DE2555668C2 - Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremderregten Gleichstrom-Antreibsmotor eines Straßenfahrzeuges - Google Patents
Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremderregten Gleichstrom-Antreibsmotor eines StraßenfahrzeugesInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopprelais
(38) vorgesehen ist, welches bei eingeschaltetem Zündschloß an Batteriespannung liegt und dessen
Ruhekontakt (3Sa) bei ausgeschaltetem Zündschloß die Ankerwicklung des Elektromotors (2) über einen
Vorwiderstand (3) kurzschließt, daß parallel zum Stopprelais (38) die Parallelschaltung eines Artfahrrelais
(23) mit einem mit einer auf den Elektromotor (2) abgestimmten Einschaltverzögerung ausgestatteten
Fahrrelais (22) in Reihe mit der Parallel· ^haltung eines Arbeitskontaktes (2ib) des Kupplungsrelais
(21) mit einem Arbeitskontakt (23£^des Anfahrrelais
ίο (23) liegt, daß weiterhin ein Schutzrelais (39) mit
mindestens zwei Grenzwertstufen (40 und 41) vorgesehen ist, wobei eine Grenzwertstufe (40),
welche das Produkt aus dem einen Grenzwert übersteigenden Ankerstrom des Elektromotors (2)
is und des Zeit überwacht, direkt mit dem Schutzrelais
(39) verbunden ist und eine andere Grenzwertstufe (41), welche das Unterschreiten der Nenndrehzahl
bei voller Erregung überwacht, über einen Ruhekontakt (2Od; des Bremsrelais (20) mit dem Schutzrelais
(39) verbunden ist und daß schließlich mindestens zwei weitere Grenzwertstufen (42 und 43) und eine
optische und/oder akustische Signaleinrichtung (44 und/oder 45) vorgesehen sind, wobei eine Grenzwertstufe
(42) ein Signal auslöst, wenn eine maximal zugelassene MGfordrehzahl überschritten wird, und
eine andere Grenzwertstufe (43) ein Signalauslöst, wenn der Ankerstrom einen maximal zugelassenen
2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromüberlastung des
Elektromotors kontrollierende Grenzwertstufe (40) einen als Integrator beschaiteten Operationsverstärker
(46) aufweist, dem eine dem Ankerstrom-Grenzwert proportionale Größe und eine dem augenblickliehen
Ankerstrom proportionale Größe zuführbar sind, und daß ein als Komparator geschalteter
Operationsverstärker (47) vorgesehen ist, welchem das Ausgangssignal des als Integrator beschalteten
Operationsverstärker (46) und sine der Stromüberlastung
proportionale Größe zuführbar sind und welcher ein Signal an das nachfolgende Schutzrelais
(39) abgibt, wenn die der zulässigen Stromüberlastung proportionale Größe überschritten ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremtiGleichstrom-Antriebsmotor
eines Straßenfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die kennzeichnenden Unterschiede, die ein solchermaßen aufgebauter Antrieb zu einem entsprechenden
Antrieb mit einer Brennkraftmaschine aufweist, sind im Hauptpatent ausführlich dargestellt; sie resultieren im
wesentlichen daraus, daß mit dem Steuerungseingriff »Feldschwächung« nur dann die vom Elektromotor
abgegebene Leistung beeinflußt werden kann, wenn die Drehzahl des Motors größer ist als der Wert der
ho Nenndrehzahl, der durch die volle Erregung und die
Nenn-Batteriespannung bestimmt ist. Sobald die Motordrehzahl diesen Wert der Nenndrehzahl unterschreitet,
kann die Leistungsabgabe des Motors durch die Feldschwächung nicht mehr beeinflußt werden und es
i>5 können sich insbesondere kurzschlußartige Ankerströme
mit dementsprechenden Motormomenten einstellen, die in jedem Fall vermieden werden müssen. Dieses
Betriebsverhalten ist damit grundsätzlich verschieden
von dem eines Antriebes mit einer Brennkraftmaschine,
bei der durch Schließen, der Drosselklappe bzw. durch
Sperren der Treibstoffzufuhr in jedem Betriebszustand die Leistungsabgabe unterbunden werden kann.
Dazu kommt, daß bei einem elektrischen Antrieb grundsätzlich die Möglichkeit einer Nutzbremsung
gegeben ist, die man vorteilhafterweise zur Energieersparnis
bei einem solchen Antrieb zu nutzen versuchen wird, während diese Betriebsweise bei einem Antrieb
mit Brennkraftmaschine gar nicht möglich ist.
Schließlich kommt eine Brennkraftmaschine auf Grund des von der Verdichtung herrührenden Bremsmoments
nach dem Abschalten sehr schnell zum Stillstand, während ein Elektromotor bei unterbrochenem Kraftfluß zu den Antriebsrädern nur auf Grund der
unvermeidlichen Lagerreibung abgebremst wird, was eine Zeit von 10 s oder langer erfordern kann.
Diese charakteristischen Unterschiede machen eine besondere Ausgestaltung von Schutz- und Regeleinrichtungen
bei einem solchen Antrieb mit einem Elektromotor, bei dem die Drehzahlverstellung durch Feldschwächung
erfolgt, notwendig» um die Bedienungsweise, die
bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor übäch ist,
beibehalten zu können und um zu verhindern, daß der Antrieb unzulässige Betriebszustände einnimmt
Hierzu wird in der Hauptanmeldung stets dann, wenn die Motordrehzahl den Wert der Nenndrehzahl bei
voller Erregung unterschreitet, was mit einem von der
Erregung nicht beeinflußbaren Ankerstromanstieg verbunden ist, ein Vorwiderstand zur Begrenzung des
Ankerstroms zwischen Batterie und Ankerklemmen des Motors zugeschaltet Dieser Betriebszustand stellt sich
immer dann ein, wenn während des Anfahrens bei einem zu niedrigen Wert der Motordrehzahl in die nächsthöhere
Gangstufe umgeschaltet wird. Damit kann zwar der Motor sicher geschützt werden, jedoch tritt dadurch
ein so starker Rückgang des Antriebsmoments ein, daß die Gangschaltung zurückgenommen werden muß und
das Fahrzeug in der nächstniedrigen Gangstufe beschleunigt werden muß, ehe emeut die Gangschaltung
voi genommen werden kann. Dies kann zu einer empfindlichen Verkehrsstörung durch das Fahrzeug
führen. Andererseits vermag der Elektromotor auch stärkere Oberlastungen auszuhalten, zumal in diesem
Betriebszustand die Erregung stets ihren vollen Wert aufweist und deshalb auch von der Kommutierung her
keine Schwierigkeiten zu erwarten sind, wenn diese Überlastungen nur schnell genug abklingen. Es kann
deshalb beim Schalten in die nächsthöhere Gangstufe eine gewisse Überlastung, die ein bestimmtes Maß
jedoch nicht überschreiten darf, in Kauf genommen werden, ohne daß jedesmal, wenn die Motordrehzahl
ihren Nennwert unterschreitet, das Molormoment abrupt durch Einschalten des Vorwiderstandes verkleinert
wird, wie es in der Hauptanmeldung der Fall ist Ein ähnlicher Betriebszustand tritt auch auf, wenn sich
kurzzeitig ein erhöhter Fahrwiderstand ergibt, etwa beim Befahren einer Ra/mpe. Auch in diesem Fall ist es
wünschenswert, den Motor kurzzeitig überlasten zu. können, ohne jedesmal einen Gangwechsel vornehmen
zu müssen.
Eine zusätzliche Maßnahme ist beim Anlassen des Fahrzeugs erforderlich. In der Hauptanmeldung ist es
möglich, wenn beim Anlassen weder das Kupplungspedal noch das Bremspedal betätigt wird, daß sich das
Fahrzeug unmittelbar nach dem Anlassen in leichte
Bewegung versetzt, da der Motor hierbei über den Vorwiderstand mit üer Batterie verbunden ist Dieses
ungewohnte Verhalten des Fahrzeugs kann gegebenenfalls zu Schwierigkeiten führen.
Eins weitere Schwierigkeit kann bei dem in der Hauptanmeldung beschriebenen Antrieb beim Süllsetzen
des Fahrzeugs auftreten, wenn hierbei, was üblicherweise durch öffnen der Trennkupplung geschieht,
der Kraftfluß zwischen Motor und Antriebsrädern unterbrochen wird.
Mh der Betriebsbremse kann dann zwar das
Mh der Betriebsbremse kann dann zwar das
in Fahrzeug zum Stillstand gebracht werden, nicht jedoch
der Motor, der nur durch seine geringe Lagerreibung abgebremst wird. Wenn nun der Fahrer bei vermeintlich
stillstehendem Fahrzeugantrieb das vorfeer niedergedrückte Kupplungspedal lösläßt, so bewirkt die in der
is Motorschwungmasse noch gespeicherte Energie eine
plätzliche sprunghafte Fortbewegung des Fahrzeugs, was zu einer gefährdeten Situation führen kann.
Die Hauptanmeldung geht von einer Regelanordnung aus, die in der DE-OS19 30 379 beschrieben ist
Diese bekannte Regelanordnung beinhaltet eiae Ankerstromregelung mit unterlejerter Erregerstromregelung
mit einem über das Dresselpedal (Fahrpeda!)
steuerbaren Ankerstrom-Soltwertgeber. Das Drosselpedal
ist dort vorzugsweise so angeordnet, daß bei einer federbelasteten Zwischenstellung dieses Fcdals der
Ankerstrom Null ist und bei einer niedrigen Stellung die Fahrzeugbatterie aufgeladen wird. Will der Fahrer das
Fahrzeug zum Stehen bringen, so muß er bei der bekannten Anlage rechtzeitig die Kopplung niedei drük-
jo ken, damit die mechanische Brems-? nicht gegen den mit
Grunddrehzahl laufenden und antreibenden Motor arbeiten muß. Dies ist eine von der Bedienungsweise bei
Fahrzeugen mit Brennkraftmaschine abweichende Bedienungsweise. Außerdem kann z.B. bei' frühem
Hochschalten, wodurch die Motordrehzahl ebenfalls unter die Mindestdrehzahl bei maximaler Erregung
gezwungen würde, eine gefährliche Überlastung des Antriebsaggregats entstehen. Nur bei behutsamer
Fahrweise wird ein Wiedereinkuppsln <$hne - Ruck
*o möglich sein.
Aus der DE-PS 7 12 727 ist eine Nutzbremseinrichtung
mit einem vom Fahrschalter gesteuerten Nutzbremswender bekannt, die für Straßenbahnbetrieb mit
Oberleitung gedacht ist Dort sind Dioden vorgesehen, die zum Einleiten des Nutzbremsstromes dienen und
anschließend unverzüglich kurzgeschlossen werden, d. h, während der eigentlichen Nutzbremsung außer der
kurzen Einschaltdauer außer Funktion gesetzt sind und eigentlich nur die Fahrmotoren vor schädlichen
Stromschäden beim Einleiten der Nutzbremsung schützen sollen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Regelanordnung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß
2 B. bei zu frühem Hochschalten eine gewisse
Überlastung zugelassen werden kann, ohne daß die Motorschutz3ciialtung anspricht daß eia Anfahren des
Fahrzeuges beim Anlassen des Motors ohne Betätigung des Kupplungs- oder Bremspedals unterbunden wird,
daß ein zu langes Nachlaufen des Motors bei bereits stillstehendem Fahrzeug und betätigter Kupplung
vermieden wird und daß Signalmittel vorgesehen werden, durch die der Fahrer erkennen kann, ob der
Kennzeichen Hes Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Damit ist eine Verriegelung mit Selbsthaltung vorgesehen, die das Anlassen des Motors nur bei
unterbrochenem Kraftfluß zwischen Motor und Antriebsrädern
gestattet, wobei zum Anlassen der Motor mit der Batterie über einen Vorwiderstand verbunden
wird, der zeitlich verzögert nach erfolgtem Hochlaufen
des Motors selbsttätig kurzgeschlossen wird Weiter sind damit Überwachungseinrichtungen vorgesehen, die
die elektrische Verbindung zwischen Motor und Batterie dann öffnen, wenn der Motorstrom nach einer
gewissen zeitlichen Funktion seinen zulässigen Höchstwert überschritten hat oder wenn die Motordrehzahl
ihren Nennwert bei voller Erregung unterschreitet, wobei die letztere Überwachung der Drehzahl nur dann
eingreift, wenn das Bremspedal getreten wird, ohne die
Kupplung zu betätigen, und damit sind ferner Schaltmittel vorgesehen, die bei abgeschaltetem Fahrzeug
die Ankerklemmen des Motors mittels des Vorwiederstandes kurzschließen; schließlich sind Signalmittel
vorgesehen, die dann ein Signal abgeben, wenn die Drehzahl oder der Strom des Motors ihre
zulässigen Grenzwerte überschreiten.
Es ist meist vorteilhafter, zum Anlassen des Fahrzeugs den Kraftfhiß durch Betätigen der Kupplung
zu unterbrechen als durch Einstellen der Leerlaufstellung des Getriebes, da auch im letzteren Fall zum
Einlegen einer Gangstufe die Kupplung betätigt werden muß. Die zeitliche Funktion des Überstromschutz«
wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daB bei
größeren Überströmen zum Schutz des Motors die Verbindung zwischen Batterie und Motor in kürzerer
Zeit geöffnet wird als bei kleineren Überströmen. Dies wird durch die im Patentanspruch 2 angegebenen
Merkmale erreicht
Damit verbleibt zwischen dem Ansprechen der Signaleinrichtung wegen zu hohen Motorstroms und
dent Auslösen des Oberstroiiisehutzes dein Fahrer noch
Gelegenheit, durch entsprechende Maßnahmen (Kuppeln. Wechsel der Gangstufe) das selbsttätiger Eingreifen
des Überstromschutzes zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. I das Schema des Antriebs,
F i g. 2a das Schaltschema der Regelung,
F i g. 2b die erfindungsgemäße Schaltung und
F i g. 3 Einzelheiten der Überstromüberwachung.
F i g, 1 unterscheidet sich von F i g. I der Hauptanmeldung nur durch den zusätzlichen Öffnerkontakt 38a, der die Motorklemmen des Motors 2 bei stillstehendem Fahrzeug über den Vorwiderstand 3 kurzschließt- In ähnlicher Weise "ist auch die Anordnung der Regelkreise in F i g. 2a identisch mit der aus F i g. 2 der Hauptanmeldung, es ist lediglich der Teil der Regelung nach F i g. 2b. der den Antrieb vor unzulässigen Betriebszuständen schützen soll erfindungsgemäß weiter ausgestaltet, wobei identische Schaltmittel in beiden Patentanmeldungen auch gleiche Bezugzeichen tragen.
F i g. I das Schema des Antriebs,
F i g. 2a das Schaltschema der Regelung,
F i g. 2b die erfindungsgemäße Schaltung und
F i g. 3 Einzelheiten der Überstromüberwachung.
F i g, 1 unterscheidet sich von F i g. I der Hauptanmeldung nur durch den zusätzlichen Öffnerkontakt 38a, der die Motorklemmen des Motors 2 bei stillstehendem Fahrzeug über den Vorwiderstand 3 kurzschließt- In ähnlicher Weise "ist auch die Anordnung der Regelkreise in F i g. 2a identisch mit der aus F i g. 2 der Hauptanmeldung, es ist lediglich der Teil der Regelung nach F i g. 2b. der den Antrieb vor unzulässigen Betriebszuständen schützen soll erfindungsgemäß weiter ausgestaltet, wobei identische Schaltmittel in beiden Patentanmeldungen auch gleiche Bezugzeichen tragen.
In der in Fig.2b gezeigten Überwachungsschaltung
wird von einer an Klemme 19 angelegten festen Spannung einerseits das Stopp-Relais 38 gespeist und
andererseits über einen Öffnerkontakt 39a -und über einen Schließerkontakt 216, der von dem beim
Niedertreten des Kupplungspedals ansprechenden Kupplungsrelais 21 betätigt wird, das Anfahrrelais 23
und das hierzu paraiieigeschaitete Fahrreiais 22, das
eine Ansprechverzögerung aufweist, gespeist. En weiterer Schließerkontakt des Anfahrrelais 23 ist dem
Kontakt 216 parallelgeschaltet, wodurch sich beim Betätigen des Kontakts 216 eine Selbsthaltung des
Anfahrrelais 23 ergibt.
Das Schutzrelais 39 wird von zwei Grenzwertstufen 40 und 4t gespeist. Dabei wird das Relais dann betätigt,
wenn der an Klemme 8 zugeführte Meßwert des Motorstroms einen in der Grenzwertstufe 40 eingestellten
Grenzwert überschreitet oder wenn der an Klemme 17 zugeführte Wert der Motordrehzahl einen in der
Grenzwertstufe 41 eingestellten Miridestwert unterschreitet. Der mit der Grenzwertstufe 41 in Reihe
geschaltete Öffnerkontakt 2Od des Bremsrelais 20 stellt
ίο dabei sicher, daß das Unterschreiten der zulässigen
Motordrehzahl nur dann zu einer Betätigung des Schutzrelais 39 führt, wenn das Bremspedal getreten
wird, ohne die Kupplung zu betätigen. Damit ist das Bremsrelais 20 ausgeschaltet und Kontakt 20dgeschlossen.
(4S) Afi 5cm können, SpreCncFi dann on, Wenn die äfi der
Klemme 17 zugeführte Motordrehzahl oder der an Klemme 8 zugeführte Motorstrom jeweils ihre zulässigen
Höchstwerte überschreiten (Grenzwertstufe 42 und 43X
Fig.3 zeigt den Aufbau der Grenzwertstufe 40.
Einem als Integrator beschalteten Operationsverstärker 46 wird einerseits an der Klemme 8 das Meßsignal der
Motorstrommessung und andererseits an der Klemme 48 eint feste Spannung zugeführt, die dem zulässigen
Maximalstrom In** entspricht Der Ausgang des Verstärkers 46 ist über einen Widerstand mit einem als
Komparator beschalteten Operationsverstärker 47
μ verbunden, dessen Eingang über einen weiteren
Widerstand noch ein fester Spannungswert U^r
zugeführt wird. Der Ausgang des Verstärkers 47 ist mit dem Ausgang der Grenzwertstufe 40 identisch. Mit
dieser Schaltung ist gewährleistet daß das Produkt gebildet aas der Differenz zwischen Motorstrom und
seinem zulässigen Grenzwert multipliziert mit der Zeitdauer, während der der Strom den zulässigen
Grenzwert überschreiten darf, konstant ist Das bedeutet daß sehr hohe Motorströme schon nach sehr
kurzer Zeit zum Ansprechen des Schutzrelais 39 führen und damit die Verbindung zwischen Batterie und Motor
unterbrechen, während bei nur geringen Überströmen zeitlich wesentlich längere Überlastungen zugelassen
sind
Hiermit lassen sich besser angepaßte Betriebsverhältnisse
erzielen als mit einer Überstromüberwachung, die unabhängig von der Zeitdauer lediglich beim Überschreiten
eines bestimmten Stromgrenzwertes die Verbindung zwischen Batterie und Motor unterbricht
Die Wirkungsweise der in Fig.2a, b gezeigten
Regelung ist folgende. Beim Einschalten des Zündschlüssels wird die Speisespannung an Klemme 19
gelegt Dies führt zum öffnen des Kontakts 38a (F i g. 1),
womit der Kurzschluß über den Ankerklemmen des Motors 2 beseitigt wird Im Gegensatz zur Hauptanmeldung
ist nun das Anlassen des Motors über den
. Schließkontakt 23a und den Vorwiderstand 3 bzw. direkt über den Schließkontakt 22a nur dann möglich,
wenn durch Betätigen der Kupplung — Schalter 30 —
eo das Kupplungsrelais 21 anzieht Kontakt 216 schließt
und daran anschließend das Anfahrrelais 23 über einen Selbsthaltekontakt 236 anzieht und im angezogenen
Zustand bleibt Mit einer auf die Anlaufzeit des Motors abgestimmten Zeitverzögerung zieht danach auch das
Fahrrelais 22 an und überbrückt den Vorwiderstand 3. Die Kupplung kann nunmehr zum Anfahren des
Fahrzeugs langsam geschlossen werden. Die weitere Einstellung der Fahrzustände erfolgt mittels der
Regelung in der schon in der Hauptanmeldung beschriebenen Weise.
Ergibt sich beim Fahren ein unzulässig hoher Motorstrom, so wird mit einer zeitlichen Bewertung, die
anhand von F i g. 3 schon beschrieben wurde, durch das Ansprechen des Schutzrelais 39 und das öffnen des
Kontakts 39a die Selbsthaltung der Relais 22 und 23 und dami'. die Verbindung zwischen Batterie und Motor
unterbrochen. Diese Unterbrechung wird in gleicher Weise durch die Grenzwertstufe 41 ausgelöst, wenn die
Drehzahl des Motors ihren Nennwert unterschreitet, jedoch nur dann, wenn die Bremse betätigt wird, ohne
gleichzeitig die Kupplung zu betätigen.
Aus der Schaltung geht hervor, daß nach dem Unterbrechen der Verbindung zwischen Batterie und
Motor auf Grund einer Störung die Kupplung erneut
betätigt werden muß, um den Motor in der schon beschriebenen Weise wieder anzulassen.
Beim Abschalten des Fahrzeugs und damit auch der festen Speisespannung f9 wird der Motor über den
Vorwiderstand 3 und den dann geschlossenen Kontakt 38a kurzgeschlossen. Zusammen mit einer nicht
gezeichneten Einrichtung, die dafür sorgt, daß auch nach Abschalten des Fahrzeugs der Erregerstrom noch etwa
2 s lang fließen kann, ergibt sich damit eine rasche Abbremsung der Motorschwungmasse. In manchen
Fällen kann diese zusätzliche Einrichtung auch entfallen, wenn die Induktivität der Erregerwicklung zusammen
mit der zugehörigen Freilaufdiode ein genügendlangsames Abklingen des Erregerstroms nach Abschalten des
Fahrzeugs sicherstellt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Regelanordnung fur einen batteriegespeisten
fremderregten Gleichstrom-Antriebsmotor eines Straßenfahrzeugs mit folgenden Merkmalen:
a) die Steuerung der Drehzahl erfolgt durch Beeinflussung der Erregung über eine einen
Ankerstromregler aufweisende Ankerstromregelung mit unterlagerter Erregerstromregelung,
wobei ein Ankerstrom-Sollwert von einem Fahrpedal vorgegeben wird, und die Bremsung
erfolgt über ein Bremspedal bzw. eine Feststellbremse;
b) dem Motor ist über eine vom Fahrer zu betätigende Trennkupplung ein Wechselgetriebe
mit mindestens zwei Gängen in Vorwärtsrichtu.-i.-j
nachgeschaltet;
c) dem Bremspedal und der Feststellbremse ist ein bei dessen Betätigen öffnender gemeinsamer
Schalter zugeordnet, der im Gleichstromerregerkreis eines ersten Relais liegt, dessen
erster Arbeitskontakt beim Betätigen des Bremspedals und/oder der Feststellbremse die
bei Betätigung einen Bremsstrom-Sollwert vorgeben, den Stromkreis des Fahrstrom-Sollwertes unterbricht;
d) dem Kupplungspedal ist ein bei dessen Betätigen schießender Schalter zugeordnet, der im
Gleichstromerregerkreis eines Umschaltrelais liegt, dessen Umschaltkontakt bei nicht betätigtem
Kupplungspedal den vom Fahrpedal einerseits oder vom Bremspedal oder der
Feststellbremse andererseits bestimmten Ankerstrom-Sollwert, bei betätigtem Kupplungspedal
den von einem Synchronisierregler ermittelten Ankerstrom-Sollwert (Fahr- oder
Bremsstrom-Sollwert), welcher von der Dreh-.
Zahldifferenz der .Wellen vor und nach der Kupplung abhängt, dem Ankerstromregler
zuführt;
e) es ist eine Sperrdiode zwischen den dem Bremspedal und der Feststellbremse einerseits
und dem Kupplungspedal andererseits zugeordneten Schaltern vorgesehen, die eine Erregung
des ersten Relais beim Betätigen des Kupplungspedals ermöglicht und eine Erregung des
Umschahrelais durch das Betätigen des Bremspedals
verhindert:
f) es ist eine Triggerstufe vorgesehen, die ein Signal abgibt, wenn die Motordrehzahl einen
bestimmten, unterhalb der Grunddrehzahl liegenden Wert überschreitet, an deren Ausgang
in Reihenschalturg ein zweiter Arbeitskontakt
der ersten Relais und die Erregerwicklung eines im Ankerstrom angeordneten Hauptschalters,
der von einer das Fließen eines Nutzbremsstronies
ermöglichenden Diode überbrückt ist, liegt;
g) an eier Speisespannungsquelle liegt in Reihen-' schaltung ein dritter Arbeitskontakt des ersten
Relais und die Erregerwicklung eines Hilfsschalters, welcher einen Widerstand — parallel
zum Hauptschalter — zwischen Batterie und Motor, nach Paten: 24 19 987,
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2555668A DE2555668C2 (de) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremderregten Gleichstrom-Antreibsmotor eines Straßenfahrzeuges |
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DE2555668C2 true DE2555668C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=5964039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2555668A Expired DE2555668C2 (de) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremderregten Gleichstrom-Antreibsmotor eines Straßenfahrzeuges |
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