DE2555974B2 - Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem Material, bestehend aus
einem mit einem Deckel verschließbaren Behälter mit einem einen Flotteneinlauf und -auslauf aufweisenden
Tragboden und einem auf den Tragboden aufsetzbaren, aus einer Bodenplatte und darauf angeordneten
Spulensäulen bestehenden Materialträger, wobei die Spulensäulen von an den oberen und unteren Enden
gegenüber dem übrigen Behälterinnenraum abdichtbaren, an Platten anliegenden Rohrzylinder umgeben
sind. — Unter Spulensäulen sollen auf Spulenspindeln aufgesteckte Spulen zu verstehen sein, wobei die
Spulenspindeln als Mehrkantspindeln, Rohrspindeln usw. ausgeführt sein können.
Es ist eine Vorrichtung zum Färben von Textilgut mit in einem Behälter angeordneten Einzelkammern zur
Aufnahme des Textilgutes und der Behandlungsflüssigkeit bekannt, wobei die Kammern gegenüber den sie
umgebenden Raum abgeschlossen sind. Bei den Einzelkammern handelt es sich um Rohrzylinder,
welche einerseits an eine untere Trennwand und andererseits an eine obere Trennwand angeschlossen
sind. Insoweit ist eine ortsfeste Montage der Einzelkammern verwirklicht. Darüber hinaus sind im oberen Teil
des Behälters Spulensäulen einer ihnen jeweils zugeordneten Öffnung durch ein flächiges Bauteil zentriert Eine
gemeinsame Trägerplatte ist für die Spulensäulen nicht verwirklicht.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem Material bekannt, bei welcher
die Spulensäulen nicht von Rohrzylindern umgeben sind. Die Spulensäulen sind zwar an eine gemeinsame
Trägerplatte angeschlossen und können mit dieser Trägerplatte gleichzeitig aus dem Behälter herausgehoben
oder darin eingesetzt werden, jedoch bilden die Trägerplatte und die Spulensäulen getrennte, voneinander
lösbare Bauteile, weil sich anders die Spulen nicht auf die Spulensäulen auffädeln lassen. Denn mit ihrem
Tragboden bilden die Spulen eine Baueinheit
Außerdem ist eine Vorrichtung zur Naßbehandlung von auf einem Materialträger befindlichen Wickelkörpern
in einen geschlossenen Behälter bekannt der zwei durch ein Zentralrohr verbundene Kammern besitzt
Die untere Kammer wird von dem eigentlichen Behälterboden und einem gegen die Behälterwand
abgedichteten Tragboden gebildet die obere Kammer wird von der oberen Platte des Materialträgers als
Boden und. den Deckel des Behälters gebildet wobei zur Abdichtung der oberen Kammer zum Behandlungsraum
des Behälters am Umfang des inneren Deckelrandes ein Ringansatz mit Dichtungsmaterial vorgesehen ist. Bei
dieser bekannten Vorrichtung sind die Spulensäulen ebenfalls nicht von Rohrzylindern umgeben, wenngleich
sich die Spulensäule sowohl von oben als auch von unten mit Färbeflotte versorgen lassen. Darüber hinaus
müssen zwangläufig das Zentralrohr und der Tragboden oder die obere Platte getrennte Bauelemente bilden, um
die Spulensäulen einsetzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem
Material der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Materialträger eine besonders einfache
und schnelle Montage bzw. Demontage der Rohrzylin-
^o der sowie deren unkomplizierten Transport gewährleistet,
bei der darüber hinaus die obere Platte für die Umwälzung der Flotte herangezogen werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß die Rohrzylinder
4S mit ihren oberen Enden an eine gemeinsame Trägerplatte
befestigt und dadurch sämtliche Rohrzylinder gleichzeitig auf die Spulensäulen aufschjebbar bzw.
davon abziehbar sind, und daß die Trägerplatte als hohle Platte mit zentralem Flottenzuführungsrohr und Anschlußstutzen
für die Spulensäulen ausgebildet ist. — Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich eine
Einzelmontage bzw. -Demontage der Rohrzylinder verhindern läßt, wenn diese mit einer gemeinsamen
Trägerplatte eine Baueinheit bilden und an der Trägerplatte nach Maßgabe des Spulensäulenabstandes
befestigt sind. Diese Baueinheit kann unschwer transportiert und auf die Spulensäulen aufgeschoben bzw.
davon wieder abgezogen werden. Folglich wird die Be- bzw. Entladung des Materialträgers erheblich erleichtert
und läßt sich schneller als bisher durchführen. Da die Trägerplatte darüber hinaus als hohle Platte
ausgebildet ist, kann sie für die Umwälzung der Flotte herangezogen werden. Während bei kurzer Bauweise
eine Durchflutung der Spulensäulen von oben nicht erforderlich ist, empfiehlt sich die Hohlplattenkonstruktion
insbesondere bei hoher Bauart, damit zusätzliche Flottenzuführung von oben in die Spulensäulen erfolgen
kann. Dadurch wird eine besonders gute Durchdringung
der einzelnen Spulen von der Flotte erreicht. — Darin
sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Vorzugsweise sind die Rohrzylinder mit ihren unteren Enden in einer Grundplatte verankert urd weist die
Grundplatte einen umlaufenden Stützring auf, welcher auf einem auf der Bodenplatte des Materialträgers
angeordneten Dichtungsring aufsitzt Auf diese Weise wird einerseits eine Stabilisierung der Rohrzylinder in
ihrer Ausrichtung auf Spulensäulenabstand erreicht, andererseits eine einwandfreie Abdichtung des gleichsam
Materialträgeroberteils gegen das Materialträgerunterteil. Zweckmäßigerweise weist der Stutzring einen
Auflageflansch auf, welcher auf einem umlaufenden hochkragenden Stützrand der Bodenplatte aufliegt, so
daß das Gewicht des Materialträgeroberteils aus in wesentlichen der Trägerplatte und den Rohrzylindern
praktisch des Dichtungsringes ausgeschlossen ist Der Dichtungsring hat also tatsächlich lediglich Dichtungsfunktion zu übernehmen. Der Dichtungsring ist ferner
vorteilhaft zwischen dem Stötzrand und einem Begrenzungsring auf der Bodenplatte fixiert Auch kann die
Trägerplatte eine zentrale Aufhängevorrichtung aufweisen. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Färbevorrichtung in teilweisem Vertikalschnitt,
F i g. 2 einen Materialträger für den Gegenstand nach
F i g. 1 in Explosivdarstellung und
Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 in Bereich der bodenseitigen
Abdichtung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zun Färben von auf Spulen 19 aufgewickelten Material dargestellt, die in
ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Behälter 1 mit Deckel 2 und Tragboden 3 besteht, wobei der
Tragboden 3 einen Flolteneinlaui 4 und -auslauf 5 aufweist Auf den Tragboden 3 ist ein Materialträger mit
Bodenplatte 6 und darauf angeordneten Spulensäulen 7 sowie mit die Spulensäulen 7 umgebenden Rohrzylindem
8 zur Flottenführung aufsetzbar. Die eingezeichneten Pfeile erläutern die Strömungsverhältnisse im
Rahmen der Flottenführung, die keiner weiteren Erläuterung bedarf. — Die Rohrzylind er 8 sind mit ihren
oberen Enden in Spulensäulenabstand a-::· eine gemeinsame
Trägerplatte 9 angeschlossen, wodurch sämtliche Rohrzylinder 8 gleichzeitig auf die Spulensäulen 7
aufschiebbar bzw. davon abziehbar sind. Mit ihren unteren Enden sind die Rohrzylirider 8 in einer
Grundplatte 10 verankert Die Grundplatte 10 weist einen umlaufenden Stützring 11 auf, welcher auf einen
auf der Bodenplatte 6 des Materialträgers angeordneten Dichtungsring 12 aufsetzt. Der Stützring 11 besitzt
einen Auflageflansch 13, welcher auf einem umlaufenden hochkragenden Stützrand 14 der Bodenplatte 6
aufliegt, so daß das Gewicht des Materialträgeroberteils aus der Trägerplatte 9 und den Rohrzylindern 8
praktisch über den Stützrand 14 und den Auflageflansch 13 aufgenommen wird, jedenfalls nicht über den
Dichtungsring 12. Der Dichtungsring 12 ist zwischen den Stützring 14 und einem Begrenzungsring 15 auf der
Bodenplatte 6 fixiert. — Die Trägerplatte 9 ist als Hohlplatte mit zentralem Flottenzuführungsrohr 16 und
Anschlußstutzen 17 für die Spulensäulen 7 ausgebildet. Die Spulensäulen 7 kragen mit Spulenspindeln 18, z. B.
Rohrspindeln oder Mehrkantspindeln, in die Anschlußstutzen
17 vor, so daß die jeweils oberste der auf die Spulenspindeln 18 aufgesteckten Spulen 19 unter
Zwischenschaltung einer Gegendruckfeder 20 dicht mit den zugeordneten Anschlußstutzen 117 abschließt. Im
übrigen weist die Trägerplatte 9 eine zentrale Aufhängevorrichtung 21 auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem Material, bestehend aus einem mit
einem Deckel verschließbaren Behälter mit einem einen Flotteneinlauf und -auslauf aufweisenden
Tragboden und einem auf den Tragboden aufsetzbaren, aus einer Bodenplatte und darauf angeordneten
Spulensäulen bestehenden Materialträger, wobei die Spulensäulen von an den oberen und unteren Enden
gegenüber dem übrigen Behälterinnenraum abdichtbaren, an Platten anliegenden Rohrzylindern umgeben
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrzylinder (8) mit ihren oberen Enden an eine
gemeinsame Trägerplatte (9) befestigt und dadurch sämtliche Rohrzylinder (8) gleichzeitig auf die
Spulensäulen (7) aufschiebbar bzw. davon abziehbar sind, und daß die Trägerplatte (9; als hohle Platte mit
zentralem Flottenzuführungsrohr (16) und Anschlußstutzen (17) für die Spulensäulen (7) ausgebildet
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrzylinder (8) mit ihren unteren
Enden in einer Grundplatte (10) verankert sind und die Grundplatte (10) einen umlaufenden Stützring
(11) aufweist, welcher auf einem auf der Bodenplatte
(6) des Materialträgers angeordneten Dichtungsring
(12) aufsitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (11) einen Auflageflansch
(13) aufweist, welcher auf einem umlaufenden hochkragenden Stützrand (14) der Bodenplatte (6)
aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) zwischen dem
Stützrand (14) und einem Begrenzungsring (15) auf der Bodenplatte (6) fixiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (9)
eine zentrale Aufhängevorrichtung (21) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19752555974 DE2555974B2 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem Material |
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DE19752555974 DE2555974B2 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2555974A1 DE2555974A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2555974B2 true DE2555974B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2555974C3 DE2555974C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=5964195
Family Applications (1)
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DE19752555974 Granted DE2555974B2 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Vorrichtung zum Färben von auf Spulen aufgewickeltem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2555974B2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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1975
- 1975-12-12 DE DE19752555974 patent/DE2555974B2/de active Granted
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