DE2556309A1 - Ausstellbares front- oder heckfenster fuer fahrerhaeuser, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausstellbares front- oder heckfenster fuer fahrerhaeuser, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge

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DE2556309A1 DE19752556309 DE2556309A DE2556309A1 DE 2556309 A1 DE2556309 A1 DE 2556309A1 DE 19752556309 DE19752556309 DE 19752556309 DE 2556309 A DE2556309 A DE 2556309A DE 2556309 A1 DE2556309 A1 DE 2556309A1
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    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • B60J1/04Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing adjustable

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Description

Γ" <ϊΤ' :■""■-. "
Klöckner-Humboldt-Deutz AG A\\L"\d ,,ι,: . .·* '■> Vol.η οO5 άοπ 20. NoV. 1975
1975
Un ß ei- Zeichens ΰ 75/37 APTT J a/B
Aussteilbares Front- odor Heckfenster
für Fahrerhäuser, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutsbare Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein ausstellbares Front- oder Heckfenster für Fahrerhäuserj insbesondere von land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeugen mit einer über zwei obere Gelenke schwenkbar angelenkt© Scheibe, die an den Seiten über je ein inneres. Stützglied wahlweise sowohl in. ihrer Offenstellung als auch in ihrer Schließlage gehalten ist.
Es ist ein ausstellbares Front- oder Heckfenster vorgenannter Gattung bekanntgeworden (DT-AS 2 412 236), bei der die Scheibe" rahmenlos ausgebildet ist und ausschließlich an bis ins mittlere Scheibendrittel abwärts verlängerten Bändern von oberen Schwenkscharnieren befestigt ist. Dabei sind die außen auf der Scheibe aufliegenden Bänder über auf der Innenfläche der Scheibe parallel angeordnete Schienen mittels unterer und oberer Schrauben unter beidseitiger Zwischenlage eines streifenförmigen elastischen Mittels mit der Scheibe verspannt. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß . ''·; beim Befahren von unebenem Gelände die Scheibe aufgrund der Verwindung der aus spannungstechnischen Gründen mit einer gewissen Mindestverwindung versehenen Fahrerkabine unzulässigen Drillspannungen ausgesetzt ist. Darüberhinaus erfordert diese bekannte Lösung aus spannungstechnischen Gründen eine beiderseitige Verspannung der Scheibe mit den verlängerten
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KkVkner-Huti iboldt-nput:: AG AL· t, .:, i. J U:,'■-'' - λ- 28«Nov. 1975
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Bändern der Scharniere. Daraus ergibt sich der weitere Nachteil, daß die außen liegenden Bänder eines aufwendigen Rostschutzes bedürfen. Schließlich v/eist diese bekannte Lösung noch den wesentlichen Nachteil auf, daß durch die "gewählte Art der Verbindung der Scheibe wit deren Traggliedern keine körperschallarrne Aufhängung der Scheibe vorliegt.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, ein ausstellbares Front— oder Heckfenster der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, daß insbesondere bei verwindungsweichen Fahrerhäusern eine kostengerechte und körperschallarme Befestigung der Scheibe an den oberen Gelenken bei einer von Gelenkteilen oder dergl. freien Außenfläche der Scheibe sichergestellt ist.
Dieoe Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die scheibenseitigen Gelenkteile ausschließlich auf der Innenseite durch ein sich etwa über die obere Scheibenbreite erstreckendes Querjoch überbrückt sind, das endsei tig sich etwa bis zur Scheibenmitte erstrekende seitliche Schenkel aufweist, die dem Angriff der Stützglieder dienen.
Durch diese Art der Befestigung der Scheibe an den zugeordneten Gelenken wird insbesondere erreicht, daß nuninehr bei geringstem Materialaufwand und einem Minimum an außenlicgenden metallischen Flächen von dem der Anlenkung der Scheibe dienenden Mittel eine
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Klöckner-Humboldl-Douiz AG Αώ L· KkC Jd.U ·· 3" ·- 28.IJOV. 1975
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insbesondere gegen Dux-chschv/ingen in ihrer Längs- und Querachse sichere Aufhängung der Scheibe geschaffen ist.
Zur Reduzierung der Massen der als Tragglieder dienenden Mittel der Scheibe ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß das Querjoch und dessen Schenkel aus einem aur Scheibe offenen U-Pro~ fil gebildet sind, und daß die mit Distanz zu den Schenkeln des U-Profils angeordnete Scheibe über elastische Zwischenstücke auf dem Steg des U-Profils abgestützt ist. Hierdurch wird insbesondere bei einer körperschallarmen Verbindung der Scheibe mit deren Trag™ gliedern sichergestellt, daß kein metallischer Druck von den Traggliedern auf die Scheibe selbst ausgeübt werden kann. Dabei ist es aus spannungstechnischen und optischen Gründen zweckdiaiich, daß die seitlichen Schenkel des QuerJoches mit Distanz zur zugeordneten Seitenkante parallel verlaufen.
In.Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Querjoch und dessen seitliche Schenkel über mit einem Spreizmittel versehene Spannmittel ausschließlich mit der Scheibe verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders kostengerechte und mit geringen Massen behaftete Verbindung zwischen der Scheibe und deren Traggliedern.
Zur schwingungssicheren Verbindung der Spreizmittel mit der Scheibe ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß zwischen den Spreizmitteln und der Scheibe ein elastisches Zwischenglied ange-
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Klöckner-Hiniboldl-DoutzAG A&U &H ^'..' -J ~ Jf- 28.NOV. 1975
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•V·
ordnet ist. Eine spannungstechnisch und kostengünstige Verbindung der Scheibe mit dem Querjoch und dessen Schenkeln ergibt sich hierbei dadurch, daß das Spreizmittel als dan Querjoch bzw. dessen Schenkel durchsetzende Schraube ausgebildet ist, die innerhalb der zugeordneten Aufnahinebohrung der Scheibe von einem elastischen Ring umhüllt ist, der Vorzugsweine einstückig mit einem über die Scheibe kragenden Teil versehen ist, wobei der elastische Ring und das überkragende Teil über die Schraube axial und radial mit der Scheibe verspannbar ist.
Zum Schutz der Außenkante der Scheibe gegen Schlageinwirkung und Schutz gegen insbesondere von oben .bei geöffneter Scheibe auf die Fahrerkabine einwirkende Feuchtigkeit ist nach der Erfindung außerdem vorgesehen, daß der Außenrand der Scheibe von einer Dichtung umgeben ist, die eine das Querjoch und dessen Schenkel in deren Vertikalverstellung überkragende Dichtlippe aufweist. Aus schTJießtechnischen Gründen ist es dabei sinnvoll, daß die über das Querjoch und dessen Schenkel kragende Dichtlippe an einem hohlen elastischen Körper der Dichtung angeordnet ist.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Scheibe im Bereich ihrer rahmenlosen Unterseite mit einem Lagerkörper einer Verriegelungseinrichtung ein- oiler beidseitig verspannt ist. Dabei ergibt sich eine vorteilhafte Doppelausnutzung des Lagerkörpers der Verriegelungseinrichtung dadurch, daß dieser . neben der Halterung eines Riegels als Halter für eine Scheibenwischanlage dient,
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Klöckncr Humboldl-Dcutz AG A)^ L ■ \\L· ' Z i'. J "" ^" 20.Nov. 1975
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Zum Schute der Lagerung dor der Anlenkung des Front- oder Heck— fensters dienenden oberen Gelenke ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß das der Halterung der ortsfesten Gelenkteile dienende Bauteil des Fahrerhauses einen sich über die Bauhöhe der ortsfesten Gelenkteile und etwa über die obere Scheibenbreite erstrekkenden ortsfesten Vorsprung aufweist und daß die scheibenseitigen Gelenkteile U-förmig ausgebildet sind, wobei deren untere Schenkel in der Offnungsstellung den ortsfesten Vorsprung umgreifen. -
Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung können der Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Drausicht auf ein erfindungsgemäßes Front- oder Heckfenster von der Innenseite der Scheibe in dessen geschlossener Stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II durch das Frontoder Heckfenster nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Front- und Heckfenster nach den Fig. 1 und 2 in dessen geöffneter Stellung,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV in vergrößerter Darstellung durch das Front- oder Heckfenster nach den Fig. 1 bis 3 mit abgenommener Teleskopstütze.
Das in der Zeichnung dargestellte Front- oder Heckfenster 1 int einer durch seitliche Rahmenschenkel 2a, 2b, einem oberen Querjoch 3 und einem unteren Querjoch 4 dargestellten Front- oder fenster-
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KkK-kDfi-Huniboldt-DcHrt/AG /Λ L -,L. , !.w·' ~ 3' ~ 20.K1OAr0 19 7!!j
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•4.
Öffnung einer mit ei η era Dachteil 5 versehenen Fahrerkabine eines Schleppern liiuj cord not. Das obc-re Querjoch 3 ist vorzugsweise aus einera durch Abkantung oder als Wal;;profil gebildeten kastenförmigen Teil 6 mit einem nach unten verlängerten Steg 7 geformt. Am unteren Schenkel 8 dec kastenförmigen Teils 6 des oberen Querjoch^ 3 sind beiderseits der Schle-ppcrlängsmittelachse ortsfeste Gelenkteile 9 einer» Scharniers 10 angelenkt. Die beiderseits ortsfesten Gelenkteile 9 sind über einen Bolzen 11 mit einera schwenkbarer. U-förmigen Gelcnkteil 12 verbunden, das in seiner nach außen gemäß Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkten Lage den verlängerten Steg 7 des oberen QuerJoches 3 umgreift. Hierdurch int sichergestellt, daß keines der durqh die Bolzen 11 in Verbindung mit dem ortsfesten und dem schwenkbaren Gelenkteil 9, 12 gebildeten Gelenklager dem äußeren Witterungseinfluß unmittelbar ausgesetzt ist. Die beiden schwenkbaren Gelenkteile 12 sind mit einem unteren Schenkel 13 versehen, die untereinander über ein oberes schwenkbares und in sich drillsteifes Querjoch 14 überbrückt sind. Das Querjoch 14 erstreckt sich etwa über die obere Breite einer aus Sicherheitsglas hergestellten Scheibe 15, und ist an den Enden mit nach unten gerichteten, parallel zu den Seitenkanten 16 a/b der Scheibe 15 verlaufenden Schenkeln 17 a/b versehen. Die Schenkel 17 -a/b erstrocken sich etwa bis zur Mitte der Scheibe 15 und sind mit ihrem Ende über eine vorzugsweise mit einer Gasfeder versehenen hydraulischen Teleskopstütze 18 a bzw. 18 b so ortsfest am zugeordneten Rahmenschenkel 2a bzw. 2b abgestützt, daß sie in der Schließstellung das Fenster im Schließsinn und in der üffnungs-
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Klöckncr-Humboldt-Dcutz AG ΔΑ L '«iJ j '> I xsJ ~ Jf- ~ 28.1 To V„ 19 7 5
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•Zustellung des Fensters dieses im Cffnungssinn über die Schenkel
17a bzw. 17b belasten.
Zur Schaffung eines besonders drillsteifen Querjoches 14 ist dieses gleich den Schenkeln 17 a/b aus einem zur Scheibe 15 hin offenen U-förraigen Profil hergestellt, das beispielsweise im Stanz- und Prägeverfahren geformt ist. Die-Scheibe 15 ist zur Körperschallisolierung mit Distans zu den Schenkeln des U-förraigon Profils des Quorjoches 14 und der beiden Schenkel 17 a/b angeordnet. Dabei stützt sich die Scheibe 15 auf dem Steg 19 des U-förmigen Profils über eleistische Zwischenscheiben 20, die beispielsweise aus Nylon oder dergl. hergestellt sind, ab. Als Spannmittel zwis c heil dem Quer joch 14, sowie dessen beiden Schenkeln 17 a/b und der Scheibe 15 dienen zylindrische Aufnahmebohrungen 21 diene durchsetzende Schrauben 22, die einen äußeren Bund 23 aufweisen und von einem schlauchförmigen Guramiteil oder elastischen Rino. 24 umhüllt sind. In entspannter Stellung sind die schlauchförmigen v Gummiteile 24 durch die'Aufnahmebohrungen 21 durchsteckbar und über die Schrauben 22 in Verbindung mit einer Mutter 25 sowohl radial als auch axial mit der Scheibe 15. verspannbar, wobei sich zwischen dieser urö dem Bund 24 ein Wulst bildet. Hierdurch wird insbesondere sichergestellt, daß die Scheibe 15 keinen Körperschall über das Querjoch 14, die Schenkel 17 a, 17b und die beiden Gelenkteile 12 auf die Kabine und umgekehrt übertragen kann.
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Außen ist die Scheibe 15 zwecks Verhinderung von Kantenbruch, der durch Aufschlagen harter Gegenstände auf die Außenkanten ausgelöst werden kann, von einer Dichtung 26 mit einem U-förrnigen Profil 27 umgeben. Der sich auf die Rahmenschenkel 2 a/b und die beiden Querjoche 3, 4 auflegende Schenkel der Dichtung 26 ist als hohler elastischer Körper 28 mit einer Dichtlippe 29 ausgebildet.
Die Scheibe 15 ist in der Mitte ihrer unteren rahmenlosen Seite beidseitig mit dem Lagerkörper 31 bzw. 32 einer der Verriegelung des Front- oder Heckfensters dienenden Verriegelungseinrichtung verspannt. Die Verriegelungseinrichtung 33 weist einen in den Lagerkörper 31, 32 gelagerten Riegel 34 auf, der mit einem .Handgriff 35 versehen ist. Außerdem ist an dem inneren Lagerkörper 32 der Verriegelungseinrichtung 33 der Motor und das Schaltglied einer Scheibenwischanlage 36 angeschraubt, die außen mit einem Wischerarm 37 und einem Scheibenwischerblatt 38 versehen ist.
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Claims (1)

  1. 'ν Knc-i-Humboldi-ί). .if:: AG ALw '.,Γν^ 5 ".c51n BO,, Jon 28. Nov. 1975
    Unser 20IcI1Cn: D 7 5/07 Iu1TT Ja/B
    Patentansprüche
    ' 1. ) Au?stellbares Front— oder Heckfenster für Fahrerhauser, insbesondere von land- und/cder bauwirtschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeugen mit einer über zwei obere Gelenke schwenkbar angelenkten Scheibe, die an den Seiten über je ein inneres Stützglied wahlweise in ihrer Cifent;teilung und in ihrer Schließlage gehalten ißt, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenneitigen Gelenkteile (12) ausschließlich auf der Innenseite durch ein sich etwa über die obere Scheibenbreite ersteckendes Querjoch (14) überbrückt sind, das endseitig sich bis etwa zur Scheibenmitte erstreckende seitliche Schenkel (17 a/b) aufweist, die dem Angriff der Stützglieder (18 a/b) dienen.
    2. Front- oder Heckfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (14) und dessen Schenkel (17 a/b) aus einem zur Scheibe (15) offenen U-Profil gebildet sind und daß die mit Distanz zu den Schenkeln (17 a/b) des U-Profils angeordnete Scheibe (15) über elastische Zwischenstücke (20) auf dem Steg (19) des U-Profils abgestützt ist.
    3. Front- oder Heckfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (17 a/b) des QuerJoches (4) mit Distanz zur zugeordneten Seitenkante (16 a/b) parallel verlaufen.
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    ORIGINAL INSf*EGT«ö
    G Z/wuL'va...i '■..■>ϊ ..ν»*
    iMJckner-Humboldi-DcuizAG Z/wuL'va...i '■..■>ϊ ..ν»* _ -yg .. 28,Nov» 1975
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    4* Front- oder Heckfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (14) und dessen seitlich Sclmkel (17 a/b) über mit einem Spreizmittel versehene Spannmittel (22, 24, 25) ausschließlich mit der Scheibe (15) verbunden sind.*
    5. Front- oder Heckfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spreizmittel (22, 25) und der Scheibe (15) ein elastisches Zwischenglied (24) angeordnet ist.
    6. Front- oder Heckfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmittel als das Querjoch (14) bzw. dessen Schenkel (17 a/b) durchsetzende Schraube (22) ausgebildet ist, die innerhalb der zugeordneten Aufnahmebohrung (21) der Scheibe (15) von einem elastischen Ring (24) umhüllt ist,' der vorzugsv/eise einstückig mit einem über die Scheibe (15) kragenden Teil versehen ist, wobei der elastische Ring (24) und der überkragende Teil über die Schraube 22 axial und radial mit der Scheibe (15) verspannbar ist.
    7. Front- oder Heckfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Scheibe (15) von einer Dichtung (26) umgeben ist, die eine das Querjoch (14) und dessen Schenkel (17 a/b) in deren Vertikalstellung überkragende Dichtlippe (29) aufweist.
    709825/0122
    ί- : ■■aor-Humbolclt-Doute AG /ΛLΛ^ΕΛϋ^ν - 1#" ~ 20.Nov. 1975
    D-75/87
    • 3 *
    3. Front- oder Heckfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über das'Querjoch (14) und dessen Schenkel (17 a/'-. kragende Dichtlippe (29) an einem hohlen elastischen Körper (28) der Dichtung (26) angeordnet ist.
    9. Front- oder Heckfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) im Bereich ihrer rahmenlosen Unterseite (30) mit einem Lagerkörper (31, 32) einer Verriegelungseinrichtung (33) ein- oder beidseitig verspannt ist.
    10. Front- oder Heckfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenseitige Lagerkörper (32) der Verriegelungseinrichtung (33) neben der Halterung eines Riegels (34) als Halter für eine Scheibenwischanlage (36 bis 38) vorgesehen ist.
    11; Front- oder Heckfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das der Halterung der ortsfesten Gelenkteile (9) dienende Bauteil (3) des Fahrerhauses einen sich über die Bauhöhe der ortsfesten Gelenkteile (9) und etwa über die obere Scheibenbreite erstreckenden ortsfesten Vorsprung (7) aufweist, und daß die scheibenseitigen Gelenkteile (12) U-förmig ausgebildet sind, wobei deren untere Schenkel (17 a/b) in der Öffnungsstellung den ortsfesten Vorsprung (7) umgreifen.
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DE2556309A 1975-12-13 1975-12-13 Ausstellbares Front- und Heckfenster für Fahrerhäuser, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Expired DE2556309C2 (de)

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