DE2605800A1 - Getriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Getriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2605800A1
DE2605800A1 DE19762605800 DE2605800A DE2605800A1 DE 2605800 A1 DE2605800 A1 DE 2605800A1 DE 19762605800 DE19762605800 DE 19762605800 DE 2605800 A DE2605800 A DE 2605800A DE 2605800 A1 DE2605800 A1 DE 2605800A1
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thrust
transmission according
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DE19762605800
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Reece Fuehrer
James Frederick Hartz
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

¥/Vh-3l42 12.2.76
General Motors Corporation, Detroit, Mich«., V.St.A.
Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, dessen Turbinenradausgangswelle sich durch eine das Pumpenrad antreibende Hohlwelle erstreckt, und bei dem die Arbeitsflüssigkeit zum Arbeitsraum zwischen dem Turbinenrad und dem Leitrad zugeleitet und aus diesem zwischen dem Pumpenrad und dem Leitrad abgeleitet wird.
Ein derartiges Getriebe ist beispielsweise durch die US-PS 2 699 074 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass die
2 6 η s 8 η η
Anlage zur Versorgung mit Druckflüssigkeit weitgehend innerhalb des Gehäuses untergebracht isto
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unternasprüchen.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist besonders
vorteilhaft für Kraftfahrzeugantriebe mit im Winkel zur Ausgangswelle angeordneter Eingangswelle, wie dies für Busse und Schwerfahrzeuge zweckmässig ist« Die erfindungsgemässe Anordnung gestattet einen weitgehenden Ausgleich axialer Schübe bei voller Leistung, wodurch die Belastung der Drucklager wesentlich verringert wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Flüssigkeitsversorgung für das Getriebe und den ihm zugeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler ,
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Ansicht eines
Kraftfahrzeuggetriebes nach der Erfindung, Fig. 3 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Getriebes nach der Erfindung und
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Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein angetriebenes Kegelrad des Getriebes.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht ein Getriebegehäuse 10 aus einem Hauptgehäuse 11 und einem Gehäusedeckel 12. Das Hauptgehäuse 11 hat ein ringförmiges Antriebsgehäuse 14 für einen Winkel-Eingangs antrieb zum Getriebe, das sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckt. Das Antriebsgehäuse 14 hat einen Befestigungsflansch 16 und eine ringförmige Nabe 17, die einen ringförmigen Lagerstuhl 18 für Wälzdrucklager 21 und 22 trägt, welche eine Eingangsnabe 23 eines Eingangs Zahnrades 24 abstützen. Eine nicht dargestellte Eingangswelle ist über Keile 26 in der Nabe 23 mit dieser antriebsmässig verbunden, um das Eingangskegelrad 24 in Richtung des Pfeiles R anzutreiben. Das H«uptgehäuse 11 hat eine vordere Stirnwand 27, die einen Lagerstuhl 28 mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme eines radialen Drucklagers 29 trägt, das eine Eingangshohlwelle 31 des Getriebes abstützt. Die Hohlwelle 31 ist an ihrem hinteren Ende durch ein Lager 32 in einer zentralen Öffnung einer mittleren Wand 33 abgestützt.
Auf das hintere Ende der Hohlwelle 31 ist eine Mutter34 aufgeschraubt, die gegen den Innenlaufring des Lagers 32 drückt, an den anschliessend ein Kegelrad 36, ein Abstands- ; ring 37 und der Innenlaufring des Lagers 29 miteinander in Anlage stehen, um gegen eine Schulter 38 an der Hohlwelle 31
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y 6 π s 8 η η
gedrückt zu werden. Das Eingangskegelrad 24 triebt das Kegelrad 36 an, das über einen Keil 39 mit der Hohlwelle 31 verbunden ist. Der Kegelradsatz hat einen Mittelpunkt 41, der der Schnittpunkt der Kegelradachsen ist, in dem sich auch die Teilkreise und die Achsen der Eingangsnabe und der Hohlwelle schneiden. Es sind linksgängige spiralige Kegelradzähne vorgesehen, wenn der Antrieb in Richtung des Pfeiles R erfolgt, damit sich ein Schub von dem angetriebenen Kegelrad 36 zum Mittelpunkt 41 ergibt.
Mit der vorderen Stirnwand 27 ist durch Schrauben 44 ein Tragring 43 verbunden, der eine Öffnung 46 in der vorderen Stirnwand überlappt, die ein Pumpengehäuse 47 aufnimmt. Der Tragring 43 hat eine Aussparung 48, um eine Kanäle enthaltende Platte 49 und das Pumpengehäuse 47 nebeneinander liegend aufzunehmen. Auf diese Weise werden Flüssigkeitskanäle zwischen dem Tragring 43 und dem Pumpengehäuse 47 in noch zu erklärender Weise gebildet. Die Platte 49 und das Pumpengehäuse 47 sind mit dem Tragring durch Schrauben 50 befestigt. Die Pumpe 51 ist eine übliche konzentrische Zahnradpumpe mit einem Innenrad 52, das über eine Lappen-Wut-Verbindung oder wahlweise durch eine Keilverbindung mit der Hohlwelle 31 antriebsmässig verbunden ist, und einem Aussenrad 53, das an dem Pumpengehäuse 47 gebildet ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Ferner ist eine Einlass-
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öffnung 54 und. eine Auslasöffnung 56 vorgesehen. Flüssigkeit for die Steuereinrichtung und die Schmieranlage fliesst zu einem Sumpf 57, der im Hauptgehäuse 11 gebildet ist, ab und wird aus diesem über ein Sieb 58 und eine Saugleitung 59 zur Einlassöffnung 54 angesaugt. Die Pumpe 51 fördert über die Auslassöffnung 56 zu einer Hauptnetzleitung 61, in der ein Filter 62 liegt. Eine Zweigleitung 141 der Hauptnetzleitung führt vom Filter zur Aussenflache des Hauptgehäuses, um mit einem aussen am Getriebegehäuse oder an einer anderen Stelle des Fahrzeugs befestigten äusseren Filter verbunden zu werden. Ein Zweig 66 der Hauptnetzleitung führt vom Filter zu einem Druckregelventil 67, das einen Ventilschieber 68 mit Steuerbunden a, b und c gleichen Durchmessers und einem Steuerbund d grösseren Durchmessers in einer abgesetzten Ventilbohrung 69 enthält. Die Zweigleitung 66 der Hauptnetzleitung ist dauernd zwischen den Steuerbunden b und c mit einem gedrosselten Kanal 71 durch den Ventilschieber verbund--.n, der zu einer geschlossenen Kammer am Ende der Ventnlbchrung führt. Eine an einem Federsitz abgestützte und geführte Feder 7; und ein Anschlag 74 für den Ventilschieber sind in einer Federkammer 76 angeordnet, die durch den Federteller hindurch entlüftet isto Die Regelung des Hauptnetzdruckes erfolgt durch den Druck in der Kammer 72, d£s~auf den Steuerbund a einwirkt
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und den Ventilschieber 68 gegen die Kraft der Feder 73 verstellt, um einen ersten Überlauf zu einer Drehmomentwandler-Speiseleitung 77 zu öffnen, und bei einer weiteren Bewegung einen zweiten Überlauf zu einem Auslass 78. Eine übliche Schaltleitung 79 für Vorv/ärtsantrieb ist mit der Stufe zwischen den Steuerbunden c und d verbunden, um den geregelten Hauptnetzdruck bei Vorwärtsantrieb abzusenken. Die Drehmomentwandler-Speiseleitung 77 hat eine Zweigleitung zu einem Drehmomentwandler-Umgehungsventil 81, und eine weitere Zweigleitung, die mit dem Drehmomentwandler-Arbeitsraum verbunden ist. Der Druck in der Drehmoraentwandler-Speiseleitung 77 wird auf einen niedrigeren Wert als der Hauptnetzdruck durch das Umgehungsventil 81 begrenzt, das als Überströmventil ausgebildet ist und überschüssige Flüssigkeit über einen Auslass 82 zum Sumpf 57 ableitet.
Das Umgehungsventil 81 kann entweder in dem Tragring 45 neben dem Druckregelventil 67 oder im Sumpf 57 angeordnet sein, da lediglich eine Leitung für dieses Ventil erforderlich ist.
Der Sumpf 57 Ist Im unteren Teil des Hauptgehäuses 11 angeordnetj so dass das in der Saugleitung vorgesehene Sieb 58 in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Die Saugleitung 59 ist zum Teil ein Rohr in der vorderen Stirnwand 27 und zum weiteren
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2 6 D 5 8 (Hi
ein Kanal in der Platte 49, der zur Pumpeneinlassöffnung 54 führt. Der Pumpenauslass ist über einen anderen Kanal 61 in der Platte 49 mit einer nicht dargestellten üblichen Filternabe an der Aussenseite des Hauptgehäuses verbunden und über einen Kanal 65 in der Platte 49 mit dem Druckregelventil 67 verbunden.
Die Drehmomentwandler-Speiseleitung 77 ist durch einen Kanal in der Platte 49 mit dem Umgehungsventil 81 und einem ersten Kanal 83 verbunden, der zu radialen Kanälen 84 durch die Hohlwelle 31 führt, wobei Dichtungen vorgesehen sind, die einen axialen Flüssigkeitsstrom längs der Innen- und Aussenflächen der Hohlwelle verhindern. Am hinteren Ende der Kanäle 84 liegt eine Dichtung 86 an der Hohlwelle 31 gegen die innere Öffnung des Pumpengehäuses 47 in der vorderen Stirnwand 27 an, und eine Dichtung 87 an einer Turbinenradausgangswelle 88 dichtet gegen die innere Fläche der Hohlwelle 31 ab. An der Vorderseite der radialen Kanäle 84 weist ein Kanal 91 Dichtungen auf, die an beiden Seiten einer Schaltleitung 92 für eine Überbrückungskupplung liegen. Auf diese Weise wird die Schaltleitung 92 von dem Tragring 43 mit einem umlaufenden Drehmomentwandlergehäuse 93 verbunden, um eine Dichtung an der Aussenfläche der Hohlwelle 31 zu schaffen. Eine Dichtung 94 an der Turbinenradausgangswelle 88 dichtet an der Innenseite der Hohlwelle 31 abc Jegliche Leckage durch die Keile 95 zwischen der
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ORIGINAL INSPECTED
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Hohlwelle 31 und einer Wand 97 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers und eines Drucklagers 115 fliesst in die Kammer in dem umlaufenden Drehmomentwandlergehäuse.
Die Drehmomentwandler-Speiseleitung 77 speist ferner einen Teil 96 des Kanals 83, der sich von den radialen Kanälen 84 zunächst radial und dann axial innerhalb der Turbinenradausgangswille 88 zu deren vorderem Ende erstreckt. Diese Ausbildung der Drehmomentwandler-Speiseleitung 77 und des Kanals 83 schafft eine zentrale innere Versorgungsleitung, die grösstennteils innerhalb des Getriebehauptgehäuses liegt.
Das umlaufende Drehmomenwandlergehäuse 93 ist mit der Rückwand 97 durch Keile 95 mit dem vorderen Ende der Hohlwelle 31 verbunden. Eine vrdere aussenllegende Wand 98 ist durch Schrauben 99 mit der Rückwand 97 verbunden und umschliesst einen ringförmigen Arbeitsraum. Der den hydrodynamischen Drehmomentwandler umschiiessende Getriebedeckel 12 hat am offenen Ende einen Befestigungsflansch 101, der mittels Schrauben 102 mit der vorderen Stirnwand 27 des Hauptgehäuses verbunden ist. Der Getriebedeckel 12 hat eine vordere Stirnwand 103. In einer Aussparung 108 an der Innenseite der vorderen Stirnwand 103 ist mit nicht dargestellten Schrauben ein Flansch 107 eines Tragteils 104 festgelegt, der als axial gerichtete Büchse 106 ausgebildet ist und axial ausgerichtet,
7 6 Γ) 5 8 G Π
aber mit Abstand zu der Turbinenradausgangswelle 88 liegt« An der Innenseite der Vorderwand 98 des umlaufenden Drehmomentwandlergehäuses ist ein Pumpenrad I gebildet. Ein Turbinenrad
rad T ist mit einer Nabe 114 versehen, die auf die Turbinenäusgangswelle 88 aufgekeilt ist. Die Turbinenradausgangswelle 88 erstreckt sich durch die Hohlwelle 31, die als Eingangswelle des hydrodynamischen Drehmomentwandlers wirit. Das Drucklager 115 liegt zwischen der hinteren Wand 97 des umlaufenden Drehmomentwandlergehäuses und der Turbinenradnabe 114, die sich relativ zum Drehmomentwandlergehäuse drehen können. Über eine Einwegkupplung 109, die auf den Trägerteil aufgekeilt ist, ist ein Leitrad S vorgesehen. In üblicher Weise liegen das Pumpenrad, das Turbinenrad und das Leitrad innerhalb einer ringförmigen Arbeitskammer.
Die Einwegkupplung 109 hat einen Aussenlaufring 110, der mit dem Leitrad S verbunden ist, und einen Innenlaufring 111, der mit dem Tragteil 106 verkeilt ist. Zwischen den Laufringen laufen Rollen 112, wobei der eine Laufring üblichemit den Rollen zusammenarbeitende Nocken aufweist, durch die ein Rückwärtslauf des Leitrades gehindert ist, jedoch ein Vorwärtslauf gestattet ist. Mit dem Aussenlaufring ist ein Druckglied 113 verbunden, das gegenüberliegende Druckflächen zwischen der Turbinenradnabe 114 und dem Innenlaufring 111 aufweist.
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Die die Druckfläche der Turbinenradnabe berührende Druckfläche hat radiale Nuten, so dass Strömungswege zwischen den Naben des Turbinenrades und des Leitrades gegeben sind. Die ■Vorderwand 98 des umlaufenden Drehmomentwandlergehäuses ist durch ein Drucklager 116 abgestützt und axial festgelegt, das an dem büchsenförmigen Teil 106 des Tragteils befestigt ist. Ein Lagerstuhl 117 ist durch Schrauben und einen Haltering mit dem Innenrand der Vorderwand 98 verbunden und hat eine nach vorn gerichtete axiale Büchse 118, die sich in einen axialen ringförmigen Dichtungsflansch 119 am Tragteil 104 erstreckt. Zwischen dem Flansch 119 und dem büchsenartigen Teil 118 ist ein Dichtungsring vorgesehen, um einen Abflusskanal für den hydrodynamischen Drehmomentwandler durch das Lager 116 und einen zweiten Kanal zu bilden, der zwischen dem Tragteil 104 im Bereich seiner Büchse 106 und der Innenfläche der Flansche 118 und 119 zu einer AuHlassleitung 121 im Flansch 107 und der vorderen Stirnwand 103 zu einem Fitting 122 führt. Es ist damit ein im Inneren liegender Abflussweg geschaffen,,
Vom Fitting 122 führt ein Rohr 123 zu einem Kühler 124, dessen Auslass über ein Rohr 126 mit dem Sumpf 57 verbunden ist.
Der zweite Kanal zwischen der Büchse 118 und dem Flansch 119 und dem büchsenartigen Teil 106 des Tragteils
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ermöglicht daher den Abstrom von Flüssigkeit aus der Arbeitskammer des hydrodynamischen Drehmomentwandlers zum Flansch 107 des Tragteils 104 und zur vorderen Stirnwand 103.
Eine Überbrückungskupplung 131 hat einen Stellkolben 132 in einem Zylinder 133, der in der Rückwand 97 gebildet ist. Eine angetriebene Scheibe 134 ist mit der Turbinenradnabe 114 verbunden und eine Gegenplatte 136 ist mit dem umlaufenden Drehmomentwandlergehäuse 93 verbunden.
Das Getriebe 137, das nicht im einzelnen dargestellt ist, ist von üblichem Aufbau im Ausführungsbeispiel als schaltbares Planetenrädergetriebe ausgebildet, das mehrere Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang ermöglicht, wobei die Übersetzung zwischen der Turbinenradausgangswelle 88 und einer Ausgangswelle 138 des Getriebes erfolgt. Eine übliche Flüssigkeitssteuereinrichtung 139 wird über die Zweigleitung 131 der Hauptnetzleitung versorgt und steuert das Getriebe sowie die Überbrückungskupplung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers durch Ansprechen auf die Drehzahl entsprechend den eingestellten Antriebsbereichen. Die Turbinenradausgangswelle 88 ist am wandlerseitigen Ende durch das Drucklager 115 abgestützt und am getriebeseitigen Ende durch ein Lager 140 in der Mittelwand 33.
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Treibt die Antriebsmaschine die Eingangsnabe des Getriebes an, so bewirkt der Kegelradsatz 24,26 ein Drehen der Hohlwelle 31 und der Pumpe 51. Die Pumpe 51 fördert Flüssigkeit aus dem Sumpf 57 und mit einem durch das Umgehungsventil 81 begrenzten Druck über die Speiseleitung 77, die zum Teil ein Kanal in der Platte 49 ist, und durch den Kanal 83 in der Turbinenradausgangswelle 88 in den Arbeitsraum zwischen der Turbinenausgangswelle 88 und dem Tragteil 104» Die Hohlwelle treibt das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse 93 und damit das Pumpenrad I an, wodurch die Arbeitsflüssigkeit entsprechend dem eingereichneten Pfeil im Arbeitsraum umgewälzt wird, indem das Pumpenrad I, das Turbinenrad T und das Leitrad S liegen. Das von diesem Strom angetriebene Turbinenrad T treibt die Turbinenradausgangswelle 88 an, die drehbar in der Hohlwelle 31 gelagert zum Getriebe führte
Die durch die gebildeten Kanäle in den Arbeitsraum eintretende Arbeitsflüssigkeit veflässt den Arbeitsraum durch den mittleren innenliegenden Abflussweg zwischen der Nabe 109 des Leitrades und der Rückwand 98 des umlaufenden Drehmomentwandlergehäuses und den Auslasskanal, der sich zum Teil durch das Lager 116 und den Raum zwischen dem büchsenartigen Teil 106 des Tragteils und der Büchse 118 und dem Flansch 119 zum Kanal 121 erstreckt, um dann über den Kühler
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zum Sumpf 57 zu gelangen. Ist der hydrodynamische Drehmomentwandler gefüllt und im Betrieb, so ist der gesamte Arbeitsraum gefüllt und der Druck ist im Arbeitsraum und zwischen dem Turbinenrad und der Rückwand des Drebmomentwandlergehäuses ausgeglichen, da eine Flüssigkeitsverbindung am äuuseren Durchmesser des Turbinenrades T und durch die angetriebene Scheibe 134 besteht.
Der Schub des linksgängigen spiraligen Kegelradeatzes
24,36 auf die Getriebeachse ist bei Antrieb im Uhrzeigersinn
U/ von hinten auf das Ausgangsende gesehen vom Zahnrad /auf den Mittelpunkt 41 und das Drucklager 98 nimmt diesen Schub auf. Der Schub des hydrodynamischen Drehmomentwandlers wird auf das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse 93 übertragen und in beiden Richtungen von dem Drucklager 116 aufgenommen, das in axialer Richtung zmm büchsenartigen Teil 106 des Tragteils 104 durch eine Schulter und einen Sprengring festgelegt ist. Der Schub des Turbinenrades T in Richtung auf die Rückwand 97 wird über über die Turbinenradnabe 114 und das Drucklager 115 auf die Rückwand 97 übertragen. Alle rückwärts gerichteten Schübe auf die Rückwand 97 werden durch das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse 93 auf das Drucklager 116 übertragene Die Keile 95 zwischen der Rückwand 97 und der Hohlwelle 31 gestatten eine ausreichende axiale Relativbewegung, so dass kein wesentlicher
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Schub zwischen diesen beiden Teilen übertragen wird. Vorwärts gerichteter Schub der Rückwand 97 kann und vorwärts gerichteter Schub des Turbinenrades wird auf das Druckglied 113 übertragen. "Vorwärts gerichteter Schub des Leitrades S wird ebenfalls auf das DriSckglied 113 übertragen, so dass vorwärts gerichtete Schübe des Turbinenrades und des Leitrades über den Innenlaufring 111 und den Sprengring auf den Tragteil 104 übertragen werden. Rückwärts gerichteter Schub des Leitrades wird durch da-s Dpuckglied 113 auf die Turbinenradnabe 114 und damit auf das Drucklager 115 und das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse 93 übertragen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 sind zahlreiche Bauteile die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform, so dass diese Teile gleiche Bezugszeichen unter Beifügung eines Beitrichs erhalten haben. In der nachfolgenden Beschreibung werden die gleichen Bauteile nicht näher erwähnt, sondern nur auf die unterschiedlichen Bauteile verwiesen. Für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die gleiche Flüssigkeitsveraorgung gemäss Fig. 1 verwendet. Die Ausbildung der Gehäuse ist die gleiche mit der Ausnahme, dass der Auslasskanal 121f im Getriebedeckel 12' anders ausgebildet ist. Die Eingangsnabe 23',der Kegelrädersatz 24«, 36«, die Hohlwelle 31 * und die Lager in dem Gehäuse sind im grundsätzlichen gleich ausgebildet
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mit Ausnahme der Auslage des linkshändigen spiraligen Kegelrädersatzes 24»,36*. Die Spirale und die Steigungswinkel sind so gewählt, dass bei Umlauf im Unmseigersinn von der Ausgangsseite gesehen (Pfeil R) ein Zahnradschub (Pfeil GT) in Richtung auf den Mittelpunkt 41' erfolgt und auf den hydrodynamischen Drehmomentwandler, um den resultierenden Schub des umlaufenden Drehmomentwandl-Brgehäus es 93 (Pfeil CT) in entgegengesetzter Richtung auszugleichen. Der Anstellwinkel der beschaufelten Glieder des hydrodynamischen Drehmomentwandlers, das Volumen und die Strömungsgeschwindigkeit des Arbeitestromes und die Betriebskennlinien, die Drehzahlen der Glieder des Drehmomentwandlers, das Drehmoment und die Drehmomentverstärkung bestimmen den Schub des Drehmomentwandlergehäuses.
Das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse 93' ist mit seiner Vorderwand 98' in einem Gleitlager 116* oder in abgewandelter Weise in einem Nadellager und einer nicht dargestellten Dichtung abgestützt, so dass eine freie axiale Bewegung möglich ist und damit ein axialer Schub auf den büchsenartigen Teil 106' des Tragteils 104' nicht übertragen werden kann. Das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse 93' ist an der Rückwand 97' drehbar über die Keile 95' mit der Hohlwelle 31« j verbunden und hat eine mit Keilen versehene Stirnfläche, die gegen eine Schulter 143 anliegt, um den grossen Schub des !
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umlaufenden Drehmomentwandlergehäuses (Pfeil CT) unmittelbar auf die Hohlwelle 31' zu übertragen. Der geringere Schub des umlaufenden Drehmomentwandlergehäuses 93 * bei Überholen in der entgegengesetzten Richtung wird von der Rückwand 97' über das Drucklager 115', die Turbinenradnabe 114', das Druckglied 113' und den Innenlaufring 1111 auf den büchsenartigen Teil 106' des Tragteils 104' übertragen. Ein Teil des Schubes beim Überholen in entgegengesetzter Richtung (Pfeil CT) kann auch von der Rückwand 97' über einen Sprengring 142 auf die Hohlwelle 31' übertragen werden, um die Übertragung eines Schubes auf den Tragteil 104' zu begrenzen.
Der Aufbau der Stirnwand 27f, des Tragrings 43', der die Kanäle enthaltenden Platte 49f, des Pumpengehäuses 47' und der Pumpe 51' ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungen form, jedoch ist die Ausgestaltung des Einlasses in dem Tragring 43' verschieden ausgebildet. Es sind dort anstelle der Saugleitung 59 und eines Kanals zum Filter andere Leitungen vorgesehen. Die oben erwähnten Kanäle in Fig. 1 sind baumässig sowohl in der Platte 49* als auch in dem Tragring 43' gebildet.
Das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse 93f ist bezüglich des Drehmomentwandleraufbaues und der Überbrückungskupplung 131' gleich ausgebildet, lediglich ist das erwähnte Gleitlager 116f für die Lagerung vorgesehen und der Lagerstuhl
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117* weist nicht den büchsenartigen Ansatz 118 zur Bildung eines Auslasskanals auf.
Der büchsenartige Teil 106· des Tragteils hat einen inneren Auslasskanal 144, der die Auslassleitung 121· mit einem radialen Kanal 146 zum Auslaßspalt zwischen der Nabe 109· des Leitrades S und der Vorderwand 98' verbindet. Eine Trennwand 147 in dem büchsenartigen Teil versperrt eine unmittelbare Verbindung des Auslasskanals mit der Speiseleitung in dem Raum zwischen der Turbinenradausgangswelle 88' und dem büchsenartigen Teil 106'.
Die Arbeitsweise des abgewandelten Getriebes nach Fig. 3 ähnelt dem nach Fig. 2 mit der Ausnahme einiger wichtiger Unterschiede. Die Arbeitsflüssigkeit ist in gleicher Weise durch innenliegende Kanäle dem Arbeitsraum zugeleitet, verlässt ihn jedoch zwischen der Nabe 109* des Leitrades und der Vorderwand 98s und den Lagerstuhl 117' zu den Auslasskanälen, nämlich den radialen ganälen 146, dem axialen Kanal 144 in dem büchsenartigen Teil 106 und dem Auslasskanal 121', der über das Rohr 123' und den Kühler 124» mit dem Sumpf 57' verbunden ist.
Der hydrodynamische Drehmomentwandler und der
Kegelradsatz sind so ausgelegt, dass sie im wesentlichen gleiche, aber entgegengesetzte axiale Schübe bei maximalem Drehmoment
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und Leistungsübertragung aufweisen, um in dem Hauptdrucklager 29' hohe Schubbeanspruchungen zu vermeiden,
Fig. 4 ist eine Teilansicht auf das getriebene Kegelrad 36' und zeigt die linkshändigen spiraligen Zähne entsprechend Fig. 3 sowie die Mittellinie. Ferner ist die vom antreibenden Kegelrad ausgeübte Antriebskraft mit dem Pfeil D eingezeichnet, die die gleiche Richtung ist, die dem Pfeil R entspricht und schliesslich der sich ergebende Schub am Zahnrad entsprechend dem Pfeil
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Claims (13)

  1. 7 6 η R 8 η
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    Patentansprüche
    fly Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, dessen Turbinenradausgangswelle sich durch eine das Pumpenrad antreibende Hohlwelle erstreckt, und bei dem die Arbeitsflüssigkeit zum Arbeitsraum zwischen dem Turbinenrad und dem Leitrad zugeleitet und aus diesem zwischen dem Pumpenrad und dem Leitrad abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse ein Hauptgehäuse (11) mit einer Stirnwand (27) mit einer zentralen Öffnung (146) und ein den Drehmomentwandler umgebendes Gehäuse (12) mit einer von dem Hauptgehäuse Abstand aufweisenden Stirnwand (I03) hat, dass in der Stirnwand (27) des Hauptgehäuses ein Drucklager (29) sitzt, in dem die Hohl*· welle (31) abgestützt ist, die sich in das den Drehmomentwandler umschliessende Gehäuse erstreckt, dass in dessen Stirnwand (103) ein Tragteil (104) drehfest befestigt sich mit einem büchsenartigen Teil (106) auf die Turbinenradausgangswelle (88) und die Hohlwelle (31) erstreckt, dass ein umlaufendes Drehmomentwandlergehäuse (93) mit axiale» Abstand aufweisendenWänden (97 und 98) mit der einen Wand (98) über ein Lager (II6) drehbar.
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    am Tragteil abgestützt ist und mit der anderen Wand (97) mit der Hohlwelle (31) antriebsmässig (Keile 95) verbunden ist und neben ihr eine Nabe (114) des Turbinenrades liegt, die mit der Turbinenradausgangswelle antriebsmässig verbunden ist, dass an der einen Wand das Pumpenrad (I) des Drehmomentwandlers gebildet ist, und an dem Tragteil ein Leitrad (S) über eine Einwegkupplung (109 - 112) abgestützt ist, dass ein Einlass zum Arbeitsraum des Drehmomentwandlers zwischen dem Leitrad und der Turbinenradnabe und ein Auslass vom Arbeitsraum zwischen der anderen Seite des Leitrades und der das Pumpenrad bildenden Wand gebildet ist, dass innerhalb des Gehäuses eine Druckflüssigkeitsquelle (51,67), die aus einem im Gehäuse vorgesehenen Sumpf (57) ansaugt, vorgesehen ist, die eine Speiseleitung (77) zum Drehmomentwandler versorgt, die einen ersten Kanal (83) enthält, der mindestens zum Teil zwischen der Turbinenradausgangswelle (88) und der sie umgebenden Hohlwelle (31) verläuft, und dass ein innerhalb des Gehäuses liegender Auslasskanal (121) einen zweiten Zweig enthält, der mindestens zum Teil durch eine der beiden Wellen begrenzt ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsquelle eine Flüssigkeitspumpe (5l) ist,
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    die in der Stirnwand (27) des Hauptgehäuses (11) gelagert und von der Hohlwelle (31) angetrieben ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass sich die Speiseleitung (77) zum Drehmomentwandler vom Hauptgetriebegehäuse (11) erstreckt und ihr erster Kanal (83) sich radial durch die Hohlwelle (31) und axial durch
    rad;
    die in dieser liegende Turbineniausgangswelle (88) erstreckt.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Zweig des Auslasskanals zwischen einem Teil des Tragteils (104) und einem zu diesem drehbaren, mit der einen Wand (98) des umlaufenden Drehmomentwandlergehäuses (93) verbundenen, den hülsenartigen Teil (106) des Tragteils umgebenden Teil (118) befindet und die Verbindung zu dem in der Stirnwand (103) des den Drehmomentwandler umgebenden Gehäuses (12) herstellt.
  5. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass sich der innere Auslasskanal (144) axial durch den büchsenartigen Teil (106') des Tragteils erstreckt.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Zweig (146,144) des Auslasskanals vom Auslass des Arbeitsraumes radial in den büchsenartigen Teil (1061) des Tragteils und dann axial durch diesen bis zu dem in der Stirnwand (103') des den Drehmomentwandler umgebenden Gehäuses (12') erstreckt.
    -22-1 6098 3 9/0668
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (83) der Speiseleitung (77) des Drehmomentwandlers einen radialen Teil an der zentralen Öffnung (146) der Stirnwand (27) des Hauptgehäuses (11), einen radialen Teil, der sich durch die Hohlwelle (31) erstreckt, und einen radialen Teil in der Turbinenradausgangswelle (88) aufweist, und dass eine erste Dichtung (86) zwischen der Aussenfläche der Hohlwelle und der Innenfläche der Stirnwand des Hauptgehäuses beiderseits des in dieser liegenden radialen Teils des Kanals, eine zweite Dichtung (94) zwischen der Inenfläche der Hohlwelle und der Aussenfläche 2Ler Turbinenradausgangswelle beiderseits der in diesem Bereich liegenden radialen Teile des Kanals vorgesehen sind, und dass der erste Kanal einen axialen Teil (96) enthält, der den radialen Teil in der Turbinenradausgangswelle mit dem Einlass zum Arbeitsraum verbindet, während sich die Ausslassleitung (12l), die den Auslass aus dem Arbeitsraum über din zweiten Zweig (118) verbindet, sich durch die Stirnwand (103) des den Drehmomentwandler umgebenden Gehäuses (12) erstreckt und über den Kühler (124) mit dem Sumpf (57) verbunden ist.
  8. 8, Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckregelventil (67) zur Steuerung des Druckes in der Speiseleitung (77) zum Drehmomentwandler vorgesehen ist.
    -23-
    609839/0668
    2 6 η 5 8 η η
  9. 9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager für das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse (93) ein Drucklager (116) ist, das axialen Schub des Drehmomentwandlergehäuses auf den Tragteil (104) überträgt.
  10. 10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenradnabe (114) über ein Drucklager (115) am Drehmomentwandlergehäuse (93) abgestützt ist und axialen Schub zwischen diesen überträgt.
  11. 11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Drehmomentwandlergehäuse (93) beim Betrieb Schub in einer Richtung ausübt, der auf die mit ihm verbundene Hohlwelle (31) übertragen wird, während eine Eingangseinheit, bestehend aus einer in dem Hauptgehäuse (11) gelagerten Eingangswelle (23) und einem Zahnrädersatz (24,36) zwischen der Eingangswelle und der Hohlwelle (31) beim Betrieb einen im wesentlichen gleichen Schub, jedoch in entgegengesetzter Richtung, ausübt.
  12. 12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnrädersatz aus Kegelrädern mit sphärischer Verzahnung besteht, von denen das treibende (24) auf der Eingangswelle (23) und das getriebene (36) auf der Hohlwelle (31)
    -24-
    609839/0668
    26058ΠΠ
    sitzt und der Scheitel (41) des Kegelrädersatzes zwischen dem getriebenen Kegelrad und dem umlaufenden Drehmomentwandlergehäuse (93) liegt, und dass die Neigung der Zähne so gewählt ist, dass ein Schub vom getriebenen Kegelrad zum Scheitel eintritt, der im wesentlichen dem Schub des Drehmomentwandlergehäuses gleich, aber entgegengesetzt ist.
  13. 13. Getriebe nach Anspruch 11 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die eine Wand (98·) des umlaufenden Drehmomentwandlergehäuses (931) auf den Tragteil abstützende Lager (116') eine axiale Bewegung zuleitet und der Schub des Drehmomentwandlergehäuses über eine Schulter (143) durch Anlage gegen die Stirnfläche einer Keilverbindung (95*) übertragen "-" wird, die die andere Wand (97*) des Drehmomentwandlergehäuses antriebsmässig. mit der Hohlwelle (31') verbindet.
    609839/0868
    Leerseite
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