DE2555969A1 - Bausatz zur verkleidung und isolierung von an einer wand oder einer decke angeordneten rohren - Google Patents

Bausatz zur verkleidung und isolierung von an einer wand oder einer decke angeordneten rohren

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DE2555969A1 DE19752555969 DE2555969A DE2555969A1 DE 2555969 A1 DE2555969 A1 DE 2555969A1 DE 19752555969 DE19752555969 DE 19752555969 DE 2555969 A DE2555969 A DE 2555969A DE 2555969 A1 DE2555969 A1 DE 2555969A1
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Heinz Loewel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • "Bausatz" zur Verkleidung und Isolierung von an einer W»no oder einer Decke angeordneten Rohren Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Verkleidung und Isolierung von an einer Wand oder einer Decke angeordneten Rohren. Häufig besteht der Wunsch bei auf der Wand verlegten Rohren diese durch Verkleidungen zu kaschieren. Derartige Probleme treten insbesondere in Altbauwohnungen und in Kellerräumen auf, die bewohnbar gemacht werden sollen. Auch dort wo nachträglich Rohre verlegt werden, stören diese häufig das Bild des Raumes.
  • Aus diesem Grunde sind bereits sogenannte Rabitzkästen aus Leichtbauplatten bekannt, die vorgefertigt und mittels Winkeln in den Ecken eines Raumes angebracht werden, in denen Rohrleitungen verlegt sind. Derartige Kästen müssen jedoch vom Fachmann angefertigt werden, ihre Befestigung an ihrem Einsatzort erfolgt mit Dübeln und Schrauben. Das genaue Anpassen erfordert fachmännisches Können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung für an einer Wand oder einer Decke angeordnete Rohre vorzuschlagen in der Art eines Bausatzes, mit der in einfacher Weise eine Kaschierung bzw. auch eine Isolierung der Rohre ohne spezielle fachmännische Geschicklichkeit erreicht werden kann.
  • Ein solcher Bausatz ist zur Lösung der Erfindungsaufgabe gekennzeichnet durch beiderseits parallel zu den Rohren zu befestigende Profilschienen mit durchgehenden Einsteckräumen, Nuten oder Taschen, in denen Kastenprofilabschnitte mit entsprechenden Abwinklungen an ihren beiden äußeren federnden Schenkeln eingreifen.
  • In einfacher Weise werden zur Verkleidung der auf der Wand oder der Decke verlegten Leitungen parallel neben den Leitungen Profilschienen befestigt in einem Abstand, der der Breite der Kastenprofile entspricht. Die Kastenprofilabschnitte werden in geeigneten Längen mit ihren federnden Schenkeln und den daran angeformten Abwinklungen in die Einsteckräume an den Profilschienen eingesprengt und sind auf diese Weise ausreichend festgehalten. Die Hohlräume in den Kastenprofilabschnitten können mit Isoliermaterial ausgestopft werden Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist an flachen Kunststoffprofilleisten mit einem gegenüber einem Anlage-und Befestigungsabschnitt zurückspringenden Abschnitt zwischen diesem Abschnitt und der Wand oder einer Decke ein Einsteckraum gebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, diese Profilleisten mit einer durchgehenden im Querschnitt U-förmigen Tasche an einer Längskante auszubilden. Zweckmäßigerweise werden dabei die Kastenprofilabschnitte in handlichen Längen aus Kunststoff oder einem federnden verzinkten Blech hergestellt.
  • Je nach Lage der zu verkleidenden Rohre werden zu ihrer abdeckung Kastenprofilabschnitte in U- oder in Winkelform vorgeschlagen.
  • Zur Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bausatzes werden zur Verbindung der einzelnen aufeinandergesetzten Kastenprofilabschnitte Zwischenstücke oder Abdeckprofile vorgesehen.
  • Zweckmäßig ist dabei ein H-förmig biegsames Verbindungsprofil, welches jeweils auf die benötigte Länge zugeschnitten werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bausatz können in einfacher Weise Verkleidungen und Isolierungen für Rohre geschaffen werden, die an einer Wand, einer Decke oder den entsprechenden Ecken zwischen Wand undZoder Decke verlegt sind. Derartige Verkleidungen sind auch von Nichthandwerkern herstellbar.
  • Anhand eines abgebildeten kusführungsbe5spiees wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 in einer perspektivischen Darstellung zwei Rohrverkleidungen, die aus dem erfindungsgemäßen Bausatz hergestellt sind, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie I - I durch eine Verkleidung nach Fig. 1, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie II - II durch Figur 1, Figur 4 eine Draufsicht auf einen Verbindungsprofilabschnitt und Figur 5 einen Schnitt nach der Linie III - III durch Figur 4.
  • In Figur 1 ist im Prinzip dargestellt, wie mitten auf einer Wand senkrecht verlegte Rohre 2 und ein in einer Wandecke 3 verlegtes Rohr 4 verkleidet werden können0 Zur Verkleidung an einer Wand 1 werden parallel zu den Rohren Profilleisten 5, beispielsweise aus Kunststoff befestigt. Estst zweckmäßig, diese Leisten in einem Stück zu befestigen, die abschnittsweise Befestigung ist allerdings auch möglich. Wie Figur 2 zeigt, bestehen solche Kunststoffprofilleisten 5 aus einem Anlage-und Beiestigungsabschnitt 52, von dem ein Abschnitt 51 zurückspringt, zwischen dem und der Wand 1 ein Einsteckraum 54 gebildet ist. Zwischen den beiden Profilleisten 5 kann nunmehr ein Kastenprofilabschnitt 6 eingesprengt werden. Zweckmäßigerweise werden dabei Abschnitte in der Länge von ca. 1 Meter verwendet. Die Profile können aus Kunststoff oder verzinktem Blech bestehen.
  • Die Profilleisten können entweder auf der Wand aufgesetzt oder auch eingeputzt werden. In diesem Falle kann der Versprung im Profilabschnitt als Putzlehre dienen Das im Querschnitt U-förmige Ktenprofil 6 besteht aus dem Steg 61 und den federnden Schenkeln 62, an deren Enden Abwinklungen 63 angeformt sind. Mit diesen Abwinklungen 63 werden die zum Einsetzen etwas nach innen zusammengedrückten Schenkel in die Einsteckräume 54 an den Profilleisten 5 eingesprengt.
  • Dazu ist der Abstand der Einsteckräume 54 auf die Breite des Kastenprofilabschnittes 6 abgestimmt. Mit Hilfe von Langlochbohrungen 53 in den Profilen kann der Abstand der Profilleisten 5 voneinander noch geringfügig verändert werden.
  • Nachdem der erste KastenprofilaBschnitt 6 unten an den Rohren eingesetzt ist, kann eine Verfüllung der Hohlräume mit Isoliermaterial erfolgen. Danach wird der zweite Profilabschnitt aufgesetzt.
  • Die aneinandergrenzenden Kastenprofilabschnitter können durch Profile verbunden werden, wie sie in ocn Figuren 4 und 5 dargestellt sind. Zweckmäßigerweise werden dazu flexible Profile mit einem H-förmigen Querschnitt verwendet, die auf entsprechende Länge zugeschnitten werden können. Die Kastenprofile greifen in die Nuten 81 dieses Profiles 8 ein, die zwischen den Schenkeln 83 und dem Steg 81 gebildet sind0 Auf diese Weise werden die Verbindungsspalte zwischen den einzelnen Kastenprofilabschnitten 6 verdeckt. Andere Verbindungs- bzw. Abdeckprofile können verwendet werden.
  • Im Ausführung sbeispiel in Figur 1 sind die Abwinklungen 63 an den Kastenprofilabschnitten 6 nach außen gerichtet. Bei entsprechender umgekehrter Anordnung der Profilleiste 5 mit nach außengerichteten Einsteckräumen können auch Kastenprofilabschnitte verwendet werden mit nach innen gerichteten Abwinklungen. Die Einsteckräume an den Profilleisten können ebenfalls auch auf andere Weise gebildet werden, beispielsweise durch U-förmige Nuten an einer Längskante einer solchen Profilschiene.
  • Zur Bildung von Verkleidungen an einem Rohr 4 in einer Gebäudeecke 3 werden winkelförmige Kastenprofilabschnitte 7 verwendet. Jeweils an einer Wand werden dabei wiederum die Profilschienen 5 befestigt. Die Kastenprofilabschnitte 7, wie sie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich sind, besitzen federnde Schenkel 71, an denen Abwinklungen 72 nach außen gerichtet angeformt sind. Auch diese Kastenprofilabschnitte 7 werden nach leichtem Gegeneinanderdrücken der Schenkel 71 in die Einsteckräume 54 an den Profilschienen 5 eingesprengt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Kastenprofilabschnitte auch als Formstücke, etwa als Bögen, Gehrungsstücke o.dgl.
  • auszubilden. Auf diese Weise können auch Rohre kaschiert werden, die winklig verlegt worden sind. Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Wand 2 Rohr 3 Ecke 4 Rohr 5 Profilschiene 51 Profilabschnitt 52 Anlage - und Befestigungsabschnitt 53 Langlochbohrung 54 Einsteckraum 6 Kdstcnprofilabscnitt 61 Steg 62 Schenkel 63 Abwinklung 7 Kdstenprofilabschnitt 71 Schenkel 72 Abwinklung 8 Verbindungs-und Abdeckprofil 81 Nut 82 Steg 83 Schenkel

Claims (9)

  1. Pa tentans prüche g Busatz zur Verkleidung und Isolierung von n einer Wand oder einer Decke angeordneten Rohren, gekennzeichnet durch beiderseits parallel zu den Rohren (2,4) zu befestigende Profilschienen (5) mit durchgehenden Einsteckräumen (54), Nuten oder Taschen, in denen Kastenprofilabschnitte (6,7) mit entsprechenden Abwinklungen (63,72) an ihren beiden äußeren federnden Schenkeln (62,71) eingreifen.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch flache Kunststoffprofilleisten C5) mit einem gegenüber dem Anlage - und Befestigungsabschnitt (52) zurückspringenden Abschnitt t51) zwischen dem und der Wand (3) oder einer Decke ein Einsteckraum (54) gebildet ist.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Profilleisten mit einer durchgehend ausgebildeten im Querschnitt U-förmigen Tasche an einer Längskante.
  4. 4. Bausatz nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsabschnitt (52) der Leiste (5) quer zur Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen Langlochbefestigungsbohrungen T53) vorgesehen sind.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt U-förmigen Kastenprofilabschnitt (6) aus Kunststoff oder federndem Blech, an dessen Schenkeln (62) je nach Anordnungen der Profilleisten (5) Abwinklungen t632 nach außen oder nach innen angeformt sind,
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen winkelförmigen Kastenprofildbschnitt (7) Jus Kunststoff oder federndem Blech, dn dessen beiden Schenkeln (71) endseitig Abwinklungen (72) nach außen oder nich innen angeformt sind.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der einzelnen aufeinandergesetzten Kastenprofilabschnitte (6) Zwischenstücke oder Abdeckprofile (8) vorgesehen sind.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch im Querschnitt H-förmige biegsame Verbindungsprofile (8).
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch als Formstücke ausgebildete Kastenprofilabschnitte, insbesondere Bögen, Gehrungsstücke oOdgl¢O
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