DE1583306A1 - Abstich fuer metallurgische Gefaesse und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Abstich fuer metallurgische Gefaesse und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1583306A1
DE1583306A1 DE19671583306 DE1583306A DE1583306A1 DE 1583306 A1 DE1583306 A1 DE 1583306A1 DE 19671583306 DE19671583306 DE 19671583306 DE 1583306 A DE1583306 A DE 1583306A DE 1583306 A1 DE1583306 A1 DE 1583306A1
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Dipl-Ing Konstantin Noetzold
Ing Franz Radax
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    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • F27D3/1518Tapholes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

YMCHMAMW III70 - P*t» Veitscher Magnesitwerke-Actien-Qeselleohaft in W i en Abstich für metallurgische Gefäße und-Verfahren zu seiner Herstellung
Zu den am stärksten beanspruchten Teilen der feuerfesten Auskleidung von Qxygenirfcahlkonvertern aählt die Abstichöffnung. Ihr· Instandhaltung fei» kosplettea Neiuraetellung ist ein betriebstechnisches Erfordernis «ad stelH
weeentlichea Beitrftf eur tfirtsohaftlich'en Betriebsweise des Aggregate« clai/c lisch bei fierdöfo^i s.B* Sieaons-Jisrtin-Öfen, stellt der Abstich eine St-slls starken Verschleißes dar.
Dia vörli«geiido Srfindunjj betrifft einen Abstich für met*!lurffiecho yfea und GefäSe und Verfahren zu seiner Herstellung, und zwar besonders AbstioliQ von "I5<f~iConvertern und ähnlichen metallurgischen Oefäßon, in denen Stahl tffitsr eehr hohen Temperaturen erschmolzen wird. Biese Abstiche, auch Ab3iri.cöSffnun£eK oder Ausgüsso beseichnot, unterliegen einem gegenüber Inaeflaaakleidung de· OefÄßes voreilenden Verschleifl, hss es vunsoheaaimrl macht, solche Abstich», genauer gesagt, deren feuerfest« Auskleidung, soh—11 und wirksam ausbessern oder gsuislich eiiicuern üu können. Dabei besteht dl· Forderung, beim Austausch von Teilen dee Abaticbeo oder oeinar gänzlichen Erneuerung auf einfache Weiee eine sufriedenotcllendo Verbindung des Buag·- tauBuhton Materials mit der an Ort und Stolle vorsliebonen Auskleidung des metallurgischen Gefäßes hersustellen.
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BAD ORIGINAL
Zur Lösung dee Probleme gebt die Erfindung von einem Abstich für metallurgische Gefäße aua, der ε-us gleichachsig angeordneten, untereinander gleichen Ringkörpern be3toht, die sich zu dsm Über den Oöfäflmantel vorstehenden und dort von einem aus fetall bestehenden Abstichetutzen getragenen Ausgußkanal ergänzen.
(Sstwr. Patentschrift *r. 235 324)
Nach einem früheren Voi-schia#)bilden diese Ringkörper ein die feuerfeste Auskleidung des Konverters durchsehendes Rohr, das sich an der Oefäßaußonceite noch etwa3 über den Blechnantal dee SefäEes fortsetzt. Eine einfache und Bchnelle Reparatur solcher Außpiese ist jedoch wedsr möglich noch beabsichtigt« vielmehr soll es diese Bauweise gestatten, die Lage des Ausgusses art Konverter nachträglich verändern su können, um ungleichmaBigon AV nutaungcn de« Xonverterfirttere in dar Weite Rechnung zu tragen, dafl die InnenaUndttag dee Ausgusses jeweils an jona Stelle des Futters im Ausgu&bereich gebracht sn.yd, 4#^un Yerechlciß am moisten fortgeschritten ist. Das Problem, derartige? Ausgüsse schnell vji-A. weitgehend unabhär.gi^ von der SrneuerAing des iConvÄj.-":?.l.rutt<i.ra z'x ropariftren, v;xrd durch dies^ Bauv/nis© nicht gelösti
Ca#»Tr. yaieatsekrift Mr. 21$ 634)
Nach einom anderen Vorschlag}besteht der Abstich eines Konverters aus
einen lösbar im Konverterfutter gesicherten Lochstein beträchtlicher Abmessungen reit außen as diesem abnehmbar befeetigtom Schnauuenteil. Diese Bauweiso erlaubt «ine schnelle Reparatur ice Schnauzonteiles, trägt jedoch dem Vorcilen des Verschleißes des Auogußhanals keine Rechnung. Da aber geracin dieser Teil einem erhöhten Verschleiß vntorliegt, ist Deine öftere Erneuerung nötige für die παη sich vorgestellt hat, daß εϊο durch Herausnehmen des ganzen Lochsteinss imd Einschieben eines neu«n Kteines von außen her erfolgt .Gegen diese Methode besteht der Einwand, daH «m Körper beträchtlicher Abmessungen erneuert werden muß, was an eich unwirtschaftlich ist und ssu be-
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BAD ORiGiNAL
sonders hoben Kosten führt, wenn diese Körper aue hochwertige« Material •rseugt werden würde, wie dies aur Erhöhung der Lebensdauer versucht werden könnte.
Hn Abrtich der weitor oben angegebenen Art kennseichnet sich erfindungsges&a nun dadurch, daß die Ringkörper je mit einem kegeligen^Toraprung in eine entsprechend geformte Aueneliroung das Kachbarkörpers greifen, *obei die in der feuerfesten Auskleidung des Gefäßes befindlichen Ringkörper mit feuerfester Kasse xu einem handhabung«fähigen Block vereinigt sind, der «inen Beatandteil der feuerfecten Auskleidung des Oefdßos bildet, wogegen dio den äußeren Teil des AbstichCB bildenden, im wesentlichen im Abstichatutsen befindlichen Ringkörper von einoa feuerfesten AuQenmantel umgeben sind, der mindestens durch •ine Stampfmasse gebildet ist und sweckaiaig auierhalb derselben noch eine ringföraiaa^fauerung aus feuerfesten Steinen umfaßt. V
Ld Verwendung eines vorgefertigten Blooke für den Innenteil dee Abetichee bietet den Vorteil, daß dor Anschluß an die Übrige Autkleidung rasch und zuvorlSosig erfolgen, ohne daß se r.Stig ist, Steine zu Vehaucn odor Fugen und Spalten mit Stampfmasse ouo::ufüllcn. Dadurch wird die Zu3tcllungcarbeit erleichtert und das feuerwerk itrt frei von cchvachcn Stellen, wie sie auagestampfte ""eile in einer gesäuerten Zustellung in der Kegel bilden. Für den äußeren, im AbstichstutEen liegenden Teil des Abstichs können die gleichen Ringkörper verwindet werden, «1· im vort*f«rtigten Block, woduroh ein klaglos·· Zusasaea-TBfta der iMiden Abetichteile ermöglicht wird and sich weiters der Torteil ergibt, dal nur ein Steinforaat erseugt wenlen muß. Außerdem besteht eine gute Reparaturmöglichkeit.
Dio Zeichnung soigt ein AusführungGboispiel oines erfindungsgoaäQen Abstichs im Querschnitt, und swar in Anwendung auf einen "LD^-Konverter.
In der Zeichnung ist 1 der äußere Mantel dos Konvortorgehauaes rait dee Aasatsteil darstellenden Abstichotutfen 2, der einon Deckelring 3 trägt.
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BAD
2Ln Sauerfutter 4 und ein Verschleißfutter 5 *ind durch eine Hinterstanpfung 6t die ebenfalls tue einen feuerfesten Material besteht, getrennt.
Der Abetich wird aus Ringkörpern 7 gebildet, die an einer Seite •inen kegelttuepffönnigen Vorsprung 7a und an der anderen Seite eine entsprechende hohlkehlige Ausnehmung 7» besitten, so dal eine Mehrzahl solcher Ringkörper tu einen Bohr sueamaengefUgt werden können, wobei eich die einseinen Ringkörper gegeneeitig tentrierta. Die Ringkörper eind hoohvertige, baeieohe, feuerfeste Körper und demgen&e vorxugsweiee oaechinell geprelt, ftbraaot und ttfeckM&Sig auch teergetr&nkt. Sie zeichnen eich duroh relativ geringes VerechleiB aus und teeitten daher eine beträchtliche Lebenedauer. Sie Ringkörper 7 weiten «ittig eine ajrlindritohe öffnung »it de« gtwUntohten ftiyttattttr dta Abetiche auf, für Converter ia allgemeinen etwa 100 - XjO nu
Ittlerlioh kabttt tie die Fore von Cegeletüepfen, deren kleinere Schnittfläche nach dt« Inneren det OefaSet weitt. Durch diete Anordnung wird im Einbaututtand eine Bewegung der Ringkörper nach dem Gefäßinnoren hin verhindert.
Der Abstich besteht aun r.woi Teilen, einem inneren, der z.B. drei Ringkörper 7 umfaßt, die mit der umgebenden feuerfesten Masse einen Block 8 bilden, und einem äußeren Teil, der im Auefiihrungsbeispiel ebenfalls aus drei Ringkörpern 7 besteht, die innerhalb einer Mauerung aus feuerfetten Steinen 9 und einer Rinterttaiapfung 10 im wesentlichen im Abttichttutitn 2 angeordnet eiad und den Über den Oeflftmantel 1 vorgehenden Teil dee AV' . -Λ stiohe ergeben.
Die Herstellung dee aus den Ringkörpem 7 und feuerfester Maeee bestehenden, als Einheit handhabungofähigen, don inneren Abstichteil bildenden Blockes 8 erfolgt außerhalb des Konverters untor Zuhilfenahme einer Stampffor»· Die in dieser Form lagefixierten Ringkörper 7 werden, wie dies für die Her- ■ Stellung größerer gestampfter feuerfester Blöcke bekannt ist, ait einer Ftarapf- oder Gießmasse basischer (magnesitiocher ode'r dolomitiEchar) Art uehttllt*
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BAD OnIGhN1AL "5~
Es kann sich auch als eweckmä'&ig erweisen, den Block 8 au rütteln. Die Ringkörper 7 werden im getränkten oder ungetränkten Zustand in den Block eingerüttelt und können untereinander vermörtelt sein» um das Sindringen von Stampf- oder Rttttelmass* cwischen die Ringkörper xu vermeiden. Es empfiehlt sich dann, den fertigen Block mitsamt den Ringkörpern ait Teer eu tränken.
Der AuQenteil des Abstichs wird nach dem Einbringen des Blockes 8 in das Konverterfutter aufgebaut, indem im Abstichstutzen 2 bei abgenommene« Deckelring 3 sunächst «ine Auekleidung unter Zuhilfenahme feuerfester Stein« hergestellt wird. Ein in den bereite eingebauten Block 8 eingesetztes Rohr od. dgl. dient als Lehre, längs welcher die äußeren Ringkörper lagerichtif aufgefädelt wer*·». Ptr »witchen dta Kiagfc8rpera7 «ad ds« Abstiohetutsea t oder dessen Aa«kl*i4ftni*«t*ia«n 9 verbleibende Bohlraa* wird dabei la de« fett«, wi« Hn#c8rper mf die L**r* frtt werden, mit feuerfest·* Hf· mim 10 ausgefüllt. Sodann kann der Deokelring 3 aufgesetzt und die Lehre entfernt werden. Der Deckelring 3 verhindert ein Herausfallen der äuieren Ringkörper beim Kippen dee Oefäies. Ein* Vermörtelung auch der äuSeren Ring-. körper kann zweckmäßig sein.
Wenn der Abstichkanal<> also die liohte Weite der Ringkörper 71 durch VersohleiS Übermä8ig «ufgweitet ist, kann der erfinduagegas**· Abetioh i» ; einfacher Weise repetiert WtMm. Dabei gftaüft M in vielea Uli« iptt äui*r*n, im Abstichstutsen 2 befindliche» Teil am Abstich·· «α «ΠΜταβτιι» da dessen Diirchmess·]* allein für die Ausguafeschwindigkeit naSgebend ist. Zu diesem Zweck wird der Deckelring 3 abmontiert, die verbrauchten äuft*r*a Ringkörper 7 werden ausgebrochen und die Reste der Stampfmasse IO werden fernt. Dann wird der innere, im Block 8 befindliche Teil deo Abstichkanal· gesäubert und in diesen ein Stahlrohr eingeschoben, dessen Durchmesser d*tt
Innendurohaesser dsr Ereatsringkurper entsprechen und das Über die ganze Lange des Abstichkanals reichen auQ· Auf dieses Rohr werden von auf en her die neuen Ringkörper fttr den su reparierenden iuSeren Teil des Abstichs aufgeschoben und alt Kasse 10 umstaapft. Nach dea Befestigen des Deckelringes 3 wird der Konverter uagelegt, daait ia Wege einer HeiSreparatur auch der innere, durch den Block 8 gebildete Teil des Abstichkanals ausgebessert werden kann« Das in den Abstichkanal eingeführte Rohr wird swecka&8ig alt einer gieSfShig angemachten, feuerfesten Nasse eingegossen, wie dies an sieh bekannt ist. Das Stahlrohr kann ia Abstichkanal belassen werden} es schallst beia ersten Abstechen nach der Reparatur aus.
Dieses Reparaturverfahren bietet den Vorteil, daß ein Teil des Abstionfcanals, nlmlich der toSere, ia Abstiohstutsen liegende Teil', nicht wie sonst «blich «it Staaaf- oder OietaasM behelfsatlig geflickt wird, sondern alt dea hochwertigen gebrannten eteltwaterial wie bei einer Keusustellung am 8cheelsgefüee aasgekleidet wird.
Bsadelt es sich darua, auch die Ringkörper des Inneateils su erneu·», so auf der Block 8 als Qanses ausgewechselt werden.
Der erfindungsgeaäSe Abstich eignet sioh nicht nur fttr Sauerstoffkonverter, sondern koaat auch fttr andere Schaeltgeflfte, wie HerdflaaaOfen (s«B. Sieae··* Martin-Öfen), LichtbogenCfe» und dgl. in Betracht.
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BAD

Claims (6)

1. Abstich, fttr eetallurgisohe GtflBt, der a,uj gleichachsig angeordneten, untereinander gleichen Ringkörpern besteht, die «ioh «u du über den Qetel vorstehend·· uad dort roe eine« au* «»tall bestehenden Abstichstutsen getragenen AuaguSkanal erg&nsen, dadurch fekennseichntt, <UI die Ria^cSrp«r (7 j· ait «in«« kegtligtn VorepniBf (7m) in «in· entepr«ch«nd gaforatt Antnahming (7b) d·· BaohbarlcSrptre greifen, wobei die in der feuerfesten Awkleiduag (3) des OoftBea befindlichen Ringkörper mit feuerferter Mmm *u ein·· hudhftbungaflhigen Blook (8) vereinigt eindf der «inen Beetandteil der feu«rfe«ten Auakleidung des β«ί1βο· bildet, wogegen dia den KuBeren Teil df« Abetich« UIdMdWf i« etlichen is Abrtichetutien (2) befindlichee Rin#- k«rp«r (7) «ο· «Iimi tmutmtm AaMeeantel uageben lind, der «iadeeteee dmrch eine StH^fMMe (10) bild«t l«t und Bweokaiig tttlerb&lb der#elb« nooh tin· riBfffSraif» ifeaMnug «α· ftMrfwt·» Steinen (9)
2. Abotioh nmoh Anapmoh 1, dadnroh gkennieiehnet, da.fi die Ringkörper (7) ■uohinell geprtlt·« gebranate, vorcugswei·· auch teergetrinkt« Körper aind vad lufterliCB dl· Ibm von KegeletUepfen «it eu» Oeflßinneren weisender kleinerer 8chnittfllohe beeitien.
3. AWtiok mob JbMpirae| 1 oder 2, d*dorch gekeoueiohnet, du 4er Hook (β)
und der later· Abrtlohabecbnitt tmgeflhr gleiche Länge beeltsen.
4· Abstich nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennaeichnet, daß «indeat die la Block (8) befindlichen Ringkörper (7) untereinander vornörtelt sind·
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5· Verfahren sur Herstellung eines Abstichs nach einem der AncprUche 1 bis 4» dadurch gekennieichnat, daß der Block durch Rütteln oder eine entsprechende Verdichtung einer feuerfesten Maste erhalten wird, welche die vorgeformten, zusammengesetzten lind gegebenenfalls noch ungetrankten Ringkörper in einer Form umgebend enthält, und daß der so erhalten« Block erst nach ßoinor mechanischen Verfeotigung mit einem Kohlenstoff träger getränkt wird.
6. Verfahren «ur Herstellung eines Abstiche nach einon der Ansprüche 1 bi· 5» dadurch gekenneeichnet, daß der Block in die feuerfeste Auekleidung des Oefäftes eingoeotxt wird, iu seine Öffnung ein Rohr od. dgl. als Lehr« eingebracht wird und lange dieaar die äußeren Ringkörper lagerichtig aufgefädelt werden, wobei der awisehen diesen und dee Abstiohstutisn oder der darin angebrachten Mauerung aus feuerfesten Steinen verbleibende Hohlraum mit feuerfeeter Hasoe ausgefüllt wird.
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BAD
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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