DE159261C - - Google Patents

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DE159261C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F17/00Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
    • B61F17/30Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with grease

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fetthülsenradsätze für Eisenbahnwagen und dergl. und bezweckt, die Herstellung der Radachse wesentlich zu vereinfachen und damit auch den ganzen Radsatz zu verbilligen. Der Zweck soll dadurch erreicht werden, daß auf die abgesetzten Zapfen der Radachse Büchsen aufgeschoben sind, die einen größeren äußeren Durchmesser als der Schaft der Achse besitzen, so daß diese nicht bearbeitet zu werden braucht, und durch den Fortfall des Achsenkopfes die Einführung der Achse in die Fetthülse von beiden Seiten aus möglich ist.
Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Ansicht des Radsatzes, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
Die Fetthülse α besteht aus einem nahtlosen Stahlrohr, mit welchem die entsprechend geformten, stählernen Kopfstücke b durch das den Befestigungskörper bildende Gußstück d verbunden sind. Bei den bekannten Fetthülsenradsätzen wird nun gewohnlich eine Achse mit gestauchtem Kopf angewendet, welche aber auf ihrer ganzen Länge abgedreht werden muß, damit sie in die Büchse eingeschoben werden kann. Im Gegensatz hierzu sind bei dem dargestellten Radsatz nur die beiden Enden der Achse /;, also die Zapfen g bearbeitet, während der übrige Teil der Achse roh bleibt. Auf die Zapfen g sind aus Kupfer oder anderem weichen Material bestehende Büchsen i aufgeschoben, deren äußerer Durchmesser gleich dem der Bohrung der Räder, jedoch etwas größer ist als der Durchmesser des rohen Teiles der Achse. Je nachdem das eine Rad fest, das andere lose laufen soll, wird ersteres entweder durch die Nabe verkeilt oder mittels eines versplinteten, mit Klauenkuppelung versehenen Stellringes oder in anderer Weise festgehalten. Die Büchsen i sind in geeigneter Weise fest oder lose auf den Zapfen g gehalten; dieselben sichern gleichzeitig eine lange Brauchbarkeit der Radachsen, da sich nicht die Achszapfen, sondern nur die Büchsen 2 abnutzen und diese erforderlichenfalls leicht und ohne erhebliche Kosten erneuert werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Fetthülsenradsatz mit einer durch beide Räder von einer Seite aus in die Fetthülse einschiebbaren Achse, dadurch gekennzeichnet, daß auf die allein bearbeiteten Zapfen (g) der Achse Büchsen (i) aus weichem Baustoff aufgeschoben sind, deren äußerer Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Achsschaftes (hj.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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