DE2555668A1 - Fuer gleislose fahrzeuge, insbesondere fuer strassenfahrzeuge, bestimmter antrieb mit einem elektromotor - Google Patents

Fuer gleislose fahrzeuge, insbesondere fuer strassenfahrzeuge, bestimmter antrieb mit einem elektromotor

Info

Publication number
DE2555668A1
DE2555668A1 DE19752555668 DE2555668A DE2555668A1 DE 2555668 A1 DE2555668 A1 DE 2555668A1 DE 19752555668 DE19752555668 DE 19752555668 DE 2555668 A DE2555668 A DE 2555668A DE 2555668 A1 DE2555668 A1 DE 2555668A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
clutch
limit value
current
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752555668
Other languages
English (en)
Other versions
DE2555668C2 (de
Inventor
Christian Dr Ing Bader
Helmut Dipl Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Automobil GmbH
Original Assignee
Deutsche Automobil GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Automobil GmbH filed Critical Deutsche Automobil GmbH
Priority to DE2555668A priority Critical patent/DE2555668C2/de
Priority to IT52401/76A priority patent/IT1074204B/it
Priority to GB50124/76A priority patent/GB1565526A/en
Priority to FR7637097A priority patent/FR2334526A2/fr
Priority to US05/749,428 priority patent/US4125797A/en
Publication of DE2555668A1 publication Critical patent/DE2555668A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2555668C2 publication Critical patent/DE2555668C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/52Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells characterised by DC-motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

Description

Deutsche Automobilgesellschaft DAUG 51
mit beschränkter Haftung _/· .. 7(
Hannover
Fiir gleislose Fahrzeuge, insbesondere für Straßenfahrzeuge, bestimmter Antrieb mit einem Elektromotor
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 24 19 987.9-32)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung eines fiir gleislose Fahrzeuge, insbesondere fiir Straßenfahrzeuge bestimmten Antriebes mit einem Elektromotor, bei dem die Drehzahlverstellung durch Feldschwächung erfolgt, und mit einer dem Motor nachgeschalteten Trennkupplung sowie einem Wechselgetriebe mit mindestens zwei Gängen in Vorwärtsrichtung und mit einer Ankerstromregelung mit unterlagerter Erregerstromregelung, wobei dem Bremspedal ein beim Bremsen zu öffnender Schalter zugeordnet ist, der im Erregerkreis eines Bremsrelais liegt, dessen erster Arbeitskontakt beim Betätigen der Bremse den Stromkreis des Fahrstrom-Sollwertes unterbricht und wobei dem Kupplungspedal ein beim Auskuppeln zu schließender Schalter zugeordnet ist, der im Erregerkreis eines Kupplungsrelais liegt, dessen Umschaltkontakt bei nicht betätigter Kupplung den vom Fahr- oder vom Bremspedal bestimmten Ankeretrom-Sollwert, bei betätigter Kupplung den von einem an sich bekannten Synchronisierregler ermittelten Ankerstrom-Sollwert oder den Wert Null einem Stromregler zuführt und wobei eine Sperrdiode zwischen den Schaltern vorgesehen ist, die eine Erregung dee Kupplungsrelais beim Bremsen verhindert und eine Erregung des Bremsrelais beim Auskuppeln ermöglicht·, nach Patent .... (Patentanmeldung P 2k 19 987.9-32).
Die kennzeichnenden Unterschiede, die ein solchermaßen aufgebauter Antrieb zu einem entsprechenden Antrieb mit einer
709824/0184
- df" DAUG 51
• H-
Brennkraftmaschine aufweist, sind in der Kauptanmeldung ausführlich dargestellt; sie resultieren im wesentlichen daraus, daß mit dem Fteuerungseingriff "Feldschwächung11 nur dann die vom Elektromotor abgegebene Leistung beeinflußt werden kann, wenn die Drehzahl des Motors größer ist als der Wert der Nenndrehzahl, der durch die volle Erregung und die Nenn-Batteriespannung bestimmt ist. Fobald die Motordrehzahl diesen Wert der Nenndrehzahl unterschreitet, kann die Leistungsabgabe des Motors durch die Feldschwächung nicht mehr beeinflußt werden und es können sich insbesondere kurzschlußartige Ankerströme mit dementsprechenden Motortnomenten einstellen, die in jedem Fall vermieden werden müssen. Dieses Betriebsverhalten ist damit grundsätzlich verschieden von dem eines Antriebes mit einer Brennkraftmaschine, bei der durch Schließen der Drosselklappe bzw. durch Sperren der Treibstoffzufuhr in jedem Betriebszustand die Leistungsabgabe unterbunden werden kann.
Dazu kommt, daß bei einem elektrischen Antrieb grundsätzlich die Möglichkeit einer Nutzbremsung gegeben ist, die man vorteilhafterweise zur Energieersparnis bei einem solchen Antrieb zu nutzen versuchen wird, während diese Betriebsweise bei einem Antrieb mit Brennkraftmaschine gar nicht möglich ist.
Schließlich kommt eine Brennkraftmaschine auf Grund des von der Verdichtung herrührenden Bremsmoments nach dem Abschalten sehr schnell zum Stillstand, während ein Elektromotor bei unterbrochenem Kraftfluß zu den Antriebsrädern nur auf Grund der unvermeidlichen Lagerreibung abgebremst wird, was eine Zeit von 10 s oder langer erfordern kann.
Diese charakteristischen Unterschiede machen eine besondere Ausgestaltung von Schutz- und Regeleinrichtungen bei einem solchen Antrieb mit einem Elektromotor, bei dem die Dre hzahlverstellung durch Feldschwächung erfolgt, notwendig, um die Bedienungsweise, die bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor üblich ist, beibehalten zu können und um zu verhindern, daß der Antrieb unzulässige Betriebszustände einnimmt.
709824/018A
DAUG 51
Hierzu wird in der Ilauptanmeldung stets dann, wenn die Motordrehzahl den Wert der Nenndrehzahl bei voller Erregung unterschreitet, was mit einem von der Erregung nicht beeinflussbaren Ankerstromanstieg verbunden ist, ein Vorwiderstand zur Begrenzung des Ankerstroms zwischen Batterie und Ankerklemmen des Motors zugeschaltet- Dieser Betriebszustand stellt sich immer dann ein, wenn während des Anfahrens bei einem zu niedrigen Wert der Motordrehzahl in die nächsthöhere Gangstufe umgeschaltet wird. Damit kann zwar der Motor sicher geschützt werden, jedoch tritt dadurch ein so starker Rückgang des Antriebsmoments ein, daß die Gangschaltung zurückgenommen werden muß und das Fahrzeug in der nächstniedx-igen Gangstufe beschleunigt v/erden m\iß, ehe erneut die Gangutnschaltung vorgenommen werden kann. Dies kann zu einer empfindlichen Verkehrsstörung durch das Fahrzeug führen. Andererseits vermag der Elektromotor auch stärkere Überlastungen auszuhalten, zumal in diesem Betriebszustand die Erregung stets ihren vollen Wert aufweist und deshalb auch von der Kommutierung her keine Schwierigkeiten zu erwarten sind, wenn diese Überlastungen nur schnell genug abklingen. Es kann deshalb beim Schalten in die nächsthöhere Gangstufe eine gew:>-sse Überlastung, die ein bestimmtes Maß jedoch nicht überschreiten darf, in Kauf genommen werden, ohne daß jedesmal, wenn die Motordrehzahl ihren Nennwert unterschreitet, das Motormoment abrupt durch Einschalten des Vorwiderstandes verkleinert wird, wie es in der Ilauptanmeldung der Fall ist. Ein ähnlicher Betriebszustand tritt auch auf, wenn sich kurzzeitig ein erhöhter Fahrwiderstand ergibt, etwa beim Befahren einer Rampe. Auch in diesem Fall ist es wünschenswert, den Motor kurzzeitig überlasten zu können, ohne jedesmal einen Gangwechsel vornehmen zu müssen.
Eine zusätzliche Maßnahme ist beim Anlassen des Fahrzeugs erforderlich. In der Ilauptanmeldung ist es möglich, wenn beim Anlassen weder das Kupplungspedal noch das Bremspedal betätigt wird, daß sich das Fahrzeug unmittelbar nach dem Anlassen in leichte Bewegung versetzt, da der Motor hierbei
709824/01 84
- If - DAUG 31
Co
\\hr ν den. Vorwi Kerstan d mit der Bat.tfvr.ie verbunden ist. Dieses ungewohnte Verbal tem des Fahrzeugs"kann gegebenenfalls ?λχ Schwierigkeiten führen.
Eine weitere Schwierigkeit kann bei dem in der Hauptanniisldungbeschriebenen Antrieb beim Stillsetzen des Fahrzeugs auftreten, wenn hierbei, was üblicherweise durch Öffnen der Treimkupplung geschieht, der Kraftfluß zwischen Motor und Antriebsrädern unterbrochen wird.
Mit der Betriebsbremse kann dann zwar das Fahrzeug zum Stillstand gebracht werden, nicht jedoch der Motor, der nur durch seine geringe Lagerreibung abgebremst wird. Wenn nun der Fahrer bei vermeintlich stillstehendem Fahrzeugantrieb .das vorher niedergedrückte Kupplungspedal losläßt, so bewirkt die in der Motorschwungmasse noch gespeicherte Energie eine plötzliche sprunghafte Fortbewegung des Fahrzeugs, was zu einer gefährdenden Situation führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese dem Antrieb nach der Hauptanmeldung unter Umständen anhaftenden Nachteile zu beseitigen und darüber hinaus noch Signalmittel vorzusehen, durch die der Fahrer erkennen kann, ob der Antrieb einen unzulässigen Betriebszustand erreicht.
Dies wird erfiridungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Ptoprelais vorgesehen ist, welches bei eingeschaltetem Zündschloß an Batteriespannung liegt und dessen Ruhekontakt bei ausgeschaltetem Zündschloß die Ankerwicklung des Elektromotors über einen Vorwiderstand kurzschließt, daß parallel zum Stoprelais die Parallelschaltung eines Anfahrrelais mit einem mit einer auf den Elektromotor abgestimmten Einschaltverzögerung ausgestatteten Fahrrelais in Reihe mit der Parallelschaltung eines Arbeitskontaktes des Kupplungerelais mit einem Arbeitskontakt des Anfahrrelais liegt, daß weiterhin ein Schutzrelais mit mindestens zwei Grenzwertstufen vorgesehen ist, wobei eine Grenzwertstufe, welche
709824/018 4
- y - DAUG 51
das Produkt aus dem einen Grenzwert übersteigenden Ankerstrom des Elektromotors und der Zeit überwacht, direkt mit dem Schutzrelais verbunden ist und eine andere Grenzwertstufe, welche das Unterschreiten der Nenndrehzahl bei voller Erregung überwacht, über einen Ruhekontakt des Bremsrelais mit dem Schutzrelais verbunden ist und daß schließlich mindestens zwei weitere Grenzwertstufen und eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung vorgesehen sind, wobei eine Grenzwertstufe ein Signal auslöst, wenn eine maximal zugelassene Motordrehzahl überschritten wird, und eine andere Grenzwertstufe ein Signal auslöst, wenn der Ankerstrom einen maximal zugelassenen Wert überschreitet. Damit ist eine Verriegelung mit Selbsthaltung vorgesehen, die das Anlassen des Motors nur bei unterbrochenem Kraftfluß zwischen Motor und Antriebsrädern gestattet, wobei zum Anlassen der Motor mit der Batterie über einen Vorwiderstand verbunden wird, der zeitlich verzögert nach erfolgtem Hochlaufen des Motors selbsttätig kurzgeschlossen wird. Weiter sind damit Überwachungseinrichtungen vorgesehen, die die elektrische Verbindung zwischen Motor und Batterie dann öffnen, wenn der Motorstrom nach einer gewissen zeitlichen Funktion seinen zulässigen Höchstwert überschritten hat oder wenn die Motordrehzahl ihren Nennwert bei voller Erregung unterschreitet, wobei die letztere Überwachung der Drehzahl nur dann eingreift, wenn das Bremspedal getreten wird, ohne die Kupplung zu betätigen, und damit sind ferner Schaltmittel vorgesehen, die bei abgeschaltetem Fahrzeug die Ankerklemmen des Motors mittels des Vorwiderstandes kurzschließen, schließlich sind Signalmittel vorgesehen, die dann ein Signal abgeben, wenn die Drehzahl oder der Strom des Motors ihre zulässigen Grenzwerte überschreiten.
Es ist meist vorteilhafter, zum Anlassen des Fahrzeugs den Kraftfluß durch Betätigen der Kupplung zu unterbrechen als durch Einstellen der Leerlaufstellung des Getriebes, da auch im letzteren Fall zum Einlegen einer Gangstufe die Kupplung betätigt werden muß. Die zeitliche Funktion des
709824/01 84
- b/>- DAUG 51
Überstromschutzes wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß bei größeren Überströmen zum Schutz des Motors die Verbindung zwischen Batterie und Motor in kürzerer Zeit geöffnet wird als bei kleineren Überströmen. Dies wird dadurch erreicht, daß die die Stromiiberlastung des Elektromotors kontrollierende Grenzwertstufe einen als Integrator beschalteten Operationsverstärker aufweist, dem eine dem Ankerstrom-Grenzwert proportionale Größe und eine dem augenblicklichen Ankerstrom proportionale Größe zufiihrbar sind, und daß ein als Komparator geschalteter Operationsverstärker vorgesehen ist, welchen das Ausgangssignal des als Integrator beschalteten Operationsverstärkers und eine der Stromüberlastung proportionale Größe zuf'ihrbar sind und welcher ein Signal an die nachfolgende Signaleinrichtung abgibt, wenn die der zulässigen Stromüberlastung proportionale Größe überschritten ist.
Damit verbleibt zwischen dem Ansprechen der Signaleinrichtung wegen zu hohen Motorstroms und dem Auslösen des Überstromschutzes dem Fahrer noch Gelegenheit, durch entsprechende Maßnahmen (Kuppeln, Wechsel der Gangstufe) das selbsttätige Eingreifen des Überstromschutzes zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema des Antriebs,
Fig. 2a das Schaltschema der Regelung,
Fig. 2b die erfindungsgemäße Schaltung und
Fig. 3 Einzelheiten der Überstromiiberwachung.
Fig. 1 unterscheidet sich von Fig. 1 der Hauptanmeldung nur durch den zusätzlichen Öffnerkontakt 3^a, der die Motorklemmen des Motors 2 bei stillstehendem Fahrzeug über den Vorwiderstand 3 kurzschließt. In ähnlicher Weise ist auch die Anordnung der Regelkreise in Fig. 2a identisch mit der aus Fig. 2 der Hauptanmeldung, es ist lediglich der Teil der Regelung nach Fig. 2b, der den Antrieb vor unzulässigen
7098 2 4/0184
DAUG 51
Betriebszustnnden schützen soll, erfindungsgemäß weiter ausgestaltet, wobei identische Schaltmittel in beiden Patentanmeldungen auch gleiche Bezugszeichen tragen.
In der in Fig. 2b gezeigten Überwachungsschaltung wird von einer an Klemme 19 angelegten festen Spannung einerseits das Stop-Relais 38 gespeist und andererseits über einen Offnerkontakt 39a und über einen Schließerkontakt 21b, der von dem beim Niedertreten des Kupplungspedals ansprechenden Kupplungsrelais 21 betätigt wird, das Anfahrrelais 23 und das hierzu parallelgeschaltete Fahrrelais 22, das eine Ansprechverzögerung aufweist, gespeist. Ein weiterer Schließerkontakt des Anfahrrelais 23 ist dem Kontakt 21b parallelgeschaltet, wodurch sich beim Betätigen des Kontakts 21b eine Selbsthaltung des Anfahrrelais 23 ergibt.
Das Schutzrelais 39 wird von zwei Grenzwertstufen 40 Und 4l gespeist. Dabei wird das Relais dann betätigt, wenn der an Klemme 8 zugeführte Meßwert des Motorstroms einen in der Grenzwertstufe 40 eingestellten Grenzwert überschreitet oder wenn der an Klemme 17 zugeführteWert der Motordrehzahl einen in der Grenzwertstufe 4l eingestellten Mindestwert unterschreitet. Der mit der Grenzwertstufe kl in Reihe geschaltete Offnerkontakt 2Od des Bremsrelais 20 stellt dabei sicher, daß das Unterschreiten der zulässigen Motordrehzahl nur dann zu einer Betätigung des Schutzrelais 39 führt, wenn das Bremspedal getreten wird, ohne die Kupplung zu betätigen. Damit ist das Bremsrelais 20 ausgeschaltet und Kontakt 20d geschlossen.
Die Signalmittel, die akustischer (44) oder optischer (45) Art sein können, sprechen dann an, wenn die an der Klemme 17 zugefnhrte Motordrehzahl oder der an Klemme 8 zugeführte Motorstrom jeweils ihre zulässigen Höchstwerte überschreiten (Grenzwertstufe 42 und 43).
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Grenzwertstufe 40. Einem als Integrator beschalteten Operationsverstärker 46 wird einer-
709824/0184
- & - DAUG 51
seits an der Klemme 8 das Meßsignal der Motorstrommessung und andererseits an der Klemme 48 eine feste Spannung zugeführt, die dem zulässigen Maximalstrom I entspricht. 1 ö max
Der Ausgang des Verstärkers 46 ist über einen Widerstand mit einem als Komparator beschalteten Operationsverstärker 47 verbunden, dessen Eingang über einen weiteren Widerstand noch ein fester Spannungswert U „ zugeführt wird. Der Ausgang des Verstärkers 47 ist mit dem Ausgang der Grenzwertstufe 40 identisch. Mit dieser Schaltung ist gewährleistet, daß das Produkt, gebildet aus der Differenz zwischen Motorstrom und seinem zulässigen Grenzwert, multipliziert mit der Zeitdauer, während der der Strom den zulässigen Grenzwert überschreiten darf, konstant ist. Das bedeutet, daß sehr hohe Motorströme schon nach sehr kurzer Zeit zum Ansprechen des Schutzrelais 39 führen und damit die Verbindung zwischen Batterie und Motor unterbrechen, während bei nur geringen Überströmen zeitlich wesentlich längere Überlastungen zugelassen sind.
Hiermit lassen sich besser angepaßte Betriebsverhältnisse erzielen als mit einer Überstromüberwachung, die unabhängig von der Zeitdauer lediglich beim Überschreiten eines bestimmten Stromgrenzwertes die Verbindung zwischen Batterie und Motor unterbricht.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2a, b gezeigten Regelung ist folgende. Beim Einschalten des Zündschlüssels wird die Speisespannung an Klemme 19 gelegt. Dies führt zum Öffnen des Kontakts 38a (Fig· l), womit der Kurzschluß über den Ankerklemmen des Motors 2 beseitigt wird. Im Gegensatz zur Hauptanmeldung ist nun das Anlassen des Motors über den Schließkontakt 23a und den Vorwiderstand 3 bzw. direkt über den Schließkontakt 22a nur dann möglich, wenn durch Betätigen der Kupplung - Schalter JO - das Kupplungsrelais 21 anzieht, Kontakt 21b schließt und daran anschließend das Anfahrrelais 23 über einen Selbsthaltekontakt 23b anzieht und im angezogenen Zustand bleibt. Mit einer auf die Anlaufzeit des Motors abgestimmten Zeitverzögerung
709824/0184
- * - DAUG 51
AK
zieht danach auch das Fahrrelais 22 an und überbrückt den Vorwiderstand 3· Die Kupplung kann nunmehr zum Anfahren des Fahrzeugs langsam geschlossen werden. Die weitere Einstellung der Fahrzustände erfolgt mittels der Regelung in der schon in der Hauptanmeldung beschriebenen Weise.
Ergibt sich beim Fahren ein unzulässig hoher Motorstrom, so wird mit einer zeitlichen Bewertung, die anhand von Fig. schon beschrieben wurde, durch das Ansprechen des Schutzrelais 39 und das Öffnen des Kontakts 39a die Felbsthaltung der Relais 22 und 23 und damit die Verbindung zwischen Batterie und Motor unterbrochen. Diese Unterbrechung wird in gleicher Weise durch die Grenzwertstufe 4l ausgelöst, wenn die Drehzahl des Motors ihren Nennwert unterschreitet, jedoch nur dann, wenn dabei die Bremse betätigt wird, ohne gleichzeitig die Kupplung zu betätigen.
Aus der Schaltung geht hervor, daß nach dem Unterbrechen der Verbindung zwischen Batterie und Motor auf Grund einer Störung die Kupplung erneut betätigt werden muß, um den Motor in der schon beschriebenen Weise wieder anzulassen.
Beim Abschalten des Fahrzeugs und damit auch der festen Speisespannung 19 wird der Motor über den Vorwiderstand und den dann geschlossenen Kontakt 38a kurzgeschlossen. Zusammen mit einer nicht gezeichneten Einrichtung, die dafür sorgt, daß auch nach Abschalten des Fahrzeugs der Erregerstrom noch etwa 2 s lang fließen kann, ergibt sich damit eine rasche Abbremsung der Motorschwungmasse. In manchen Fällen kann diese zusätzliche Einrichtung auch entfallen, wenn die Induktivität der Erregerwicklung zusammen mit der zugehörigen Freilaufdiode ein genügendlangsames Abklingen des Erregerstroms nach Abschalten des Fahrzeugs sicherstellt.
709824/0 184
Leerseite

Claims (2)

  1. Deutsche Automobilgesellschaft DAUG gl
    mit beschränkter Haftung
    Hannover
    Ansprüche
    1- ^Vorrichtung zur Regelung eines für gleislose Fahrzeuge, insbesondere für Straßenf alxrzeuge bestimmten Antriebes mit einem Elektromotor, bei dem die Drehzahlverstellung durch FeldschwHebung erfolgt, und mit einer dem Motor nachgeechalteten Trennkupplung sowie einem Wechselgetriebe mit mindestens zwei Gängen in Vorwürtsrichtung und mit einer Ankerstromregelung mit unterlagerter Erregerstromregelung, wobei dem Bremspedal ©in beim Bremsen zu öffnender Schalter zugeordnet ist, der im Erregerkreis eines Bremsrelais liegt, dessen erster Arbeitskontakt beim Detätigen der Bremse den Stromkreis des Fahrstrom-Sollwertes unterbricht und wobei dem Kupplungspedal ein beim Auskuppeln zu schließender Schalter zugeordnet ist, der im Erregerkreis eines Kupplungsrelais liegt, dessen Umschaltkontakt bei nicht betätigter Kupplung den vom Fahroder vom Bremspedal bestimmten Ankerstrom-Sollwert, bei betätigter Kupplung den von einem an sich bekannten Synchroiiisierregler ermittelten /Vnkerstx*om-£;ollwert oder den Wert Null einem Stromregler zuführt und wobei eine Sperrdxode zwischen den Schaltern vorgesehen ist, die eine Erregung des Kupplimgsrelais beim Bremsen verhindert und eine Erregung des Bremsre'lais beim Auskuppeln ermöglicht, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 19 987.9-32), dadurch gekennzeichnet, daß ein Ptoprelais (3^) vorgesehen ist, welches bei eingeschaltetem Zündschloß an Batteriespannung liegt und dessen Ruhekontakt (38a} bei ausgeschaltetem Zündschloß die Ankerwicklung des Elektromotors (2) über einen Vorwiders land (3) kurzschließt, daß parallel zum Stoprelais (38) die Parallelschaltung eines Anfahrrelais (23) mit einem mit einer auf den Elektro-
    709824/018A
    DAUG 51
    i,
    motor (2) abgestimmten Einschaltverzögerung ausgestatteten Fahrrelais (22) in Reihe mit der Parallelschaltung eines Arbeitskontaktes (21b) des Kupplungsrelais (21) mit einem Arbeitskontakt (23b) des Anfahrrelais (23) liegt, daß weiterhin ein Schutzrelais (39) mit mindestens zwei Grenzwertstufen (40 und 4i) vorgesehen ist, wobei eine Grenzwertstufe (40), welche das Produkt aus dem einen Grenzwert übersteigenden Ankerstrom des Elektromotors (2) und der Zeit überwacht, direkt mit dem Schutzrelais (39) verbunden ist und eine andere Grenzwertstufe (4l), welche das Unterschreiten der Nenndrehzahl bei voller Erregung überwacht ι über einen Ruhekontakt (2Od) des Bremsrelais (20) mit dem Schutzrelais (39) verbunden ist und daß schließlich mindestens zwei weitere Grenzwertstufen (42 und 43) und eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung (44 und/oder 45) vorgesehen sind, wobei eine Grenzwertstufe (42)ein Signal auslöst, wenn eine maximal zugelassene Motordrehzahl überschritten wird, und eine andere Grenzwertstufe (43) ein Signal auslöst, wenn der Ankerstrom einen maximal zugelassenen Wert überschreitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromüberlastung des Elektromotors kontrollierende Grenzwertstufe (40) einen als Integrator beschalteten Operationsverstärker (46) aufweist, dem eine dem Ankerstrom-Grenzwert proportionale'Größe und eine dem augenblicklichen Ankerstrom proportionale Größe zuführbar sind, und daß ein als Komparator geschalteter Operationsverstärker (47) vorgesehen ist, welchem das Ausgangssignal des als Integrator beschalteten Operationsverstärkers (46) und eine der Stromüberlastung proportionale Größe zuführbar sind und welcher ein Signal an das nachfolgende Schutzrelais (39) abgibt, wenn die der zulässigen Stromüberlaetung proportionale Größe überschritten ist.
    70982 4/0184
DE2555668A 1975-12-11 1975-12-11 Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremderregten Gleichstrom-Antreibsmotor eines Straßenfahrzeuges Expired DE2555668C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2555668A DE2555668C2 (de) 1975-12-11 1975-12-11 Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremderregten Gleichstrom-Antreibsmotor eines Straßenfahrzeuges
IT52401/76A IT1074204B (it) 1975-12-11 1976-11-30 Dispositivo di propulsione con motore elettrico per veicoli non su rotaie in particolare veicoli stradali
GB50124/76A GB1565526A (en) 1975-12-11 1976-12-01 Control system for a vehicle driven by an electric motor
FR7637097A FR2334526A2 (fr) 1975-12-11 1976-12-09 Systeme de propulsion a moteur electrique pour vehicules ne se deplacant pas sur rail et, en particulier, pour vehicules automobiles
US05/749,428 US4125797A (en) 1975-12-11 1976-12-10 Drive mechanism with an electric motor for trackless vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2555668A DE2555668C2 (de) 1975-12-11 1975-12-11 Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremderregten Gleichstrom-Antreibsmotor eines Straßenfahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2555668A1 true DE2555668A1 (de) 1977-06-16
DE2555668C2 DE2555668C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=5964039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2555668A Expired DE2555668C2 (de) 1975-12-11 1975-12-11 Regelanordnung für einen batteriegespeisten, fremderregten Gleichstrom-Antreibsmotor eines Straßenfahrzeuges

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4125797A (de)
DE (1) DE2555668C2 (de)
FR (1) FR2334526A2 (de)
GB (1) GB1565526A (de)
IT (1) IT1074204B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305054A1 (de) * 1993-02-18 1994-08-25 Steyr Daimler Puch Ag Antriebsvorrichtung für ein Elektromobil
DE102009027419B4 (de) 2009-07-02 2019-01-10 Robert Bosch Gmbh Elektrofahrzeug

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2676689B1 (fr) * 1991-05-23 1994-01-07 Leonce Rudelle Dispositif d'entrainement electrique d'un vehicule roulant et vehicule automobile equipe d'un tel dispositif.
US7854681B2 (en) * 2007-04-30 2010-12-21 Caterpillar Inc System for controlling a machine with a continuously variable transmission
US8352138B2 (en) * 2007-11-30 2013-01-08 Caterpillar Inc. Dynamic control system for continuously variable transmission
IT1397418B1 (it) * 2009-12-30 2013-01-10 S M R E Srl Sistema di propulsione di un mezzo semovente.
CN113044151B (zh) * 2021-04-29 2022-06-21 北京零极创新科技有限公司 电动车辆瞬时过载控制方法和控制装置及电动车辆、介质

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712727C (de) * 1936-05-09 1941-10-24 Aeg Nutzbremseinrichtung mit einem vom Fahrschalter gesteuerten Nutzbremswender
DE1930379A1 (de) * 1968-06-17 1970-06-04 Lucas Industries Ltd Steuerschaltung fuer elektrische,batr?iegespeiste Fahrzeuge

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2397214A (en) * 1944-08-25 1946-03-26 Westinghouse Electric Corp Control system
US2629849A (en) * 1950-06-20 1953-02-24 Westinghouse Electric Corp Dynamic braking control
US3794898A (en) * 1973-02-26 1974-02-26 T Gross Dynamic braking of electric motors with thermistor braking circuit
DE2419987C2 (de) * 1974-04-25 1982-07-22 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover Regelanordnung für einen batteriegespeisten fremderregten Gleichstrom-Antriebsmotor eines Straßenfahrzeuges

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712727C (de) * 1936-05-09 1941-10-24 Aeg Nutzbremseinrichtung mit einem vom Fahrschalter gesteuerten Nutzbremswender
DE1930379A1 (de) * 1968-06-17 1970-06-04 Lucas Industries Ltd Steuerschaltung fuer elektrische,batr?iegespeiste Fahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305054A1 (de) * 1993-02-18 1994-08-25 Steyr Daimler Puch Ag Antriebsvorrichtung für ein Elektromobil
DE102009027419B4 (de) 2009-07-02 2019-01-10 Robert Bosch Gmbh Elektrofahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB1565526A (en) 1980-04-23
IT1074204B (it) 1985-04-17
US4125797A (en) 1978-11-14
FR2334526B2 (de) 1979-09-21
FR2334526A2 (fr) 1977-07-08
DE2555668C2 (de) 1983-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2057439C3 (de)
DE3414592C2 (de)
DE102013205314B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Rekuperationsbremseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Rekuperationsbremseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE2926938A1 (de) Schaltanordnung zum antrieb eines beweglichen elementes, insbesondere zum antrieb von scheiben o.dgl. in kraftfahrzeugen
DE4338399A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugs
EP0714568B1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung eines leistungsstellelements einer antriebseinheit eines fahrzeugs
EP2208215B1 (de) Schaltanordnung und verfahren zum ansteuern eines elektromagnetischen relais
DE2735470C2 (de) Bremsanlage zum Abbremsen der Räder eines Flugzeuges
DE2057440A1 (de) Elektrische Fahr- und Bremseinrichtung mit Nutz- und Widerstandsbremsbetrieb
DE102020206478A1 (de) Steuervorrichtung für einen Stromrichter, elektrisches Antriebssystem und Verfahren zum Einstellen eines sicheren Betriebszustandes
DE2450149C3 (de) Abstell- und Anlaß-Steuer-Vorrichtung für Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Fahrzeugen
DE2555668A1 (de) Fuer gleislose fahrzeuge, insbesondere fuer strassenfahrzeuge, bestimmter antrieb mit einem elektromotor
EP0152770A1 (de) Überwachte Regeleinrichtung
DE1763541A1 (de) Antriebsanordnung mit einer impulsgesteuerten Gleichstrommaschine
DE3305770A1 (de) Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten eines elektromotorischen antriebes
DE3117338C2 (de)
DE2925580A1 (de) Sicherheitsschaltung fuer eine einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit
DE102018108102A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Starters eines Verbrennungsmotors, Überwachungsvorrichtung und Starter
DE2754826A1 (de) Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs
EP0863604B1 (de) Steuer- und/oder Regelvorrichtung bzw. -verfahren für einen Retarder als Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge o. dgl.
EP0536490B1 (de) Gleichstromantrieb mit Anlasshilfe für Flurförderfahrzeuge, insbesondere Deichselfahrzeuge im Mitgehbetrieb
DE1126745B (de) Elektrische Steuereinrichtung fuer selbsttaetig umschaltende Fahrzeugwechselgetriebe
DE2546987A1 (de) Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges
DE3610991A1 (de) Geschwindigkeitsbegrenzer fuer nutzfahrzeuge
DE1919624C3 (de) Bei einem Unfall wirksamer Trennschalter für die Batterie eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2419987

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2419987

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 2, ZEILE 49 "FREMDARTIGEN" AENDERN IN "FREMDERREGTEN" SPALTE 3, ZEILE 58 "RAUMPE" AENDERN IN"RAMPE"

8330 Complete disclaimer