DE2103190A1 - Zahnradbefestigung - Google Patents

Zahnradbefestigung

Info

Publication number
DE2103190A1
DE2103190A1 DE19712103190 DE2103190A DE2103190A1 DE 2103190 A1 DE2103190 A1 DE 2103190A1 DE 19712103190 DE19712103190 DE 19712103190 DE 2103190 A DE2103190 A DE 2103190A DE 2103190 A1 DE2103190 A1 DE 2103190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
hub body
shaft
attachment according
shoulders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712103190
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand L Milwaukee Wis Heine (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Regal Beloit America Inc
Original Assignee
Milwaukee Gear Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Milwaukee Gear Co filed Critical Milwaukee Gear Co
Publication of DE2103190A1 publication Critical patent/DE2103190A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/0018Shaft assemblies for gearings
    • F16H57/0025Shaft assemblies for gearings with gearing elements rigidly connected to a shaft, e.g. securing gears or pulleys by specially adapted splines, keys or methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • B63B27/12Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes of gantry type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/26Special means compensating for misalignment of axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • F16H53/04Adjustable cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Zahnradbefestigung Zum Antrieb eines Portalkranes auf einem Hochseeschif wurde ein Antriebsritzel zum Eingriff mit einer auf dem Schiff angeordneten Zahnatange, die sich ungefähr 200 m weit über die Schiffslänge erstreckt, benötigt. Die Anforderungen an das Ritzel waren derart, daß es Variationen von ungefähr 12 mm der Mittellinie und einen Bereich von ungefähr 60 winkliger Verschiebung der Zahnstange aufnehmen musste. Derartige Anforderungen bei einer Inwendung mit einem derartig hohen Drehmoment bedingen extrem schwere Belastungen der Kanten der Zähne des Ritzels und der Zahnstange und verlangen eine Zehnform, die eine Vergrëßerung der Berüh@@@g@fläch@ @@@ @@@@ @@@ größerung der Zahnfestigkeit ermöglicht, die ausreicht, um derartigen Belastungen zu widerstehen. Nach dem Stand der Technik würde dieses Problem lediglich durch Vergrösserung der ibmessungen der Getriebeelemente gelöst, um die Last zu verteilen und um die Festigkeit der Getriebeedlemente zu vergrößern, un den geschätzten Belastungen widerstehen zu können, die unter Wirkung der variation des mittellinienabstandes und der winkligen Fluchtungsfehler auftreten kann.
  • Das in der Vergrößerung der Abmessungen bestehende Vorgehen kPnn innerhalb gewisser Grenzen eine zufriedenstellende Lösung darstellen, Jedoch wenn immer größere Größen und Belastungen auftreten, wird diese konventionelle Lösung nicht mehr praktikabel. Es gibt eine praktische Grenze der Getrieberäder und Zahnstangen, die mit einer vorhandenen Betriebsausstattung hergestellt werden können, jedoch führt die konventionelle Konstruktionspraxis schon vor Erreichen dieser Grenze zu überaus unhandlichen Getriebesystemen mit geringem Wirkungsgrad. Folglich war ein neuer Weg zur Berücksichtigung und lösung dieser Probleme notwendig und die vorliegende Erfindung stellt eine derartige lösung dar.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung zum Montieren eines Zahnrades auf einer Welle, bei der eine begrenzte winklige Einstellbarkeit des Zahnrades in Bezug zur Welle zugelassen wird. Insbesondere besteht die Erfindung aus der Konbination eines Nabenkörpers, der auf einer Welle befestigt werden kann und der eine Reihe außenliegender Nuten aufweist, die um ihn herum mit gerundeten, an beiden Seiten der Nutenreiin Richtung der Welle abfallenden Schultern ausgeformt d, und einem ringförmigen Zahnrad mit einer Außenversahnung, welches innere Federn oder Nuten um seinen Innenuifang aufweist} die mit den äußeren Federn oder Daten des Nabenkörpers ineinandergreifend zusammenpassen und der auf beiden Seiten der inneren Pedern oder Häuten Tragflächen aufweist, die eine Gleitpassung mit den gerundeten Schultern des Nabenkörpers bilden.
  • Ein aus der im vorigen Absatz beschriebenen Kombination bestehendes Zahnrad kann sich auf winklige Fluchtungsfehler zwischen dem Zahnrad und dem dazugehörigen Getriebebauteil einstellen, unabhängig davon, ob der dazugehörige Getriebebauteil eine Zahnstange oder ein anderes Zahnrad ist. Folglich kann das Zahnrad gegen den dazugehörigen Getriebebauteil gedrängt werden, um gleichzeitig die winklige Fluchtung der ineinandergreifenden Zähne und eine kleine Entfernungstoleranz der Mittellinien der beiden ineinandergreifenden Bauteile aufrecht zu erhalten. Die maximale Berührungsfläche wird hierbei erreicht und die Belastung an den Kanten ist so klein als möglich gehalten.
  • Dadurch wird die Notwendigkeit der Vergrößerung der Abmessungen der Bestandteile des Getriebesystems vermieden, wodurch eine wesentliche Größen- und Materialersparnis erreicht wird. Weiterhin ermöglicht die Erfindung die Verwendung von Zahntrieben in Fällen, in denen nach dem Stand der Technik Größen notwendig wär-en, deren Herstellung nicht sinnvoll wäre. Somit ist eine nach der Erfindung ausgebildete Bauweise ausgesprochen anpassungsfähig und insbesondere vorteilhaft bei Anwendungsfällen, in denen relativ niedrige Geschwindigkeiten mit hohem Drehmoment verbunden auftreten.
  • Nach der Erfindung besteht die Zahnradbefestigung zum Befestigen eines Zahnrades auf einer Welle mit geführter winkliger Einstellung in Bezug auf dievDrehachse der Welle aus einem Nabenkörper, welcher gegen Drehung festgehalten auf der Welle angeordnet ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß er Nabenkörper,eine Reihe äußerer Keilzähne mit gerundeten Schultern zwischen den Enden der Keilzähne und den Enden des Nabenkörpers aufweist, wobei die gerundeten Schultern Segmente einer Kugel sind, deren Mittelpunkt in der Rotationsachse der Welle liegt, wobei 9auteileMOberflächen in Gleitpassung auf den gerundeten Schultern aufweisen und ein ringförmiges Zahnrad eine um diese Bauteile herum angeordnete Außenverzahnung und innere Keilnuten zum Eingriff mit den äußeren Keilzähnen des Nabenkörpers aufweist.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen diese beispielhaft veranschaulicht ist, näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansichtteilweise aufgebrochenßeines erfindungsgemäßen Ritzels in antriebsmässigem Eingriff mit einer Zahnstange; Fig. 2 die Seitenansicht des Ritzels von Figur 1 teilweise aufgebrochen; Fig. 3 die Seitenansicht im Schnitt des in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Ritzels; Fig. 4 die perspektivische Ansicht des in der in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Befestigung verwendeten Nabenkörpers; und Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt der in der in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Zahnradbefestigung verwendeten lagerteile In Figur 1 ist im antriebsmässigen Eingriff mit einer Zahnstange 2 ein erfindungsgemässes Ritzel 1 veranschaulicht. Wie in Figur 1 veranschaulicht, ist das Ritzel 1 teilweise aufgebrochen, um die Befestigung des Ritzels 1 auf seiner Welle zu veranschaulichen. Ein Nabenkörper 4 ist direkt auf der Welle 3 befestigt und der Nabenkörper 4 weist eine Reihe außenliegender Keilzähne 5 auf, die in der Mitte zwischen seinen Enden um seinen Außenumfang mit gerundeten in Richtung der Welle 3 auf gegenüberliegenden Seiten der Reihe außenliegender Keilzähne 5 abfallenden Schultern 6 und 7 angeordnet ist. Im Abstand von der Reihe außenliegender Keilzähne ist auf den gerundeten Schultern 6 und 7 des Nabenkörpers 4 ein Paar ringförmiger Lagerteile 8 und 9 mit ausgerundeten Innenflächen 10 bzw. 11 und flachen zylindrischen Außenflächen 12 bzw.
  • 13 angeordnet.
  • Ein ringförmiges Zahnrad 14 ist die zylindrischen Außenflächen 12 und 13 der Lagerteile 8 bzw. 9 umfassend angeordnet und weist eine Reihe innerer Keilzähne 15 auf, die in der Mitte vor seine Innenfläche 16 vorstehen. Um den Außenumfang des ringförmigen Zahnrades 14 sind konventionelle Getriebezähne 17 ausgeformt und stehen in Eingriff mit den Zahnstangenzähnen 18 der Zahnstange 2. Auf beiden Seiten des Ritzels 1 sind Radwände 19, 20 derart angeordnet, daß sie im wesentlichen im Abstand von der Zahnstange 2 verlaufen. Die Radwandungen 19, 20 sind an den Seiten des ringförmigen Zahnrades 14 mittels einer Anzahl von Bolzen 21 und 22 befestigt, und die Lagerteile 8 und 9 sind an den entsprechenden Radwandungen 19, 20 durch Riegelstifte 23 bzw. 24 befestigt.
  • Der Nabenkörper 4 ist mit der Welle 3 kraftschlüssig durch zwei Passfedern 25 und 26 verbunden, die,wie in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht, um 90° über den Wellenumfang versetzt angeordnet sind. Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist das Ende 27 der Welle 3 auf dem der Nabenkörper angeordnet ist, konisch ausgebildet und der Nabenkörper 4 wird auf das konische Ende 27 mittels einer großen flachen Scheibe 28 und einem Paar Befestigungsbolzen 29, 30 in Preßsitz gebracht. Der Nabenkörper 4 und das konische Ende 27 der Welle 3 sind in ihren Abmessungen derart ausgebildet, daß ein kleiner Raum zwischen dem Ende der Welle 3 und der flachen Scheibe 28 freigelassen wird, so daß der Nabenkörper immer fest auf das konische Ende 27 der Welle 3 aufgezogen ist.
  • Aus der in Figur 3 veranschaulichten Schnittansicht des Nabenkörpers 4 und der perspektivischen Ansicht, von Figur 4 ist ersichtlich, daß die gerundeten Schultern 6 und 7 auf beiden Seiten der Reihe außenliegender Xeilzähne 5 Segmente einer Kugel bilden, deren Mittelpunkt in der Mitte zwischen den Enden 31 und 32 des Nabenkörpers 4 auf der Achse der Welle 3 liegt. Die äußeren Keilzähne 5 des Nabenkörpers 4, wie besonders in dem aufgebrochenen Teil von Figur 2 ersichtlich, sind Evolutenzähne und die Figuren 1, 3 und 4 veranschaulichen, dass die Zähne 5 gewölbt ausgebildet sind. Der Mittelpunkt der Radien der Wölbungen der Zähne 5 ist der Mittelpunkt der Kugel, die die gerundeten Schultern 6 und 7 bildet. In dieser besonderen veranschaulichten Ausführungsform sind 27 1eiUahne 5 vorseisen, di. Zähne 5 weisen eisen Rruckwinkel von 300 auf und sind für Plucbtfehler von + oder -3° gewölbt. Die Länge des Nabenkörpers 4 von einem Ende zum anderen beträgt ungefähr 17,78 cm, die leilzähne sind 6,35 ci breit und die abstände der Zähne von den Enden 31 und 32 des Nabenkörpers 4 sind gleich. Der maximale Druchmesser der gerundeten Schultern 6 und 7 beträgt ungefähr 25,4 cm und der kleinste Durchmesser der Außenenden 31 und 32 des Nabenkörpers ungefähr 20.95 cm. Folglich beträgt der Radius der die Wölbung der gerundeten Schultern 6 und 7 bestimmenden-Kugel 13.71 cm und der Radius der Wölbung der Keilzähne 5 14.22 cm. Die in der Innenfläche 35 des Nabenkörpers 4 ausgebildeten Paßnuten 33 und 34 sind von konventioneller Art und die Paßfederverbindung des Nabenkörpers 4 in Verbindung mit dem konischen Wellenende auf der Welle 3 ist eine von vielen verschiedenen Möglichkeiten,auf die der Nabenkörper 4 gegen Drehung festgehalten auf der Welle 3 angebracht werden kann, einschließlich der Möglichkeit, den Nabenkörper 4 einstückig mit der Welle 3 auszubilden.
  • In Figur 5 sind die lagerteile 8 und 9 veranschaulicht.
  • Die ausgerundeten Innenflächen 10 und 11 der entsprechenden lagerteile 8 und 9 sind von gleichem Wölbungsradius, wie die gerundeten Schultern 6 und 7 des Nabenkörpers 4, um so dicht um den Nabenkörper 4 zu passen. In den ausgerundeten Innenflächen 10 und 11 sind Schmiernuten 33 und 34 ausgebildet. Schmierkanäle 35 und 36 führen axial durch die Lagerteile 8 und 9 und stehen in Verbindung mit den außenliegenden Enden 37 bzw. 38 des Lagerteils 8 bzw.
  • 9 und innenliegenden Enden 39 und 40 des lagerteiles 8 bzw.
  • 9.
  • Radial verlaufende Schmierkanäle 41 bzw. 42 überschneiden sich mit den axialen Schmierkanälen 35 und 36, um die Verbindung der entsprechenden axialen Schmierkanäle 35 und 36 und der Schmiernuten 33 und 34 an den zylindrischen Außenflächen 12 und 13 der Lagerteile 8 und 9 herzustellen.
  • Schmierlöcher 43 und 44 sind durch die Radwandungen 19 bzw. 20 gebohrt und mit den entsprechenden axialen Schmierkanälen 35 und 36 in den Lagerteilen 8 und 9 ausgerichtet und die Schmierlöcher 43 und 44 sind mit Schmiernippeln 45 und 46 versehen. Da der Nabenkörper 4 aus Stahl besteht, sind die Lagerteile 8 und 9 aus Lagerbronze hergestellt, um so einen geringen Reibungskoeffizient mit dem Nabenkörper 4 zu ergeben.
  • Die Zahnradbefestigung ist durch eine Deckplatte 47 aus rostfreien Stahl abgedeckt, die über die äußere Radwand 20 mit Schrauben befestigt ist, um so das Ende der Welle 3 zu bedecken, wobei die Abdichtung der anderen Seite der Zahnradbefestigung durch einen Balg 48 aus Neopren gebildet ist, welcher an die innere Radwandung 19 angeschraubt und um die Welle 3 angeklemmt ist. Wenn die Radwandungen 19 und 20 an den Seiten des ringförmigen Zahnrades 14 befestigt werden, treffen sie die Lagerteile 8 und 9 zwischen die Innenflächen 16 des ringförmigen Zahnrades und die gerundeten Schultern 6 und 7 des Nabenkörpers 4.
  • So sind die lager 8 und 9 vorgespannt, so daß die Befestigung des Ritzels 1 eng genug ist, um jederzeit die Bewegung des Ritzels zu führen, während gleichzeitig eine winklige Verstellbarkeit des Ritzels zugelassen wird. Die Radwandungen 19 und 20, die im Abstand von den Seiten der Zahnstange 2 verlaufen, dienen sowohl dazu, Schmutz undAbfall aus dem Eingriffsbereich des Ritzels 1 mit der Zahnstange 2 zu räumen, als auch um die Abdichtung des Schmiersystemes zu vervollständigen und als Montageteile der Struktur des Ritzels 1 zu wirken. Die Zwischenräume, die zwischen den Lagern 8 und 9 und den äußeren Edlzähnen 5 auf dem Nabenkörper 4, und zwischen den Lagern 8 und den inneren Keilzähnen 15 des ringförmigen Zahnrades 4 belassen werden, ermöglichen nicht nur die Befestigung der Lager 8 und 9 unter Vorspannung sondern erleichtern gleichfalls die Schmierung, um zu gewährleisten, daß die drehende Antriebskraft des Ritzels völlig durch die Keilzähne 5 und 15 übertragen wird. Der Abstand zwischen den äußeren Keilzähnen 5 am Nabenkörper 4 und den Lagern 8 und 9 ist außerdem in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung notwendig, um die winklige Einstellbarkeit des ringförmigen Zahnrades 14 auf den gerundeten Schultern 6 und 7 zu ermöglichen.
  • Beim Betrieb wird die Welle 3 mit dem auf ihr befindlichen Ritzel 1 durch nicht dargestellte Vorrichtungen gegen die Zahnstange 2 gezwungen, um so so dicht wie möglich eine konstante flittellinienentfernung unabhängig von der Welligkeit der Zahnstange in radialer Richtung bezüglich des Ritzels 1 aufrecht zu erhalten. Wenn sich die Zahnstange auf ihre Befestigung aus der Vertikalen herausbiegt, bewirkt die das Ritzel 1 gegen die Zahnstange 2 zwingende Kraft, daß das ringförmige Zahnrad 14 auf den Lagerteilen 8 und 9 um den Nabenkörper 4 verschwenkt wird, um so das Ritzel 1 in Ausrichtung zu der Zahnstange 2 zu halten mit dem Ergebnis, daß die breitestmögliche Verteilung der Antriebskraft über die Zahnradzähne 17 und die Zahnstangenzähne 18 erreicht wird. Die dichte Passung der Lagerteile 8 und 9 unter der Vorspannung durch den Einbau verhindert, daß das ringförmige Zahnrad 14 willkürlich um den Nabenkörper 4 schwenkt, so daß das ringförmige sowhl Zahnrad 14 ständig geführt ist. Andererseits gewährleisten/die für die Lagerteile 8 und 9 gewählten Materialien als auch das ausgesprochen hervorragende Schmiersystem eine minimale Reibung zwischen den inneren gerundeten Lagerflächen 10 und 11 und den gerundeten Schultern 6 und 7 des Nabenkörpers. Die Befestiglng des Nabenkörpers mittels der konischen Ausbildung und tler Paf3-federbefestigung auf dem konischen Ende ;y der WeLle 3 zusammen mit der Keilzahnbefestigung des ringfö en Zahnrad des 14 auf dem Nabenkörper 4 gewährleisben, daß das Ritzei 3 hohen Drehmomentsbelastungen unabhängig von der Einstellbarkeit seiner Befestigung wiederstehen kann.
  • Obwohl eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung im Vorangegangenen beschrieben wurde, die insbesondere für einen Zahnstangentrieb eines Portalkranes auf einem IIochseeschiff geeignet ist, ist es klar ersichtlich, daß durch die Erfindung eine ausgesprochen anpaßbare Zahnradbefestigung geschaffen ist, die auf viele Anwendungsgelegenheiten anwendbar ist, in denen konstante enge Toleranzen nicht aufrecht erhalten werden können. Gleichfalls ist die Erfindung nicht auf große Getriebeanordnungen mit niedrigen Geschwindigkeiten und hohem Drehmoment Beschränkt. Für jede besondere Anwendung der Erfindung können Aiänderungen in dem Aufbau wünschenswert sein. Wie z.B. der Nabenkörper 4 einstückig gegossen oder auf eine andere Weise mit der Welle 3 geformt sein kann, so können die Lagerteile 8 und 9 einstückig mit dem ringförmigen Zahnrad 14 ausgebildet sein. Obwohl das ringförmige Zahnrad 14 und der Nabenkörper 4 in der beschriebenen Ausführungsform aus Stahl bestehen und die Lagerteile 8 und 9 aus Lagerbronze zylindrisch gegossen sind, ist es für den Fachmann auf dem Gebiet klar ersichtlich, daß eine große Anzahl anderer Materialien gleichfalls fiir diese verschiedenen Teile der Vorrichtung Verwendung finden kommen, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Z.B. müssen die verschiedenen Bestandteile des Ritzels 1 bei Anwendungen, in denen synthetische Materialien ausreichend sind, nicht aus Metall bestehen.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedentung.

Claims (7)

  1. PATENTANSFRU CHE
    Zahnradbefestigung für ein Zahnrad auf einer Welle mit geführter winkliger Einstellbarkeit bezüglich der Rotationsachse der Welle mit einem Nabenkörper, der gegen Drehung festgehalten auf der Welle angeordnet ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Nabenkörper (4) um seinen Außenumfang eine Reihe äußerer Keilzähne (5) und gerundete Schultern (6, 7) zwischen den Enden der Keilzähne (5) und den Enden (31, 32) des Nabenkörpers (4) aufweist, wobei die gerundeten Schultern Segmente einer Kugel sind, deren Mittelpunkt auf der Rotationsachse der Welle (3) liegt, Elemente (8, 9) Oberflächen (10, 11) in gleitender Passung auf den gerundeten Schultern (6, 7) aufweisen, und ein ringförmiges Zahnrad (14) mit einer Außenverzahnung (17), die Elemente (8, 9) umfassend angeordnet ist, welches innenliegende Keilzähne (15) zum Eingriff mit den äußeren Keilzähnen (5) des Nabenkörpers (4) aufweist.
  2. 2. Zahnradbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9) mit den in Gleitpassung auf die Schultern (6, 7) passenden Oberflächen (10, 11) Lagerringe (8, 9) mit inneren Lagerflächen (10, 11) sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Reihe von Keilzähnen (5) angeordnet sind, und zylindrische Außenflächen (12, 13) aufweisen, wobei das ringförmige Zahnrad (14) eine zylindrische Innenfläche (16) aufweist, die derart ausgebildet und bemessen ist, daß sie dicht um die zylindrischen Außenflächen (12, 13) der Lagerringe (8, 9) passt.
  3. 3. Zahnradbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren lagerflächen (10, 11) der Lagerringe (8, 9) durch Segmente einer Kugel gebildet werden, die ungefähr den gleichen Radius wie die gerundeten Schultern (6, 7) des Nabenkörpers (4) aufweist.
  4. 4. Zahnradbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (4) auf der Welle (3) festgekeilt ist.
  5. 5. Zahnradbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des ringförmigen Zahnrades ringförmige Radwände (19, 20) angebracht sind und die lagerringe (8, 9) an den Radwandungen (19, 20) befestigt sind.
  6. 6. Zahnradbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren lagerflächen (10, 11) Schmierkanäle (33, 34) ausgebildet sind und Schmierkanäle (35, 36, 41, 42) vom Äußeren der lagerringe (8, 9) in Verbindung mit den Schmiernuten (33, 34) stehen.
  7. 7. Zahnradbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (8, 9) unter Vorspannung in dichter Passung um die gerundeten Schultern (6, 7) angeordnet sind.
DE19712103190 1970-02-12 1971-01-23 Zahnradbefestigung Pending DE2103190A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1072970A 1970-02-12 1970-02-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2103190A1 true DE2103190A1 (de) 1971-08-19

Family

ID=21747113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712103190 Pending DE2103190A1 (de) 1970-02-12 1971-01-23 Zahnradbefestigung

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE762796A (de)
DE (1) DE2103190A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163985A1 (de) * 1984-05-23 1985-12-11 Renk Aktiengesellschaft Stirnradgetriebe
DE3423983A1 (de) * 1984-06-29 1986-01-16 A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Mehrweggetriebe
DE3534940A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-22 A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Antriebsvorrichtung fuer ein drehrohr mit leistungsverzweigung
DE3524937A1 (de) * 1985-07-12 1987-04-16 Flender A F & Co Mehrweggetriebeanordnung
FR2628055A1 (fr) * 1988-03-02 1989-09-08 Decouroux Robert Dispositif d'articulation de la rotation du mouvement et de tension de la chaine pour motocyclette a traction avant
DE102004012706A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Zf Friedrichshafen Ag Zahnrad
WO2015033160A1 (en) * 2013-09-05 2015-03-12 Airbus Operations Limited Landing gear drive system flexible interface
US20150355452A1 (en) * 2014-02-19 2015-12-10 Raytheon Company Adjustable Drive Mechanism
WO2016198824A1 (en) * 2015-06-11 2016-12-15 Punk Couplings Limited Coupling seal
US10864984B2 (en) 2013-09-05 2020-12-15 Airbus Operations Limited Landing gear drive system flexible interface

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163985A1 (de) * 1984-05-23 1985-12-11 Renk Aktiengesellschaft Stirnradgetriebe
US4674350A (en) * 1984-05-23 1987-06-23 Zahnraderfabrik Renk, Ag Deflection compensating gear system with radially displaceable ring gear
DE3423983A1 (de) * 1984-06-29 1986-01-16 A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Mehrweggetriebe
DE3534940A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-22 A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Antriebsvorrichtung fuer ein drehrohr mit leistungsverzweigung
DE3524937A1 (de) * 1985-07-12 1987-04-16 Flender A F & Co Mehrweggetriebeanordnung
FR2628055A1 (fr) * 1988-03-02 1989-09-08 Decouroux Robert Dispositif d'articulation de la rotation du mouvement et de tension de la chaine pour motocyclette a traction avant
DE102004012706A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Zf Friedrichshafen Ag Zahnrad
EP3363736A1 (de) * 2013-09-05 2018-08-22 Airbus Operations Limited Flexible schnittstelle für ein fahrwerkantriebssystem
WO2015033160A1 (en) * 2013-09-05 2015-03-12 Airbus Operations Limited Landing gear drive system flexible interface
US10676178B2 (en) 2013-09-05 2020-06-09 Airbus Operations Limited Landing gear drive system flexible interface
US10864984B2 (en) 2013-09-05 2020-12-15 Airbus Operations Limited Landing gear drive system flexible interface
US20150355452A1 (en) * 2014-02-19 2015-12-10 Raytheon Company Adjustable Drive Mechanism
US9587710B2 (en) * 2014-02-19 2017-03-07 Raytheon Company Adjustable drive mechanism
WO2016198824A1 (en) * 2015-06-11 2016-12-15 Punk Couplings Limited Coupling seal
GB2556235A (en) * 2015-06-11 2018-05-23 Punk Couplings Ltd Coupling seal
GB2556235B (en) * 2015-06-11 2019-08-21 Punk Couplings Ltd Coupling seal

Also Published As

Publication number Publication date
BE762796A (fr) 1971-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2726914C2 (de) Radiallager
DE6931359U (de) Planetenraedergetriebe
DE3136470A1 (de) "differential mit zwei achsgleichen abtriebswellen"
DE112018005332B4 (de) Zahnradvorrichtung des biegeeingriffstyps
DE2657575C3 (de) Parallelwellenantrieb
DE1935251A1 (de) Abtriebsscheibe fuer Scheibenreibungskupplungen
DE2832917A1 (de) Verbindungsanordnung
DE2103190A1 (de) Zahnradbefestigung
DE2542946A1 (de) Biegeelastische ausgleichskupplung fuer umwaelzpumpen
DE1172488B (de) Kardanische Zahnkupplung
DE3228412A1 (de) Differentialuntersetzungsgetriebe
DE3021156A1 (de) Flexible drehantriebskupplung
DE2422714A1 (de) Reibrollengetriebe
DE2931184A1 (de) Zahnstangen-hydrolenkung
DE2306255A1 (de) Reibscheibenkupplung
DE2005996A1 (de) Schraubenpumpe
DE1625719A1 (de) Wellenkupplung
DE2406151B2 (de) Nabenverbindung zwischen einer nabe und einer welle
DE112020000302T5 (de) Kupplung für eine seiltrommel einer hebevorrichtung
DE3035264A1 (de) Ausgleichgetriebe
DE102011007911A1 (de) Wellenlagereinheit
DE1215463B (de) Zahnradgetriebe
DE587005C (de) Schutzummantelung fuer Lagerstellen
DE69304241T2 (de) Anlasserritzel für Verbrennungsmotor
DE102022134040A1 (de) Planetengetriebe mit einem über Stifte in Langlöchern an einem Gehäuse gehaltenen Hohlrad und Antriebsstrang