DE3720608A1 - Verfahren zum verschliessen eines abflusses einer giesspfanne ueber dem schieberverschluss - Google Patents
Verfahren zum verschliessen eines abflusses einer giesspfanne ueber dem schieberverschlussInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/44—Consumable closure means, i.e. closure means being used only once
- B22D41/46—Refractory plugging masses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen eines mit
einem Schieberverschluß versehenen Abflusses einer Gießpfanne
durch Füllen des Abflußhohlraumes über dem Schieberverschluß
mit einer rieselfähigen feuerfesten Masse, wobei an der Ober
fläche der Füllung eine Abdeckung gebildet wird, die bei
Öffnen des Schieberverschlusses und Ausrieseln der Masse von
der Schmelze durchbrochen wird.
Dieses Verfahren findet verbreitete Anwendung und ist druck
schriftlich beschrieben beispielsweise in der DE-PS 32 14 168
und der DE-PS 34 19 306.
Die feuerfeste Masse wird bei geschlossenem Schieberverschluß
über den Pfannenrand hinweg auf den Abfluß geschüttet und
bildet, nachdem sie das Abflußrohr über dem Schieberverschluß
gefüllt hat, noch eine kleine Anhäufung über dem Eingang. Diese
versintert dann unter der Hitze der eingefüllten Schmelze zu
einer die Füllung dicht abdeckenden, verfestigten Kuppel. So
wird die Schmelze von dem Schieberverschluß und aus dem Ab
flußrohr darüber ferngehalten, wo sie sonst erstarrt und zur
Verstopfung führt.
Trotz umfangreicher Bemühungen, durch geeignete Massenzusammen
setzung die Bildung der versinterten Abdeckung sicherzustellen,
dringt die Schmelze oft in den Abfluß ein, erstarrt und ver
stopft ihn auf einem Teil seiner Höhe. Der Pfropfen muß dann mit
einer Brennlanze aufgeschmolzen werden.
Das störungsfreie Öffnen des Abflusses im Durchschnitt der
Hüttenwerke ist beschränkt geblieben auf etwa 65% der Fälle.
Man bezeichnet den Prozentsatz als "Schieberöffnungsrate".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schieberöffnungs
rate zu steigern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck in der Weise erfüllt,
daß eine vorgefertigte Abdeckplatte angebracht wird und der
Abflußhohlraum durch den, noch offenen, Schieberverschluß hin
durch mit der Masse gefüllt wird.
Die vorgefertigte Abdeckplatte, auf deren Ausbildung und An
bringung noch näher eingegangen wird, entsteht nicht erst
durch Versintern nach dem Einfüllen der Schmelze in die Pfanne,
sondern ist schon beim Einfüllen vorhanden. Damit wird ausge
schlossen, daß die Strömungen der Schmelze beim Einfüllen die
Materialanhäufung über dem Eingang des Abflusses und ggf. mit
Sogwirkung auch Material aus dem Abfluß heraus wegspülen und es
deshalb zur Bildung der Abdeckung überhaupt nicht kommt. Diese
mögliche Fehlerursache wurde bisher wenig oder gar nicht beachtet.
Aber auch im Vergleich zu einer ohne derartige Beeinträchtigung
entstandenen Abdeckung nach dem Stand der Technik ist die vor
gefertigte Abdeckplatte vorteilhaft. Sie kann auf ihre
alleinige Aufgabe des Abdeckens hin optimiert werden und
braucht nicht als ein Kompromiß unter vorgegebenen Umgebungs
bedingungen aus einem Material zu entstehen, das im übrigen
rieselfähig bleiben soll.
Trotzdem kann die Abdeckplatte auch in verschiedenster Weise
mit der eingefüllten Masse zusammenwirken, um die Abdeckung zu
bilden.
Sie kann als bloß vorläufige Abdeckung dienen, unter deren
Schutz sich in sonst herkömmlicher Weise die gesinterte Ab
deckung aus der Masse bilden kann und dann oder währenddessen
zerfallen oder sich auflösen.
Sie kann ganz oder teilweise mit der Masse versintern oder
deren Versinterung fördern.
Sie kann ohne stoffliche Vereinigung zusammen mit einer aus der
Masse gesinterten Abdeckung eine, zweischalige, Abdeckung
bilden.
Sie kann während der gesamten Wirkungsdauer die alleinige Ab
deckung bilden.
Besonders in diesem Falle sowie bei stofflicher Verbindung mit
der Masse erhält man eine wesentlich größere Freiheit in der
Auswahl der Masse und insofern technische, wie bessere Riesel
fähigkeit, und/oder Kosten-Vorteile.
Eine Einsparung an der Menge der eingefüllten Masse kommt auf
jeden Fall zustande. Das bisherige Schütten von oben verlangt
einen gehörigen Uberschuß, zumal es unter Hitzebelastung sehr
schnell ausgeführt werden muß und dementsprechend viel neben
den Abfluß fällt.
Der eigentliche Vorteil und die hauptsächliche Ersparnis liegt
jedoch in der erzielten Steigerung der Schieberöffnungsrate.
Die Abdeckplatte kann zu einer, über dem Eingang des Abflusses
angebrachten, flachen Haube aufgewölbt sein, vorzugsweise mit
einem flach auslaufenden Rand, der Strömungen weich ab- und
über die Haube hinweggleitet.
Sie kann im wesentlichen eben und gleichfalls über dem Eingang
des Abflusses oder aber auch versenkt in dem Abfluß angebracht
sein.
Im Gegensatz zu der Sinterkuppel nach dem Stand der Technik ist
schließlich auch an eine zu einer Schale eingewölbte Haube zu
denken, die in dem Eingang des Abflusses oder etwas tiefer
darin angebracht wird. Denn die bisherige Aufwölbung in Form
der Sinterkuppel ist eine im Grunde ungewollte Folge der beim
Schütten von oben praktisch unvermeidlichen und sicherheits
halber auch gewünschten Anhäufung der Masse über dem Abfluß.
Tragen soll keine Kuppel, sondern die auf dem geschlossenen
Schieberverschluß abgestützte, den Abflußhohlraum füllende
Masse. Nach deren Entfernung soll die Abdeckung vielmehr zu
sammenbrechen. Eine nicht aufgewölbte, sondern flache oder
gar eingewölbte Abdeckung bricht eher auf und kann daher vor
her, während sie abgestützt ist, viel fester sein.
Als konkrete Ausgestaltung wird zunächst in Anlehnung an den
Stand der Technik eine aufgewölbte Abdeckplatte vorgeschlagen,
unter der eine gebräuchliche Masse eine Sinterschicht bilden
soll, und zwar eine Haube aus einem Blech mit einer an der
Unterseite angebrachten feuerfesten Betonschicht von etwa
8 bis 12 mm Dicke.
Das Blech schmilzt schnell in der Schmelze auf. Die feuer
feste Betonschicht mag zunehmend brüchig werden. Trotzdem kann
sich unter ihr geschützt eine Sinterschicht der Masse, gleich
falls zunehmend, bilden.
Hochtemperaturkleber oder feuerfeste Mörtel, um die Abdeck
platte an der Ausmauerung der Pfanne zu befestigen und zu
halten, stehen zur Verfügung.
Um die Abdeckplatte an den Abfluß zu bringen, soll eine Stange
durch den Abfluß hindurch bis über den Rand der Pfanne vorge
schoben werden und die Abdeckplatte an deren Ende klemmend auf
gesteckt werden, so daß beim Zurückziehen der Stange die Ab
deckplatte einfach vor dem Abfluß festgehalten wird und an
klebt. Das Aufklemmen der Abdeckplatte am Stangenende zu ver
wirklichen, bestehen die verschiedensten Möglichkeiten. Darauf
braucht nicht weiter eingegangen zu werden. Statt des Klemmens
wäre auch eine Art Schraubverbindung mit einer nur kleinen
Winkeldrehung möglich.
Dafür und, vor allem, für das Einfüllen der Masse in den Ab
flußhohlraum über dem Schieberverschluß kann die Gießpfanne
zur Erleichterung der Arbeiten aus der stehenden in liegende
Ausrichtung gebracht werden.
Die Masse wird vorzugsweise durch ein Rohr mittels Druckluft
eingeblasen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles verdeutlicht.
Die Zeichnung zeigt in senkrechtem Axialschnitt durch den Ab
fluß einen Ausschnitt aus einer Gießpfanne.
Eine Gießpfanne mit einem Stahlmantel 1 und einer feuerfesten
Ausmauerung 2 weist nahe der Wand einen Abfluß 3 auf.
Zur Bildung des Abflusses ist in die Ausmauerung 2 ein ge
stufter Lochstein 4 integriert, in den von unten her ein den
Boden des Stahlmantels 1 durchragendes, oben leicht konisches
Abflußrohr 5 eingesetzt ist. An das Abflußrohr 5 schließt sich
eine Schieberplatte 6 an. Sie ist innerhalb eines an der Unter
seite des Stahlmantels 1 ausgebildeten Ringes 7 in einer Ein
bettmasse 8 gehalten.
Darunter ist ein Drehschieber 9 angeordnet. Er liegt mit einer
Schieberplatte 10, die das Gegenstück zur Schieberplatte 6
darstellt, an dieser an. Der Schieberplatte 10 folgt ein Aus
laufrohr 11.
Die Zeichnung zeigt die Schließstellung, in der die Schieber
platte 10 den Abflußhohlraum darüber verschließt, d.h. den
Hohlraum des Abflußrohres 9, dessen Fortsetzung durch die
Schieberplatte 6 hindurch sowie den über dem Abflußrohr 5 sich
noch erstreckenden, weiteren Hohlraum des Lochsteines 4.
Der Abflußhohlraum ist gefüllt mit einer gepunktet darge
stellten Schieberverschluß-Masse 20 bekannter Art. Darüber
hinaus ist die Schieberverschluß-Masse leicht über dem Hohl
raum angehäuft.
Die Anhäufung ist abgedeckt mit einer leicht gewölbten, an
ihrem Rand 12 abgeflacht auslaufenden Haube 13. Die Haube 13
besteht an ihrer Oberseite aus einem Blech 14 und darunter aus
einer etwa 10 mm dicken feuerfesten Betonschicht 15. Von dem
Blech 14 erstreckt sich durch die Betonschicht 15 hindurch
nach unten ein, etwas vergrößert gezeichneter, Dorn 16.
Die Haube 13 ist in der auf einer Temperatur von etwa 1200 bis
1300°C befindlichen Pfanne über dem Abfluß 3 angebracht worden,
indem bei geöffnetem Abfluß 3 und liegender Ausrichtung der
Pfanne eine Stange durch den Abfluß hindurch bis über den Rand
der Pfanne vorgeschoben worden, die Haube 13 mit ihrem Dorn 16
in einer entsprechenden Aufnahme klemmend auf die Stange auf
gesteckt worden und die Stange dann zurückgezogen worden ist.
Am Ende dieser Bewegung setzte die Haube 13 auf dem Boden der
Pfanne auf und haftete an ihm mit einer an ihrem Rand ringsum
aufgetragenen Schicht eines Hochtemperaturklebers. Die Stange
zog sich von dem Dorn 16 ab. Anschließend wurde, weiterhin bei
liegender Ausrichtung der Pfanne, der Abflußhohlraum mit der
Schieberverschluß-Masse 20 durch Einblasen mittels eines
Rohres gefüllt. Der Abfluß wurde dann durch Verschieben des
Drehschiebers 9 aus seiner Öffnungsstellung, in der der Hohl
raum des Auslaufrohres 11 und der ihn nach oben fortsetzende
Hohlraum in der Schieberplatte 10 mit dem Abflußhohlraum
fluchten, in die gezeichnete Schließstellung wieder geschlossen.
Wird die Schmelze in die Gießpfanne eingefüllt, schmilzt das
Blech 14 darin auf. Unter der Betonschicht 15 versintert die
Schieberverschluß-Masse zu einer dichten Schicht.
Die Schmelze wird so zurückgehalten und dringt nicht in den
Abflußhohlraum ein.
Wird der Drehschieber 9 in die Öffnungsstellung geschoben,
rieselt die Schieberverschluß-Masse 20 aus. Die Betonschicht 15
und die versinterte Schicht der Schieberverschluß-Masse sind
nun nicht mehr von unten unterstützt. Sie brechen durch, zumal
sie den vergleichsweise großen Durchmesser des Hohlraums des
Lochsteins 4 überbrücken. Die Schmelze fließt aus.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verschließen eines mit einem Schieberverschluß
(9) versehenen Abflusses (3) einer Gießpfanne durch Füllen
des Abflußhohlraumes über dem Schieberverschluß (9) mit
einer rieselfähigen feuerfesten Masse (20), wobei an der
Oberfläche der Füllung (20) eine Abdeckung (13) gebildet
wird, die bei Öffnen des Schieberverschlusses (9) und Aus
rieseln der Masse (20) von der Schmelze durchbrochen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorgefertigte Abdeckplatte (13) angebracht wird
und der Abflußhohlraum durch den, noch offenen, Schieber
verschluß (9) hindurch mit der Masse gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (13) am Ende einer durch den Abfluß
hindurch bis über den Rand der Pfanne vorgeschobenen Stange
abziehbar, vorzugsweise klemmend (16), aufgesetzt wird und
durch Zurückziehen der Stange an dem Abfluß (3) angebracht,
vorzugsweise angeklebt, wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (13) zu einer, über dem Eingang des
Abflusses (3) angebrachten, flachen Haube (13), vorzugs
weise mit flach auslaufendem Rand (12), aufgewölbt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
durch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (13) aus einem Blech (14) mit an der
Unterseite angebrachter feuerfester Betonschicht (15), vor
zugsweise von 8 bis 12 mm Dicke, besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse (20) bei liegender Gießpfanne eingefüllt,
vorzugsweise durch ein Rohr mittels Druckluft eingeblasen,
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720608 DE3720608A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Verfahren zum verschliessen eines abflusses einer giesspfanne ueber dem schieberverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720608 DE3720608A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Verfahren zum verschliessen eines abflusses einer giesspfanne ueber dem schieberverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720608A1 true DE3720608A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6330067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720608 Withdrawn DE3720608A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Verfahren zum verschliessen eines abflusses einer giesspfanne ueber dem schieberverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720608A1 (de) |
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Non-Patent Citations (1)
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |