DE1710417A1 - Kettbaum- oder Warenbaumeinlegewagen - Google Patents

Kettbaum- oder Warenbaumeinlegewagen

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Publication number
DE1710417A1
DE1710417A1 DE19671710417 DE1710417A DE1710417A1 DE 1710417 A1 DE1710417 A1 DE 1710417A1 DE 19671710417 DE19671710417 DE 19671710417 DE 1710417 A DE1710417 A DE 1710417A DE 1710417 A1 DE1710417 A1 DE 1710417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warp
trough
warp beam
trolleys
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671710417
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABK APPBAU KREFELD GmbH
Original Assignee
ABK APPBAU KREFELD GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ABK APPBAU KREFELD GmbH filed Critical ABK APPBAU KREFELD GmbH
Publication of DE1710417A1 publication Critical patent/DE1710417A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/38Storage racks for beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Kettbaum- uaar
    In den W.bereien w#ir es bislang üblich, die Kettb.#».ume '##i
    T#;ind in Üas li-inter dem Web--tuhl angebrachte 1'.ettgestell
    wird zu immer grösseren Kettbaum-
    durchmessern, z.Zt. e.twa 800 mm, und infolge der wesentlich
    -Ver#.,eridunL-, Garlie ZU im--r-,r
    ,#rr;-3ssereii Gewichten, heute in der Grössenordnung von MM kp,
    üoer-#,egangen. -Der Trunsport solcher Kettbz'##'ume und das Ein-
    lp,gen in das Kettigestell it#r 'Jeber,#ii--n stellt vor sciiwie-
    rig zu lösende X'Iufgaben.
    t wordL"-i, die mit zwei
    Sind dazu lub-"ia--e-yl kDns,riii#-r
    Ar.T.en die über die Kettbautrscheiben herr,-usralende-i Zapfen
    erfassen und so den Kettba-m bewegen, wobei dies entweder
    von Hand mitte13 Kurbel und üewindespiiidel, oder hydrau-
    lisch mittels Fusspumpe Über Druck.zylind,#r bewirkt wird.
    #E.s sind ferner -iuch sehr i#r--ilte '#ieö:nuschinen entwickelt
    die zwei und mehrere Warenbahnen gleichzeitig
    ri,#beneinander weben. Während Riet, Sch-ä--lLte und Lamellen-
    kusten in einem Stück über die gesamte Webbreite gehen,
    werlen mehrere Kettb;:-,ume w3",en der schmalen Schär- und
    jr"kilichtm.,#ischinen in das #in der Webmaschine befindliche
    i,'##ttgestell einig-,#-legt. 3#31; TKettbäumen steht ausser-
    11."il ler 1","ettb#iumsc#,.eib,:,-,i kein Teil des Baumes über, da
    in Aie Wecm#ischine ti--'-#h-, #ineinander #gingelegt werden
    o:#n. Es sind !##ls3 kein.-2 Zatilen. vorhanden, an denen
    Tr#L-t-#irmp- eines
    1--, können. Der grosse
    1)urcr--messer der '-ettb#;u-#ne ferner d-tzu führen, das.,3
    !.#:im n-1--an-iport in oin-#rri -c;.-;LrilegewiYen eine nur Lyeringe Bo-
    denfreiheit gegeben ist.
    Z#I.j#Jc- ler i3-t -?" einen i#ett,.).-#umein-iegewagen
    1,11
    zu schaffen, (-i#,r es Kettbaum üder Wart-.'11-
    k-
    seitlich Z#tpfen in das Yet-t#"estel-L
    t,
    einlegen zu können, wobei der zwangsläufig sich ergebenden B.denfreiheit im Einlegewagen Rechnung zu tragen ist. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäse.dadurch, dass der Einlegewagen mit einer heb- und senkbaren Mulde v-#rsehen wird, die den Baum aufnimmt. Es kann zweckmässig sein, die Mulde mit Filz auszukleiden, um Beschädigung des Garnes unter allen Umständen zu verhindern. Eirc- volche 4inrichtung gestattet eine sichere Handhabung der zapfenlosen Bäume. Die erforderlichen Bewegungen können auch bei geringer gegebener Bodenfreiheit im Einlegewagen durchgeführt werden. Dies ist insbesondere dann der F,;zil, wenn die YLlde durch ein Gestänge so bewegt wird, das,. sie um ihren Krümmungsmittelpunkt herum unter den Kett-oder Warenbaum gedreht und wieder unter ihm herausgedreht wird. Das Gestänge wird dabei mittels Rollen in Schlitzen eines Paares mechanisch oder hydraulisch heb- und senkbarer Schilder geführt.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt und zwar zeigt Abt. 1 den Einlegewagen im Querschnitt in der Aufnahmestellung, Abb. 2 den gleichen -Querschnitt in der Arbeltsstellung und Abb. 3 einen Zinlegewagen von der dem Kettbaum entgegengesetzten Rückseite gesehen.
  • In de--.i geringe B 0 denfreiheit aufweisenden Einlegewagen W ist die Mulde -1 vorgesehen. An der Mulde 1, die zweckmässigerwe#ise mit Filz ausgekleidet wird, sind an den Lagern 2 und 3 die Stangen 4 iuid 5 angelenkt, deren andere Erd,-n mittels der R llen 6 und 7 in den Schlitzen 8 und 9 0 L gefUhrt werde--i. Die 11-3.tange 10 verbindet den I>unkt 6, üip ,7 mit dern l'Unkt LI der 5. Im Punkte 11 der Stange 5 greift auch die Kurbel 12 an, die bei 13 schwenkbar gelagert ist. Bei Schwenkung der Kurbel 12 um den Winkel 14 dreht sich die Mulde 1 um ihren Krümmungsmittelpunkt 0, so dass in diesem Falle ohne Standortveränderung die Mulde unter den Kettbaum gedreht bzw. nach den Einlegen des Baumes in die Webmaschine unter ihm herausgedreht werden kann. Die Stangen sind in doppei-ter Ausführung in einem bestimmten Abstand zwischen einem Paar Schildern 15 und 16 angebracht, die mittels der Rohre 17 und 18 zusamr,#:,ngehalten werden. Die Schlitze 8 und 9, die der Führun#z des Gestänges dienen, sind in diesen Schildern 15 und 16 vorgesehen.
  • Das eine Einheit bildende Schilderpaar 15/16 wird mittels vier Rollen 19 in zwei U-Profilen 20 geführt und kanrentweder von Hand mittels der Kurbel 21, Kegelräder 22, Gewindespindel 23 und Mutter .214 oder hydraulisch, beispielsweise mittels Fusspumpe und Druckzylinder, gehoben oder gesenkt werden.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung 'ist einfach im Aufbau und es kann leicht mit ihr gearbeitet werden, ohne dass die L-e2,ine Bodenfreibeit als störend empfunden wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kettbaum- oder Warenbaumeinlegewagen zum Einlegen von Kettbäumen oder Warenbäumen ohne seitlich überstehende Zapfen, gekennzeichnet durch eine den Baum aufnehmende, heb- und senkbare, zweckmäscigerweise mit Filz ausgekleidete, Mulde (1). 2. Einlegewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Mulde (1) um ihren Krümmungsmittelpunkt unter den Kett- oder Warenbaum drehende-- und darunter herausdrehendes, mittels Rollen in <,-',ciilitzeri (8 und 9) eines Paares mechanisch oder hyaraulisch heb- und sf-"rikbarer Schilder (15/16) geführten Gestänges
DE19671710417 1967-06-27 1967-06-27 Kettbaum- oder Warenbaumeinlegewagen Pending DE1710417A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0056101 1967-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1710417A1 true DE1710417A1 (de) 1971-09-16

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ID=6940339

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671710417 Pending DE1710417A1 (de) 1967-06-27 1967-06-27 Kettbaum- oder Warenbaumeinlegewagen

Country Status (1)

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DE (1) DE1710417A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1491671A1 (de) * 2003-06-27 2004-12-29 Genkinger Hebe- und Fördertechnik GmbH Transportgerät für Kettbäume und Docken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1491671A1 (de) * 2003-06-27 2004-12-29 Genkinger Hebe- und Fördertechnik GmbH Transportgerät für Kettbäume und Docken

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