DE255655C - - Google Patents
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- DE255655C DE255655C DENDAT255655D DE255655DA DE255655C DE 255655 C DE255655 C DE 255655C DE NDAT255655 D DENDAT255655 D DE NDAT255655D DE 255655D A DE255655D A DE 255655DA DE 255655 C DE255655 C DE 255655C
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- DE
- Germany
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- wheel
- parts
- rotatable
- braking device
- coupled
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H55/18—Special devices for taking up backlash
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 255655 -. KLASSE Alb. GRUPPE
wirkende Mittel verdrehbar miteinander verbunden sind.
■Die Erfindung bezweckt die Vereinfachung
und die Erhöhung der Betriebssicherheit von Vorrichtungen zur Erzielung spielfreien Gangesvon
Zahngetrieben mit Hilfe von in der Breite geteilten Rädern, deren Teile durch nachgiebige, durch Hebelübersetzung wirkende
Mittel verdrehbar miteinander verbunden sind. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art konnten
sich auf die Dauer nicht bewähren, weil
ίο dabei als nachgiebige Mittel zur Verhinderung
der Verdrehung der beiden Teile des geteilten Rades federnde oder elastische Puffer von erheblicher
Energie benutzt werden, die mit der Zeit in ihrer Spannung nachlassen und
erlahmen, abgesehen davon, daß die Spannung von Anfang an höher genommen werden mußte, als es nötig war, um eben dem Erlahmen
in gewisser Weise Rechnung zu trägen. Gemäß der Erfindung werden alle Mittel,
deren Wirkung sich mit der Zeit ändern könnte, dadurch beseitigt, daß als die Verdrehung
der Radteile nachgiebig hinderndes Mittel eine Bremsvorrichtung benutzt wird.
Diese Bremsvorrichtung wirkt auf den längeren Arm des an dem einen Radteile in der
Radebene drehbar befestigten Übertragungshebels, dessen kürzerer Arm den zweiten Radteil
erfaßt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des Getriebes und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das geteilte .Zwischenrad.
r und r1 sind die beiden Räder, welche
durch das eingeschaltete, geteilte Zwischenrad geräuschlosen und stetigen Gang erhalten
sollen. Von den beiden Teilen α und b des Zwischenrades sitzt α fest auf der Radachse c,
während b auf der Nabe α1 des Teiles α drehbar
ist. Der Teil α trägt den Zapfen d für den Ubertragungshebel e f. Der Arm f des
Hebels e f erfaßt einen Zapfen g an dem Radteile 5, und der längere Arm e des Hebels
trägt ein Schlitzauge I, in welches ein Zapfen k an einer Bremsscheibe i eingreift,
die, gegen achsiale Verschiebung gesichert, drehbar auf der Radachse c befestigt ist. In
der Zeichnung erfolgt die Bremsung der Bremsscheibe i durch ein Bremsband m, welches
zweckmäßig, um eine zu starke Erwärmung der Bremsscheibe zu verhüten, quergeteilt
ist oder aus einzelnen Streifen besteht, zwischen denen sich Luftzwischenräume befinden,
so daß Kühlluft an den Umfang der Bremsscheibe herantreten kann. Die Belastung des Bremsbandes m erfolgt durch ein
auswechselbares Gewicht n, dessen Größe dem jeweils erforderlichen Bremsdruck genau angepaßt
werden kann.
Statt der Bandbremse kann natürlich auch
eine Backenbremse oder eine andere Bremsvorrichtung Verwendung finden. Wesentlich
ist nur, daß der umlaufende Teil der Bremsvorrichtung mit dem längeren Arme e des
Übertragungshebels e f in Verbindung gebracht und unabhängig drehbar von dem Radteile a
angeordnet wird.
Es ist klar, daß infolge der Unveränderlichkeit der Wirkung des die Verdrehung der
ίο Radteile zueinander nachgiebig hindernden
Mittels Veränderungen in der Wirkung des Getriebes ausgeschlossen sind. Außerdem ist
der Bremsdruck jederzeit leicht und bequem regelbar, ohne deswegen den Betrieb unterbrechen
zu müssen. Der Bremsdruck kann dem Erfordernis genau angepaßt werden, so daß unnötig großer Zahndruck und damit
unnötige Erhöhung des Verschleißes der Zähne vermieden wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Erzielung spielfreien Ganges von Zahngetrieben mit Hilfe von
in der Breite geteilten Rädern, deren Teile durch nachgiebige, durch Hebelübersetzung
wirkende Mittel verdrehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als die Verdrehung der Radteile (a
und b) nachgiebig hinderndes Mittel eine Bremsvorrichtung dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
Teil der Bremsvorrichtung auf der Radachse drehbar und mit dem längeren Arme (e) des an dem fest mit der Radachse
verbundenen Radteile in der Radebene drehbaren Übertragungshebels gekuppelt ist, dessen kürzerer Arm an dem
auf der Achse drehbaren Radteil angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE255655C true DE255655C (de) |
Family
ID=513738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT255655D Active DE255655C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE255655C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217728B (de) * | 1958-08-12 | 1966-05-26 | William Frederick Huck | Getriebe, insbesondere zum Spielausgleich |
-
0
- DE DENDAT255655D patent/DE255655C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217728B (de) * | 1958-08-12 | 1966-05-26 | William Frederick Huck | Getriebe, insbesondere zum Spielausgleich |
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