DE4039477A1 - Freilaufsicherung fuer metallurgische gefaesse mit bodenverschluss - Google Patents
Freilaufsicherung fuer metallurgische gefaesse mit bodenverschlussInfo
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- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/44—Consumable closure means, i.e. closure means being used only once
- B22D41/46—Refractory plugging masses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Freilaufsicherung für metallurgische
Gefäße mit Bodenverschluß, insbesondere Stahlgießpfannen.
Bei der Verwendung von Stahlgieß- und/oder Behandlungspfannen
mit Bodenverschlüssen kommt es darauf an, daß der flüssige Stahl
beim Füllen der Pfanne und der nachfolgenden Stahlbehandlung
nicht in den Gießkanal oberhalb des Bodenverschlusses gelangt
und dort erstarrt. Zur Vermeidung dieses Zustandes sind mehrere
Lösungen bekanntgeworden.
Die am weitesten verbreitete und angewandte Methode besteht darin,
den Gießkanal bei stehender Gießpfanne von oben mit Schiebersand
zu verfüllen. Die Praxis zeigt jedoch, daß bei dieser
Verfahrensweise nicht immer der erhoffte Erfolg eintritt und
ca. 30% der Chargen mit Sauerstoff aufgebrannt werden müssen,
wodurch eine erhebliche Beeinträchtigung der Arbeitssicherheit
und des Produktionsablaufes (Gießen ohne Schattenrohr) verbunden
ist. Gemäß DD-AP 1 17 379 ist eine Lösung bekannt, bei der
durch Einsatz einer Patrone in den Gießkanal der Pfanne ein
Aufbrennen des Pfannenauslaufes vermieden werden soll. Die Patrone
ist mit einem durch einen Brennstoff angereicherten Füllstoff
gefüllt und besteht aus einem unter Gießbedingungen zerstörbaren
Material. Als Füllstoff wird dabei ein Gemisch aus
einem feuerfesten und exothermen Material verwendet oder eine
schichtenweise Einlagerung dieser Materialien vorgenommen.
Das Prinzip dieser Lösung besteht darin, durch eine exotherme
Reaktion dieses Füllmaterials den Gießkanal vor Verstopfungen
beim Öffnen des Schiebers zu schützen. Gemäß einer Modifikation
der Erfindung kann das exotherme Material im Füllstoff
auch weggelassen werden. Nachteil dieser Lösung ist es, daß
bei einem längeren Verweilen der Schmelze in der Pfanne eine
starke Sinterschichtbildung zu erwarten ist. Weiterhin tritt
durch den fortschreitenden Verschleiß des Gießkanals eine erhöhte
Fugenbildung zwischen Patrone und Gießkanal in Erscheinung,
die ein Erstarren von flüssigem Stahl im Gießkanal begünstigt
und/oder einen Schlackeeintritt ermöglicht.
In der DD-PS 2 49 651 wird eine weitere Lösung zur Sicherstellung
des Freilaufes an einem Schieberverschluß einer Stahlgießpfanne
beschrieben. Dabei werden mittels einer Schieberhülse mindestens
zwei räumlich getrennte Schiebersande mit unterschiedlichem Sinterverhalten
in den Gießkanal eingebracht. Neben dem Einsatz der
Schieberhülse ist bei anwachsendem Verschleiß des Gießkanals die
Verwendung von weiteren Schiebersandmengen erforderlich. Durch
diese Verfahrensweise sowie durch den gewählten Schieberhülsenaufbau,
Hülse paßt sich nicht dem Gießkanalquerschnitt an, wird
der Einsatz einer derartigen Freilaufsicherung unökonomisch.
Gemäß der DD-PS 2 80 270 ist eine weitere Lösung bekannt, mit der
unter Verwendung einer Schieberhülse das Freilaufen des Gießkanals
während des Öffnens des Schieberverschlusses einer Stahlgießpfanne
gesichert werden soll. Diese Schieberhülse ist unabhängig
vom Zustand sowie Verschleiß des Gießkanals in ihrem
Durchmesser kleiner und wird durch Distanzstücke im Gießkanal
fixiert. In der Mantelfläche des Hülsenkörpers sind schlitzförmige
Verfüllöffnungen enthalten, die mit Papier oder anderen
hitzeempfindlichen Material abgedeckt sind.
Die Hülse besteht aus dickem Pappmaterial, das bis zum Abstich
nicht zerstört wird, so daß
- - der Flüssigstahl in die verschiedenen großen Gießkanalfugen eindringt, sich dort eventuell in die Pappwandung einfrißt und beim Anguß verstopfend wirkt,
- - der Gießkanal durch die dicke Pappröhrenwand im Querschnitt eingeengt und somit die technologisch notwendige Flüssigstahldurchflußmenge nicht erreicht werden kann,
- - der Schiebersand nur zu einem bestimmten Betrag durch die Längsschlitze in die Fuge eindringt und somit bei größerem Gießkanalverschleiß der Schiebersandspiegel sehr tief liegt, wodurch es zum Eindringen des Flüssigstahls in den Innenraum der Hülse und zu einer Pfropfenbildung kommen kann.
Neben diesen genannten Veröffentlichungen ist in der DE-OS
24 53 245 eine weitere Lösung beschrieben, die aus einer zum Ausguß
hin geöffneten Stahltasse besteht, welche mit FF-Material
bestrichen ist. Diese Lösung führt nicht zu einer spürbaren Senkung
der Aufbrennrate, da die Mulde nicht mit Schiebersand ausgefüllt
ist und es somit im Bereich des Gießkanals zu einer
Sumpfbildung kommen kann.
Allen genannten Lösungen haftet der Mangel an, daß sie das bestehende
Problem des Freilaufens eines Gießkanals beim Anguß
einer Gießpfanne nicht mit der erforderlichen Sicherheit gewährleisten
können und die in diesem Zusammenhang auftretenden Mehraufwendungen
und Qualitätseinbußen sich negativ auf das Betriebsergebnis auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Freilaufsicherung für metallurgische
Gefäße mit Bodenverschluß zu finden, die ein sicheres
Verfüllen des Gießkanals mit Schiebersand ermöglicht, weitgehend
unabhängig vom Verschleißzustand des Gießkanals einsetzbar ist
und eine ökonomisch günstige Fertigung und Handhabung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Freilaufsicherung
gelöst, die aus einem zylindrisch geformten Hülsenkörper besteht,
dessen Mantelfläche durch einen in Richtung der beiden Stirnseiten
des Hülsenkörpers verlaufenden Längsspalt geteilt ist.
Dieser Längsspalt wird durch ein unter Wärmeeinwirkung leicht
zerstörbares Material, vorzugsweise einer selbstklebenden Folie
überdeckt, so daß durch die Verbindung der beiden sich gegenüberstehenden,
in einem definierten Abstand zueinander angeordneten
Mantelflächenenden ein geschlossener rohrförmiger Körper entsteht.
Der Abstand der beiden Mantelflächenenden und somit die
Breite des durchgehenden Längsspaltes wird in Abhängigkeit vom
Durchmesser des Gießkanals bestimmt und beträgt zweckmäßigerweise
bis ¹/₁₀ des Gießkanaldurchmessers. Am oberen, zum Inneren
des Gießgefäßes gerichteten Teil des Hülsenkörpers ist eine
Stirnplatte angeordnet, die aus einem hitzebeständigen Material
besteht und den Hülsenkörper stirnseitig verschließt. An der
gegenüberliegenden, dem Bodenverschluß des Gießgefäßes zugewandten
Seite ist der Hülsenkörper mittels einem unter Wärmeeinwirkung
leicht zerstörbaren Material, vorzugsweise einer
Folie oder Vergußmasse verschlossen. Im Hülsenkörper befindet
sich Schiebersand, der über seine natürliche Schüttdichte hinaus
verdichtet ist und seine Rieselfähigkeit auch unter Einwirkung
der Schmelzwärme beibehält. Die Länge des dünnwandigen,
zweckmäßigerweise aus einem Stahlblech geformten Hülsenkörpers,
wird bestimmt von der für die Verfüllung des Gießkanals und die
Ausbildung eines ausreichenden Schüttkegels erforderlichen Schiebersandmenge.
Sie beträgt vorzugsweise etwa das 2,5fache der
Körperlänge eines jeweiligen Gießkanals. Die Freilaufsicherung
wird bei liegender Gießpfanne durch den geöffneten Bodenverschluß
in den Gießkanal eingeführt, wobei der Längsspalt des Hülsenkörpers
nach oben gerichtet sein muß und das mit der hitzebeständigen
Stirnplatte versehene Ende des Hülsenkörpers in das Pfanneninnere
ragt. Der Bodenverschluß wird unmittelbar nach Einschieben
der Freilaufsicherung verschlossen. Unter der Wärmeeinwirkung
der aufgeheizten Gießpfanne verbrennen nach einer geringen
Verweilzeit die wärmeempfindlichen Materialen der Freilaufsicherung
an der hinteren Stirnseite und dem Längsspalt der Hülse.
Mit dem Verbrennen dieser Materialien fügt sich die im Gießkanal
befindliche Mantelfläche des Hülsenkörpers an die Gießkanalwandung
weitgehend an und der freiwerdende Schiebersand wird in
dieser Lage wie auf einer Schaufel gehalten. Beim nachfolgenden
Aufrichten der Gießpfanne werden durch den rieselfähigen Schiebersand
der noch freie Raum im Gießkanal verfüllt sowie ein ausreichender
Schüttkegel im Muldenraum oberhalb des Gießkanals
gebildet. Bei stehender Gießpfanne ragt der leere Teil des Hülsenkörpers
über den Schüttkegel in das Pfanneninnere und verhindert
im Zusammenwirken mit der hitzebeständigen Stirnplatte ein
Wegspülen des Schüttkegels beim Füllen der Gießpfanne. In der
Folge wird der metallische Hülsenkörper zerstört und versintert
mit der auf dem Schiebersand lagernden und als Sollbruchstelle
dienende Stirnplatte zu einer Sinterschicht mit definierter
Dicke über den mit rieselfähigen Schiebersand satt gefüllten
Gießkanal.
In diesem Zustand ist ein problemloses Öffnen des Gießkanals
auch bei einem längeren Verweilen der Schmelze in der Gießpfanne
mit hoher Sicherheit und ohne Beeinträchtigung der vorgegebenen
Technologie gewährleistet.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1: Draufsicht auf Freilaufsicherung in Einschublage.
Fig. 2: Seitenansicht der Freilaufsicherung bei aufgerichteter
Gießpfanne.
Die erfindungsgemäße Freilaufsicherung besteht aus einem zylindrisch
geformten Hülsenkörper 1, dessen Mantelfläche durch einen
in Richtung seiner beiden Stirnseiten verlaufenden Längsspalt 6
getrennt ist. Der Längsspalt 6 wird durch eine selbstklebende
Folie 4 aus wärmeempfindlichem Material in voller Länge überdeckt,
so daß eine geschlossene Mantelfläche entsteht. Der Abstand
der beiden sich gegenüberliegenden Mantelflächenendes des
Hülsenkörpers 1 ist so bemessen, daß er ca. ¹/₁₀ des Gießkanaldurchmessers
einer zum Einsatz kommenden Gießpfanne beträgt.
Am oberen Hülsenrand 9 ist eine aus hitzebeständigem Material
bestehende Stirnplatte 2 angeordnet, mit der der Hülsenkörper 1
stirnseitig abschließt. Die gegenüberliegende, dem Bodenverschluß
11 einer Gießpfanne zugewandte Stirnseite der Freilaufsicherung
ist mit einer Folie 3 verschlossen, die ebenfalls aus
einem unter Wärmeeinwirkung leicht zerstörbaren Material besteht.
In der so allseitig geschlossenen Freilaufsicherung ist Schiebersand
5 eingelagert, der über seine natürliche Schüttdichte hinaus
verdichtet wurde. Seine Sintertemperatur ist so gewählt, daß er
auch unter längerer Einwirkung der Schmelzwärme seine Rieselfähigkeit
beibehält. Ausgehend von der Länge des zu verfüllenden
Gießkanals 13 wird die Länge des Hülsenkörpers 1 bestimmt,
und somit die Menge des zu einer sicheren Verfüllung erforderlichen
Schiebersandes. Dabei sind die durch einen ansteigenden
Verschleiß im Gießkanal 13 sowie zur Ausbildung eines ausreichenden
Schüttkegels in der Mulde 8 oberhalb des Gießkanals 13
notwendigen Schiebersandmengen zu berücksichtigen. In diesem
Beispiel wurde eine solche Länge des zylindrischen Hülsenkörpers
1 gewählt, die etwa dem 2,5fachen der Gießkanallänge entspricht.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Freilaufsicherung in den Gießkanal
13 erfolgt bei liegender Gießpfanne 10 durch den geöffneten
Bodenverschluß 11. Das Einschieben der in ihrem Durchmesser
etwas kleineren Freilaufsicherung in den Gießkanal 13, erfolgt
vorzugsweise unter Einsatz einer Hilfsvorrichtung, wobei der
Hülsenkörper 1 so in den Gießkanal 13 einzuführen ist, daß
der mit der selbstklebenden Folie 4 verschlossene Längsspalt 6
nach oben zeigt und die aus einem hitzebeständigen, asbestfreien
Material bestehende Stirnplatte 2 in den Pfanneninnenraum 12
gerichtet ist. Unmnittelbar nach dem Einschub der Freilaufsicherung
in den Gießkanal 13 ist der Bodenverschluß 11 der Gießpfanne
10 zu schließen. Unter Einwirkung der aufgeheizten Gießpfanne
10 verbrennen die wärmeempfindlichen Materialien am
Hülsenkörper 1, wodurch der aus dünnwandigem Stahlblech bestehende
Hülsenkörper 1 sich mit seiner im Gießkanal 13 verbliebenen
Mantelfläche weitgehend an die Gießkanalwandung anlegt und
somit ein bei geschlossenem Hülsenkörper 1 vorhandener Zwischenraum
7 beseitigt bzw. vermindert wird. Durch das nachfolgende
Aufrichten der Gießpfanne 10 wird der noch freie Raum im Gießkanal
13 durch das Nachrutschen des rieselfähigen Schiebersandes
5 voll ausgefüllt. Dabei tritt der Schiebersand 5 durch den
geöffneten Längsspalt 6 aus dem Hülsenkörper 1 aus und bildet
nach Verfüllen des Gießkanals 13 einen ausreichenden Schüttkegel
in der oberhalb des Gießkanals 13 angeordneten Mulde 8. Die mit
dem Verbrennen der selbstklebenden Folien 3; 4 eintretende Aufweitung
des Hülsenquerschnittes führt im Zusammenwirken mit dem
Nachrutschen des Schiebersandes 5 während des Aufrichtens der
Gießpfanne 10 dazu, daß die hitzebeständige Stirnplatte 2 mit
dem Schiebersand 5 absinkt und bei senkrechter Pfanne innerhalb
des Hülsenkörpers 1 auf dem Schiebersand 5 lagert. Der leere,
über dem Schüttkegel hinausragende Teil des Hülsenkörpers 1
bietet in Verbindung mit der Stirnplatte 2 einen sicheren Schutz
vor einem Wegspülen des Schiebersandes 5 beim Füllen der Gießpfanne
10. Unter Einwirkung der Schmelzwärme führt diese Ausbildung
zur gezielten Entstehung einer Sinterschicht an der Oberfläche
des Schüttkegels mit der Stirnplatte 2 als Sollbruchstelle.
Mit Öffnen des Bodenverschlusses 11 fällt der rieselfähige
Schiebersand 5 aus dem Gießkanal 13, so daß unter dem ferrostatischen
Druck der Stahlschmelze die Sinterschicht an der von der
Stirnplatte 2 gebildeten Sollbruchstelle zusammenbricht und
den Abfluß frei gibt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Hülsenkörper
2 Stirnplatte
3 Folie
4 Folie
5 Schiebersand
6 Längsspalt
7 Zwischenraum (Hülsenkörper-Gießkanal)
8 Mulde
9 Hülsenrand
10 Gießpfanne
11 Bodenverschluß
12 Pfanneninnenraum
13 Gießkanal
2 Stirnplatte
3 Folie
4 Folie
5 Schiebersand
6 Längsspalt
7 Zwischenraum (Hülsenkörper-Gießkanal)
8 Mulde
9 Hülsenrand
10 Gießpfanne
11 Bodenverschluß
12 Pfanneninnenraum
13 Gießkanal
Claims (5)
1. Freilaufsicherung für metallurgische Gefäße mit Bodenverschluß
bestehend aus einer in den Gießkanal eingebrachten
Hülse mit Schiebersand, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme
einer definierten Schiebersandmenge ein zylindrischer
Hülsenkörper (1) verwendet wird, dessen Mantelfläche getrennt
und einen in Richtung seiner beiden Stirnseiten verlaufenden
Spalt (6) aufweist und dieser Spalt (6) ebenso wie die dem
Bodenverschluß (11) zugewandte Stirnseite des Hülsenkörpers
(1) mit einem unter Wärmeeinwirkung leicht zerstörbaren Material
und die in den Pfanneninnenraum (12) hineinragende Stirnseite
mit einer hitzebeständigen Stirnplatte (2) verschlossen
sind.
2. Freilaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Hülsenkörper (1) eingelagerte Schiebersand (5)
über seine natürliche Schüttdichte hinaus verdichtet ist und
unter Einwirkung der Schmelztemperatur seine Rieselfähigkeit
beibehält.
3. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (6) sowie die dem Bodenverschluß zugewandte
Stirnseite mittels einer unter Wärmeeinwirkung leicht zerstörbaren
Folie (3, 4) verschlossen sind.
4. Freilaufsicherung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (6) bis ¹/₁₀ des Gießkanaldurchmessers beträgt.
5. Freilaufsicherung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Hülsenkörpers (1) etwa dem 2,5fachen
der Gießkanallänge entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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