DE1217728B - Getriebe, insbesondere zum Spielausgleich - Google Patents

Getriebe, insbesondere zum Spielausgleich

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DE1217728B
DE1217728B DEH34058A DEH0034058A DE1217728B DE 1217728 B DE1217728 B DE 1217728B DE H34058 A DEH34058 A DE H34058A DE H0034058 A DEH0034058 A DE H0034058A DE 1217728 B DE1217728 B DE 1217728B
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gear halves
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DEH34058A
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William Frederick Huck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F06h
Deutsche Kl.: 47h-6
Nummer: 1217 728
Aktenzeichen: H 34058 XII/47 h
Anmeldetag: 12. August 1958
Auslegetag: 26. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe, das insbesondere zum Spielausgleich bestimmt ist und aus miteinander kämmenden Zahnrädern besteht, von denen eines aus zwei Zahnradhälften zusammengesetzt ist, die durch die beiden Zahnradhälften in entgegengesetzte Richtungen um eine feste Achse drückende Mittel verbunden sind.
Es ist eine Vorrichtung zum Ausgleich des Zahnflankenspiels eines Stirnradpaares mit einem quer zur Breitenrichtung der Zähne geteilten Zahnkranz und einer federnden Vorrichtung bekannt, um die beiden Radteile in Umfangsrichtung auseinanderzudrücken. Im unbelasteten Zustand des Getriebes drücken die Zähne der Teilkränze mit resultierenden Drücken von gleicher Größe und entgegengesetzter Richtung gegen die Flanken der Zahnlücken des Gegenrades. Die notwendige Elastizität sollen der oder die Radkörper oder die Welle oder auch beide liefern, indem besonders bemessene Arme verformt und durch Keile in der Ausgangslage gehalten werden oder die Verspannung durch Stellschrauben erfolgt.
Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß beim Übertragen einer Antriebsbelastung eine der Radhälften mehr als die andere durchgebogen wird.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung soll der spielfreie Gang eines Zahngetriebes mit Hilfe von Rädern erzielt werden, die in der Breite geteilt und deren Teile nachgiebig verdrehbar miteinander verbunden sind, indem für den elastischen Puffer eine Hebelübersetzung von großer Stärke und eine Sperrvorrichtung zum regelbaren Begrenzen der Radhälften zueinander vorgesehen werden. Die Sperrvorrichtung ist eine Stellschraube, die von der einen Radhälfte in eine entsprechende, kegelige Bohrung der anderen Hälfte greift. Eine genaue Ausrichtung zwischen kämmenden Zahnrädern ist dabei nicht möglich.
Ein ebenfalls bekannter Zahntrieb mit Ausgleich für toten Gang hat zwei scheibenförmige Zahnräder, die auf eine von einer Welle angetriebene Nabe gesetzt sind. Die eine Hälfte des so gebildeten Zahnrades ist an einem Flansch der Nabe befestigt, während die andere sich auf der Nabe drehen kann. Die beiden Zahnradhälften haben einander entsprechende Längsschlitze, durch die von der einen Zahnradhälfte zur anderen Federn reichen, die die Verdrehung der Zahnradhälften gegeneinander begrenzen. Eine gemeinsame Bewegung der Radhälften um gleiche Beträge, aber in entgegengesetzter Richtung, ist auch hier nicht gegeben.
Bei einer ebenfalls bekannten Vorrichtung soll spielfreier Gang von Zahngetrieben mit Hilfe in der Getriebe, insbesondere zum Spielausgleich
Anmelder:
William Frederick Huck,
New York. N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser, Patentanwalt,
Offenbach/M., Herrnstr. 37
Als Erfinder benannt:
William Frederick Huck,
New York, N. Y. (V. StA.)
Breite geteilter Räder erzielt werden, deren Teile
ao durch nachgiebige, durch Hebelübersetzung wirkende Mittel verdrehbar miteinander verbunden sind. Eine Radhälfte sitzt fest, die andere lose auf der Welle. Ein Hebel sitzt drehbeweglich auf einem Stift der festen Radhälfte und faßt mit seinem Ende über einen Stift auf einer Bremsscheibe neben der anderen Radhälfte. Ein um die Bremsscheibe laufendes Bremsband trägt ein auswechselbares Gewicht, das die beiden Radhälften gegeneinander verdrehen und damit den toten Gang ausschalten soll.
Zum. Stand der Technik gehört auch ein federnder Antrieb von Vorrichtungen, deren Antriebsrichtung sich ändert, um bei der Richtungsänderung auftretende Stöße aufzufangen. Ein Zahnrad sitzt auf der Nabe eines Antriebsrades, das auf die Antriebswelle aufgekeilt ist und mehrere Zapfen in den Zwischenräumen der Arme des Zahnrades aufweist. Neben dem Antriebsrad sitzt ein aufgekeiltes, den Antrieb übertragendes Zahnrad. Längs der Arme des erstgenannten Zahnrades sitzen Blattfedern, die an beweglichen Teilen am Innenumfang des Radkranzes angeordnet sind, um sich längen zu können. Infolge ihrer Vorspannung legen sich die Blattfedern jeweils gegen die Zapfen des Antriebsrades, die abwechselnd an den Anschlägen der Federn bei der Bewegungsumkehr anliegen. Der Erfindungszweck ist mit diesem Antrieb nicht zu erreichen.
Ebenfalls bekannt ist eine Kraftübertragungsvorrichtung bei elektrischen Lokomotiven, bei der die Welle mit dem Laufrad von einer Hohlwelle umgeben ist, die an ihren Enden Zahnräder trägt. Beim Hochgehen eines Laufrades infolge der Unebenheiten der Schienen gestattet die biegsame Ver-
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bindung der Teile durch Hebel und ein Ver- können in dieser Beschreibung und in den An-
bindungsstück eine Bewegung des Rades oder Welle Sprüchen als Zahnradhälften bezeichnet werden, da
zur Hohlwelle, ohne daß durch das Zahnrad über- die gesamte Radbreite dieser beiden Zahnräder
tragene Drehmomente verringert werden. Auch diese gleich der, nicht größer und vorzugsweise kleiner
Vorrichtung ist für den Erfindungszweck nicht ver- 5 als die Radbreite des Zahnrades 10 zum Ausrichten
wendbar. des Stanzwerkzeuges ist.
Gegenüber diesem Stand der Technik hat sich die Die Nabe 22 ist mit einer Vielzahl von Speichen
Erfindung die Aufgabe gestellt, bei einem haupt- oder Armen 30 versehen. In jedem der Nabenarme
sächlich dem Spielausgleich dienenden Getriebe mit 30 ist eine Öffnung 32 vorgesehen, um einen Stift 34
einem aus zwei Hälften bestehenden Zahnrad nicht io aufzunehmen, der in die Öffnung 32 eingepreßt ist
nur den Ausgleich für das Spiel, sondern auch eine und als eine Welle dient, um die eine Gabel 36 auf
Verstellung zum Aufrechterhalten einer genauen Lagern 38 und 40 schwingt. Die Lager 38 und 40
Ausrichtung und eines Registers zwischen den mit- sind so gebaut, daß sie die Reibung auf ein ab-
einander kämmenden Zahnrädern und damit auch solutes Mindestmaß verringern,
zwischen Walzen und ähnlichen Maschinen zu be- 15 Der gegabelte Schwenkarm 36 ist an seinem
wirken, die von einem solchen Getriebe angetrieben gegenüberliegenden Ende mit einer Öffnung 42 ver-
werden. sehen, in die ein Schwenkstift 44 hineingepreßt ist,
Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise, um den zwei Verbindungsglieder 46,48 gedreht werdaß die Zahnradhälften mit einer gemeinsamen den können. Die gegenüberliegenden Enden der VerNabe und miteinander durch eine gelenkige Stell- 20 bindungsglieder 46, 48 sind mit den schmalen Zahneinrichtung verbunden sind, durch die jede. Zahnrad- rädern 18 und 20 mit HiKe von Stiften 50 verbunden, hälfte um einen gleich großen Winkel, aber in Die Lager 52, 54 und 56 sind vorgesehen, um die entgegengesetzter Richtung, zur anderen verstellbar Verbindungsglieder 46 und 48 in die Lage zu verist. Zwischen der Nabe und Teilen der gelenkigen setzen, sich frei um die Stifte 44 und 50 zu drehen Stelleinrichtung zusammengedrückte Federn drücken 25 oder zu schwenken. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Zahnradhälften in zueinander entgegengesetzte jedes Paar der Verbindungsglieder 46 und 48 in Winkelhübe relativ zur Nabe. rechten Winkern zueinander schwenkbar angeordnet.
Die Stelleinrichtung enthält gleichschenklige Zwi- Eine Feder 58 ist in eine Öffnung 60 in der Nabe schenstücke, welche um die Zahnradhälften und 22 direkt unter jedem Schwenkarm 36 eingesetzt. Die Verbindungsarme an Teilen, die an der Nabe in 30 Feder 58 drückt ständig das Ende des gegabelten Winkelabständen liegen, drehbeweglich angeordnet Schwenkarmes 36 nach oben, und diese durch die sind. An der Nabe befestigte und in Löcher fassende Verbindungsglieder 46 und 48 übertragene Kraft, Stifte in den entsprechenden Zahnradhälften be- die jede in einer entgegengesetzten Richtung wirkt, grenzen die Winkelverstellung der Zahnradhälften hat das Bestreben, das Zahnrad 18 entgegen dem relativ zur Nabe. 35 Uhrzeigersinn und das Zahnrad 20 im Uhrzeigerin der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der sinn um eine gleiche Strecke zu bewegen. Dieses Erfindung schematisch dargestellt, und zwar ist Bewegen mit Hilfe der Feder 58 stellt sicher, daß
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Zahnrädersatz zum jedes Zahnrad 18 und 20 um einen gleichen Winkel,
Ausgleich des Flankenspiels für umlaufende Stanz- aber in entgegengesetzten Richtungen gegenüber der
werkzeuge entlang der Zickzacklinie 2-2 der F i g. 2 40 Nabe 22 gedreht wird,
und Um die Größe der Winkelbewegung eines jeden
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Zahnräder 18 und 20 zu begrenzen, ist eine
des Zahnrädersatzes nach Fig. 1. Hubbegrenzung mit Hufe eines Anschlagstiftes 62
In der Zeichnung bedeutet 10 ein angetriebenes vorgesehen, der in eine Öffnung 64 in der Nabe 22 Zahnrad mit Zähnen 12 an seinem Umfang, das 45 eingepreßt ist. Der Anschlagstift 62 drückt gegen die mittels seiner (nicht gezeigten) Welle die gewünschte Seiten eines Paares von Öffnungen 66,68, die in den Drehung beispielsweise auf ein (nicht gezeigtes) Zahnrädern 18 und 20 vorgesehen sind. Die größte Stanzwerkzeug überträgt. Die Größe der Drehung Strecke relativer Drehung zwischen den beiden wird durch die Drehung einer Antriebswelle 14 über Zahnradhälften 18 und 20 kann nach Belieben festdas Spielausgleichsgetriebe erreicht, das im ein- 50 gelegt oder bestimmt werden, indem die Abzelnen in den beiden Figuren der Zeichnung dar- messungen des Anschlagstiftes 62 oder der Angestellt und mit dem Bezugszeichen 16 gekenn- schlagstiftöffnungen 66 und 68 oder beider entzeichnet ist. sprechend gewählt werden.
Das Getriebe enthält zwei getrennte, schmale Bei dem beschriebenen Spielausgleichsgetriebe
Zahnräder 18 und 20, die auf gegenüberliegenden 55 wird jedes Spiel selbsttätig ausgeglichen, und es sind
Seiten einer in der Mitte unterteilten Nabe 22 an- keinerlei Verstellungen von Hand notwendig, wenn
geordnet sind, die an der Antriebswelle 14 mit Hufe die Vorrichtung einmal zum Betrieb eingestellt ist.
eines Keiles 24 befestigt ist. Das Zahnrad 18 ist an Die Größe der Abnutzung, die selbsttätig aus-
seinem Umfang mit Zähnen 19 und das Zahnrad 20 geglichen werden kann, hängt selbstverständlich von
ebenso mit Zähnen 21 versehen. Die Zähne 19 und 60 den Abmessungen des Anschlagstiftes 62 und den
21 stehen mit den Zähnen 12 des das Stanzwerkzeug Anschlagstiftöffnungen 66 und 68 ab.
ausrichtenden Zahnrades 10 im Eingriff. Um den Obwohl das Getriebe in Verbindung mit einer
beiden getrennten Zahnrädern 18 und 20 zu er- Umlaufstanzmaschine beschrieben worden ist, ist es
möglichen, sich unabhängig auf der Nabe 22 zu klar, daß diese Vorrichtung bei jedem beliebigen
drehen, werden zwei Hülsenlager 26 und 28 in die 65 Zahnradgetriebe sehr brauchbar ist, bei dem die
Ringteile 27,29 der Zahnräder 18 und 20 gepreßt. Auswirkungen der Abnutzung auf die Zahnräder
Die beiden getrennten Zahnräder 18 und 20, die ausgeglichen werden muß, um toten Gang in dem
einen Teil des Spielausgleichsgetriebes 16 bilden, Zahnrädersatz zu verhindern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Getriebe, insbesondere zum Spielausgleich, bestehend aus miteinander kämmenden Zahnrädern, von denen eines aus zwei Zahnradhälften besteht, die durch die beiden Zahnradhälften in entgegengesetzte Richtungen um eine feste Achse drückende Mittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradhälften (18, 20) mit einer gemeinsamen Nabe (22) und miteinander durch eine gelenkige Stelleinrichtung (30, 34, 36, 46, 48) verbunden sind, durch die jede Zahnradhälfte um einen gleich großen Winkel, aber in entgegengesetzter Richtung zur anderen verstellbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe (22) und Teilen (36) der gelenkigen Stelleinrichtung zusammengedrückte Federn (58) die Zahnradhälften (18, 20) in zueinander entgegengesetzte Winkelhübe relativ zur Nabe drücken.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung gleichschenklige Zwischenstücke (46,48) enthält, welche um die Zahnradhälften und Verbindungsarme (36) an Teilen (30), die an der Nabe (22) in Winkelabständen liegen, drehbeweglich angeordnet sind.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (22) befestigte und in Löcher (66, 68) fassende Stifte (62) in den entsprechenden Zahnradhälften (18, 20) die Winkelverstellung der Zahnradhälften relativ zur Nabe begrenzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 210 927, 231425,
655;
französische Patentschrift Nr. 377 453;
britische Patentschrift Nr. 212 231;
USA.-Patentschriften Nr. 2 343 110, 2 440 901,
648 715.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 570/282 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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