg, Berthold, Dipl.-Ing. Vorrichtung zum zeitweisen Verschließen des Konverterabstichloches mit verbesserten Stopfeneigenschaften
GB2534231B (en) * 2015-01-19 2019-07-03 Monocon International Refractories Ltd Slag shield
DE102020102105A1 (de) * 2020-01-29 2021-07-29 Veronica Stilkerieg Verschlussstopfen für Konverterabstichlöcher
RU210047U1 (ru) * 2021-11-01 2022-03-25 Общество с ограниченной ответственностью "МетОгнеупор" Стопор для отсечки первичного конвертерного шлака

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU212669U1 (ru) * 2022-04-22 2022-08-02 Игорь Александрович Ложкин Стопор для отсечки первичного конвертерного шлака

Also Published As

Publication number Publication date
DE2549728B1 (de) 1977-03-03
FR2330770A1 (fr) 1977-06-03
NL160617C (nl) 1979-11-15
ATA784976A (de) 1979-07-15
SE7612184L (sv) 1977-05-07
FR2330770B1 (de) 1978-12-22
AT355070B (de) 1980-02-11
BE848075A (fr) 1977-05-05
LU76060A1 (de) 1977-05-18
IT1063482B (it) 1985-02-11
SE427472B (sv) 1983-04-11
NL160617B (nl) 1979-06-15
GB1515629A (en) 1978-06-28
NL7612060A (nl) 1977-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2549728C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines Konverters
DE3334914C2 (de) Verformbarer, verzehrbarer Absperrstopfen zum Abdichten eines Abstichlochs
DE2317663A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des ausflusses der metallschmelze aus einem schmelzgutbehaelter
DE4039477A1 (de) Freilaufsicherung fuer metallurgische gefaesse mit bodenverschluss
DE19848004B4 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von Kontamination des Abstichstahles durch Vorlaufschlacke bei einem kippbaren Konverter mit verbesserter Materialzusammensetzung
DE1508615B2 (de) Eingußsystem aus thermoplastischem Material fur Gießform
AT257665B (de) Vorrichtung zum Verschließen des Abstiches bei Aufblasetiegeln oder sonstigen metallurgischen Öfen
WO1993020246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von kontamination des abstichstahles durch vorlaufschlacke bei einem kippbaren konverter
DE1167370B (de) Einrichtung zum Entgasen fluessiger Metalle, vornehmlich von Eisen und Eisenlegierungen
DE3742170C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschlacken von in metallurgischen Gefaessen befindlichen Metallschmelzen
DE2527919C3 (de) Vorrichtung zum Formen der Mörtelfugendichtung zwischen einem Kassettenschieber und einem Gefäß für metallische Schmelzen
DE19504941A1 (de) Gasspülstein
EP3859257B1 (de) Verschlussstopfen für konverterabstichlöcher
DE1634611C3 (de) Verfahren zum Entnehmen einer ungestörten Bodenprobe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1583306A1 (de) Abstich fuer metallurgische Gefaesse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4314950A1 (de) Vorrichtung zur Regulierung des Auslaufs einer Abstichpfanne bei der Stahlherstellung
AT200268B (de) Schleudergußkokille und Verfahren zu ihrer Instandhaltung
DE396308C (de) Schlusspfropfen fuer Schmelzoefen
DE4211593C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines kippbaren Konverters
DE2208296C3 (de)
DE1758526C (de) Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Verbundgußwalzen
DE3720608A1 (de) Verfahren zum verschliessen eines abflusses einer giesspfanne ueber dem schieberverschluss
DE2114505B2 (de) Ofenabhängige StranggieBkokille
DE1709440C2 (de) Vorrichtung zum Einführen von Rauchgasrohren in einen Schornstein
CH571908A5 (en) Opening tundish nozzles in continuous casting of steel - where oxygen lance is inserted via side opening in casting pipe

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee