DE69835963T2 - Drehscheibenfilter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsscheibenfilter gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich spezifisch auf Rotationsscheibenfilter, bei denen eine Filtration auftritt, wenn Flüssigkeit aus einem scheibenförmigen Filterelement oder mehreren davon herausfließt.
  • Hintergrund
  • Rotationsscheibenfilter des Typs, der vorstehend erwähnt ist, werden gewöhnlich zum Filtern von Wasser in Abwasserbehandlungsanlagen eingesetzt. Ein gewöhnlicher Aufbau eines Rotationsscheibenfilters nach dem Stand der Technik ist schematisch in 9 dargestellt.
  • Ein Beispiel eines solchen Rotationsscheibenfilters ist in der SE-C-224,131 offenbart. Bei diesem Filter wird Wasser durch ein Ende einer zentralen, drehbaren Trommel und über Öffnungen in dem Umfang der Trommel radial nach außen zu scheibenförmigen Filterkammern geleitet. Jede der Filterkammern ist durch ein scheibenförmiges Filterelement, das gegenüberliegende Filterteile besitzt, die durch eine ringförmige Filterträgereinheit getragen sind, die zwischen diesen angeordnet ist, definiert. Die Filterelemente sind parallel entlang der Längsachse der Trommel befestigt. Wenn Wasser durch die Filterteile herausfließt, werden Teilchen in den Filterkammern zurückgehalten. Wenn die Filterteile gereinigt werden, wird die Trommel gedreht und Wasser wird auf die Filterteile von der Außenseite in dem oberen Bereich des Rotationsscheibenfilters ausgespült, wobei Teilchen und Wasser in den oberen Bereich der Trommel hinein fließen und in einem Trog, der sich um die Trommel herum erstreckt, sammeln. Die Filterteile weisen ringförmige Filterstoffteile, die auf den Seiten der Filterträgereinheiten angeordnet sind, auf.
  • Die SE-B-465,857 offenbart einen Rotationsscheibenfilter einer ähnlichen Art, bei dem die scheibenförmigen Filterelemente eine Vielzahl von getrennten, scheibenförmigen Filterabschnitten, die zusammen ringförmige Filterelemente bilden, aufweisen. Indem die ringförmigen Filterelemente in eine Vielzahl von getrennten Einheiten unterteilt sind, ist auch der Filterstoff in kleinere Teile unterteilt, was bedeutet, dass, in dem Fall einer lokalen Beschädigung des Stoffes, ein Ersatz des Stoffes nur auf einem der Filterteile, nicht auf einer gesamten, ringförmigen Scheibe, notwendig ist.
  • In den zwei Rotationsscheibenfiltern, die vorstehend beschrieben sind, kann der Filterstoff in einer Mehrzahl von Art und Weisen befestigt werden. In einer üblichen Lösung wird der Filterstoff direkt auf die Filterträgereinheit auf gegenüberliegenden Seiten davon aufgeklebt. Dies ist besonders gebräuchlich dann, wenn der Stoff aus einem bestimmten Textil- oder Kunststoffmaterial besteht. Der Stoff kann auch aus Metall gebildet sein. In diesem Fall wird es oftmals an der Filterträgereinheit angeschweißt, und, wenn es notwendig ist, werden Verstärkungsrippen an der Außenseite des Filterstoffes für eine verbesserte Befestigung davon angeschweißt. In einer weiteren Art und Weise eines Befestigens des Vlieses bzw. Stoffes an der Trägereinheit ist der Stoff als ein "Beutel" ausgeführt, der um eine Filterträgereinheit herum gestülpt wird und auf diesen aufgeschrumpft wird.
  • Anordnungen von Rotationsscheibenfiltern dieser Art leiden unter einigen Problemen. Der Filterstoff besitzt eine begrenzte Lebensdauer unter normaler Benutzung und muss unter regelmäßigen Intervallen ersetzt werden. Weiterhin ist der Filterstoff empfindlich und kann leicht beschädigt werden, was ein frühzeitiges Ersetzen davon erfordert. Wenn der Stoff beschädigt ist, muss der gesamte Filterstoffbereich ersetzt werden.
  • In allen Arten und Weisen, die vorstehend beschrieben sind, ist es ein äußerst schwieriger und komplizierter Vorgang, einen alten Stoff zu entfernen und einen neuen Stoff an der Filterträgereinheit zu befestigen, was bedeutet, dass dieser Vorgang durch qualifizierte Experten und in einer passenden, industriellen Umgebung durchgeführt werden muss. Deshalb wird die Arbeit gewöhnlich durch Hersteller der Rotationsscheibenfilter durchgeführt, was bedeutet, dass die gesamten Rotationsscheibenfilter-Trageeinheiten, die ringförmig sind oder in der Form ringförmiger Abschnitte vorliegen, zu dem Ort der Reparatur, in vielen Fällen über große Entfernungen, transportiert werden müssen, sogar auch dann, wenn der Filterstoff nur lokal an einer Seite der Filterträgereinheit beschädigt worden ist. Dies ruft eine Anzahl von Problemen hervor.
  • Es ist ein anstrengender und schwieriger Vorgang, Filterträgereinheiten in einem Rotationsscheibenfilter zu demontieren, was selbst zu langen Stillstandszeiten führt. Gleichzeitig ist dabei ein Risiko vorhanden, dass, in Verbindung mit diesem Vorgang, der Filterstoff von benachbarten Filterelementen unbeabsichtigt beschädigt wird. Weiterhin sind mehrere Personen für die Demontage- und Montagearbeit erforderlich.
  • Ein Transportieren der Filtertrageeinheiten, um der Filterstoff zu ersetzen, ist per se ein kosteninstensiver Vorgang. Er benötigt auch Zeit, und deshalb muss eine Anzahl von Ersatzfilterträgereinheiten, versehen mit neuem Filterstoff, bevorratet gehalten werden, um dadurch lange Stillstandszeiten zu vermeiden.
  • Ein Stoff, der an der Trageeinheit verklebt oder angeschweißt worden ist, zeigt die Tendenz, von der Filterträgereinheit im Betrieb abzuplatzen, was per se dazu führt, dass ein frühzeitiger Austausch des Filterstoffes notwendig ist.
  • Ein anderes Problem von Anordnungen der Rotationsscheibenfilter von heute ist dasjenige, dass dann, wenn Filterstoff für scheibenförmige oder scheibenabschnittförmige Filterträgereinheiten geschnitten wird, eine große Menge an Filterstoff verschwendet wird. Dieser Nachteil tritt insbesondere dann hervor, wenn ein sogenannter Mikrofilterstoff verwendet wird, der sehr kleine Filteröffnungen besitzt und teuer herzustellen ist.
  • Die EP-B-0 684 868 offenbart einen unterschiedlichen Typ eines Rotationsscheibenfilters, der für ein Filtrieren von der Außenseite eines Filterelements vorgesehen ist, wenn Flüssigkeit von der Außenseite einfließt. Ein solcher Filter leidet unter einer Anzahl von Nachteilen. Zum Beispiel ist es praktisch unmöglich, den Filterstoff durch Spülen in der Richtung entgegengesetzt zu der Filterrichtung zu reinigen. Im Gegensatz zu diesem Aufbau bezieht sich die Erfindung auf einen Rotationsscheibenfilter, der eine entgegengesetzte Fließrichtung besitzt, was demzufolge unterschiedliche, konstruktive Details erfordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotationsscheibenfilter zu schaffen, der in Bezug auf die Technik nach dem Stand der Technik, wie sie vorstehend beschrieben ist, verbessert ist.
  • Eine spezielle Aufgabe ist es, die Schwierigkeiten, die mit der Reparatur eines beschädigten Filterstoffes verbunden sind, zu verringern.
  • Eine noch speziellere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotationsscheibenfilter zu schaffen, der relativ zu einer Technik nach dem Stand der Technik, die vorstehend beschrieben ist, verbessert ist und der zum Filtrieren einer Flüssigkeit der Art, die in die Trommel hineinfließt, aus Kammern, definiert durch die Filterträgereinheit und der Filterstoff, herausfließt und durch der Filterstoff herausfließt, vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese und andere Aufgaben, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, nun durch einen Filter gelöst, der von dem Typ ist, der einleitend beschrieben ist und der zusätzlich die Merkmale besitzt, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben sind.
  • In dem Rotationsscheibenfilter gemäß der Erfindung wird demzufolge ein Filterteil in einem scheibenförmigen Filterelement wenigstens eines Filtersegments gebildet, das abnehmbar an einer Filterunterstützungseinheit gesichert ist und einen Filterrahmen und einen Filterstoff bzw. Filtervlies, der durch den Rahmen gestreckt ist, aufweist.
  • Durch den Filterstoff, der in dieser Art und Weise an der Filterunterstützungseinheit angeordnet ist, ist es möglich, einfach den Filterstoff durch Austauschen von Filtersegmenten zu erneuern. Das Erfordernis, die gesamten Filterunterstützungseinheiten zu zerlegen und zu transportieren, ist so vermieden worden. Weiterhin ist es möglich, nur ein Filtersegment auf einer Seite der Filterunterstützungseinheit auszutauschen, wenn ein lokaler Austausch eines Filterstoffes erforderlich ist. Weiterhin sind die Stillstandszeiten, die dem Austausch eines Filterstoffes zugeordnet sind, auf ein Minimum eingeschränkt worden. Folglich konnten die Kosten und die Arbeit, um einen Filterstoff auszutauschen, drastisch reduziert werden.
  • Der Rotationsscheibenfilter besitzt eine Halterungseinrichtung für das Filtersegment, die eine erste Halterungsvorrichtung, die an der Kante des zugeordneten Filterrahmens, der zu der Trommel hinweist, positioniert ist, und eine zweite Halterungsvorrichtung, die an der Kante des zugeordneten Filterrahmens, der von der Trommel weg weist, positioniert ist, aufweist. Dies führt zu einem ausreichenden Eingriff des Filterrahmens trotz einer kleinen Anzahl von Befestigungspunkten.
  • Die Halterungseinrichtung weist einen Halterahmen auf, der eine Kontur besitzt, die im Wesentlichen mit der Kontur des zugeordneten Filterrahmens übereinstimmt und auf der Außenseite des Filterrahmens angeordnet ist, um diesen mit der erwünschten Festigkeit in der Ebene des Filterstoffes auszustatten. Dies stellt einen ausgezeichneten Eingriff über den gesamten Filterrahmen sicher. Der Halterahmen bildet einen Teil, der von dem Filterrahmen trennbar ist, das bedeutet, dass der Halterahmen wiederverwendet werden kann, wenn das Filtersegment ausgetauscht ist. Folglich kann dem Filterrahmen, der ein Ersatzteil ist, eine relativ kleine Dimension und ein niedriges Gewicht gegeben werden, da der Halterahmen sehr steif gemacht werden kann, und demzufolge kann garantiert werden, dass der Filterrahmen einen guten Eingriff mit der Filterunterstützungseinheit besitzt. Weiterhin bildet der Halterahmen einen Schutzflansch, der von dem Filterstoff vorsteht und diesen umgibt. Dies verringert das Risiko, dass man, wenn man in der Nähe des Filterstoffs arbeitet, diesen unbeabsichtigt beschädigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Filterstoff des Filtersegments an der Seite des Filterrahmens, der zu der Filterunterstützungseinheit hinweist, befestigt. Indem der Filterstoff auf diese Art und Weise an der Seite des Rahmens, die zu der Filterkammer hinweist und demzufolge zu dem Fluss der Flüssigkeit, angeordnet ist, wird das Risiko, dass der Filterstoff durch den Flüssigkeitsdruck abplatzt, drastisch reduziert. Da darüber hinaus der Filterstoff zwischen dem Filterrahmen und der Filterunterstützungseinheit eingeklemmt ist, ist der Filterstoff zusätzlich befestigt, während gleichzeitig dessen Befestigung an dem Filterrahmen entlastet wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Dichtung zwischen der Filterunterstützungseinheit und dem Filterrahmen angeordnet, um sicherzustellen, dass die gesamte Flüssigkeit gefiltert wird. Die Dichtung ist vorzugsweise an dem Filtersegment angeordnet. Dichtungen und Filterstoff sind vorzugsweise aus Materialien hergestellt, die ungefähr unter derselben Rate altern, wenn sie verwendet werden, und deshalb können sowohl die Dichtung als auch der Filterstoff einfach gleichzeitig dann erneuert werden, wenn beide zu dem austauschbaren Filtersegment gehören.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Halterungseinrichtung weist die erste Halterungsvorrichtung zwei Haltestifte auf, die an dem Halterahmen angeordnet sind und die mit zwei entsprechenden Halterungsöffnungen in der Filterunterstützungseinheit entlang des Umfangs der Trommel zusammenwirken. Dies macht es möglich, einfach das Filtersegment entlang des Trommelumfangs zu befestigen, obwohl dies oftmals schwierig zu erreichen ist, und zwar durch die Haltestifte, die in die Halterungsöffnungen eingesetzt werden.
  • Die zweite Halterungsvorrichtung weist in vorteilhafter Weise eine Klemmeinrichtung auf, die zwischen einer nicht eingreifenden Position, in der das Filtersegment abnehmbar ist, und wenigstens einer sichernden Position, in der das Filtersegment an der Filterunterstützungseinheit gesichert ist, einsetzbar ist. Auf diese Art und Weise kann das Filtersegment an seiner Kante, die von der Trommel weg weist und die einfach zu erreichen ist, durch Einstellen der Klemmeinrichtung verriegelt werden. Weiterhin ist die Klemmeinrichtung in vorteilhafter Weise zwischen mehreren Positionen im Hinblick auf ein Klemmen des Filtersegments durch Aufbringen unterschiedlicher Grade einer Klemmkraft einsetzbar.
  • Die Erfindung ist besonders dann vorteilhaft, wenn mit einem sogenannten Mikrofilterstoff bzw. -vlies gefiltert wird, wobei die Filteröffnungen davon in dem Bereich von 10-100 μm liegen, da dabei besondere Schwierigkeiten bei der Herstellung eines solchen Filterstoffes und beim Befestigen davon an einer Oberfläche, z. B. einer Metallfläche, vorhanden sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun in weiterem Detail für den Zweck einer beispielhaften Darstellung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, beschrieben.
  • 1 stellt einen Rotationsscheibenfilter gemäß der Erfindung in einem teilweise geschnittenen Querschnitt entlang einer Linie I-I in 2 dar.
  • 2 stellt den Rotationsscheibenfilter entsprechend 1 in einem teilweise geschnittenen Längsschnitt entlang einer Linie II-II in 1 dar.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Filtersegments.
  • 4 stellt das Filtersegment in 3 von der entgegengesetzten Richtung dar.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Halterahmens.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Rotationsscheibenfilter-Unterstützungseinheit gemäß der Erfindung.
  • 7 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie VII-VII in 5.
  • 8 stellt eine Rotationsscheibenfilter-Unterstützungseinheit gemäß 7 dar, die mit Filtersegmenten gemäß der Erfindung versehen ist.
  • 9 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines Rotationsscheibenfilters nach dem Stand der Technik.
  • Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • 9 zeigt eine schematische Ansicht eines Rotationsscheibenfilters 1 des Typs, bei dem die Erfindung anwendbar ist. Nachfolgend folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform allgemein unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 9. Der Rotationsscheibenfilter 1 weist eine zentrale Trommel auf, die drehbar um eine zentrale, horizontale Längsachse A angeordnet ist und so angepasst ist, um eine Flüssigkeit 5 aufzunehmen, die gefiltert werden soll. Eine Vielzahl von parallelen und scheibenförmigen Filterelementen 10 erstreckt sich nach außen von der Trommel 2 in der Querrichtung davon. Jedes Filterelement 10 erstreckt sich entlang 120° des Umfangs der Trommel 2, was bedeutet, dass drei Filterelemente 10 zusammen einen ringförmigen Filter 9 bilden, der konzentrisch zu der Trommel 2 angeordnet ist. Eine Vielzahl solcher ringförmiger Filter 9 ist parallel einer nach dem anderen entlang der Trommel 2, gleichförmig voneinander in der axialen Richtung beabstandet, angeordnet. Ein Trog 3 erstreckt sich durch einen oberen Bereich der Trommel 2 parallel dazu, um abgefilterte Teilchen von dem Rotationsscheibenfilter 1 abzuziehen.
  • Jedes Filterelement 10 weist eine Filterunterstützungseinheit 40 auf, die nicht-drehbar mit der Trommel 2, vorzugsweise mittels Schrauben, verbunden ist. Weiterhin weist jedes Filterelement 10 auf zwei gegenüberliegenden Seiten Filterteile 21 aus Filterstoff bzw. Filtervlies auf, die durch die Filterunterstützungseinheit 40 getragen sind und die auf gegenüberliegenden Seiten davon angeordnet sind. Die Filterteile 21 jeder Filterunterstützungseinheit 40 definieren, zusammen mit der Filterunterstützungseinheit 40, eine Anzahl von Filterkammern 11, die über Öffnungen 4 in der Trommel mit der Innenseite davon in Verbindung stehen. Demzufolge bildet sich ein Flüssigkeitskanal 6, in dem die Flüssigkeit, die gefiltert werden soll, fließt, und der sich von der Trommel 2 über die Filterkammer 11 und durch die Filterteile 21 heraus erstreckt. Folglich wird die Flüssigkeit durch die Filterteile gefiltert, wenn sie von innen nach außen fließt. Als Folge werden Teilchen, die nicht durch den Filterstoff hindurchführen können, in der Filterkammer 11 aufgefangen. In dem oberen Bereich des Rotationsscheibenfilters 1 ist eine Spülvorrichtung 7 angeordnet, mittels der diese Teilchen von dem Filterstoff 21 und herunter in den Trog 3, um die Filterelemente 10 zu reinigen, abgespült werden kann. Eine Filtration findet folglich in dem unteren Bereich des Rotationsscheibenfilters 1 statt und eine Reinigung findet in dem oberen Bereich davon statt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Filterteile, die in den 1 und 2 dargestellt sind, aus Filtersegmenten 20 gebildet, wobei jedes einen Filterrahmen 22 und einen Mikrofilterstoff 21 aus Polyester, der dadurch erweitert ist, aufweist. Die Filtersegmente 20 sind abnehmbar an der Filterunterstützungseinheit 40 mit der Hilfe von Halteteilen 30, die einen Halterahmen 31 und Halteöffnungen 32 in Schlaufen 35 entlang des Umfangs der Trommel 2 aufweisen, die zusammen eine erste Haltevorrichtung 51 und eine Klemmeinrichtung 34 bilden, die zusammen mit dem Halterahmen 31 eine zweite Haltevorrichtung 52 entlang des äußeren Umfangs der Filterunterstützungseinheit bilden, befestigt.
  • Das Filtersegment 20 ist in weiterem Detail in 3 dargestellt. Ein Teil des Filterstoffs 21 ist an dem Filterrahmen 22, der aus flachen Metallstäben 24 mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, die miteinander verschweißt sind, verklebt. Die Stäbe 24 besitzen deren breite Längsseite in der Hauptebene des Rahmens 22 angeordnet, um eine große Befestigungsfläche für den Filterstoff 21 bereitzustellen. Mit dem Rahmen 22, der eine geringe Tiefe (die Breite der schmalen Längsseite der Stäbe 24) besitzt, ist der Rahmen 22 einfach zu handhaben, besitzt ein niedriges Gewicht und erfordert allerdings nur einen kleinen Raum, wenn er aufbewahrt wird.
  • 4 stellt das Filtersegment 20 von der Seite dar, die dazu vorgesehen ist, von der Filterunterstützungseinheit 40 wegzuweisen. Auf dieser Seite ist der Filterstoff 21 an dem Filterrahmen 22 angeklebt. Eine Dichtung 25 ist an dem Filterstoff 21 angeordnet, um zwischen dem Filtersegment 20 und der Filterunterstützungseinheit 40 zu dichten.
  • Der Aufbau des Filtersegments mit einem Rahmen, der vier gerade Seiten besitzt, ermöglicht eine wesentlich verbesserte Nutzung des Bereichs eines größeren Filterstoffs als dies zuvor dann möglich war, wenn ein Filterstoff geschnitten wurde, einerseits da die Form selbst bevorzugter als die ringförmige Form oder die ringförmige Sektorform ist, die für Filterunterstützungseinheiten üblich ist, und da es andererseits möglich ist, in einer flexibleren Art und Weise als zuvor den Bereich des Filterstoffes zu benutzen, wenn der Stoff bzw. das Vlies in kleinere Teile unterteilt wird.
  • 5 stellt einen Halterungsrahmen 31 dar, wobei die Form davon mit der Form des Filterrahmens 22 übereinstimmt. Auch ist der Halterungsrahmen 31 aus Metallstäben mit rechteckigem Querschnitt hergestellt, die allerdings so orientiert sind, dass sich die schmale Längsseite entlang der Hauptebene des Rahmens 31 erstreckt und sich die breite Längsseite in der Tiefe des Rahmens 31 erstreckt, um den Rahmen 31 mit einer hohen Torsionssteifigkeit, und insbesondere einer hohen Steifigkeit in seiner Hauptebene, auszustatten. Der Halterahmen 31 weist weiterhin zwei Haltestifte 36 auf, die so angepasst sind, um mit den Halterungsöffnungen 32 in den Schlaufen 35 zusammenzuwirken, um die erste Halterungsvorrichtung 51 zu bilden.
  • Die 6 und 7 stellen eine Filterunterstützungseinheit 40 gemäß der Erfindung dar. Die Filterunterstützungseinheit 40 weist einen inneren Umfangsteil 41, der mit der Trommel 2 verbunden werden soll, vier äußere und innere Speichen 42, 43, die sich davon erstrecken, und einen äußeren Umfangsteil 44 auf. Die zwei Umfangsteile 41, 44 umgeben, zu sammen mit den Speichen 42, 43, Öffnungsbereiche 46 von drei Filterkammern 11. Die Umfangsteile 41, 44 und die Speichen 42, 43 besitzen jeweils Oberflächenteile 41a, 44a und 42, 43a. Die Öffnungsbereiche 46 sind so angepasst, um mit den vorstehend beschriebenen Filtersegmenten 20 abgedeckt zu werden, die dann, mit dem Filterrahmen in Eingriff mit den äußeren Teilen 41a-44a, angeordnet werden.
  • Die Schlaufen 35 sind, auf dem inneren Umfangsteil 41 der Filterunterstützungseinheit 40, benachbart zu den Speichen 42, 43 angeordnet. Die Schlaufen 35 definieren die Öffnungen 32 der Halteteile 30, wobei die Öffnungen so angepasst sind, um mit den Stiften 36 des Halterungsrahmens 31 zusammenzuwirken. Auf der Außenseite des äußeren Umfangsteils 44 der Filterunterstützungseinheit 40 sind sich axial erstreckende Haltestäbe 47 angeordnet, die, in deren Längsrichtung, Gewindebohrungen 48 haben, die zentral zwischen den Speichen angeordnet sind. Die Haltestäbe 47 bilden einen Teil der Klemmteile 34 der zweiten Halterungsvorrichtung 52. Die zentralen Speichen 43 der Filterunterstützungseinheit besitzen jeweils zwei Führungsstifte 49, die so angepasst sind, um die Montage der Filtersegmente 20 zu vereinfachen und zu garantieren, dass diese korrekt auf den jeweiligen Filterunterstützungseinheiten 40 angeordnet sind.
  • Es wird nun beschrieben, wie die Filtersegmente 20 an der Filterunterstützungseinheit 40, unter Bezugnahme auf 8, befestigt werden. Ein Filtersegment 20 wird, in dem Montagevorgang, radial in der korrekten Position auf die Filterunterstützungseinheit 20 im Zusammenwirken mit den Führungsstiften 49 eingesetzt. Darauf folgend wird ein Halterungsrahmen 31 mit seinen Haltestiften 36 in die Halteöffnungen 32 der Halterungsschlaufen 35 eingesetzt. Eine Klemmschraube 37, die in die Gewindebohrung 48 des zugeordneten Haltestabs 47 eingesetzt ist und an der eine Halterungsplatte 38 befestigt ist, wird dann so festgeklemmt, dass die Halterungsplatte 38 den Halterungsrahmen 31, und demzufolge das Filtersegment 20, gegen die Filterunterstützungseinheit 40 drückt. Wenn zerlegt wird, werden diese Schritte in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt.
  • Schließlich sollte hinzugefügt werden, dass die Erfindung in keinster Weise auf die Ausführungsform, die beschrieben ist, beschränkt ist. Zum Beispiel kann dem Filterrahmen und dem Halterungsrahmen eine unterschiedliche Form gegeben werden, oder sie können aus einem bestimmten anderen Material hergestellt werden. Die Halterungsteile kön nen in einer alternativen Weise ausgelegt sein, und müssen zum Beispiel nicht einen Halterungsrahmen des Typs, der dargestellt ist, aufweisen.

Claims (7)

  1. Rotationsscheibenfilter, der umfasst: eine Trommel (2), die eine zentrale Längsachse (A) aufweist und rotierbar um die Längsachse (A) angeordnet ist, und wenigstens ein scheibenförmiges Filterelement (10), welches sich auf der Außenseite der Trommel (2) auswärts in der Querrichtung der Trommel (2) erstreckt und eine Filterunterstützungseinheit (40) und wenigstens einen hierdurch unterstützten Filterteil (21) besitzt, wobei ein Flüssigkeitskanal (6) sich aus der Trommel (2) durch das Filterelement (10) und hinaus durch den Filterteil (21) erstreckt, so dass Flüssigkeit aus dem Filterelement (10) durch den Filterteil (21) strömt, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterteil (21) aus wenigstens einem Filtersegment (20) hergestellt ist, wobei jedes Filtersegment einen Filterrahmen (22) und einen durch den Filterrahmen (22) gestreckten und fixierten Filterstoff (21) umfasst, jedes Filtersegment (20) abnehmbar an die Filterunterstützungseinheit (40) gesichert ist, jedes Filtersegment (20) an die Filterunterstützungseinheit (40) mit Hilfe einer Halterungseinrichtung (30) gehalten ist, die Halterungseinrichtung (30) einen Halterungsrahmen (31) umfasst, welcher einen Umriß besitzt, der im Wesentlichen dem Umriß des jeweiligen Filterrahmens (22) entspricht und welcher auf der Außenseite des Filterrahmens (22) angeordnet ist und ein Teil zusammensetzt, das von dem Filterrahmen (22) separierbar ist, und die Halterungseinrichtung umfasst: eine erste Halterungsvorrichtung (51), welche an der Kante des der Trommel (2) gegenüberstehenden Filterrahmens (22) lokalisiert ist, und eine zweite Halterungsvorrichtung (52), welche an der Kante des von der Trommel (2) wegweisenden Filterrahmens (22) lokalisiert ist.
  2. Rotationsscheibenfilter nach Anspruch 1, wobei der Filterstoff (21) des Filtersegments (20) auf der Seite des Filterrahmens (22) fixiert ist, die der Filterunterstützungseinheit (40) gegenübersteht.
  3. Rotationsscheibenfilter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Filterunterstützungseinheit (40) innerhalb des Filterteils (21) eine Öffnungsfläche (46) besitzt, welche durch Oberflächenteile (41a-44a) umgeben ist, wobei die Öffnungsfläche (46) in ihrem Umriß mit dem Umriß des Filtersegments (20) übereinstimmt, so dass der Filterrahmen (22) in die Oberflächenteile (41a-44a) eingreift, und so, dass die Öffnungsfläche (46) mit Filterstoff (21) bedeckt ist.
  4. Rotationsscheibenfilter nach einem der Ansprüche 1-3, wobei eine Dichtung (25) zwischen der Filterunterstützungseinheit (40) und dem Filterrahmen (22) angeordnet ist, wobei die Dichtung (25) vorzugsweise auf dem Filtersegment (20) angeordnet ist.
  5. Rotationsscheibenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Filterstoff (21) ein Mikrofilterstoff, vorzugsweise Polyesterfaserstoff, ist, wobei dessen Filteröffnungen in dem Bereich von 10-100 μm liegen.
  6. Rotationsscheibenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Halterungseinrichtung (51) zwei Halterungsstifte (36) umfasst, welche auf dem Halterungsrahmen (31) angeordnet sind und mit zwei entsprechenden Halterungsöffnungen (32) in der Filterunterstützungseinheit (40) an dem Umfang der Trommel (2) zusammenwirken.
  7. Rotationsscheibenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Halterungsvorrichtung (52) eine Klemmeinrichtung (34) umfasst, welche einstellbar ist zwischen einer nicht-eingreifenden Position, in welcher das Filtersegment (20) abnehmbar ist, und wenigstens einer sichernden Position, in welcher das Filtersegment (20) an die Filterunterstützungseinheit (40) gesichert ist.
DE69835963T 1997-12-12 1998-12-11 Drehscheibenfilter Expired - Lifetime DE69835963T2 (de)

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