DE2553884A1 - Hydrodynamischer drehmomentwandler - Google Patents
Hydrodynamischer drehmomentwandlerInfo
- Publication number
- DE2553884A1 DE2553884A1 DE19752553884 DE2553884A DE2553884A1 DE 2553884 A1 DE2553884 A1 DE 2553884A1 DE 19752553884 DE19752553884 DE 19752553884 DE 2553884 A DE2553884 A DE 2553884A DE 2553884 A1 DE2553884 A1 DE 2553884A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- wheel
- converter according
- pump
- turbine wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/48—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
- F16H61/64—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H2045/002—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between prime mover and fluid gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0278—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch comprising only two co-acting friction surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Description
- Kennwort: "Druckgesteuerter
- Umlaufwandler Hydrodynamischer Drehmomentwandler Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit umlaufender Schale nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, also einen solcher Wandler, bei dem die Schale mit der Antriebs-oder mit der Abtriebswelle gekoppelt ist. Ein bekannter zu dieser Gattung gehörender Wandler (DT-PS 11 64 786, Fig. 2) weist ein nicht drehbares Leitrad und eine uberbrückungskupplung auf sowie eine steuerbare Entleerleitung. Die letztere dient lediglich dazu, den Wandler im überbrückten Zustand(d.h. bei eingerückter Überbrückungskupplung) teilweise zu entleeren, damit durch das stets feststehende Leitrad nicht eine unerwünschte Bremswirkung ausgeübt wird. Zum Steuern des Entleervorganges ist dort lediglich ein Auf-Zu-Ventil vorgesehen, das bei Vorhandensein von Druck in einer Fülleitung geschlossen und andernfalls geöffnet ist.
- Im Gegensatz zu dem v e chriebenen bekannten Wandler liegt der hier in Rede stehenden Er indung eine ganz andere Aufgabe zugrunde Hier soll nämlich ein Wandler mit umlaufender Schale geschaffen werden, bei dem der Füllungsgrad im Arbeitsraum zur Steuerung der Leistungsaufnahme des Wandlers während des laufenden Betriebes veränderbar sein soll; insbesondere soll eine solche Steuerung der Leistungsaufnahme für den Einsatz des Wandlers zum hydrodynamischen Bremsen brauchbar sein.
- Diese Aufgabe hat bisher nur bei Wandlern mit feststehender Schale gelöst werden können (DT-PS 14 50 877 oder DT-PS 26 21 543).
- Dort ist zum Verändern des Füllungsgrades an die feststehende Wandlerschale eine Entleerleitung mit einem Drucksteuerventil angeschlossen, wobei die Anschlußstelle in der Regel ohne Schwierigkeiten im Bereich hohen Wandlerinnendruckes angeordnet werden kann, d.h. in der Nähe des Pumpenradaustritts, also in der Regel im radial äußeren Bereich des Wandlerarbeitsraumes.
- Ein derartiges Anordnen der Anschlußstelle der Entleerleitung ist wichtig für ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Steuerung des Füllungsgrades mit dem genannten Drucksteuerventil.
- Bei einem Wandler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist es wegen der umlaufenden Schale so gut wie ausgeschlossen, eine Entleerleitung von außen an den Bereich hohen Wandlerinnendruckes heranzuführen. Aber auch das Durchführen einer Entleerleitung durch den zentralen Bereich des Wandlers bis hin zum Bereich hohen Wandlerinnendruckes ist bisher nicht in Betracht gezogen worden, weil - im Gegensatz zu dem bekannten Wandler gemäß DT-PS 11 64 786 - in aller Regel das Leitrad auf einem Freilauf drehbar angeordnet ist. Ein feststehendes Leitrad würde nämlich im überbrückten Zustand des Wandlers oder im Ubersynchronbereich bremsend wirken und somit den Wirkungsgrad des Wandlers verschlechtern. Es hätte auch keinen Sinn gehabt, eine vom Bereich hohen Wandlerinnendruckes in den zentralen Wandlerbereich führende Entleerleitung in eines der schnell umlaufenden Schaufelräder einzubauen. Eine solche mitumlaufende Entleerleitung wäre nämlich praktisch unbrauchbar wegen der auf die Flüssigkeit einwirkenden Fliehkraft.
- Auch die bei hydrodynamischen Kupplungen bekannte Lösung (z.B.
- DT-PS 12 57 38b), nämlich das Entleeren des Arbeitsraumes mittels eines Schöpfrohres, das in eine mit dem Arbeitsraum kommunizierende und mit diesem umlaufende Schöpfrohrkammer eintaucht, kommt für Wandler nicht in Betracht; denn der für diese Lösung zusätzlich erforderliche Raum steht in Fahrzeugantrieben, in denen der erfindungsgemäße Wandler in erster Linie benutzt wird, keinesfalls zur Verfügung.
- Die obengenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach wird nunmehr von dem Bereich hohen Wandlerinnendruckes (nahe dem Pumpenradaustritt) eine Entleerleitung durch das Leitrad hìndurchgeführt, die von der Nabe des Leitrades ohne Schwierigkeiten nach außen fortgesetzt werden kann.
- Eine solche Entleerleitung kann (zusammen mit einem Drucksteuerventil) unter gewissen Voraussetzungen entgegen den bisher bestehenden Bedenken durchaus auch dann zur Steuerung der Leistungsaufnahme des Wandlers benutzt werden, wenn das Leitrad auf einem Freilauf drehbar gelagert ist. Man muß zwar auf eine Drucksteuerung mittels der erfindungsgemäßen Entleerleitung in denjenigen Betriebszuständen verzichten, bei denen das Leitrad umläuft oder jedenfalls mit so hoher Drehzahl umläuft, daß auf die im radialen Teil der Entleerleitung befindliche Arbeitsflüssigkeit eine zu hche Fllehkraft ausgeübt wird. Unter den nachfolgend beschriebenen Bedingungen ist die Drucksteuerung jedoch sehr wohl durchführbar: a) Der Wandler arbeitet bei Traktionsbetrieb im unteren Drehzahlverhältnisbereich, d.h. unterhalb des sogenannten Kupplungspunktes. In manchen Fahrzeugantrieben, z.B. in Antrieben für Erdbewegungsfahrzeuge kommt dieser 3etriebszustand- sehr häufig, ja sogar überwiegend vor. In einem Erdbewegungsfahrzeug muß die Antriebsmaschine fast dauernd mit ihrer Nenndrehzahl laufen, weil ein großer Teil der Leistung der Åntriebsmaschine für die Betät gung von Hilfsgeräten, zvB. für den hydrostatischen Hebemechanismus einer Ladeschaufel benötigt wird. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß durch die Erfindung zum Einstellen kleiner Fahrgeschwindigkeiten die Leistungsaufnahme des Wandlers dadurch verringert werden kann, daß der Füllungsgrad des Wandlers oder der ArbeitsSlüssigkeitsdruck herabgesetzt wird.
- b) Der Wandler wird zum hydrodynamischen Bremsen benutzt, und zwar vorzugsweise unter der Voraussetzung, daß hierfür das Turbinenrad von der Abtriebswelle abgekuppelt und durch eine Bremse festgesetzt wird, und daß das Pumpenrad an die Abtriebswelle angekuppelt wird. Ein Wandler, bei dem diese Voraussetzung erfüllbar ist, ist an sich bekannt aus der DT-PS 974 797. Dort besteht jedoch keine Möglichkeit, beim hydrodynamischen Bremsen die Leistungsaufnahme des Wandlers auf beliebige Werte einzustellen. Es ist zwar auch schon bekannt (DT-OS 19 19 983), das Leitrad eines solchen Wandlers mit verstellbaren Leitschaufeln auszurüsten, um hierdurch die Leistungsaufnahme des Wandlers, insbesondere beim hydrodynamischen Bremsen einstellbar zu machen.
- Der Verstellmechanismus für derartige verstellbare Leitschaufeln ist jedoch recht aufwendig. Es ist nun ein wesentlicher Gedanke der Erfindung, gerade den Wandler gemäß der DT-PS 974 797 mit der im Anspruch 1 beschriebenen Entleerleitung auszurüsten. Dadurch kann nunmehr mittels Drucksteuerung das vom Wandler aufgenommene hydrodynamische Bremsmoment sehr feinfühlig eingestellt werden, ohne daß es verstellbarer Leitschaufeln bedarf. Die Drucksteuerung bei diesem Wandler ist deshalb besonders vorteilhaft, weil der Bremsbetrieb grundsätzlich bei feststehendem Turbinenrad stattfindet, wodurch sichergestellt ist, daß auch das Leitrad mit der erfindungsgemäßen Entleerleitung beim Bremsbetrieb stets stillsteht.
- c) Der Wandler arbeitet wiederum im Bremsbetrieb, jedoch abweichend von dem zuvor beschriebenen Fall b) unter der Voraussetzung, daß das Pumpenrad von der Antriebswelle abkuppelt und durch eine Bremse festgesetzt ist, wobei also das Turbinenrad als Bremsrotor arbeitet. Ein solcher Wandler ist an sich bekannt aus der DT-P 22 22 351; er besitzt eine mit der Antriebswelle starr gekoppelte und von den Schaufelrädern unabhängig drehbar gelagerte Wandlerschale und ein wahlweise über eine Eingangskupplung an die Wandlerschale kuppelbares oder durch eine Bremse festsetzbares Pumpenrad. Bei einem solchen Wandler kann durch eine zweckentsprechende Ausbildung der Schaufelräder dafür gesorgt werden, daß das Leitrad während des Bremsbetriebes mit nur verhältnismäßig geringer Drehzahl umläuft, so daß eine im Leitrad angeordnete Entleerleitung durchaus zur Drucksteuerung herangezogen werden kann. Eine andere Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, das Leitrad während des Bremsbetriebes durch eine eigens hierfür vorgesehene Bremse festzusetzen.
- d) Der Wandler arbeitet wiederum im Bremsbetrieb, nunmehr jedoch unter der Voraussetzung, daß die Drehrichtung des Turbinenrades durch ein dem Wandler nachgeschaltetes Wendegetriebe umgekehrt wurde. Auch in diesem Falle ist, zumindest in einem unteren Bereich des negativen Drehzahlverhältnisses zwischen Turbinen- und Pumpenrad, sichergestellt, daß das Leitrad mit der erfindungsgemäß angeordneten Entleerleitung stillsteht.
- Es versteht sich, daß der Erfindungsgedanke auch bei allen Wandlern mit ständig feststehendem Leitrad benutzt werden kann, und zwar sowohl im Traktions- als auch im Bremsbetrieb. Bei solchen Wandlern mit feststehendem Leitrad kann - wie bei dem bekannten Wandler (DT-PS 11 64 7&6)- der weitere Vorteil genutzt werden, daß im Falle des Betriebes mit geschlossener Uberbrückungskupplung der Wandler zumindest soweit entleert werden kann, daß das feststehende Leitrad keine Bremswirkung mehr ausübt.
- Der wesentliche Vorteil aller gemäß der Erfindung ausgeführten Wandler besteht darin, daß insbesondere beim hydrodynamischen Bremsen eine feinfühlige und rasch ansprechende Steuerung der Leistungsaufnahme erzielbar ist. Vor allem in der kritischen Phase des Umschaltens vom Traktions- auf den Bremsbetrieb wird erreicht, daß sich der Wandler innerhalb weniger Zehntel-Sekunden bis zu einem gewissen Grad entleert; andernfalls würde die Bremswirkung des Wandlers stoßartig einsetzen und somit die kraftübertragenden Bauteile gefährden.
- Eine besonders günstige konstruktive Gestaltung der Entleerleitung ist im Anspruch 2 angegeben.
- Nach dem anspruch 1 ist die Einlauföffnung der Entleerleitung im Bereich zwischen dem Pumpen- und dem Turbinenrad angeordnet, in der Regel also innerhalb des Kernringraumes. Vorzugsweise wird man die Einlautöffnung im radial äußersten Bereich des Kernringraumes anordnen (Anspruch 5). Je weiter man nämlich die EInlauföffnung radial nach außen verschiebt, um so näher gelangt sie an den Bereich höchsten Wandlerinnendruckes und um so rascher erfolgt das Entleeren des Wandlers. Außerdem kann ein um so kleinerer Füllungsgrad eingestellt werden.
- enn es auf eine besonders hohe Entleergeschwindlgkelt ankommt und wenn ein besonders kleiner geringster Füllungsgrad erreicht werden soll, wird man die Einlauföffnung der Entleerleitung gemäß Anspruch 4 anordnen. Hierbei liegt also das einlaufseitige Ende der Entleerleitung unmittelbar in dem Profil des sogenannten Innentorus. Kann man gleichzeitig darauf verzichten, daß der Wandler mit einem bestmöglichen Wirkungsgrad arbeitet, so kann man die Entleerleitung sogar noch etwas weiter radial nach außen verlängern und somit in den zwischen dem Pumpen- und dem Turbinenrad befindlichen Strömungskanal hineinragen lassen (Anspruch 5).
- Bei all den zuvor beschriebenen Ausführungen können selbstverständlich anstelle nur einer Entleerleitung mehrere über dem Umfang verteilte Entleerleitungen vorgesehen werden, die dann alle im zentralen Bereich des Wandlers in einen gemeinsamen, nach außen führenden Kanal einmünden. Eine besonders stabile Konstruktion ergibt sich bei der Ausführung gemäß Anspruch 6. Kommt es jedoch darauf an, die Schwungmasse des Leitrades möglichst kleinzuhalten oder das Innere des Kernringraumes von Einbauten möglichst freizuhalten, so wird man die Ausführung nach Anspruch 7 bevorzugen.
- Falls zwecks Erhöhung des zu erzielenden Bremsmomentes im Kernringraum eine Hilfsbremsbeschaufelung angeordnet werden soll (die an sich aus der DT-AS 11 41 148 bekannt ist), so wird man die Entleerleitung bzw. die Entleerleitungen und die Hilfsbremsschaufeln vorzugsweise nach Anspruch 8 ausbilden.
- heitere vorteilhafte Ausestaltungen der Entleereinrichtung sind in den Ansprüchen 9 und 1C beschrieben.
- Durch den Anspruch 11 soll die Anwendung der erfindungsgen;äßen Entleereinrichtung bei dem an sich aus der DT-PS 9 74 797 bekannten wandler unter schutz erstellt werden. Andere vorteilhafte Wandler ausführungen sind ifl den Ansprüchen 12 bis 14 beschrieöen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Darin zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wandler, bei dem für den Bremsbetrieb das Turbinenrad festsetzbar und das Pumpenrad an die Abtriebswelle kuppelbar ist.
- Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Wandler, bei. dem für den Bremsbetrieb das Pumpenrad von der Antriebswelle askuppelbar und festsetzbar ist.
- Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Wandler mit feststehendem Leitrad Fig. 4 einen Teillän.gsschnitt durch einen Wandler mit einer gegenüber den Fig. 1 bis 5 abweichenden Ausführung des Entleerrohres, Fig. 5 und 6 weitere Variationsmöglichkeiten für das Entleerrohr, in Richtung der Wandlerachse gesehen.
- Die wesentlichen Teile des in Fig. 1 dargestellten Wandlers sind die folgenden: Eine Wandlerschale 10, woran einerseits eine Antriebsmembran 11 (anstelle einer Antriebswelle) befestigt ist und andererseits ein im wesentlichen zentrifugal durchströmtes Pumpenrad 12, diesem gegenüoerliegend ein im wesentlichen zentripetal durchströmtes Turbinenrad 13, ferner ein axial durchströmtes Leitrad 14, das auf einer feststehenden Leitradhohlwelle 15 gelagert und durch einen Freilauf 16 gegen Rückdrehen gesichert ist. Zum Abtrieb dient eine Turbinenradhohlwelle 17, die über einen Freilauf 18 an eine zentral durch den Wandler hindurchgeführte Abtriebswelle 1.9 kuppelbar ist. Für den hydrodynamischen Bremsbetrieb ist zum Festsetzen des Turbinenrades 15 eine Lamellenbremse 20 und zum Verbinden des Pumpenrades 12 mit der Ausgangswelle 19 eine Kupplung 2i vorgesehen. Zum Arbeiten des Wandlers mit Teilfüllung ist eine Entleerleitung vorgesehen; diese umfaßt ein sich vom Leitrad i4 radial durch den Kernringraum 22 erstreckendes Rohrstück 23 mit einer Einlauföffnung 24, die im radial äußersten Bereich des Kernringraumes angeordnet ist. Die Fortsetzung der Entleerleitung bildet ein in eine der Leiterschaufeln eingegossener Kanal 25 und ein weiterer in der Leitradhohlwelle vorgesehener Kanal 26 mit einer nach außen führenden Anschlußleitung 27. An diese Leitung 27 kann, wie bei hydrodynamischen Bremsen üblich, ein steuerbares Überströmventil angeschlossen sein. Im übrigen wird man diese Leitung zweckmäßig an einen Kühler anschließen, von dem eine in der Zeichnung %) dargestellte Zuführleitung 272 in den Wandler zurückführt. Auf diese Weise ist ein geschlossener Kühlflüssigkeitskreislauf gebildet, an den noch eine von eier Pumpe gespeiste Fülleitung angeschlossen ist.
- Der in Fig. 2 dargestellte Wandler umfaßt ebenfalls eine umlaufende Wandlerschale 90, die wit einer nicht dargestellten Antreibswelle drehfest gekoppelt -st. in der Schale )O ist eine Eingangskupplung 31 angeordnet, die mit dem Pumpenrad 32 verbunden ist. Ein Turbinenrad 33 und ein Leitrad 34 vervolständigen wieder den Kreisiauf. ne Leitradhohlwelle ist mit 35, ein Freilauf für das Leitraa oit ,5, eine Pumpenradwelle mit 7 und e eine Bremse zum festsetzen des Pumpenrades 32 mit 38 bezeichnet. Das Turbinenrad 33 ist starr mit einer Abtriebswelle 39 verbunden. Zur Erhöhung der hydrodynamischen Bremswirkung des Wandlers weisen das Pumpenrad 32 und das Turbinenrad 33 Milfsbremsschaufeln 40 bzw, auf die sich in die Kernringraum 42 erstrecken und die im übrigen gemäß DT-AS 11 41 143 ausgebildet sind. Eine Entleerleitung umfaßt wieder ein Rohrstück 43, mit einer Einlauffnung 44 und die Kanäle 45, 46 und 47. Um die Flüssigkeitsströmung zwischen den Hilfsbremsschaufeln 40 und 41 möglichst wenig zu Dehindern, erstreckt sich das Rohrstück 43 nur bis etwa in die Mitte des Kernringraumes 42. Die Kontur der Schaufeln 40 und 41 ist an die Größe des Rohrstückes 43 angepaßt.
- Der Wandler nach Fig. 3 umfaßt wieder eine Wandlerschale 50 mit einer Antriebsmembran 51, ein Pumpenrad 52, ein Turbinenrad 53 und ein Leitrad 54. Das Letztere ruht starr auf einer feststehenden Leitradhohlwelle 55. Zur Umgehung des Wandlers ist eine zentrale, mit dem Antrieb verbundene Durchtreibwelle 56 vorgesetzhen. Die mit dem Turbinenrad 53 gekoppelte Wandlerabtriebswelle ist mit 57 bezeichnet. Das hydrodynamische Bremsen erfolgt bei diesem Wandler vorzugsweise durch ein Umkehren der Drehrichtung des Turbinenrades 53, z) strlexp@@@ertiert aus gelöst durch das Umsteuern eines dem Wandler nachgeschalteten Wendegetriebes (in der Zeichnung nicht dargestellt). Zur Bildung einer Entleerleitung ist a das Leitrad 54 auf einen; gesamten Umfang eine Scheibe 58 angeformt, die sich in den Kernringraum hineinerstreckt. in ciurch die Scheibe und durch eines der 3chaufeln des Leitrades hindurchführender Entleerkanal ist mit 59 bezeichnet, dessen Einlauföffnung mit 60. Das Leitrad 54 mit der SCheibe 58 kann mehrere solcher Kanäle 59 aufweisen, wie auch die Wandler nach Fig. 1 und 2 mit mehreren über dem Umfang verteilten Entleerleitungen 23, 25 bzw. 43, 45 ausgeführt werden können Der Wandler nach Fig. 3 kann auch ein drehbares Leitrad mit Freilauf (wie in Fig 1 und 2) aufweisen.
- Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann die Entleerleitung 63 auch derart ausgebildet sein, daß ihre Einlauföffnung 64 in der inneren Begrenzung des zwischen den; Pumpen- und dem Turbinenrad befindlichen Strömungskanals angeordnet ist.
- Um das Enleeren des wandlers zu beschleunigen, kann das Einlaufende der Entleerleitung 65 bzw. 67 abgeschrägt (Fig. g) oder gekrümmt sein (Fig. 6). Die Anordnung wird hierbei derart getroffen, daß die Einlauföffnung s6 bzw. 6 gegen die Strömungsrichtung im Kernringraum gerichtet ist. Im Falle der Wandler nach Fig. 1 und 2 wird man daher die Einlauföffnungen 66 od-er 68 gegen die Drehrichtung des Pumpen- und des Turbinenrades ausrichten. Im Falle des Wandlers nach Fig. 3 hängt die unordnung er Einlauföffnung 66 bzw. 68 davon ab, ob eine Drucksteuerung bevorzugt im Traktionsbetrieb (dann Einlauföffnung gegen die normale Pumpen- und Turbinen-Drehrichtung gerichtet) oder bevorzugt im Bremsbetrieb angewandt werden soll (dann Einlauföffnung gegen die beim Bremsen umgekehrte Turbinendrehrichtung gerichtet). ooll jedoch die Drucksteuerung sowohl beim Traktions- als auch beim Bremsbetrieb angewandt werden, so kann das Einlaufende des Entleerrohres auch mit zwei Einlaufkrümmern versehen werden, von denen der eine in die eine und der andere in die andere Umlaufrichtung orientiert ist.
- L e e r s e i t e
Claims (1)
- Kennwort: Um.laufwandler" Patentansprüche 1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer umlaufenden Wandlerschale, die einen torusförmigen Arbeitsraum umschließt, und mit Schaufelrädern, nämlich wenigstens einem Pumpenrad, wenigstens einem Turbinenrad und wenigstens einem auf einem Leitradträger abgestützten Leitrad, die miteinander innerhalb des Arbeitsraumes einen ebenfalls torusförmigen Kernringraum begrenzen, wobei sich das im wesentlichen zentrifugal durchströmte Pumpenrad und das im wesentlichen zentripetal durchströmte Turbinenrad einander gegenüber liegen, sowie mit wenigstens einer im Bereich des Leitrades angeordneten, steuerbaren Entleerleitung, dadurch gekennzeichnet, daß - zwecks Ausbildung des Wandlers für Betrieb mit Teilfüllung und/oder vermindertem Innendruck - die Einlauföffnung (24) der Entleerleitung (23, 25, 26, 27) im Bereich zwischen dem Pumpenrad (12) und dem Turbinenrad (1,) angeordnet ist, und daß die Entleerleitung, ausgehend von der Einlauföffnung> quer durch das Leitrad (14) hindurch in den radial inneren 3ereich des Wandlers geführt ist.2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw.jede Entleerleitung (25) durch eine Schaufel des Leitrades (14) hindurchgeführt ist.). Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ekennzeichnet, daß die Einlauföffnung(en) (24) im radial äußersten Bereich des Kernringraumes (22), d.h. im Bereich zwischen dem Pumpenradaustritt und dem Turbinenradeintritt angeordnet ist bzw. sind.4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung 4) der Entleerleitung (6,) in der inneren Begrenzung des zwischen dem Pumpen- und dem Turbinenrad befindlichen Strömungskanals angeordnet ist (Fig 4).5. Wandler nach einem der sAnsprüene 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerleitung mit ihrer Einlauföffnung in den zwischen dem Pumpen- um dem Turbinenrad befindlichen Strömungskanal hineinragt.6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (69) und das daran anschließende Kanalstück der Entleerleitung (59) in einer zum Wandler konzentrischen Scheibe (58) angeordnet ist, die an das Leitrad (54) angeformt ist und sich in den Kernringraum hinein erstreckt (Fig. 3) 7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufende der nzw. jeder Entleerleitung von einem Rohrstück (23; 43; 5)) gebildet ist, das sich vom Leitrad (14; 34) in wenigstens angenähert radiaier Richtung in den bzw. durch den Kernringraum (22; 42) erstreckt.8. Wandler nach Anspruch oder 7, vorzugsweise mit einer im Kernringraum angeordneten Hilfsbremsbeschaufelung, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufende (44) der bzw. jeder Entleerleitung (43, 45) von einem Rohrstück (43) gebildet ist, das sich vom Leitrad (34) in wenigstens angenähert radialer -Richtung bis etwa in die Mitte des Kernringraumes (42) erstreckt, und daß zwischen den Hilfsbremsschaufeln (40) des Pumpenrades (32) und denjenigen (41) des Turbinenrades (33) ein den Abmessungen des Rohrstückes (43) entsprechender freier Zwischenraum vorgesehen ist, wogegen radial außerhalb des Rohrstückes zwischen den genannten schaufeln nur ein kleiner Spalt verbleibt.9. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Einlauföffnung(en) (24, 44, 60, 64), daß diese im wesentlichen in zentripetaler Richtung durchströmt it bzw. sind 10. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Einlauföffnungen (66 bzw.68), daß diese in Umfangsrichtung oder schräg zur Umfangsrichtung durchströmt und geger die Umlaufrichtung des Pumpen-und des Turbinens chaufelrades gerichtet sind (Fig. 5 bzw. 6).11. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 1S, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, zwischen dem Pumpenrad (12) und einer Wandlerabtriebswelffie (19) eine Überbrückungskupplung (21) vorgesehen und das Turbinenrad (1R) von der Wandlerabtriebswelle (19) abkuppelbar und durch ee Bremse (20) festsetzbar ist (Fig. 1).12. Wandler nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die mit der Antriebswelle starrgekoppelte Wandlerschale (30) von den Schaufelrädern unabhängig drehbar gelagert und das Pumpenrad (32) über eine Eingangskupplung (31) an die Schale (30) kuppelbar oder durch eine Bremse (38) festsetzbar ist (Fig. 2.).13.Wandler nach einem der Ansprüche l - 1C, dadurch gekennzeichnet, daß an das Turbinenrad (53, 57) ein im Betrieb umschaltbares Wendegetriebe angeschlossen ist (Fig. 3).14.Wandler nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das leitrad (14, 34) drehbar gelagert und durch einen Freilauf (16, )6) gegen Rückwärtsdrehen gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553884 DE2553884C2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553884 DE2553884C2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553884A1 true DE2553884A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553884C2 DE2553884C2 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=5963115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553884 Expired DE2553884C2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553884C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1895195A1 (de) * | 2006-09-01 | 2008-03-05 | ZF Friedrichshafen AG | Hydrodynamische Kopplungsanordnung |
CN104875737A (zh) * | 2014-02-27 | 2015-09-02 | 通用汽车环球科技运作有限责任公司 | 基于涡轮功率控制发动机以计入变矩器损失的系统和方法 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974797C (de) * | 1955-01-28 | 1961-05-25 | Daimler Benz Ag | Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine UEberbrueckungskupplung ueberbrueckbarer Stroemungskreislauf vorgeschaltet ist |
DE1141148B (de) * | 1961-02-25 | 1962-12-13 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwadler, insbesondere fuer die Kraftuebertragung bei Kraftfahrzeugen |
US3220185A (en) * | 1961-05-09 | 1965-11-30 | Gen Motors Corp | Transmission |
DE1919983A1 (de) * | 1969-04-19 | 1970-11-05 | Voith Getriebe Kg | Hydrodynamisches Vorsatzgetriebe fuer ein Wechselgetriebe |
DE1775654A1 (de) * | 1968-09-06 | 1971-08-12 | Escher Wyss Gmbh | Hydrodynamisch wirkender Drehmomentenwandler |
DE1450877B2 (de) * | 1964-09-26 | 1972-08-03 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Steuervorrichtung zum einstellen niedriger ausgangsdrehzahlen bei antriebsanlagen, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
DE2021543C (de) * | 1970-05-02 | 1973-06-20 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Leistungsverzweigendes, mit einer Bremsschaltung versehenes hydrodyna misch mechanisches Getriebe |
DE1187882B (de) * | 1962-06-25 | 1974-03-28 | ||
DE2222351C2 (de) * | 1972-05-06 | 1974-03-28 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
-
1975
- 1975-11-29 DE DE19752553884 patent/DE2553884C2/de not_active Expired
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974797C (de) * | 1955-01-28 | 1961-05-25 | Daimler Benz Ag | Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine UEberbrueckungskupplung ueberbrueckbarer Stroemungskreislauf vorgeschaltet ist |
DE1141148B (de) * | 1961-02-25 | 1962-12-13 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwadler, insbesondere fuer die Kraftuebertragung bei Kraftfahrzeugen |
US3220185A (en) * | 1961-05-09 | 1965-11-30 | Gen Motors Corp | Transmission |
DE1187882B (de) * | 1962-06-25 | 1974-03-28 | ||
DE1450877B2 (de) * | 1964-09-26 | 1972-08-03 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Steuervorrichtung zum einstellen niedriger ausgangsdrehzahlen bei antriebsanlagen, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
DE1775654A1 (de) * | 1968-09-06 | 1971-08-12 | Escher Wyss Gmbh | Hydrodynamisch wirkender Drehmomentenwandler |
DE1919983A1 (de) * | 1969-04-19 | 1970-11-05 | Voith Getriebe Kg | Hydrodynamisches Vorsatzgetriebe fuer ein Wechselgetriebe |
DE2021543C (de) * | 1970-05-02 | 1973-06-20 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Leistungsverzweigendes, mit einer Bremsschaltung versehenes hydrodyna misch mechanisches Getriebe |
DE2222351C2 (de) * | 1972-05-06 | 1974-03-28 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1895195A1 (de) * | 2006-09-01 | 2008-03-05 | ZF Friedrichshafen AG | Hydrodynamische Kopplungsanordnung |
US8113325B2 (en) | 2006-09-01 | 2012-02-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamic clutch arrangement |
CN104875737A (zh) * | 2014-02-27 | 2015-09-02 | 通用汽车环球科技运作有限责任公司 | 基于涡轮功率控制发动机以计入变矩器损失的系统和方法 |
CN104875737B (zh) * | 2014-02-27 | 2018-07-10 | 通用汽车环球科技运作有限责任公司 | 基于涡轮功率控制发动机以计入变矩器损失的系统和方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553884C2 (de) | 1985-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007005426B3 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE3211337A1 (de) | Hydrodynamische regelkupplung | |
DE3338417C1 (de) | Planetenraeder-Hilfsgetriebe fuer ein Kraftfahrzeug | |
DE3240334C2 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE69913452T2 (de) | Abgestufte Dichtung und Buchse | |
DE3336380C1 (de) | Fluessigkeitsreibungskupplung | |
DE2553884A1 (de) | Hydrodynamischer drehmomentwandler | |
DE469005C (de) | Schaufelradanordnung, insbesondere fuer Fluessigkeitsgetriebe | |
DE19509501A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE3627370C2 (de) | ||
DE2247725A1 (de) | Hydrodynamische einheit | |
DE2910111C2 (de) | ||
DE10131768B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE4102493A1 (de) | Leistungsverzweigendes, mit einer bremsschaltung versehenes hydrodynamisch-mechanisches getriebe | |
DE2305539A1 (de) | Ventilgesteuerte hydraulische kupplung | |
DE7538197U (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
AT84718B (de) | Flüssigkeitsgetriebe. | |
AT224411B (de) | Hydrodynamische Kupplung mit Freilaufwirkung sowie Getriebe und Mehrmotorenantrieb mit einer solchen Kupplung | |
DE102004003948B4 (de) | Hydrodynamische Baueinheit, insbesondere hydrodynamische Kupplung zur Beschleunigung des Entleervorganges hydrodynamischer Kreisläufe | |
CH310936A (de) | Mehrstufige Strömungsmaschine. | |
DE1450733C (de) | Hydrokinetischer Drehmomentwandler | |
DE1805329C (de) | Hydrodynamische Bremse | |
DE1801667A1 (de) | Hydrodynamischer Vibrator | |
DE102006023017A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE10248254A1 (de) | Hydrodynamische Drehmomentwandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: J.M. VOITH GMBH, 7920 HEIDENHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |