DE4036775A1 - Durchflusssicherer anguss bei metallurgischen gefaessen durch den einsatz von anpassungsfaehigen schiebersandfuellkoerpern - Google Patents
Durchflusssicherer anguss bei metallurgischen gefaessen durch den einsatz von anpassungsfaehigen schiebersandfuellkoerpernInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
Durchflußsicherer Anguß bei metallurgischen Gefäßen durch den
Einsatz von anpassungsfähigen Schiebersandfüllkörpern.
Einsatz von mit Schiebersand gefüllten Metallkörpern im Gießkanal
von metallurgischen Gefäßen mit Schiebersystemen, insbesondere
bei Stahlgießpfannen anwendbar.
Bei der Verwendung von Stahlgieß- und/oder Behandlungspfannen
mit Schieberverschlüssen kommt es vor allem darauf an, daß
der flüssige Stahl beim Füllen der Pfanne nicht in den Gießkanal
oberhalb der Schieberplatte gelangt und dort erstarrt.
Um diesen Umstand zu verhindern, sind eine Vielzahl von Lösungen
bekannt. Die am weitesten verbreitete und angewandte
Methode ist, den Gießkanal von oben zu füllen.
Die Praxis zeigt jedoch, daß bei diesem Verfahren nicht immer
der gewünschte Erfolg erreicht wird. (Ca. 30% der Chargen müssen
mit Sauerstoff aufgebrannt werden.)
- 1. Gemäß DD-AP 1 17 379 ist eine Lösung bekannt, bei der
durch Einsatz einer Patrone in den Gießkanal der Pfanne
ein Aufbrennen vermieden werden soll. Die Patrone ist
mit einem durch einen Brennstoff angereicherten Füllstoff
gefüllt und besteht aus einem unter Gießbedingungen
zerstörbarem Material.
Als Füllstoff wird dabei ein Gemisch aus einem feuerfesten und exothermen Material verwendet oder eine schichtenweise Einlagerung dieser Materialien vorgenommen. Das Prinzip dieser Lösung besteht darin, durch eine exotherme Reaktion des Füllmaterials den Gießkanal vor Verstopfungen beim Öffnen des Schiebers zu schützen.
Gemäß der Modifikation der Erfindung kann der Kohlenstoffanteil im Füllstoff auch weggelassen werden.
Bleibt die Schmelze längere Zeit in der Pfanne, ist bei einer derartigen Ausführung, wie bei der Verwendung von Schiebersand eine starke Sinterschichtbildung zu erwarten. Die Patrone aber kann nicht fest im Gießkanal eingepreßt sein, da dieser dem Verschleiß unterworfen ist und somit immer eine Fuge vorhanden ist.
Da die Papphülse nicht sofort verbrennt, besteht die Gefahr, daß beim Abstich der Pfanne die bestehende Fuge zwischen Gießkanal und Patrone durch den Flüssigstahl gefüllt wird und dann dort erstarrt.
Aufbrennen ist die Folge. - 2. In der DD-EB 2 49 651 wird eine Freilaufsicherung für
metallurgische Gefäße mit Schieberverschluß beschrieben,
bei der vor dem Füllen des Gefäßes mit schmelzflüssigem
Material, Schiebersande mit unterschiedlicher
Sintertemperatur in den Gießkanal (in den Schiebersandfüllkörper)
eingebracht werden, die vorzugsweise
voneinander räumlich getrennt eingelagert sind und
durch eine Metallscheibe zum Gefäßinneren hin gegen Ausspülen
gesichert sind.
Das Verhältnis Herstellungsaufwand zum Nutzen ist nicht vertretbar; z. B. die Beschaffung der verschiedenen Schiebersandsorten. Aber auch der große Herstellungsaufwand aufgrund der vielen Zwischenarbeitsgänge ist unökono misch.
Bei den durchgeführten Versuchen wurde jeweils ein Sack Schiebersand (15,-kg) zusätzlich hinzugegeben, das ist also unwirtschaftlich. - 3. In der DD-EB 2 80 270 wird eine Schieberhülse für metallurgische
Gefäße beschrieben, die insbesondere im Bereich
des Gießkanals unabhängig von dessen Zustand und Verschleiß
in ihrem Durchmesser kleiner ist als dieser und
zur Gießkanalwandung weisende Distanzstücke auf der Hülsenaußenmantelfläche
mit schlitzförmigen Verfüllöffnungen
der Mantelfläche innerhalb des Gießkanals mit Papier o. ä.
hitzeempfindlichen Materialien abgedeckt ist.
Bei dieser Erfindung besteht die Hülse aus einem dicken Pappmaterial, das bis zum Abstich nicht zerstört wird, so daß:- - der Flüssigstahl in die verschieden großen Gieß kanalfugen eindringt, sich dort eventuell in die Pappwandung einfrißt und beim Anguß verstopfend wirkt.
- - der Gießkanal durch die dicke Pappröhrenwand im Querschnitt kleiner wird und der Gießprozeß behindert wird.
- - der Schiebersand nur zu einem bestimmten Betrag durch die Längsschlitze in die Fuge eindringt. Bei größerem Gießkanalverschleiß liegt der Schiebersandspiegel sehr tief, so daß durch die obere Papphülsenöffnung der Flüssigstahl in den Innenraum der Hülse eindringt und es zur Stahlpfropfenbildung kommen kann.
- - die seitlich am Hülsenkörper angebrachten Distanzklötze den Anguß verhindern können, durch Blockieren an der verbärten Gießkanalwandung.
- Auch hier ist das Verhältnis Aufwand zum Nutzen anzuzweifeln;
zumal nicht immer genügend leere Meßlanzenleerhülsen
vorrätig vorhanden sind.
Die Funktionstüchtigkeit dieser Hülsen wurde nicht be wiesen. - 4. In der DE-EB 24 53 245 wird eine zum Ausguß geöffnete Stahltasse in den Ausgußkanal eines metallurgischen Gefäßes gesteckt, welche mit einer FF-Masse als Schutzschicht bestrichen ist. Da die Mulde nicht mit Schiebersand ausgefüllt ist, kann es im Bereich des Gießkanals zur Sumpfbildung kommen. Das bedeutet Aufbrennen der Pfanne; somit ist keine Verbesserung des bisherigen Zustandes erreicht.
Folgende Ziele sollen durch diese Erfindung erreicht werden:
- - störungsfreier Anguß mit Schattenrohr bei metallurgischen Gefäßen mit Schieberverschluß, unabhängig vom Verschleiß des Gießkanals.
- - Sparsamer Schiebersandverbrauch, das heißt optimale Ver brauchsmengen entsprechend der Gießkanalvolumina, das entspricht etwa 25% vom jetzigen Schiebersandverbrauch.
- - Verhinderung des Eindringens von Flüssigschlacke bzw. Schlackeresten der Pfanne.
- - kein zusätzliches Kippen der Stahlpfannen, d. h. Energie- und Zeitsparen durch weniger Kranspiele.
- - kein Aufbrennen der metallurgischen Gefäße mit Sauerstoff, das heißt Einsparung von Sauerstoff.
- - keine Qualitätsminderung des Stahles durch Angießen mit Schattenrohr.
Das Besondere an dieser Erfindung ist, daß ein mit Schiebersand
gefüllter Metallkörper entwickelt wurde, der es ermöglicht,
in den Schieberverschluß einer liegenden Gießpfanne
eingesetzt zu werden, ohne vor dem Aufrichten der Pfanne schon
vorher Sand zu verlieren; und der durch seine Funktionstüchtigkeit
den jeweiligen Verschleißzustand der Ausgußöffnung
des Gefäßes ausgleichen kann und einen sicheren Anguß ermöglicht.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin, daß aus einer
dünnwandigen Metallfläche eine offen Hülse geformt wird, die
das 2,5fache der Körperlänge eines jeweiligen Gießkanals
besitzt, bei der längsdurchgängig ein Spalt von einer Breite
eines Zehntels vom Durchmesser des Gießkanals vorhanden ist.
Dieser Längsspalt wird mit einem durch Wärmeeinwirkung leicht
zerstörbarem Material abgedeckt.
Die Stirnplatte, die zum Innenraum z. B. einer Gießpfanne
zeigt, besteht aus einem hitzebeständigen Material und dient
zum Einen als Hitzeschild und zum Anderen als Wandung gegen
Ausströmen von Schiebersand in den Pfanneninnenraum.
Die zur Schieberplatte gerichtete Seite ist mit einem leicht
durch Wärme zerstörbaren Material verschlossen.
Beim Einsatz des Körpers in eine liegende Pfanne wird der
nach oben zeigende Längsspalt durch Wärmeeinwirkung frei,
so daß das zur offenen Hülse geformte Flächenmaterial sich
seitlich ausdehnt und der Schiebersand wie eine Schaufel
gehalten wird.
Beim Aufrichten der Pfanne werden die freien Räume zwischen
Schieberhülsenkörper und Gießkanalwandung sowie der Muldenraum
über der Oberhülse optimal durch das Ausströmen des
Schiebersands aus dem Längsspalt nach einer definierten Verweilzeit
ausgefüllt.
Der leer zurückbleibende Metallkörper verhindert beim Abstich,
daß der ankommende Flüssigstahl die obere Schiebersandmenge
in dem fast leeren Hülsenteil wegspülen kann.
Nach wenigen Sekungen wird der Metallkörper zerstört und der
erwünschte Effekt, ein mit Schiebersand satt gefüllter Ausgußkanal
mit einer gewollten Sinterschicht, ist erreicht.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Dazu zeigt
Fig. 1 Aufbau des Hülsenfüllkörpers
Fig. 2 Hülsenfüllkörper in horizontaler Lage im
Schieberkanal, mit geöffnetem Längs
spalt
Fig. 3 Hülsenfüllkörper in senkrechter Lage
im Schieberkanal, in Funktion
Eine Freilaufsicherung für Schieberpfannen mit Schieberverschluß
besteht aus einem dünnwandigen, zu einer offenen Hülse
(1) geformten Hohlkörper, der mit Schiebersand gefüllt ist.
Der im Inneren dieses Körpers befindliche Schiebersand (5)
ist über seine natürliche Schüttdichte verdichtet.
Der in einem Ausgußkanal liegende Füllkörper besitzt einen
durchgehenden Längsspalt (6), der sich auf der Oberseite befindet
und den Sand (5) wie in einer Schaufel hält.
Die zum Pfanneninnenraum zeigende Stirnseite besitzt ein
Hitzeschutzschild (2) aus asbestfreiem Material und verhindert
gleichzeitig bei liegender Pfanne ein Ausströmen des Schiebersandes
(5) in den Pfanneninnenraum.
Die Gegenseite ist mit einem leicht zerstörbaren Material
(3) verschlossen, das hitzeempfindlich ist.
Der Längsspalt ist auch mit einem durch Wärmeeinwirkung zerstörbaren
Material (4) bedeckt, das nach einer bestimmten Ver
weilzeit verbrennt.
Vor dem Abstich (Befüllen der Pfanne mit Flüssigstahl)
wird diese in die horizontale Lage gebracht; der Schiebersandfüllkörper
in den Ausgußkanal mittels eines Hilfsgestänges
hineingeschoben und der Schieber hydraulisch geschlossen.
Beim Hineinschieben der Hülse zeigt der verklebte Längsspalt
(6) nach oben und die Hitzeschutzscheibe (2) nach vorn.
Während des Aufrichtens der erwärmten Pfanne in die senkrechte
Lage sind durch hohe Wärmeeinwirkungen alle leichtbrennbaren
Materialien verbrannt und der Schiebersand (5)
rieselt aus dem Längsspalt (6) um den Gießkanal vollständig
auszufüllen. Der 2,5fach längere Zylinderteil, der in das
Pfanneninnere hineinragt, ist so dimensioniert, daß selbst bei
starkem Gießkanalverschleiß dessen vollständige Ausfüllung
mit Schiebersand (5) garantiert wird.
Ein besonderer Fall tritt dann ein, wenn beim Befüllen der
Pfanne mit Flüssigstahl der hochstehende Füllkörper im Ausgußbereich
wie ein Hindernis wirkt und somit ein Wegspülen
des Schiebersandes verhindert wird. Im Anschluß geht der
übriggebliebene Metallkörper in Lösung.
Claims (10)
1. Freilaufsicherung für metallurgische Gefäße mit Schieberverschluß,
insbesondere bei der Stahlherstellung, die im
Bereich des Gießkanals unabhängig von dessen Zustand und
Verschleiß in ihrem Durchmesser kleiner ist als dieser und
aus einem metallischen Hohlzylinder, der mit Schiebersand
gefüllt ist, besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der metallische Hohlzylinder aus einer dünnwandigen Metallfläche zu einer offenen Hülse (1) geformt ist;
- - somit ein Längsspalt (6) von einem Zehntel des jeweiligen Durchmessers einer Hülse entsteht;
- - dieser Längsspalt (6) mit einem hitzeempfindlichen Klebematerial abgedeckt und somit der Hohlzylinder geschlossen ist;
- - sich ein Hitzeschutzschild (2) auf der Stirnseite des zum metallurgischen Gefäßinnenraumes befindet und durch den umgebürtelten Metallflächenrand gehalten wird.
- - die zur Schieberplatte gerichtete Seite mit einer dünnen Folie (3) verschlossen ist.
2. Freilaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Schiebersandfüllkörper, wenn er bündig mit dem Pfannenboden
abschließt, um das 2,5fache in den Pfanneninnenraum
hineinragt.
3. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß
das Schiebersandvolumen (5) dem notwendigen Raumvolumen
des kompletten Gießkanals, einschließlich Fuge (7) und
(8) entspricht.
4. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
der im Füllkörper (1) enthaltene Schiebersand (5) über
seine natürliche Schüttdichte verdichtet ist.
5. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Hitzeschutzschild (2) aus einer asbestfreien
Isolierplatte besteht.
6. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
bei Einwirkung von Wärme der sich in horizontaler
Lage befindliche Füllkörper den Schiebesand wie in
einer Schaufel hält.
7. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
beim Umschwenken des metallurgischen Gefäßes in die
Senkrechte die freien Räume (7) und (8) optimal
durch Ausströmen des Schiebersandes (5) nach einer
bestimmten Verweilzeit abhängig von der Längsspaltöffnung
(6) ausgefüllt werden, so daß ein Restbestand an
Schiebersand (5) in dem Hülsenkörper (1) in Höhe des
Schüttwalls verbleibt.
8. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
der leere, in den Pfanneninnenraum ragende Hülsenkörper
beim Abstich den ankommenden Flüssigstahl zunächst
bremst und somit der vor der Hülse (1) befindliche
Schiebersandwall (5) nicht weggespült, sondern ein
bestimmter Sandberg (5) um den Hülsenkörper geschoben
wird.
9. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Flüssigstahl in den Längsspalt (6) der Hülse (1) eindringt
und beim Auflösen der Hülse (1) den Restbestand an
Schiebersand (5) auf der Mulde (8) des Ausgangskanals ver
teilt.
10. Freilaufsicherung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß
der komplette Schiebersandfüllkörper (1) kurz vor dem
Aufrichten des aufgeheizten, metallurgischen Gefäßes
durch die Ausgußöffnung des Schiebers mittels Gestänge
geschoben wird.
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