DE3830342C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3830342C2
DE3830342C2 DE3830342A DE3830342A DE3830342C2 DE 3830342 C2 DE3830342 C2 DE 3830342C2 DE 3830342 A DE3830342 A DE 3830342A DE 3830342 A DE3830342 A DE 3830342A DE 3830342 C2 DE3830342 C2 DE 3830342C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical body
end stone
stone according
metal sleeve
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3830342A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3830342A1 (de
Inventor
Sabine Dipl.-Ing. Villach At Altpeter
Bernd Dipl.-Ing. Dr. Millstatt At Grabner
Helmut Dipl.-Ing. Weissenstein At Vacek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veitsch Radex GmbH and Co OG
Original Assignee
RADEX-HERAKLITH INDUSTRIEBETEILIGUNGS AG WIEN AT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RADEX-HERAKLITH INDUSTRIEBETEILIGUNGS AG WIEN AT filed Critical RADEX-HERAKLITH INDUSTRIEBETEILIGUNGS AG WIEN AT
Priority to DE3830342A priority Critical patent/DE3830342A1/de
Priority to AT89116118T priority patent/ATE81359T1/de
Priority to DE8989116118T priority patent/DE58902411D1/de
Priority to EP89116118A priority patent/EP0358115B1/de
Priority to US07/403,666 priority patent/US5060915A/en
Publication of DE3830342A1 publication Critical patent/DE3830342A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3830342C2 publication Critical patent/DE3830342C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/44Refractory linings
    • C21C5/445Lining or repairing the taphole
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/19Arrangements of devices for discharging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/145Assembling elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • F27D3/1518Tapholes

Description

Die Erfindung betrifft einen Endstein für ein Abstichsystem aus mehreren, hintereinander angeordneten feuerfesten keramischen Formsteinen, die zusammen eine Durchgangsöffnung für die Stahlschmelze umschließen, insbesondere an Stahl-Kon­ vertern oder -Elektroöfen.
Abstichsysteme dieser Art sind sowohl bei Konvertern, zum Beispiel LD-Konvertern oder bodenabstechenden Elektro­ öfen, aber auch Nichteisen-Metallaggregaten bekannt, zum Beispiel aus der AT-PS 3 26 164 oder der EP-OS 1 71 658.
Die einzelnen Formsteine des Abstiches weisen häufig eine Zylinderform auf, können aber auch anders gestaltet sein und sind aus Gründen der Montagevereinfachung und Ausbildung eines zylindrischen Durchgangskanals für die Metallschmelze häufig über Nut/Feder-Verbindungen miteinander verbunden.
Wie sich aus der EP-OS 1 71 658 ergibt, ist am auslaßseiti­ gen Ende des Abstichsystems häufig eine Verschlußplatte vorgesehen und vor der Befüllung des Schmelzaggregates wird ein loses, trockenes, feuerfestes Granulat in den Durchlaßkanal eingefüllt und durch die bodenseitige Metallplatte gegen Ausfließen gesichert. Die Platte verhindert aber nicht nur das Abfließen des Granulates nach unten, sondern nimmt gleichzeitig später den sta­ tischen Druck der Metallschmelze auf. Zum Öffnen und Schließen der Abstichöffnung wird die Platte einfach seitlich verschoben oder gedreht. Sobald das Granulat dann ausgelaufen ist, folgt die Metallschmelze dem Weg durch den Abstich zum Beispiel in eine Pfanne.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es insbesondere am auslaufseitigen Ende des Abstiches oder anders ausge­ drückt am auslaufseitigen (unteren) Ende des Endsteines des Abstichsystems in besonderem Maße durch die auslaufen­ de Metallschmelze zu Erosionen kommt. Hierdurch ist die exakte Führung des Gießstrahls nicht mehr möglich, der Gießstrahl "flattert".
Schließlich bringen zunehmende Erosionen die Gefahr mit sich, daß das Granulat und/oder die Metallschmelze unbeabsichtigt schon vor dem Öffnen des Ausgusses aus­ treten.
Diese Gefahr wird zusätzlich dadurch erhöht, daß das Bedienungspersonal zwischen den einzelnen Abstichen das ausflußseitige Ende des Abstiches "putzt" und dabei vor allen Dingen von anhaftenden Schlacketeilchen oder Ansätzen, die sich dort gebildet haben, reinigt, um für den nächsten Abstich wieder eine sichere Abdichtung der Bodenplatte zu gewährleisten. Auch hierbei wird jedoch zusätzliches Steinmaterial des Abstiches weggerissen und dieser Bereich damit zusätzlich aufgeweitet.
Dies alles hat zur Folge, daß teilweise nicht die gewün­ schten 100 oder 150 Chargen gegossen werden können, sondern der Abstich schon vorher ausgebessert oder erneuert werden muß.
Dabei müssen dann entweder der Endstein selbst oder sämt­ liche Formsteine des Abstiches ausgebrochen und erneuert werden, obwohl im Grunde genommen nur der auslaßseitige Endabschnitt reparaturbedürftig ist.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Möglichkeit aufzu­ zeigen, wie die Haltbarkeit von Abstichsystemen der genann­ ten Art erhöht werden kann. Dabei geht es insbesondere darum, die im wesentlichen noch brauchbaren Teile des Abstiches für weitere Chargen zu erhalten und/oder eine Reparaturmöglichkeit des Abstiches zu schaffen beziehungs­ weise eine Reparatur zu vereinfachen.
Es wurde gefunden, daß das vorstehend angeführte Ziel dann erreicht werden kann, wenn der Endstein zweigeteilt ausgebildet und der in Durchflußrichtung der Schmelze untere Abschnitt als zylinderförmiger Körper gestaltet ist, der auf seiner Umfangsfläche eine Metall­ manschette mit Rastmitteln zur dichten, aber lösbaren Festlegung gegenüber dem oberen Abschnitt des Endsteins aufweist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht danach zunächst in der Unterteilung des Endsteines in zwei Abschnitte. Diese Unterteilung wird dabei so vorgenommen, daß der untere Abschnitt den Bereich abdeckt, der in besonderem Maße durch die genannten Erosionen gefährdet ist. In der Regel wird dies nur ein kleiner, endseitiger Abschnitt sein.
Aus diesem Grunde soll nach einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung der zylinderförmige Körper gegen­ über dem oberen Abschnitt eine geringere Höhe und die Form einer runden Scheibe mit Durchflußöffnung aufweisen.
Das weitere wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dieser untere Abschnitt lösbar (austausch­ bar) ist und zwar so, daß er nach unten (in Durchfluß­ richtung der Schmelze gesehen) abnehmbar ist, ohne daß der obere Abschnitt des Endsteines und die darüber angeord­ neten Formsteine ausgebrochen oder sonstwie demontiert werden müßten. Im Stand der Technik war diese Lösbarkeit schon deshalb nicht möglich, weil der Stahlrahmen nach unten konisch verjüngt ausgebildet ist.
Auf diese Weise kann der überwiegende Teil des Abstiches unmittelbar für weitere Chargen genutzt werden und ledig­ lich der letzte untere Endabschnitt wird repariert oder gegen einen neuen ausgetauscht. Hierdurch wird die Halt­ barkeit des Abstichsystems insgesamt deutlich erhöht und vor allen Dingen der Bedarf an Feuerfestmaterial drastisch reduziert. Darüber hinaus wird der Reparatur­ aufwand und die Reparaturzeit gegenüber bekannten Repara­ turverfahren stark vermindert, da nur noch der Austausch des von außen leicht zugänglichen untersten Endabschnittes notwendig ist.
Dem Fachmann stehen verschiedene Möglichkeiten zur Ver­ fügung, den unteren zylinderförmigen Körper austausch­ bar im Abstichsystem, aber dichtend gegenüber dem oberen Endsteinabschnitt anzuordnen.
Üblicherweise wird zumindest der Endstein umfangsseitig in einem entsprechenden Stahlgerüst gehalten, wie sich dies auch aus der EP-OS 1 71 658 ergibt.
Es bietet es sich deshalb an, den zylinder­ förmigen Körper (die Scheibe) an dem korrespondieren­ den unteren Ende des Stahlgerüstes zu befestigen.
Dazu weist der zylinderförmige Körper umfangsseitig eine Metall­ manschette auf, die entsprechende Rastmittel zur Befesti­ gung am Stahlgerüst besitzt.
Diese Rastmittel können nach einer Ausführungsform aus einem Außengewinde bestehen, vorzugsweise einem aus der Metallmanschette ausgedrückten Kordelgewinde, über das der zylinderförmige Körper gegenüber einem korrespondie­ renden Innengewinde im Bereich des Stahlgerüstes lösbar festgelegt wird.
Der zylinderförmige Körper wird dann praktisch in das Stahlgerüst hineingeschraubt, bis seine obere Stirnfläche gegen die untere Stirnfläche des oberen Endstein-Abschnit­ tes anstößt.
Um etwaig vorhandene Toleranzen auszugleichen, kann zuvor auf die obere Stirnfläche des zylinderförmigen Abschnittes eine elastische Zwischenschicht aufgelegt werden, zum Beispiel eine feuerfeste keramische Fasermatte (die selbst­ verständlich ebenfalls eine mittige Durchgangsöffnung aufweist) und die dann zwischen unterem und oberem End­ steinabschnitt zusammengepreßt wird.
Soll der untere zylinderförmige Abschnitt ausgetauscht werden, wird er über das Gewinde einfach wieder heraus­ gedreht und durch ein neues Bauteil ersetzt.
Sollte der darüber liegende Endstein-Abschnitt Erosions­ erscheinungen zeigen, so kann dieser jetzt zum Beispiel über eine bekannte Reparaturmasse ausgebessert werden, wobei die neue Endscheibe als Schablone dient.
Nach einer alternativen Ausführungsform sind an der äußeren Umfangsfläche der Metallmanschette mindestens zwei, vor­ zugsweise drei oder mehr radial abstehende Stifte be­ festigt. Bei dieser Ausführungsform weist der korrespon­ dierende Abschnitt des Stahlgerüstes dann entsprechende Aufnahmeschlitze auf, die eine Öffnungsweite gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser der Stifte besitzen und der zylinderförmige Körper wird dann mit seinen radial abstehenden Stiften in die Aufnahmeschlitze eingeführt und dort festgelegt.
Um eine sichere Arretierung zwischen den beiden Teilen des Endsteins zu gewährleisten, sind die Aufnahmeschlitze vorzugsweise so gestaltet, daß sie sich von der unteren Stirnfläche des Stahlgerüstes in einer kurvenförmigen Bahn nach oben erstrecken und dann in einen weitestgehend horizontalen Abschnitt übergehen. Es handelt sich dabei um einen bajonettartigen Verschluß.
Es ist offensichtlich, daß die Aufnahmeschlitze nach innen, also in Richtung auf den zylinderförmigen Körper, geöffnet sind, da sich nur so die Stifte einschieben lassen.
Diese Ausführungsform wird in dem nachstehend beschrie­ benen zeichnerisch dargestellten Beispiel noch näher erläutert.
Die Metallmanschette kann auf den keramischen Körper aufgeschrumpft werden, der keramische zylinderförmige Abschnitt kann aber auch in die Manschette eingeklebt beziehungsweise eingelegt werden, vorzugsweise unter Verwendung eines geeigneten Mörtels.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Stahl­ manschette um den zylinderförmigen Körper unterseitig herumgezogen und untergreift den Körper auf einer Teil­ fläche.
Hierdurch ist sichergestellt, daß das keramische Bauteil nicht nach unten herausfallen kann.
Bei dieser Ausführungsform steht der untere Teil der Manschette über die untere Stirnfläche des keramischen Körpers vor, so daß hier nach Verschließen der boden­ seitigen Abdeckplatte des Abstichsystems ein zylinder­ förmiger Hohlraum entsteht.
Dieser Hohlraum kann dadurch ausgefüllt werden, daß auf der Abdeckplatte zum Beispiel eine in ihren Abmessungen dem Hohlraum entsprechende feuerfeste keramische Matte angeordnet wird, die auch ein Ausrieseln des Granulates (wie oben beschrieben) verhindert.
Ebenso kann der zylinderförmige Körper aber auch auf seinem von der Metallmanschette nicht abgedeckten unteren Teil nach unten verlängert werden, so daß dann die untere Stirnfläche des unteren Endstein-Abschnittes mit der unteren Stirnfläche der Manschette fluchtet.
Unterer und oberer Endstein-Abschnitt können aus denselben Materialien bestehen.
Vorzugsweise wird aber der besonders erosionsgefährdete untere Abschnitt aus einem Material hergestellt, das gegenüber dem Material des oberen Abschnittes eine höhere Stabilität gegen Erosionen aufweist.
Das keramische Material kann dabei beispielsweise sein:
  • - ein kohlenstoffhaltiges Material mit Al2O3 beziehungs­ weise MgO beziehungsweise ZrO2 mit Kohlenstoff- beziehungsweise keramischer Bindung
  • - das vorstehend genannte Material, mit anschließender Pechimprägnierung
  • - Siliziumkarbid (SiC), keramisch oder selbstge­ bunden beziehungsweise nitridgebunden.
Um die Haltbarkeit weiter zu erhöhen, kann die untere Scheibe ein isostatisch gepreßtes Teil sein.
Da die Scheibe in bezug auf den gesamten Abstich nur einen verschwindend kleinen Teil ausmacht, fallen die aufgrund der besseren Qualität höheren Herstellungskosten dabei praktisch nicht ins Gewicht. Im Gegenteil ergibt sich auch hieraus durch die höheren Standzeiten ein zusätz­ licher Kostenvorteil.
Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung eines Endsteines in besonders vorteilhafter Weise auch eine gleichzeitige Inertgasspülung.
So können in dem keramischen unteren Abschnitt entspre­ chende im wesentlichen radial verlaufende Durchgangs­ kanäle angeordnet sein, die außenseitig über einen gemein­ samen Ringkanal miteinander verbunden sind, der einen Anschlußbereich aufweist, über den eine Inertgasleitung angeschlossen wird.
Bei dieser Ausführungsform wird dann im Stahlgerüst eine korrespondierende Öffnung für die Gaszuführleitung vorge­ sehen und der Gasanschluß im zylinderförmigen Körper so angeordnet, daß er nach Festlegung des unteren Ab­ schnittes am oberen Abschnitt des Endsteines direkt vor der Öffnung im Stahlgerüst liegt und die Gasleitung so unmittelbar angeschlossen werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Gaszuführkanäle nicht exakt radial, sondern zwischen einer radialen und tangentialen Zuordnung zur inneren Umfangsfläche der Durchgangsöffnung, wodurch sich eine Zirkulationsströmung des Inertgases, zum Beispiel Argon, einstellen läßt.
Auch diese Ausführungsform wird anhand des nachstehenden Beispieles noch näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungs­ gemäßen, zweigeteilten Endstein und im unteren Teil eine Teilansicht eines Horizontalschnittes entlang der Linie A-A,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung gemäß Fig. 1 mit einer alternativen Ausführungsform des unteren Endstein-Abschnittes,
Fig. 3 ebenfalls eine entsprechende Darstellung wie Fig. 1 mit einer dritten Ausführungsform des unteren Abschnittes des Endsteins, wobei eine Möglichkeit zur Inertgasspülung vorgesehen ist.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugs­ zeichen dargestellt.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform ist der untere Abschnitt des Endsteines 10 eines Abstich­ systems dargestellt. Der Endstein 10 besteht aus einem oberen Abschnitt 12 und einem unteren Abschnitt 14. Der Endstein 10 sitzt in einem Stahlrahmen 16 ein.
Der obere Abschnitt 12 des Endsteins 10 weist im wesent­ lichen eine Zylinderform auf und ist in seinem unteren Teil bei 18 konisch etwas verjüngt ausgebildet und liegt dort auf einer korrespondierenden, schräg verlaufenden Stufe 20 des Stahlrahmens 16 auf. Der obere Abschnitt 12 besitzt eine mittige, zylinderförmige Durchgangsöffnung 22.
An die nach innen schräg verlaufende Stufe 20 schließt sich ein zylinderförmiger Teil 24 des Stahlrahmens 16 an. In diesem zylinderförmigen Teil 24 liegt der untere Abschnitt 14 des Endsteins 10 ein.
Der untere Abschnitt 14 weist ebenfalls die Form eines zylinderförmigen Abschnittes mit einer zur Durchgangs­ öffnung 22 korrespondierenden Durchgangsöffnung 26 auf und besteht aus einem feuerfesten keramischen Körper 14 a, der über einen feuerfesten Mörtel in einer Metallman­ schette 28 einliegt, die den keramischen Körper 14 a um­ fangsseitig und unterseitig im Randbereich einfaßt.
Zur Ausbildung einer fluchtenden unteren Stirnfläche ist der keramische Körper 14 a in dem von der Metallman­ schette 28 nicht abgedeckten Bereich nach unten verlängert ausgebildet (14 b).
Die Metallmanschette 28 weist umfangsseitig drei, im Winkel von jeweils 120 Grad zueinander angeordnete Metall­ stifte 30 auf, die an der Metallmanschette 28 angeschweißt sind.
Die Stifte 30 liegen in korrespondierenden Aufnahmeschlit­ zen 32 ein, die an der Innenseite im Stahlrahmen 16 ausge­ bildet sind.
Wie sich insbesondere der gestrichelten Darstellung im oberen Teil von Fig. 1 entnehmen läßt, verlaufen die Aufnahmeschlitze 32 zunächst von der unteren Stirnfläche 34 axial nach oben (36 a), gehen dann in einen gekrümmten Abschnitt 36 b über und enden schließlich in einem parallel zur unteren Stirnfläche 34 angeordneten Endabschnitt 36 c.
Bei der Montage des unteren Abschnittes 14 wird dieser also mit den Stiften 30 entlang der Aufnahmeschlitze in einer drehenden Bewegung in Richtung auf den oberen Abschnitt 12 geführt, bis die Stifte 30 gegen die hintere Stirnfläche der Aufnahmeschlitze 32 anschlagen. Die Montage kann mittels eines Werkzeugs erfolgen, wobei entsprechende Verankerungslöcher in der unteren Stirnfläche der Metall­ manschette vorgesehen werden können.
Die Dimensionierung des unteren Abschnittes 14, der Stifte 30 beziehungsweise der Aufnahmeschlitze 32 ist so gewählt, daß der untere Abschnitt 14 in dem Moment, wo die Stifte 30 gegen das hintere Ende der Aufnahmeschlitze 32 anstoßen oder kurz davor stehen, unmittelbar und dichtend gegenüber dem oberen Abschnitt 12 des Endsteins 10 anliegt.
Um gewisse herstellungstechnisch bedingte Toleranzen ausgleichen zu können, kann zwischen unterem Abschnitt 14 und oberem Abschnitt 12 noch eine dünne elastische Zwischenschicht angeordnet werden, zum Beispiel ein feuer­ festes keramisches Faservlies.
Ist es nun im Verlaufe verschiedener Chargen am unteren Rand des Abschnittes 14 bei 38 zu einer Erosion des feuer­ festen Materials gekommen, braucht nicht mehr, wie beim Stand der Technik, der gesamte Endstein beziehungsweise das gesamte Abstichsystem ausgetauscht werden, vielmehr kann jetzt ohne weiteres von außen der untere Abschnitt 14 auf umgekehrtem Wege wie bei der Montage wieder heraus­ gedreht und durch einen neuen Abschnitt 14 ersetzt werden.
Das Abstichsystem steht danach unmittelbar wieder für weitere Abgüsse zur Verfügung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht mit einer Ausnahme dem gemäß Fig. 1. Der Unterschied besteht darin, daß der untere Abschnitt 14 als Scheibe konstanter Höhe ausgebildet ist, so daß zwischen der unteren Stirnfläche 40 des zylinderförmigen Körpers 14 und der unteren Stirn­ fläche 42 der Metallmanschette 28 ein zylinderförmiger Hohlraum 44 ausgebildet wird.
Um nach dem eingangs beschriebenen Einfüllen eines Granu­ lates in die Durchgangsöffnungen 22, 26 ein Auslaufen dieses Granulates, das zum Beispiel aus Olivin bestehen kann, zu verhindern, wird bei dieser Ausführungsform vorzugsweise auf den (nicht dargestellten) unteren Metalldeckel des Abstichsystems eine elastische feuer­ feste keramische Fasermatte aufgebracht, die in ihren Abmessungen dem Hohlraum 44 entspricht und diesen ent­ sprechend ausfüllt, solange der Metalldeckel in der Ver­ schlußposition ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 schließlich entspricht der nach Fig. 2 mit einer weiteren Ausnahme. Von der oberen Stirnfläche 46 des zylinderförmigen Abschnittes 14 erstrecken sich hier mehrere Kanäle 48 in das Feuer­ festmaterial hinein und diese Kanäle haben eine Ausrich­ tung, die zwischen einer radialen und einer tangentialen Position mit Bezug auf die Innenwand 50 der Durchgangs­ öffnung 26 liegt, wie der untere Teil von Fig. 3 ohne weiteres erkennen läßt.
Die Kanäle 48 münden mit ihrem inneren Ende in die Durch­ gangsöffnung 26 und mit ihrem äußeren Ende in einen um­ fangsseitigen Ringkanal 52, der bei 54 einen Anschluß­ stutzen 56 aufweist, der sich durch die Metallmanschette 28 erstreckt und sich an einer Stelle befindet, die nach Festlegung des unteren Abschnittes 14 gegenüber dem oberen Abschnitt 12 des Endsteines 10 unmittelbar gegenüber einer radialen Durchbrechung 58 im Stahlrahmen 16 liegt, so daß an dieser Stelle eine Gaszuführleitung 60 durch die Öffnung 58 durchgeführt und auf den Anschlußstutzen 56 aufgesetzt werden kann. Über die Gaszuführleitung 60 wird beim späteren Betrieb, das heißt in dem Moment, wo die Metallschmelze ausfließt, ein Inertgas, wie Argon, eingespült, das dann über den Ringkanal 52 und die Kanäle 48 in die Durchgangsöffnung 26 eingedüst wird zum Zwecke der Vermeidung einer Aufoxidation der Metallschmelze.
Selbstverständlich kann die Anordnung der Kanäle 48 auch anders erfolgen und es kann auch im Bereich der Durch­ gangsöffnung 26 ein zusätzlicher Ringkanal zum Eindüsen des Inertgases vorgesehen werden.

Claims (13)

1. Endstein für ein Abstichsystem aus mehreren, hinter­ einander angeordneten, feuerfesten keramischen Form­ steinen, die zusammen eine Durchgangsöffnung für die Stahlschmelze umschließen, insbesondere an Stahl-Kon­ vertern oder -Elektroöfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstein (10) zweigeteilt ausgebildet und der in Durchflußrichtung der Schmelze untere Abschnitt als zylinderförmiger Körper (14) gestaltet ist, der auf seiner Umfangsfläche eine Metallmanschette (28) mit Rastmitteln (30) zur dichten, aber lösbaren Fest­ legung gegenüber dem oberen Abschnitt (12) des Endsteins (10) aufweist.
2. Endstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmanschette ein Außengewinde, vorzugsweise ein aus der Metallmanschette ausgedrücktes Kordelgewinde aufweist, über das der zylinderförmige Körper gegenüber einem korrespondierenden Innengewinde im Bereich eines den Endstein insgesamt aufnehmenden Stahlrahmens lösbar festlegbar ist.
3. Endstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Umfangsfläche der Metallmanschette (28) mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr radial abstehende Stifte (30) befestigt sind, zur lösbaren Festlegung des zylinderförmigen Körpers (14) in korrespondierenden Aufnahmeschlitzen (32) in einem den Endstein (10) insgesamt aufnehmenden Stahlrahmen (16).
4. Endstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Metallmanschette (28) um den zylin­ derförmigen Körper (14) unterseitig herumgezogen ist und diesen auf einer Teilfläche untergreift.
5. Endstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Körper (14) auf seinem von der Metall­ manschette (28) nicht abgedeckten unteren Bereich nach unten verlängert ist (14 b), unter Ausbildung einer gemein­ samen unteren Stirnfläche mit der Unterseite des zuge­ hörigen Randabschnittes der Metallmanschette (28).
6. Endstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallmanschette auf den zylinderförmigen Körper aufgeschrumpft ist.
7. Endstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylinderförmige Körper (14) gegenüber dem oberen Abschnitt (12) eine geringere Höhe und die Form einer runden Scheibe aufweist.
8. Endstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylinderförmige Körper (14) aus einem Material besteht, das gegenüber dem Material des oberen Abschnittes (12) des Endsteins (10) eine höhere Stabilität gegenüber Erosion aufweist.
9. Endstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Körper (14) aus einem kohlenstoff­ haltigen keramischen Material auf Basis Al₂O₃, MgO oder ZrO₂ mit Kohlenstoff- oder keramischer Bindung oder Sili­ ziumkarbid, keramisch- oder selbstgebundenen oder einem nitridgebundenen keramischen Material besteht.
10. Endstein nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem feuerfesten keramischen Material bestehende Teil des zylinderförmigen Körpers (14) ein isostatisch gepreßtes Teil ist.
11. Endstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylinderförmige Körper (14) einen oder mehrere Kanäle (48, 52) aufweist, die untereinander verbunden sind und von denen mindestens einer in die Durchgangsöffnung (26) des zylinderförmigen Körpers (14) mündet und zumindest einer zur Umfangsfläche des zylinder­ förmigen Körpers (14) hin geöffnet ist zum Anschluß einer Gaszuführleitung (60).
12. Endstein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (48, 52) im Bereich der oberen Stirnfläche (46) des zylinderförmigen Körpers (14) verlaufen.
13. Endstein nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (48) eine Ausrichtung aufweisen, die zwi­ schen einer radialen und einer tangentialen Zuordnung zur Innenfläche (50) der Durchgangsöffnung (26) liegt.
DE3830342A 1988-09-07 1988-09-07 Zweigeteilter endstein Granted DE3830342A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3830342A DE3830342A1 (de) 1988-09-07 1988-09-07 Zweigeteilter endstein
AT89116118T ATE81359T1 (de) 1988-09-07 1989-08-31 Zweigeteilter endstein.
DE8989116118T DE58902411D1 (de) 1988-09-07 1989-08-31 Zweigeteilter endstein.
EP89116118A EP0358115B1 (de) 1988-09-07 1989-08-31 Zweigeteilter Endstein
US07/403,666 US5060915A (en) 1988-09-07 1989-09-06 Two-piece terminal brick

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3830342A DE3830342A1 (de) 1988-09-07 1988-09-07 Zweigeteilter endstein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3830342A1 DE3830342A1 (de) 1990-03-15
DE3830342C2 true DE3830342C2 (de) 1990-09-13

Family

ID=6362421

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3830342A Granted DE3830342A1 (de) 1988-09-07 1988-09-07 Zweigeteilter endstein
DE8989116118T Expired - Fee Related DE58902411D1 (de) 1988-09-07 1989-08-31 Zweigeteilter endstein.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989116118T Expired - Fee Related DE58902411D1 (de) 1988-09-07 1989-08-31 Zweigeteilter endstein.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5060915A (de)
EP (1) EP0358115B1 (de)
AT (1) ATE81359T1 (de)
DE (2) DE3830342A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681610B1 (fr) * 1991-09-20 1993-11-19 Boulonnais Terres Refractaires Blocs siphons pre-moules composites pour routes de coulee de hauts fourneaux.
US5335896A (en) * 1993-03-03 1994-08-09 Bethlehem Steel Corporation Nozzle insert for a steelmaking ladle
US5401004A (en) * 1993-03-03 1995-03-28 Bethlehem Steel Corporation Method and apparatus for installing a nozzle insert in a steelmaking ladle
AT514499B1 (de) * 2013-07-04 2015-06-15 Dieter Dipl Ing Mühlböck Abstichrohr

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB321106A (en) * 1928-12-24 1929-10-31 Kenneth Royston Binks Improvements in and relating to liquid metal casting ladles
GB549212A (en) * 1941-05-07 1942-11-11 Samuel Fox And Company Ltd An improved nozzle for use in teeming molten metal
US3396961A (en) * 1965-08-09 1968-08-13 Gen Refractories Co Precast taphole assembly
DE6608495U (de) * 1968-05-22 1971-09-09 Didier Werke Ag Rohrfoermiger formstein fuer abstichkanaele an metallurgischen gefaessen, oefen u. dgl.
DE2733665C2 (de) * 1977-07-26 1985-10-24 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Auswechselbare Verschleißteile für Schiebeverschlüsse
DE2918333A1 (de) * 1979-05-07 1980-11-20 Metacon Ag Metallurgischer ofen
DE3041029A1 (de) * 1980-10-31 1982-06-16 Zimmermann & Jansen GmbH, 5160 Düren Bodenverschluss fuer einen schmelzofen, insbesondere einen lichtbogenschmelzofen
AT387039B (de) * 1981-02-05 1988-11-25 Veitscher Magnesitwerke Ag Abstichvorrichtung fuer konverter
DE8422585U1 (de) * 1984-07-28 1984-12-20 Korf-BSW Engineering GmbH, 7640 Kehl Vorrichtung zum bodenabstich einer metallschmelze aus einem schmelzofen oder einer giesspfanne
EP0249647B1 (de) * 1986-06-18 1989-05-03 Radex West Gesellschaft mit beschränkter Haftung Feuerfester Ausguss
US4756452A (en) * 1986-11-13 1988-07-12 Shinagawa Refractories Co., Ltd. Molten metal pouring nozzle

Also Published As

Publication number Publication date
ATE81359T1 (de) 1992-10-15
EP0358115A3 (en) 1990-05-16
DE3830342A1 (de) 1990-03-15
DE58902411D1 (de) 1992-11-12
EP0358115A2 (de) 1990-03-14
EP0358115B1 (de) 1992-10-07
US5060915A (en) 1991-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733665C2 (de) Auswechselbare Verschleißteile für Schiebeverschlüsse
EP0630712B1 (de) Eintauchausguss
DE3512907A1 (de) Ausgusshuelse fuer einen metalschmelze enthaltenden behaelter
EP0215789A1 (de) Keramischer ausguss.
EP0819488B1 (de) Schiebeverschluss für einen Metallschmelze enthaltenden Behälter
DE3830342C2 (de)
DE2548854A1 (de) Feuerfester stein mit einer durchlassoeffnung fuer fluessiges metall und verfahren zu dessen herstellung
DE6927561U (de) Behaelter mit schieberverschluss fuer fluessige schmelze.
DE3907887C2 (de)
DE4231686C2 (de) Verschlußplatte für einen Schiebeverschluß an einem eine Metallschmelze enthaltenden Behälter
DE3809828C2 (de)
DE3716388C1 (de) Gasspuelstein
EP0036073B1 (de) Kühler für die Koks-Trockenkühlung
DE4012952C2 (de) Gasspüleinrichtung an einem metallurgischen Gefäß
DE4207881C1 (en) Gas flushing brick for melting vessels - has gas channels slightly inclined to vertical to ensure that gas flow is towards centre of vessel despite non-vertical fitting of brick inside vessel bottom
DE19610578C1 (de) Gasspüleinrichtung
DE3801164C1 (de)
DE3743383A1 (de) Stopfenartige vorrichtung zur auslassregelung des ausgusses eines metallurgische schmelze aufnehmenden gefaesses
CH702467B1 (de) Schiebeverschluss für einen metallurgischen Behälter.
CH665850A5 (de) Gasspuelstein fuer metallurgische gefaesse.
DE3840161A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen eines einsatzablaufs einer schieberventileinrichtung sowie verfahren zum oeffnen einer derartigen einrichtung
WO1996025259A1 (de) Gasspülstein in form eines fugenspülers
DE602005002830T2 (de) Verschlussvorrichtung zur Regulierung eines Schmelzflusses
DE4103837A1 (de) Einblasvorrichtung fuer ein metallurgisches gefaess
DE3901926C1 (en) Gas bubble device

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEITSCH-RADEX AG FUER FEUERFESTE ERZEUGNISSE, WIEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee