DE3140386A1 - "zungennadel fuer maschinen zur herstellung von maschenware" - Google Patents

"zungennadel fuer maschinen zur herstellung von maschenware"

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Theodor Groz & Soehne & Ernst Beckert Nadelfabrik Kg 7470 Albstadt
Theodor Groz and Soehne and Ernst Beckert Nadelfabrik KG
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    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

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Description

3HO386
Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft, Parkweg 2, 7470 Albstadt-Ebingen
Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
Die Erfindung betrifft eine Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware, mit einem Nadelschaft,. einem Nadelkopf und einer in einem Zungenschlitz schwenkbar gelagerten Nadelzunge.
Eine der wesentlichen ¥orausSetzungen für das einwandfreie Arbeiten einer Zungennadel, beispielsweise bei einer Wirk- oder Strickmaschine, besteht darin, daß sich die Nadel während des Strick- oder Wirkvorganges einwandfrei öffnet und schließt. Die Nadelzunge ist deshalb in dem Zungenschlitz verhältnismäßig genau geführt und mit ihrem Zungenlöffel auf die Hakenspitze ausgerichtet.
In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß insbesondere nach längeren Gebrauchszeiten es vorkommt, daß die Nadelzunge während des Strick- oder Wirkvorganges bei der Schließbewegung so weit seitlich ausgelenkt wird, daß sie neben oder unter den Nadelkopf gelangt. Das hat zur Folge, daß sich die Nadelzunge nicht mehr öffnen kann, womit die Zungennadel unbrauchbar wird und ein Fehler in der Ware entsteht.
Diese unerwünschte seitliche Auslenkung der Nadelzunge bei der Schließbewegung, die verhindert, daß die Nadelzunge ordnungsgemäß auf den Nadelkopf zu liegen kommt.
hat, wie gefunden wurde, insbesondere zwei zusammen= wirkende, aber an sich völlig unterschiedliche Ursachen:
Um die.leichte Verschwenkbarkeit der Nadelzunge zu
gewährleisten, muß die Nadelzunge trotz der genauen
Ausbildung ihrer Lagerung sowohl axial als auch radial ein bestimmtes Spiel haben. Daher ist es unvermeidlich, daß die Nadelzunge nach beiden Seiten ihrer Schwenkebene hin eine gewisse Beweglichkeit aufweist^ also
etwas seitlich schwingen oder schlingern kann. Wegen der Länge der Zunge ermöglicht diese an sich geringe seitliche Beweglichkeit der Nadelzunge beträchtliche seitliche Auslenkungen des freien Endes des Zungenlöffels auch schon dann, wenn auf die Nadelzunge an
sich geringe Seitenkräfte einwirken.
Bei einer schneilauf enden hochsystemigen Rundstrickmaschine mit entsprechend hoher Umfangsgeschwindigkeit des Nadelzylinders und der Rippscheibe
treten bei der mit hoher Drehgeschwindigkeit erfolgenden Schließ- und Öffnungsbewegung der Nadelzunge bereits beträchtliche Corioliskräfte auf, die bei der
Schließbewegung der Nadelzunge diese seitlich belasten und sie an die in Drehrichtung der Maschine hinten
liegende Zungenschlitzwand andrücken. Dadurch wird
nicht nur die Nadelzunge einer seitlichen Beanspruchung ausgesetzt, sondern es wird auch die in Drehrichtung hinten liegende Zungenschlitzwand einem erhöhten Verschleiß unterworfen. Zufolge der Schwenkbewegung der Nadelzunge, die sich beispielsweise bei einem üblichen sogenannten Strumpfautomaten für die Herstellung von NahtIos-Strumpfen in einer Sekunde über 40mal öffnet und schließt, wetzen sich die Nadelzunge und die'
Zungenschlitzwand gegenseitig ab, was zwangsläufig zu einer Vergrößerung des seitlichen Spiels der in dem Zungenschlitz geführten Nadelzunge führt. Wenn nun noch die bei längerer Gebrauchsdauer der Nadel unvermeidliche Zunahme des Zungenlagerspiels hinzutritt, kann die seitliche Auslenkung des freien Endes des Zungenlöffels, wie bereits erläutert, so groß werden, daß der Zungenlöffel beim Schließen der Nadelzunge den Nadelkopf verfehlt oder seitlich an diesem abgleitet und damit unter oder neben den Nadelkopf gelangt, womit die Zungennadel unbrauchbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine Zungennadel zu schaffen, bei der auch bei langer Gebrauchsdauer gewährleistet bleibt, daß die Nadelzunge einwandfrei schließt und nicht etwa bei der Schließbewegung neben oder unter den Nadelkopf gelangen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Zungennadel erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenlöffel·, bezogen auf die Symmetrieebene der Nadelzunge, zu einer Seite des Nadelschaftes hin weisend schräggestellt ist und daß der seitliche Abstand des äußersten Punktes des Zungenlöffels von der Nadelsymmetrieebene höchstens gleich der halben Schaftdicke ist.
Die auf die einander zugeordneten Auflageflächen von Zungenlöffel und Nadelkopf abgestimmte Schrägstellung des Zungenlöffels stellt sicher, daß 4n der Schließstellung der Zungennadel, und zwar sowohl
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der Ruhestellung der Zungennadel, als vor allem auch während des Strick- oder Wirkvorganges, wenn die Nadelzunge infolge der Seitenkräfte an die Zungenschlitzwand angedrückt wird, die Auflage des Zungenlöffels auf dem Nadelkopf gewährleistet ist. Dies gilt nicht nur bei fabrikneuen Zungennadeln, bei denen das Zungenlagerspiel noch klein ist und die Zungenschlitzwände sowie die Nadelzunge unverschlissen sind, sondern auch bei Zungennadeln, bei denen nach langer Betriebsdauer wegen des größer gewordenen Zungenlagerspieles und der abgewetzten Nadelzungen und Zungenschlitzwände das freie Ende des Zungenlöffels eine größere seitliche Auslenkbewegung ausführen kann.
Dadurch, daß der seitliche Abstand des äußersten Punktes des schräggestellten Zungenlöffels von der Nadelsymmetrieebene höchstens gleich der halben Schaftdicke ist, ist erreicht, daß der äußerste Punkt des Zungenlöffels nicht über die zugeordnete Seitenfläche des Nadelschaftes vorragt. Beispielsweise bei Rundstrickmaschinen können nämlich seitlieh neben den Zungennadeln Platinen angeordnet sein, zu denen die Zungennadeln eine Relativbewegung ausführen. Es muß aber ausgeschlossen sein, daß die Nadelzungen sich an den Seitenflächen der Platinen reiben und dadurch einem zusätzlichen Verschleiß ausgesetzt werden, abgesehen davon, daß sie zur Seite gedrückt würden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen?
Fig. 1 eine Zungennadel gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht,
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Fig. 2 die Zungennadel nach Fig. 1, in der Draufsicht, in einem anderen Maßstab und im Ausschnitt, unter Veranschaulichung der Ruhestellung der Zungennadel, bei geschlossener Nadelzunge,
Fig. 3 die Zungennadel nach Fig. 1, in einer anderen Ausführungsform und in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 die Zungennadel nach Fig. 2, in einer Darstellung entsprechend Fig. 2, unter Veranschaulichung des Zustandes bei an eine Zungenschlitzseitenwand angedrückter Nadelzunge, und
Fig. 5 die Nadelzunge nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie V-V der Fig. 1, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Zungennadel weist einen Nadelschaft 1 auf, an den sich über einen Nadelhals 2 ein hakenförmig gebogener Nadelkopf 3 anschließt. In dem Nadelschaft 1 ist ein Zungenschlitz 4 ausgebildet, in dem eine Nadelzunge 5 um eine quer verlaufende Nadelachse 6 verschwenkbar gelagert ist. Die Nadelzunge weist einen in den Zungenschlitz 4 ragenden Zungenschaft und einen sich an diesen endseitig anschließenden verbreiterten Zungenlöffel 8 auf. Der Nadelkopf 3 ist in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise bei 9 gezascht, so daß der entsprechend gekrümmte Zungenlöffel 8 in die Zasche 9 eingreifen .kann.
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Der Zungenlöffel 8 ist, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, bezogen auf die bei 10 angedeutete Symmetrieebene der Nadelzunge 5, zu einer Seite des Nadelschaftes 1 hin weisend schräggestellt. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß der seitliche Abstand A des äußersten Punktes 11 des Zungenlöffels 8 von der Nadelsymmetrieebene 12 höchstens gleich der halben Schaftdicke B ist. Damit ist sichergestellt, daß der äußerste seitliche Punkt des Zungenlöffels 8 nicht über die ihm benachbarte Seitenwand 13 bzw. 13a des Nadelschaftes seitlich hinausragt.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 4 der Zungenlöffel 8 im Uhrzeigersinn schräggestellt ist, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Schrägstellung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgenommen. Demgemäß ist die Ausführungsform nach den Fig. 2,4, beispielsweise für Rundstrickoder Rundwirkmaschinen mit einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn bestimmt, während die Ausführungsform nach Fig. 3 für Maschinen mit entgegengesetzter Drehrichtung in Frage kommt.
Der Zungenlöffel 8 ist, wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, im Bereiche seiner Wurzel bei 14 um einen vorbestimmten kleinen Winkel (k bezüglich der Symmetrieebene 10 der Nadelzunge 5 seitlich abgekröpft. Die "Abkröpfung" kann winklig oder mit einem mehr oder minder großen Radius erfolgen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Abkröpfung in den Nadelzungenschaft 7 zu verlegen, wobei dann allerdings sichergestellt sein muß, daß sie in einem Bereich liegt, der
sich in allen Zungenstellungen außerhalb des Zungenschlitzes 4 befindet/ so daß ein Verklemmen der Nadelzunge in dem Zungenschlitz 4 ausgeschlossen ist.
Wenn die in Fig. 2 dargestellte Zungennadel beispielsweise in den Nadelzylinder einer,wie durch einen Pfeil 15 angedeutet, im Uhrzeigersinn umlaufenden Rundstrickmaschine eingesetzt ist, wird die Nadelzunge 5 durch die auf sie einwirkenden Seitenkräfte in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit ihrem Schaft 7 an die in Drehrichtung hinten liegende Seitenwandung 16 .des Zungenschlitzes 4 angepreßt. Zufolge der Schrägstellung des Zungenlöffels 8 bleibt jedoch gewährleistet, daß der Zungenlöffel 8 den Nadelkopf 3 einwandfrei überdeckt, so daß ausgeschlossen ist, daß der Zungenlöffel 8 in der Schließstellung neben den Nadelkopf 3 gelangt.
Die beschriebenen Ausführüngsformen der Zungennadeln weisen, wie erwähnt, einen gezaschten Nadelkopf 3 auf. Die Erfindung ist aber in gleichem Maße auch für Zungennadeln mit gezaschter Nadelzunge brauchbar, wie sie überhaupt unabhängig von der Gestaltung der Auflagefläche der Nadelzunge auf dem Nadelkopf ist.

Claims (2)

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger 7300 Esslingen (Neckar) Webergasse 3. Postfach 9. Oktober 1981 stVue^V· <°71" ssesas 35 96 PA 4 rÜal T e ι e « 0? 256610 smru Telegramme Palentschut? Esslingenneckar Patentansprüche
1. Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware, mit einem Nadelschaft, einem Nadelkopf und einer in einem Zungenschlitz schwenkbar gelagerten Nadelzunge, •dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenlöffel (8), bezogen auf die Symmetrieebene (10) der Nadel zunge (5), zu einer Seite des Nadelschaftes (1) hin weisend schräggestellt ist und daß der seitliche Abstand (A) des äußersten Punktes (11) des Zungenlöffels (8) von der Nadelsymmetrieebene (12) höchstens gleich der halben Schaftdicke (B) ist.
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenlöffel (8) im Bereiche seiner Wurzel (bei 14) um einen vorbestimmten Winkel (&*) bezüglich der Symmetrieebene (10) der Nadelzunge (5) seitlich abgekröpft ist.
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