DE2925580A1 - Sicherheitsschaltung fuer eine einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit - Google Patents

Sicherheitsschaltung fuer eine einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit

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DE2925580A1 DE19792925580 DE2925580A DE2925580A1 DE 2925580 A1 DE2925580 A1 DE 2925580A1 DE 19792925580 DE19792925580 DE 19792925580 DE 2925580 A DE2925580 A DE 2925580A DE 2925580 A1 DE2925580 A1 DE 2925580A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

UDD Adolf Schindling AG _-^_ GrMfstraße 1D3
6DDD Frankfurt/Main
Sicherheitsschaltunq für eine Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges mit einem Regler, dessen Stellglied mit einem das Verhältnis des dem Fahrzeugmotor zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches beeinflussenden Element, insbesondere der Drosselklappe, in lüirkverbindung steht und Mittel zum Unuiirksamschalten des Reglers bei Betätigung der Fußbremse aufweist, und mit einer Sicherheitsschaltung für den Fall ausgerüstet ist, daß ein das Bremslicht auslösender und damit die 1D Regeleinrichtung abschaltender Schalter nicht uirkt.
Für ein selbsttätiges Geschuiindigkeitsregelsystem ist es bereits bekannt, daß in dem Fall, in dem ein das Bremslicht auslösender und damit die Regeleinrichtung abschal- tender Schalter nicht wirkt, ein Blockierkreis vorgesehen ist, der auf die vorgegebene Geschwindigkeitsänderung anspricht und daraufhin die Regeleinrichtung abschaltet (DE-DS 20 D6 367). Derartige Sicherbeitsschaltungen sind aber mit dem Nachteil verbunden, daß beim Ausfallen des Bremslichtschalters die Regeleinrichtung entgegen der Wirkung der Bremse arbeitet. Dies kann insbesondere bei
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leistungsstarken Fahrzeugen zu gefahrenträchtigen Situationen fuhren. Die bekannten Nachteile können nicht dadurch beseitigt werden, daß besonders eng tolerierte Schaltschuiellen vorgesehen sind, ueil die Regeleinrichtung sonst ohne Begründung bei kleinen Unregelmäßigkeiten der Fahrbahn ausgeschaltet würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine noch besser und zuverlässiger wirksame, die Regeleinrichtung ohne großen Bauteileaufuand ergänzende Sicherheitsschaltung zu schaffen. Die 1D Einrichtung soll insbesondere ohne zusätzliche und unabhängig davon arbeitende Geber auskommen.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Regeleinrichtung eine AbschaltvDrrichtung eingebaut ist, die bei Überschreitung einer vorgebbaren, über die Fußbremse veranlaßbaren Beschleunigung des Fahrzeuges über einen Schwellwertschalter steuerbar ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die geschwindigkeitsunabhängige Beschleunigungsschwelle auf engere Toleranzen einstellbar ist, so daß aie auch durch Betätigen der Handbremse auslösbar ist. Letzteres ist insbesondere bei einem Ausfall des Fußbremskreiaes von Vorteil. Darüber hinaus arbeitet eine solche Ausführungsform nicht so träge wie die bekannten Lösungen, was bedeutet, daß die Regeleinrichtung den Motor zu keiner Gegenwirkung veranlassen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Abschaltovorrichtung an ein im Regler zur Einstellung anderer Vorgänge vorhandenes beschleunigungaabhängiges elektrisches Signal mit angeschlossen ist, weil derartige Signale ohnehin vorhanden sind und mitbenutzt werden können.
Eine besonders zuverlässig arbeitende, vorteilhafte üJeiterentwicklung der Erfindung besteht aus einem Schwellwertschalter mit einer Schaltschwelle zum Abschalten der Regeleinrichtung
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bei Überschreitung der Fahrzeugbeschleunigung von einem Meter pro Sekundenquadrat, da der Einfluß von Fahrbahnveränderungen erfahrungsgemäß unter dieser Schwelle liegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schwellwertschalter weitere, enger eingegrenzte Schaltschwellen zum Betätigen weiterer Sicherheitsvorrichtungen hat, um dessen Signal auch für andere Systeme, wie beispielsweise die Blockiereinrichtung der Sicherheits-1D gurte mitverwenden zu können.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß die Abschaltvorrichtung von weiteren, auf eine Drehzahl- oder Leistungsänderung des Motors ansprechenden Abschaltsystemene unabhängig ist. Andere Sicherheitssysteme können weiter verbleiben und werden wirksam durch die neue Schaltung ergänzt, ohne sie ersetzen zu müssen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird 2D darin gesehen, daß die Abschaltvorrichtung aus einem Differenzverstärker besteht, an dessen einem Eingang ein geschwindigkeitsabhängiges und an dessen zweitem Eingang ein mit einer
Spannungsteilerkette dimensionierbares elektrisches Signal
anliegt, dessen Ausgangssignal über einen Kondensator an
einen Abschaltspeicher geliefert wird. Ein besonders sicher
wirksamer Abschaltspeicher wirkt dabei direkt auf die Stromversorgung der Regeleinrichtung und verhindert durch
Speicherung des Abschaltsignales ein sofortiges, versehentliches Uiederanschalten.
3D
lüeitere Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der in
der Zeichnung schematisch dargestellten Beispielen näher erläutert. Es zeigen
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Figur 1 ein Blockschaltbild der neuen Einrichtung,
Figur 2 einen Ausschnitt einer bekannten Regeleinrichtung mit geschuiindigkeitsabhängig gesteuerter Sicherheitsschaltung,
Figur 3 einen Ausschnitt einer beschleunigungsabhängig gesteuerten Sicherheitsschaltung.
Die in Figur 1 dargestellte Regeleinrichtung ist in Black zusammengefaßt, der von einem Geschuiindigkeitssignal über die Leitung 2 versorgt uiird. Die Arbeitsweise der Regeleinrichtung 1 ist von dem Bediengerät 3 aus steuerbar, in dem fünf Schaltpositionen gezeigt sind. Der Schaltarm h des in diesem Fall als Drehschalter ausgebildeten Bediengerätes befindet sich bei Position R, in der die momentan gefahrene Geschwindigkeit in der Regeleinrichtung 1 gespeichert und dafür gesorgt uiird, daß die über Leitung 2 kontrollierte Geschwindigkeit möglichst wenig davon abweicht.
Vom Bediengerät 3 kann mit Hand auch die geregelte Geschwindigkeit in Position "-" verringert und in Position "+" vergrößert werden. Es ist ferner bekannt, eine PositionΊύΆ* vorzusehen, in der die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen gespeicherten Wert auf- oder abgeregelt wird, der aus fahrtechnischen Gründen kurzzeitig nicht eingehalten werden konnte. Schließlich kann mit der Bedienvorrichtung in Position 0 die gesamte Anlage ausgeschaltet werden.
3D Die Regeleinrichtung soll auch ausgeschaltet werden, wenn die Bedieneinrichtung in der momentan gezeigten Stellung R ist und der Fahrer die Fußbremse oder die Handbremse betätigt oder eine besonders große Fahrbahnänderung auftritt.
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Die Wirkungsweise des mit dem FuBpedal zusammenarbeitenden Bremslichtschalters zum Abschalten einer Regeleinrichtung ist Stand der Technik, üiie in Figur 2 dargestellt ist. Für den Fall, daß der Bremslichtschalter ausfällt, ist ferner bekannt, die Regeleinrichtung 1 bei Überschreitung einer Geschwindigkeitsschwelle in Abhängigkeit von einer eingestellten Soll-Geschwindigkeit abzuschalten. Derartige Schwellen liegen bei bekannten Einrichtungen im Bereich van 15 Kilometer pro Stunde. Wegen der genannten Nachteile die-1D ser Sicherheitsschaltung - Richtungsabhängigkeit
- Ungenauigkeit und
- Trägheit mit Gelegenheit zur unerwünschten Gegenregelung
ist in der in Figur 1 dargestellten Regeleinrichtung nunmehr eine von einer Fahrzeugbeschleunigung abhängige AbBchalteinrichtung vorgesehen. Ein Geschuiindigkeitssignal des Fahrzeuges wird dazu mit Hilfe eines Differenziergliedes 5 in ein Beschleunigungssignal umgeformt, das über einen Schwellwertschalter 6 auf einen Abschaltspeicher 7 wirkt. In dem Schwell-
2D wertschalter 6 ist eine Beschleunigungsschwelle vorzugsweise im Bereich νση einem Meter pro Sekundenquadrat vorgegeben , jenseits der der Abschaltspeicher 7 die Stromversorgung 8 der Regeleinrichtung 1 abschaltet. Selbstverständlich kann der Abschaltspeicher 7 die Regeleinrichtung 1 auch in anderer UJeise außer Kraft setzen, beispielsweise durch Rückstellung der Bedieneinrichtung auf Position O. Er sorgt ferner dafür, daß die Regelung nach Abschalten während eines vorgegebenen Zeitraumes aus Sicherheitsgründen nicht wieder anschaltbar ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der beschleunigungsabhängigen Ausschaltung mit einem Schwellwertschalter zeigt Figur 3, in der das von Leitung 2 kommende Geschwindigkeits-
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signal direkt verwertbar ist. Die Schwelle des Schuielluiertsnhalters 6 wird mit Hilfe des Differenzverstärker 9 und eines an ihn anschließenden Kondensators 1D eingestellt. Der Arbeitsbereich des Differenzverstärkers 9 ist gegenüber dem in Leitung 2 ankommenden Geschwindigkeitssignal mit Hilfe einer Spannungsteilerkette angepaßt. Verglichen mit dem Ausschnitt der Schaltung der Figur 2 ist erkennbar, wie uienig Änderungen erforderlich sind, um eine Regeleinrichtung mit der neuen beschleunigungsabhängigen Schwelle 1G zu versehen.
Die beschleunigungsabhängige Schwelle ist im Gegensatz zur geschwindigkeitsabhängigen Schwelle sehr viel enger eingrenzbar, da sie als Funktion der Zeit auch besonders kurzfristig schaltet, so daß die Regeleinrichtung 1 keine Gelegenheit mehr hat, den Motor eventuell noch gegen die Wirkung der Bremse arbeiten zu lassen, also auch auf l/erzögerung durch Betätigung der Handbremse ansprechen kann. Selbstverständlich kann die neue Sicherheitsschaltvorrichtung auch
2D zusätzlich zu anderen Sicherheitsvorrichtungen angebracht sein, so daß vorhandene Regeleinrichtungen weiterbenutzt und mit den für die Durchführung der Erfindung erforderlichen Bauelementen leicht ergänzbar sind. Schließlich kann dabei dem vielfachen Wunsch Folge geleistet werden, eine technisehe Einrichtung mehrfach abzusichern.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Sollgeschwindigkeit nicht mehr Bezugsgröße ist, sondern ein der momentanen Geschwindigkeit angemessen zugeordneter Beschleunigungswert.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges mit einem Regler, dessen Stellglied mit einem das Verhältnis des dem Fahrzeugmotor zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches beeinflussenden Element, insbesondere der Drosselklappe, in üJirkverbindung steht und Mittel zum Unwirksamschalten des Reglers bei Betätigung der Fußbremse aufweist und mit einer Sicherheitsschaltung für den Fall ausgestattet ist, daß ein mit der Fußbremse gekoppelter und damit die Regeleinrichtung abschaltender Schalter nicht wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Regeleinrichtung (1) eine Abschaltvorrichtung (5) eingebaut ist, die bei Überschreitung einer vorgebbaren, über die Fußbremse veranlaßbaren Beschleunigung des Fahrzeuges über einen Schwellwertschalter (6) steuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (5) an ein im Regler (1) zur Einstellung anderer Vorgänge vorhandenes, beschleunigungsabhängiges elektrisches Signal mit angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (6) eine Schaltschwelle zum Abschalten der Regeleinrichtung (1) bei Überschreitung der Fahrzeugbeschleunigung von einem Meter pro Sekundenquadrat hat.
  4. k. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter weitere, enger eingegrenzte Schaltschwellen zum Betätigen weiterer Sicherheitsvorrichtungen hat.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (5) von weiteren, auf eine Drehzahl- oder Leistungsänderung des Motors ansprechenden Abschaltsystemen unabhängig ist. 5
  6. G. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (5) an einen Differenzverstärker (9) angeschlossen ist, an dessen einem Eingang ein geschuiindigkeitsabhSngiges und an dessen zweitem Eingang ein mit einer Spannungsteilerkette dimensionierbares Signal anliegt, dessen Ausgangssignal Ober einen Kondensator (10)an einen Abschaltspeicher (7) geliefert uiird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Abschaltspeicher (7) auf die Stromversorgung (β) uiirkt.
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