DE1583306B - Abstich für metallurgische Gefäße und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Abstich für metallurgische Gefäße und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1583306B DE1583306B DE1583306B DE 1583306 B DE1583306 B DE 1583306B DE 1583306 B DE1583306 B DE 1583306B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- refractory
- tapping
- block
- ring body
- vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 2
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 40
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 5
- 239000011449 brick Substances 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 230000000295 complement Effects 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 238000005056 compaction Methods 0.000 claims 1
- 239000011214 refractory ceramic Substances 0.000 claims 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 claims 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 8
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 2
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 2
- 210000004894 snout Anatomy 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010891 electric arc Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
Zu den am stärksten beanspruchten Teilen der feuerfesten Auskleidung von Oxygenstahlkonvertern
zählt die Abstichöffnung. Ihre Instandhaltung bis zur
kompletten Neuzustellung ist ein betriebstechnisches Erfordernis und stellt einen wesentlichen Beitrag zur
wirtschaftlichen Betriebsweise des Aggregates dar. Auch bei Herdofen, z. B. Siemens-Martin-Öfen, stellt
der Abstich eine Stelle starken Verschleißes dar.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstich für metallurgische Öfen und Gefäße und Verfahren
zu seiner Herstellung, und zwar besonders Abstiche von »LD«-Konvertern und ähnlichen metallurgischen
ίο Gefäßen, in denen Stahl unter sehr hohen -Temperaturen
erschmolzen wird. Diese Abstiche, auch als Ab'stichöffnungen oder Ausgüsse bezeichnet;. 'unterliegen
einem gegenüber der Innenauskleidung des Gefäßes voreilenden Verschleiß, was es wünschenswert
macht, solche Abstiche, genauer gesagt, deren feuerfeste Auskleidung, schnell und wirksam ausbessern
oder gänzlich erneuern zu können. Dabei besteht die Forderung, beim Austausch von Teilen
des Abstiches oder seiner gänzlichen Erneuerung auf einfache Weise eine zufriedenstellende Verbindung
des ausgetauschten Materials mit der an Ort und Stelle verbleibenden Auskleidung des metallurgischen
Gefäßes herzustellen.
Zur Lösung des Problems geht die Erfindung von einem Abstich für metallurgische Gefäße aus, der
aus gleichachsig angeordneten, untereinander gleichen keramischen, feuerfesten Ringkörpern besteht, die
sich zu dem über den Gefäßmantel vorstehenden und dort von einem aus Metall bestehenden Abstichstutzen
getragenen Ausgußkanal ergänzen.
Nach einem früheren Vorschlag (österreichische Patentschrift 235 324) bilden diese Ringkörper ein
' die feuerfeste Auskleidung des Konverters durchsetzendes Rohr, das sich an der Gefäßaußenseite
noch etwas über den Blechmantel des Gefäßes fortsetzt. Eine einfache und schnelle Reparatur solcher
Ausgüsse ist jedoch weder möglich noch beabsichtigt, vielmehr soll es diese Bauweise gestatten, die Lage
des Ausgusses am Konverter nachträglich verändern zu können, um ungleichmäßigen Abnützungen des
Konverterfutters in der Weise Rechnung zu tragen, daß die Innenmündung des Ausgusses jeweils an
jene Stelle des Futters im Ausgußbereich gebracht wird, deren Verschleiß am meisten fortgeschritten ist.
Das Problem, derartige Ausgüsse schnell und weitgehend unabhängig von der Erneuerung des
Konverterfutters zu reparieren, wird durch diese Bauweise nicht gelöst.
Nach einem anderen Vorschlag (österreichische Patentschrift 219 634) besteht der Abstich eines
Konverters aus einem lösbar im Konverterfutter gesicherten Lochstein beträchtlicher Abmessungen mit
außen an diesem abnehmbar befestigtem "Schnauzenteil. Diese Bauweise erlaubt eine schnelle Reparatur
des Schnauzenteiles, trägt jedoch dem Voreilen des Verschleißes des Ausgußkanals keine Rechnung. Da
aber gerade dieser Teil einem erhöhten Verschleiß unterliegt, ist seine öftere Erneuerung nötig, für die
man sich vorgestellt hat, daß sie durch Herausnehmen des ganzen Lochsteines und Einschieben eines neuen
Steines von außen her erfolgt. Gegen diese Methode besteht der Einwand, daß ein Körper beträchtlicher
Abmessungen erneuert werden muß, was an sich unwirtschaftlich ist und zu besonders hohen Kosten
führt, wenn diese Körper aus hochwertigem Material erzeugt werden würden, wie dies zur Erhöhung der
Lebensdauer versucht werden könnte.
Ein Abstich der weiter oben angegebenen Art
3 ■ 4
kennzeichnet sich" erfindungsgemäß nun dadurch, daß Abstichstutzen 2 angeordnet sind und den über den
die Ringkörper je mit einem kegeligen Vorsprung Gefäßmantel 1 vorstehenden Teil des Abstichs erin
eine entsprechend", geformte Ausnehmung des geben. '.'",' ".'" '-.'■..■
Nachbarkörpers greifen,",wobei die in der feuerfesten „Die Herstellung des aus den Ringkörpern71'.und
Auskleidung'des Gefäßes befindlichen Ringkörper 5 feuerfester Masse bestehenden, als . Einheit handmit
feuerfester Masse zu einem vorgefertigten hand- habungsfähigen, den inneren Abstic^iteil bildenden
habungsfähigen Block vereinigt sind, der einen Blockes 8 erfolgt außerhalb des Konverters unter
Bestandteil der feuerfesten Auskleidung des Gefäßes Zuhilfenahme einer Stampfform. Die in dieser Form
bildet, wogegen die den äußeren Teil des .Abstiches ·- lagefixierten Ringkörper 7 werden, wie dies für die
bildenden, im wesentlichen am Abstichstutzen befind- -ίο- Herstellung größerer gestampfter feuerfester Blöcke
liehen Ringkörper von einem feuerfesten Außen- bekannt ist, mit einer Stampf- oder Gießmasse
mantel umgeben sind, der mindestens durch eine basischer (magnesitischer oder dolomitischer) Art
Stampfmasse gebildet ist und zweckmäßig außerhalb umhüllt. Es kann sich auch als zweckmäßig erweisen,
derselben noch eine ringförmige Mauerung aus feuer- den Block 8 zu rütteln. Die Ringkörper 7 werden im
festen Steinen umfaßt. 15 getränkten oder ungetränkten Zustand in den Block
Die Verwendung eines vorgefertigten Blocks für eingerüttelt und können untereinander vermörtelt
den Innenteil des Abstiches bietet den Vorteil, daß sein, um das Eindringen von Stampf- oder Rüttelder
Anschluß an die übrige Auskleidung rasch und masse zwischen die Ringkörper zu vermeiden,
zuverlässig erfolgen kann, ohne daß es nötig ist,· Es empfiehlt sich dann, den fertigen Block mitsamt
Steine zu behauen oder Fugen und Spalten mit 20 den Ringkörpern mit Teer zu tränken.
Stampfmasse auszufüllen. Dadurch wird die Der Außenteil des Abstichs wird nach dem Ein-
Stampfmasse auszufüllen. Dadurch wird die Der Außenteil des Abstichs wird nach dem Ein-
Zustellungsarbeit erleichtert, und das Mauerwerk ist bringen des Blockes 8 in das Konverterfutter aufgefrei
von schwachen Stellen, wie sie ausgestampfte baut, indem im Abstichstutzen 2 bei abgenommenem
Teile in einer gemauerten Zustellung in der Regel Deckelring 3 zunächst eine Auskleidung unter Zubilden.
Für den äußeren, im Abstichstutzen liegenden 25 hilfenahme feuerfester Steine 9 hergestellt wird. Ein
Teil des Abstichs können die gleichen Ringkörper in den bereits eingebauten Block 8 eingesetztes Rohr
verwendet werden wie im vorgefertigten Block, wo- od. dgl. dient als Lehre, längs welcher die äußeren
durch ein klagloses Zusammenfügen der beiden Ringkörper lagerichtig aufgefädelt werden. Der zwi-Abstichteile
ermöglicht wird und sich weiter der Vor- sehen den Ringkörpern 7 und dem Abstichstutzen 2
teil ergibt, daß nur ein Steinformat erzeugt-werden 30 oder dessen Auskleidungssteinen 9 verbleibende
muß. Außerdem besteht eine gute Reparaturmöglich- Hohlraum wird dabei in dem Maße, wie Ringkörper
keit. auf die Lehre aufgebracht werden, mit feuerfester
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stampfmasse 10 ausgefüllt. Sodann kann der Deckelerfindungsgemäßen
Abstichs im Querschnitt, und ring 3 aufgesetzt und die Lehre entfernt werden. Der
zwar in Anwendung auf einen »LD«-Konverter. 35 Deckelring 3 verhindert ein Herausfallen der äußeren
In der Zeichnung ist 1 der äußere Mantel des Ringkörper beim Kippen des Gefäßes. Eine Ver-Konvertergehäuses
mit dem ein Ansatzteil dar- mörtelung auch der äußeren Ringkörper kann zweckstellenden
Abstichstutzen 2, der einen Deckelring 3 mäßig sein.
trägt. Ein Dauerfutter 4 und ein Verschleißfutter 5 Wenn der Abstichkanal, also die lichte Weite der
sind durch eine Hinterstampfung 6, die ebenfalls aus 4° Ringkörper 7, durch Verschleiß übermäßig aufgeeinem
feuerfesten Material besteht, getrennt. weitet ist, kann der erfindungsgemäße Abstich in
Der Abstich wird aus Ringkörpern 7 gebildet, die einfacher Weise repariert werden. Dabei genügt es in
an einer Seite einen kegelstumpfförmigen Vorsprung vielen Fällen, nur den äußeren, im Abstichstutzen 2
la und an der anderen Seite eine entsprechende befindlichen Teil des Abstiches zu erneuern, da
hohlkehlige Ausnehmung 7 b besitzen, so daß eine 45 dessen Durchmesser allein für die Ausgußgeschwin-Mehrzahl
solcher Ringkörper zu einem Rohr zusam- digkeit maßgebend ist. Zu diesem Zweck wird der
mengefügt werden können, wobei sich die einzelnen Deckelring 3 abmontiert, die verbrauchten äußeren
Ringkörper gegenseitig zentrieren. Die Ringkörper Ringkörper 7 werden ausgebrochen, und die Reste
sind hochwertige, basische, feuerfeste Körper und der Stampfmasse 10 werden entfernt. Dann wird der
demgemäß vorzugsweise maschinell gepreßt, gebrannt 50 innere, im Block 8 befindliche Teil des Abstichkanals
und zweckmäßig auch teergetränkt. Sie zeichnen sich gesäubert und in diesen ein Stahlrohr eingeschoben,
durch relativ geringen Verschleiß aus und besitzen dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der
daher eine beträchtliche Lebensdauer. Die Ring- Ersatzringkörper entsprechen und das über die ganze
körper 7 weisen mittig eine zylindrische Öffnung mit Länge des Abstichkanals reichen muß. Auf dieses
dem gewünschten Durchmesser des Abstichs auf, für 55 Rohr werden von außen her die neuen Ringkörper
Konverter im allgemeinen etwa 100 bis 150 mm. für den zu reparierenden äußeren Teil des Abstichs
Äußerlich haben sie die Form von Kegelstümpfen, aufgeschoben und mit Masse 10 umstampft. Nach
deren kleinere Schnittfläche nach dem Inneren des dem Befestigen des Deckelringes 3 wird der Konver-Gefäßes
weist. Durch diese Anordnung wird im ter umgelegt, damit im Wege einer Heißreparatur
Einbauzustand eine Bewegung der Ringkörper nach 60 auch der innere, durch den Block 8 bebildete Teil
dem Gefäßinneren hin verhindert. des Abstichkanals ausgebessert werden kann. Das in
Der Abstich besteht aus zwei Teilen, einem inneren, den Abstichkanal eingeführte Rohr wird zweckmäßig
der z. B. drei Ringkörper 7 umfaßt, die mit der um- mit einer gießfähig angemachten, feuerfesten Masse
gebenden feuerfesten Masse einen Block 8 bilden, eingegossen, wie dies an sich bekannt ist. Das Stahl-
und einem äußeren Teil, der im Ausführungsbeispiel 65 rohr kann im Abstichkanal belassen werden; es
ebenfalls aus drei Ringkörpern 7 besteht, die inner- schmilzt beim ersten Abstechen nach der Reparatur
halb einer Mauerung aus feuerfesten Steinen 9 und aus.
einer Hinterstampfung 10 im wesentlichen im Dieses Reparaturverfahren bietet den Vorteil, daß
einer Hinterstampfung 10 im wesentlichen im Dieses Reparaturverfahren bietet den Vorteil, daß
ein Teil des Abstichkanals, nämlich der äußere, im Abstichstutzen hegende Teil, nicht wie sonst üblich
mit Stampf- oder Gießmasse behelfsmäßig geflickt wird, sondern mit dem hochwertigen gebrannten
Steinmaterial wie bei einer Neuzustellung des Schmelzgefäßes ausgekleidet wird.
Handelt es sich darum, auch die Ringkörper des Innenteils zu erneuern, so muß der Block 8 als Ganzes
ausgewechselt werden.
Der erfindungsgemäße Abstich eignet sich nicht nur für Sauerstoffkonverter, sondern kommt auch für
andere Schmelzgefäße, wie Herdflammöfen (z. B. Siemens-Martin-Öfen), Lichtbogenofen u. dgl. in
Betracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abstich für metallurgische Gefäße, der aus gleichachsig angeordneten, untereinander gleichen
feuerfesten keramischen Ringkörpern besteht, die sich zu dem über den Gefäßmaniel vorstehenden
und dort von einem aus Metall bestehenden Abstichstutzen getragenen Ausgußkanal ergänzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper
(7) je mit einem kegeligen Vorsprung (7 d) in eine entsprechend geformte Ausnehmung (7 b)
des Nachbarkörpers greifen, wobei die in der feuerfesten1 Auskleidung (5) des Gefäßes befindlichen
Ringkörper mit feuerfester Masse zu einem vorgefertigten handhabungsfähigen Block (8) vereinigt
sind, der einen Bestandteil der feuerfesten Auskleidung des Gefäßes bildet, wogegen die den
äußeren Teil des Abstichs bildenden, im wesentlichen im Abstichstutzen (2) befindlichen Ringkörper
(7) von einem feuerfesten Außenmantel umgeben sind, der mindestens durch eine Stampfmasse
(10) gebildet ist und zweckmäßig außerhalb derselben noch eine ringförmige Mauerung aus
feuerfesten Steinen (9) umfaßt.
2. Abstich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (7) maschinell gepreßte,
gebrannte, vorzugsweise auch teergetränkte Körper sind und äußerlich die Form von
Kegelsiümpfen mit zum Gefäßinneren weisender kleiner Schnittfläche besitzen.
3. Abstich nach AnspruchT o'der 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block (8) und der äußere Äbsticiiabschnitt ungefähr gleiche Länge besitzen.
4. Abstich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die im
Block (8) befindlichen Ringkörper (7) untereinander vermörtelt sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Abstichs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block durch Rütteln oder eine entsprechende Verdichtung einer feuerfesten
Masse erhalten wird, welche die vorgeformten, zusammengesetzten und gegebenenfalls noch
ungetränkten Ringkörper in einer Form umgebend enthält, und daß der so erhaltene Block
erst nach seiner mechanischen Verfestigung mit einem Kohlenstoffträger getränkt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Abstichs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block in die feuerfeste Auskleidung des Gefäßes eingesetzt wird, in seine
Öffnung ein Rohr od. dgl. als Lehre eingebracht wird und längs dieser die äußeren Ringkörper
lagerichtig aufgefädelt werden, wobei der zwischen diesen und den Abstichstutzen oder darin
angebrachten Mauerung aus feuerfesten Steinen verbleibende Flohlraum mit feuerfester Masse
ausgefüllt wird.
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726439A1 (de) * | 1995-02-13 | 1996-08-14 | Didier-Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Reparatur eines metallurgischen Gefässes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726439A1 (de) * | 1995-02-13 | 1996-08-14 | Didier-Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Reparatur eines metallurgischen Gefässes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH616869A5 (de) | ||
DE2556581A1 (de) | Verfahren zum verankern eines befestigungselements in einem material und organ zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3124359C2 (de) | Verfahren zur Reparatur bzw. Wiederherstellung von feuerfesten Verschleißteilen von Schieberverschlüssen | |
DE1227926B (de) | Kernloser, insbesondere mit Netzfrequenz betriebener Induktions-Schmelz- und/oder Warmhalteofen fuer Vakuumbetrieb | |
EP0215789B1 (de) | Keramischer ausguss | |
EP0375897A1 (de) | Abstichkanal für metallurgische Gefässe | |
DE2548854A1 (de) | Feuerfester stein mit einer durchlassoeffnung fuer fluessiges metall und verfahren zu dessen herstellung | |
DE4213007C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Düsen in der umgebenden feuerfesten Ausmauerung | |
DE1583306C (de) | Abstich fur metallurgische Gefäße und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3003884A1 (de) | Verfahren zum einbau und austausch eines gasdurchlaessigen feuerfesten einsatzes in der wandung eines schmelze enthaltenden behaelters fuer das einfuehren von gasen, z.b. spuel- oder traegergasen, in den behaelter und anordnung fuer die durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1965234U (de) | Ausgiessmundstueck fuer metallurgische gefaesse. | |
DE3441223A1 (de) | Spueleinsatz | |
DE1583306B (de) | Abstich für metallurgische Gefäße und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0801721B1 (de) | Austauschbare düse für feuerfest ausgekleidete hochtemperaturreaktoren | |
DE2324086A1 (de) | Duese fuer metallurgische gefaesse | |
DE7441114U (de) | Auswechselbarer abstich fuer einen feuerfest ausgekleideten konverter zur stahlherstellung | |
DE2854998C2 (de) | Verwendung von feuerfestem Beton für Hochofen-Auskleidungen | |
DE4207881C1 (en) | Gas flushing brick for melting vessels - has gas channels slightly inclined to vertical to ensure that gas flow is towards centre of vessel despite non-vertical fitting of brick inside vessel bottom | |
EP0358115B1 (de) | Zweigeteilter Endstein | |
EP0809554A1 (de) | Gasspülstein in form eines fugenspülers | |
EP0249647B1 (de) | Feuerfester Ausguss | |
DE2527919C3 (de) | Vorrichtung zum Formen der Mörtelfugendichtung zwischen einem Kassettenschieber und einem Gefäß für metallische Schmelzen | |
DE2120946C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Instandsetzung des Abstichlochs eines Stahl-Konverters | |
EP0155255A2 (de) | Spüleinrichtung für ein metallurgisches Gefäss | |
EP0502256A2 (de) | Spüleinrichtung für Stahlbehandlungspfannen |