DE3734006A1 - Anlage fuer die behandlung von garnspulen - Google Patents

Anlage fuer die behandlung von garnspulen

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DE3734006A1
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Josef Tueber
Norbert Ing Grad Stupin
Josef Jasper
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Jasper & Co Josef GmbH
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Jasper & Co Josef GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für die Behandlung von Garnspulen, insbesondere für die Färbebehandlung von Garnspulen, wo­ bei die Garnspulen zu Spulensäulen zusammengefaßt und die Spulensäu­ len mit einem Träger in einen Behandlungsapparat eingebracht werden, - mit zumindest einem Behandlungsapparat, der einen zylindrischen Be­ handlungsbehälter mit Behältermantel und Trägeraufnahme aufweist, und mit einer Einrichtung zum Beschicken und Entleeren des Behandlungs­ apparates, wobei der Behandlungsapparat auf dem Boden eines zugeord­ neten Behandlungsgebäudes angeordnet ist. - Der Ausdruck Träger steht für Spulensäulenträger. Die Garnspulen bestehen zum Beispiel aus einer Spulenhülse und einem Garnkörper. Es kann sich um beliebige Garne handeln, auch um monofile und um multifile Garne aus Kunststoff. Bei den Spulensäulen kann es sich um gepreßte oder ungepreßte Spulensäu­ len handeln. Es versteht sich, daß der Behandlungsapparat im allge­ meinen auf ein ebenes Fundament aufgesetzt ist. Die Trägeraufnahme ist mit entsprechenden Hilfseinrichtungen, z.B. einer Fixiereinrichtung für den Träger, sowie mit Einrichtungen für die Zuführung und Abführung der Behandlungsflotte, ausgerüstet.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anlage ist der Behandlungsbehälter fest aufgestellt und mit einem abnehmbaren oder aufschwenkbaren Deckel versehen. Die Trägeraufnahme ist in den Be­ handlungsbehälter eingebaut. Zum Beschicken und Entleeren des Behand­ lungsbehälters wird der Deckel abgenommen und zur Seite bewegt. Die Einrichtung zum Beschicken und Entleeren des Behandlungsbehälters be­ steht aus einer Krananlage mit verfahrbarer Kranbrücke und/oder ver­ fahrbarer Laufkatze. Der mit den zu behandelnden Spulensäulen ausge­ rüstete Träger wird aus einem Bereich neben dem Behandlungsapparat mit Hilfe der Krananlage auf genommen, zum offenen Behandlungsbehälter bewegt und mit Hilfe der Krananlage unter Inkaufnahme von störenden Pendelbewegungen in den Behandlungsbehälter eingesenkt. Umgekehrt wird beim Entleeren des Behandlungsapparates verfahren. Das alles ist insbesondere in bedienungstechnischer Hinsicht aufwendig und bedingt störende Totzeiten. Besonders nachteilig ist die Tatsache, daß wegen der Krananlage und der notwendigen Freiräume beim Einsetzen des Trä­ gers mit den Spulensäulen in den Behandlungsbehälter eine sehr große Gebäudehöhe des zugeordneten Behandlungsgebäudes eingerichtet werden muß. Aus diesem Grunde sind auch in modernen Textilbetrieben die Be­ handlungsgebäude im allgemeinen besondere Bauwerke, deren Gebäude höher ist als es die Hallen für die weiteren Fertigungsstätten sind. Zwar ist vorgeschlagen worden, zur Reduzierung der übererdigen Ge­ bäudehöhe die Behandlungsapparate teilweise unter Flur anzuordnen, das macht jedoch entsprechende Ausbauarbeiten erforderlich und redu­ ziert die absolute Höhe der Anlage nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage bedienungstechnisch zu vereinfachen und gleichzeitig die bei der be­ kannten Anlage störenden Totzeiten und die erforderliche Gebäudehöhe des zugeordneten Behandlungsgebäudes zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Behandlungs­ behälter oben geschlossen ausgeführt und mit seinem Behältermantel ab­ nehmbar an die Trägeraufnahme angeschlossen ist, daß der Behälter­ mantel zum Beschicken und Entleeren des Behandlungsapparates nach Maßgabe der Höhe der Spulensäulen auf dem Träger von der Trägersäu­ le abhebbar ist, daß der Behandlungsbehälter als Fixier- und/oder Preßvorrichtung ausgebildet ist und/oder mit einer solchen ausgerüstet ist, und daß die Einrichtung zum Beschicken und Entleeren des Be­ handlungsbehälters aus einem Förderfahrzeug besteht, mit dem die mit den Spulensäulen versehenen Träger aufnehmbar und absetzbar sind. Bei dem Förderfahrzeug kann es sich um Gabelfrontstapler oder Gabel­ seitenstapler handeln. Das Förderfahrzeug kann, je nach dem Grad der Automation, personenfrei oder mit Fahrer bewegt werden. Es versteht sich, daß der Behältermantel oben durch eine Kopfplatte oder eine Kopf­ haube geschlossen sein kann, die zum Zwecke der Wartung und Pflege demontierbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter durch eine feste Kopfplatte oder Kopfhaube verschlossen ist und die Fixier- und/oder Preßvorrichtungen für die auf dem jeweiligen Träger befindlichen Spu­ lensäulen in die Kopfplatte eingebaut sind.
Um den Behandlungsbehälter zum Beschicken und Entleeren des Behand­ lungsapparates nach Maßgabe der Höhe der Spulensäule auf dem Träger von der Trägeraufnahme abzuheben, kann die erfindungsgemäße Anlage auf verschiedene Weise eingerichtet sein. Eine Ausführungsform ist da­ durch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter innenseitig und/ oder außenseitig Führungen und Zylinderkolbenanordnungen aufweist, die an die Trägeraufnahme und/oder am Boden abgestützt sind. Es ver­ steht sich, daß diese Zylinderkolbenanordnungen zugleich den Preß­ druck erzeugen können, wenn der Behandlungsbehälter insgesamt als Preßvorrichtung ausgebildet ist. Der Behandlungsbehälter kann aber auch mit einem am Dach oder an einer Decke aufgehängten Hebezeug gehoben und abgesenkt werden. Je nach den betrieblichen Gegebenheiten hat der Behandlungsbehälter die Höhe eines Trägers mit aufgesetzten Spulensäulen oder aber die Höhe von zwei oder mehr als zwei aufeinan­ dergesetzten Trägern mit Spulensäulen.
Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß bei der er­ findungsgemäßen Anlage die Bauhöhe des zugeordneten Behandlungsge­ bäudes wesentlich reduziert werden kann, weil eine Krananlage nicht mehr erforderlich ist und weil darüber hinaus die beim Beschicken und Entleeren des Behandlungsapparates erforderlichen Freiräume reduziert werden können. Aber auch in bedienungstechnischer Hinsicht erreicht man wesentliche Vorteile. Da die Träger nicht von einem Kran aufgenom­ men werden, müssen störende Pendelbewegungen der Träger, die die Manipulation beeinträchtigen und Totzeiten auslösen, nicht mehr in Kauf genommen werden. Mit einem Staplerfahrzeug können die Träger sehr genau auf die Trägeraufnahme aufgesetzt und einfach von dieser auch abgenommen werden, wenn der Behandlungsbehälter abgehoben ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anlage in einem Behandlungsgebäude,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Anlage im Bereich Behältermantel/Trägeraufnahme im Vertikalschnitt und
Fig. 3 die Vergrößerung des Ausschnittes A der Fig. 1 mit Spulen­ säule.
Die in den Figuren dargestellte Anlage ist für die Behandlung von Garnspulen, insbesondere für die Färbebehandlung von Garnspulen, be­ stimmt. Die Garnspulen 1, die z. B. aus einer Spulenhülse und einem Garnkörper bestehen, werden zu Spulensäulen 2 zusammengefaßt, die mit einem Träger 3 in einen Behandlungsapparat eingebracht werden. Man erkennt in den Figuren einen Behandlungsapparat, der einen zylindri­ schen Behandlungsbehälter 4 und eine Trägeraufnahme 5 aufweist. Man erkennt fernerhin eine Einrichtung zum Beschicken und Entleeren des Behandlungsapparates. Der Behandlungsapparat ist flurgerecht auf dem Boden 6 eines zugeordneten ebenen Behandlungsgebäudes 7 angeordnet. Es könnte auch nach Maßgabe der Höhe der Trägeraufnahme 5 im Boden 6 versenkt sein. Im allgemeinen sind mehrere derartige Behandlungsap­ parate gereiht. Zugeordnet ist eine Kolonne 8 mit mehreren Kolonnenab­ teilungen, in denen sich die Behandlungsflotte befindet.
Aus den Figuren entnimmt man, daß der Behandlungsbehälter 4, 5 oben geschlossen ausgeführt und mit seinem Behältermantel 4 abnehmbar an die Trägeraufnahme 5 angeschlossen ist. In den Figuren ist der oben geschlossene Behältermantel 4 zum Entleeren des Behandlungsapparates nach Maßgabe der Höhe der Spulensäulen 2 auf dem Träger 3 von der Trägeraufnahme 5 abgehoben worden. Zwischen Behältermantel 4 und Trägeraufnahme sind die erforderlichen Dichtungsmittel angeordnet, wie es die Fig. 2 zeigt. Diese verdeutlicht auch die bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei der der Rand 3 a des Trägers 3 zwischen den Flanschen 4 a bzw. 5 a angeordnet ist. Der Verschluß wurde als Schellenverschluß angedeutet. Auf diese Weise wird auch die Flottenfüh­ rung verbessert. Die Einrichtung zum Beschicken und Entleeren des Be­ handlungsapparates besteht aus einem Förderfahrzeug 9, welches rechts neben dem Behandlungsapparat angedeutet worden ist. Mit diesem För­ derfahrzeug 9 kann der Träger 3 mit den Spulensäulen 2 aufgenommen und aus dem Behandlungsapparat herausgeführt werden. Im Ausführungs­ beispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Behältermantel 4 eine feste, wenn auch zur Wartung und Pflege des Behandlungsapparates demontierbare Kopfplatte 10. Er ist oben mit die­ ser verschlossen. Die Kopfplatte 10 besitzt, wie durch Aufbrechen des Behandlungsbehälters verdeutlicht wurde, Fixier- und/oder Preßvorrich­ tungen 11 für die auf den Trägern 3 befindliche Spulensäulen 2. Ange­ deutet wurden außenseitige Führungen 12 und Zylinderkolbenanordnun­ gen 13, die an der Trägeraufnahme 5 bzw. am Boden 6 abgestützt sind. Es versteht sich, daß diese so angeordnet sind, daß das Förderfahr­ zeug 9 mit seinen Gabelarmen 14 ohne weiteres einfahren kann. Es ver­ steht sich, daß der Behältermantel 4 auch die Höhe von zwei aufeinan­ dergesetzten Trägern 3 mit Spulensäulen 2 aufweisen kann. Die Fig. 3 verdeutlicht, wie der Preßvorgang einer Spulensäule durchgeführt wird. Man erkennt die Einzelheiten der Preßvorrichtung 11, nämlich die Zy­ linderkolbenanordnung 11 a mit Kolbenstange 11 b, die an einen Anpreß­ teller 11 c angeschlossen und mit diesem auf die Spulensäule 2 aufge­ setzt ist.
Das zugeordnete Behandlungsgebäude 7 wurde als Sheddachkonstruktion ausgeführt. Die größte lichte Höhe muß im Ausführungsbeispiel nur etwa vier Meter sein. Bei den bekannten Anlagen muß sie um mindestens zwei Meter größer sein.

Claims (7)

1. Anlage für die Behandlung von Garnspulen, insbesondere für die Färbebehandlung von Garnspulen, wobei die Garnspulen zu Spulensäulen zusammengefaßt und die Spulensäulen mit einem Träger in einen Be­ handlungsapparat eingebracht werden,
mit zumindest einem Behandlungsapparat, der einen zylindri­ schen Behandlungsbehälter mit Behältermantel und eine Trä­ geraufnahme aufweist, und
mit einer Einrichtung zum Beschicken und Entleeren des Be­ handlungsapparates,
wobei der Behandlungsapparat auf dem Boden eines zugeordneten Be­ handlungsgebäudes angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behandlungsbehälter (4, 10) oben geschlos­ sen ausgeführt und mit seinem Behältermantel (4) abnehmbar an die Trägeraufnahme (5) angeschlossen ist,
daß der Behandlungsbehälter (4, 10) zum Beschicken des Be­ handlungsapparates nach Maßgabe der Höhe der Spulensäu­ len (2) auf dem Träger (3) von der Trägeraufnahme (5) ab­ hebbar ist,
daß der Behandlungsbehälter (4, 10) als Fixier- und/oder Preßvorrichtung ausgebildet und/oder mit einer solchen (11) ausgerüstet ist,
und daß die Einrichtung zum Beschicken und Entleeren des Behandlungs­ apparates aus einem Förderfahrzeug (9) besteht, mit dem die mit den Spulensäulen (2) versehenen Träger (3) aufnehmbar und absetzbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter­ mantel (4) durch eine feste Kopfplatte (10) verschlossen ist und die Fixier- und/oder Preßvorrichtung (11) für die auf dem Träger (3) be­ findlichen Spulensäulen (2) in die Kopfplatte (10) eingebaut ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (4, 10) innenseitig und/oder außenseitig Führungen (12) und Zylinderkolbenanordnungen (13) aufweist, die an der Träger­ aufnahme (5) und/oder am Boden (6) abgestützt sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit seinem Rand (3 a) zwischen Behältermantel (4) und Trägeraufnahme (5) eingespannt ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (11) jeweils aus einer Zylinderkolbenanordnung (11 a) mit Kolbenstange (11 b) besteht, an die ein auf die zugeordnete Spulensäule (2) aufsetzbarer Anpreßteller (11 c) angeschlossen ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel (4) mit einem am Dach oder einer Decke aufge­ hängten Hebezeug heb- und senkbar ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (4, 10) die Höhe von zwei aufeinanderge­ setzten Trägern (3) mit Spulensäulen (2) aufweist.
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