DE1965234U - Ausgiessmundstueck fuer metallurgische gefaesse. - Google Patents

Ausgiessmundstueck fuer metallurgische gefaesse.

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DE1965234U
DE1965234U DE1967V0020333 DEV0020333U DE1965234U DE 1965234 U DE1965234 U DE 1965234U DE 1967V0020333 DE1967V0020333 DE 1967V0020333 DE V0020333 U DEV0020333 U DE V0020333U DE 1965234 U DE1965234 U DE 1965234U
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • F27D3/1518Tapholes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
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Description

Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft, Wien (Österreich)
Ausgießmundstück für metallurgische Gefäße
Zu den am stärksten beanspruchten Teilen der feuerfesten Auskleidung von Qxygenstahlkonvertern zählt die Auskleidung der Abstichöffnung. Sie muß "bis zur kompletten Neuzustellung des Konverters immer wieder instandgesetzt werden, und zwar mit geringem Arbeitsaufwand, denn je langer die Reparatur dauert, desto mehr wird die Wirtschaftlichkeit des Aggregates beeinträchtigt. Auch bei Herdofen, z.B. Siemens-Martin-Öfen, stellt der Abstich eine Stelle starken Verschleißes dar.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Ausgießmundstück für metallurgische Öfen und Gefäße, und zwar besonders Abstiche von "LD"-Konvertern und ähnlichen metallurgischen Gefäßen, in denen Stahl:' unter sehr hohen Temperaturen erschmolzen wird. Die Auskleidung dieser Abstiohöffnungen, die auoh als Ausgießmundstücke oder Ausgüsse bezeichnet werden, unterliegt einem schnelleren Verschleiß als die Innenauskleidung des Gefäßes, was es wünschenswert macht, die feuerfeste Auskleidung Bolcher . Mundstücke schnell und wirksam ausbessern oder gänzlich erneuern zu können. Dabei besteht die Forderung, beim Austausch von Teilen des Mundstücks oder dessen gänzlicher Erneuerung auf einfache Weise eine zufriedenstellende Verbindung des ausgetauschten Materials mit der Auskleidung des metallurgischen Gefäßes herzustellen.
Zur Lösung des Problems geht die Erfindung aus von einem Ausgießmundstück für metallurgische Gefäße, bestehend aus gleichachsig angeordneten, untereinander gleichen, feuerfesten Ringkörpern, die sich zu einem Ausguß-
kanal ergänzen, der teilweise in einem aus Metall bestehenden Abstichstutzen untergebracht ist und mit seinem anderen Ende einen Teil der Gefäßauskleidung ■bildet.
Nach einem früheren Vorschlag "bilden diese Ringkörper ein die feuerfeste Auskleidung des Konverters durchsetzendes Rohr, das sich an der Gefäßaußenseite noch etwas über den Blechmantel des Gefäßes fortsetzt. Eine einfache und schnelle Reparatur solcher Ausgüsse ist jedoch weder möglich nochbeabsichtigt, vielmehr soll es diese Bauweise gestatten, die Lage des Ausgusses am Konverter nachträglich verändern zu können, um ungleichmäßigen Abnützungen des Konverterfutters in der Weise Rechnung zu tragen, daß die Innenmühdung des Ausgusses jeweils an jene Stelle des Putters im Ausgußbereich gebracht wird, deren Verschleiß am meisten fortgeschritten ist. Das Problem, ,derartige Ausgüsse sohnell und weitgehend unabhängig von der Erneuerung des Konverterfutters zu reparieren, wird durch diese Bauweise nicht gelöst.
Nach einem anderen Vorschlag besteht der Abstich eines Konverters aus einem lösbar im Kohverterfutter gesicherten Lochstein beträchtlicher Abmessungen mit außen an> diesem abnehmbar befestigtem Schnauzenteil. Diese Bauweise erlaubt eine schnelle Reparatur des Schnauzenteiles, trägt jedoch dem Voreilen des Verschleißes des Ausgußkanals.hinsichtlich des Konverterfutters keine Rechnung. Da aber gerade dieser Teil einem erhöhten Verschleiß unterliegt, ist seine öftere Erneuerung nötig, für die man sich vorgestellt hat, daß sie durch Herausnehmen des ganzen.Lochsteines und Einschieben eines neuen Steines von außen her erfolgt. Gegen diese Methode besteht der Einwand, daß ein Körper beträchtlicher Abmessungen erneuert werden muß, was an sich unwirtschaftlich ist und zu besonders hohen Kosten führt, wenn diese Körper aus hochwertigem Material erzeugt werden wurden, wie dies zur Erhöhung der Lebensdauer versucht werden könnte. .
— 3 -
Ein Ausgießmundstück der weiter oben angegebenen Art kennzeichnet sich erfindungsgemäß nun dadurch, daß die Ringkörper mit einem kegeligen Vorsprung und einer entsprechend geformten Ausnehmung versehen und im Mundstück ineinandergreifend angeordnet sind, wobei die in dem Teil der feuerfesten
' -■
Auskleidung des Gefäßes befindlichen Ringkörper mit feuerfester Masse zu einem handhabungsfähigen Block vereinigt sind, wogegen die den äußeren Teil des Ausgießmundstückes bildenden, im wesentlichen, im Abstichstutzen befindlichen Ringkörper von einem feuerfesten Außenmantel umgeben sind, der aus einer inneren Lage aus Stampfmasse und einer außerhalb derselben angeordneten ringförmigen Mauerung aus feuerfesten Steinen besteht.
Die Verwendung eines handhabungsfähigen, d.h. vorgefertigten Blocks für den Innenteil des Abstichs bietet den Vorteil, daß der Anschluß an die übrige Auskleidung rasch und zuverlässig erfolgen kann, ohne daß es nötig ist, Steine zu behauen oder Fugen und Spalten mit Stampfmasse auszufüllen.
Dadurch wird die Zustellungsarbeit erleichtert. Für den äußeren, im Abstichstutzen liegenden Teil des Abstichs können die gleichen Ringkörper verwendet werden wie im vorgefertigten Block, wodurch ein klagloses Zusammenfügen der beiden Teile des Ausgießmundstückes ermöglicht wird und sich weiters der Vorteil ergibt, daß nur ein einziges Steinformat verwendet wird. Außerdem besteht eine gute Reparaturmögliohkeit.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines, erfindungsgemäßen Ausgießmundstückes im Querschnitt, und zwar in.Anwendung auf einen tfLD"-Konverter, und in Fig. 2 und 3 im Querschnitt bzw. -in Ansicht einen der dabei verwendeten Ringkörper. ■
In der Zeichnung ist 1 der äußere Mantel des Konvertergehäuses mit dem einen Ansatzteil darstellenden Abstichstutzen 2, der einen Deckelring 3 trägt. Ein Dauerfutter 4 und- ein Verschleißfutter 5 sind durch eine ebenfalls
- 4 - ■
feuerfeste Hinterstampfung 6 getrennt.
Der eigentliche Abstichkanal ist aus Ringkörpern 7 gebildet, die an
einer Seite einen kegelstumpfförmigen Vorsprung 'Ja. und an der anderen Seite
eine entsprechende hohlkegelige Ausnehmung fb "besitzen, wodurch mehrere solcher Ringkörper so zu einem Rohr zusammengefügt werden können, daß sich die
Ringkörper 7 gegenseitig zentrieren. Die Ringkörper "bestehen aus hochwertigem, "basischem, feuerfestem Material und sind vorzugsweise maschinell gepreßt,
gebrannt und zweckmäßig auch teergetränkt. Sie zeichnen sich durch "beträchtliche Lebensdauer aus. Die Ringkörper 7 weisen mittig eine zylindrische Öff-
nung mit dem gewünschten Durchmesser des Abstichs auf, für Konverter im all- '.
gemeinen etwa 100 - 15O mm. Äußerlich haben sie die Form von Kegelstümpfen, s deren kleinere Schnittfläche nach dem Inneren des Gefäßes und somit ihre
Basisfläche nach außen weist. Durch diese Anordnung- wird im Einbauzustand ' !
j eine Bewegung der Ringkörper nach dem Gefäßinneren hin verhindert. i
Das Ausgießmundstück "besteht aus zwei Teilen, einem inneren, aus drei \ Ringkörpern 7 niit der umgebenden feuerfesten Masse einen Block 8 bildenden, ! und. einem äußeren Teil, der im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus drei Ring- !
körpern 7 besteht, die innerhalb einer Hinterstampfung 10 und einer Mauerung' ' j
j aus feuerfesten Steinen 9 im wesentlichen im Abstichstutzen.2 angeordnet sind - i
und den über den Gefäßmantel 1 vorstehenden Teil des ,Abstichs ergeben. · ■'
Die Herstellung des aus den Ringkörpern 7 "^d- feuerfester Masse bestehenden, als Einheit handhabungsfähigen, den inneren Abstichteil bildenden L Blockes 8 erfolgt außerhalb des Konverters unter Zuhilfenahme einer Stampfform. Die in dieser Form lagefixierten Ringkörper 7 werden, wie dies für die
Herstellung größerer gestampfter feuerfester Blöcke bekannt ist, mit einer
Stampf- oder Gießmasse basischer (magnesitischer oder dolomitischer) Art umhüllt, wobei es zweckmäßig sein kann, den Block 8 zu rütteln. Die Ringkör-
per 7 werden im getränkten oder ungetränkten Zustand in den Block eingerüttelt und können untereinander vermörtelt sein, um das Eindringen von Stampfoder Rüttelmasse zwischen die Ringkörper zu vermeiden. Es empfiehlt sich dann, den fertigen Block mitsamt den Ringkörpern mit T-eer zu tränken. Der Außenteil des Ausgießmundstückes wird nach-dem Einbringen des Blockes 8 an den Block 8 angesetzt, wobei ein in den Block 8 eingesetztes Rohr od. dgl. als Lehre dient, längs welcher der Außenteil lagerichtig angeordnet wird. In dem zwischen den Ringkörpern-7 und den Auskleidungssteinen 9 des Abstichstutzens 2 befindlichen Hohlraum befindet sich feuerfeste Stampfmasse 10.
Wenn die lichte Weite der Ringkörper 7 durch Verschleiß übermäßig aufgeweitet ist, kann das vorliegende Mundstück einfach repariert werden; dabei genügt es oft, nur den im Abstichstutzen 2 befindlichen Teil der Auskleidung zu erneuern, da dessen lichter Durchmesser die Ausgußgeschwindigkeit festlegt. Zu diesem Zweck werden die verbrauchten Ringkörper 1J ausgebroohenf die Reste der Stampfmasse 10 entfernt, der innere, im Block 8.befindliche Teil des Abstichkanals gesäubert und in diesen ein Rohr eingeschoben, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Ersatzringkörper entspricht und das über die ganze Länge des Abstichkanals reichen muß. Auf dieses Rohr werden von außen her die neuen Ringkörper für den zu reparierenden äußeren Teil des Abstichs aufgeschoben und mit Masse 10'umstampft. Im Wege einer Heißreparatur kann, falls nötig, auch der durch den Block 8 gebildete Teil des Abstichkanals ausgebessert werden. Das in den Abstichkanal eingeführte Rohr wird zweckmäßig mit einer gießfähig angemachten, feuerfesten Masse eingegossen, wie dies an sich bekannt ist. Das Stahlrohr kann im Abstichkanal belassen werdenj es schmilzt beim ersten Abstechen nach der Reparatur aus. Natürlich kann auch der Block 8 als Ganzes ausgewechselt werden.
Das erfindungsgemäße Ausgießmundstück eignet sich nicht nur für Sauerstoffkonverter, sondern auch für andere Schmelzgefäße, wie Herdflamm— öfen (z.B. Siemens-Martin-Öfen), Lichtbogenöfen und dgl.

Claims (3)

Sohut zansprüohe;
1. Ausgießmundstück für metallurgische Gefäße, bestehend aus gleichachsig angeordneten, untereinander gleichen, feuerfesten Ringkörpern, die sich zu einem Ausgußkanal ergänzen, der teilweise in einem aus Metall bestehenden Abstichstutzen untergebracht ist und mit seinem anderen Ende einen
. Teil der Gefäßauskleidung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (7) mit einem kegeligen Vorsprung (1Ja.) und einer entsprechend geformten Ausnehmung (7^0 versehen und im Mundstück ineinandergreifend angeordnet sind, wobei die in dem Teil der feuerfesten Auskleidung (5) des Gefäßes befindlichen Ringkörper mit feuerfester Masse zu einem handhabungsfähigen Block (8) vereinigt sind, wogegen die den äußeren Teil des Ausgießmundstückes bildenden, im wesentlichen im Abstichstutzen (2) befindlichen Ringkörper (7) von einem feuerfesten Außenmantel umgeben sind, der aus einer inneren Lage aus Stampfmasse (1O) und einer außerhalb derselben angeordneten ringförmigen Mauerung aus feuerfesten Steinen (9)besteht.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (7) maschinell gepreßte, gebrannte, vorzugsweise auch teergetränkte Körper sind und eine Mantelfläche in Form von Kegelstümpfen besitzen, deren kleinere Schnittfläche zum Gefäßinneren weist.
3. Mundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (8) und der äußere Teil des Ausgießmundstückes ungefähr gleiohe Länge besitzen.
4· Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die im Blook (8) befindlichen Ringkörper .(7) untereinander vermörtelt sind.
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