DE2017617A1 - Vorrichtung zum Herabsetzen der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Herabsetzen der Geschwindigkeit eines KraftfahrzeugesInfo
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- DE2017617A1 DE2017617A1 DE19702017617 DE2017617A DE2017617A1 DE 2017617 A1 DE2017617 A1 DE 2017617A1 DE 19702017617 DE19702017617 DE 19702017617 DE 2017617 A DE2017617 A DE 2017617A DE 2017617 A1 DE2017617 A1 DE 2017617A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
- F16D57/005—Details of blades, e.g. shape
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- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
IJ , _ ■ ... . -Hr.
3090 - 32/Ba
Eaton Yale & iDox-m© Iac. t
100 Erieview Plasa, Olevelmia» OMo (USA)
zum Herabsetzen der Ge-33hwlndigkeit
eines
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung sum Herabsetzen
der Geaciiwindigkeit eines Kraftfakraeuges, das, sin Motoi—
küiilaystem und Boden3?ädej? aufweist, insbesondere eine <lür»·
arfeige Vorrichtung, die ndndösbsns einem {Csil dsr Getriebe«
Bahnräder des Fahr-aöuges vorgsaclialbet iat und in der als
Irbeibamittel ciaa ku&iraitfcüi d»a
varwendet wi.t-d, ^ol)ei im Iimbsn der Vorrichtimg
ein MechanisBBiB vorgeaehen ist, der öas 'hin dieser Vorrichtung
erzeugte
Es ist aeifc einer Reihe "Von Jahren bokanat, daß ea
EiäiUg ist, in Kraft fahr aeugön ausäfczlicli au dtjm oiganblichon
Bremsayetem noch eine Mirks-oiio mid "nib holiaia Viirkungo
ßi'ad arbeitondß, ©n&rßiöa;baoi»bieröndo Vori?i.<ilita.iiig
hen, und «3 Bind boreibe »ahlraiehö verü.ihiodiinö
tungen für diesen Zwack"Totgeschlagen und irarwsnde-fe■■ -wo-rdes
Man kann Irars feststellen, daß derartige Bremsvorrichtung'
gen normalerweise, turbineiiartigs Vorrichtungen sind, die
mit den Antriebsrädern eines "Kraftfahrzeuges,-gewöhnlieü''
mit einem"...Teil der Kraftübertragung des faarsaeugsfe, vex---'bindbar
und mit einer'Einrichtung versehen sind, die geeignet ist, dem Läufer der !Purbine Energie zu entaxsteen- '
und diese in Form von Wärme an die Atmosphäre abzugeben*
Insbesondere' iat es ssit Tielefi Jahren"' bekannt, daß die
Verwendung nur von Bremsen zur Steuerung- der Geschwindigkeit
eiaa'a Fahi'ssuges in hügeligem oder gebirgigeia Gelände
oft au eiaer "t^börhitauag aer Belag® imfi Sromrnöln der Brem-S8n
fühi'b, so daß deren lebensdauer hurlairs ist· ·
Beim Fahren im Personenwagen kann mmi dies or Schwierigkeit dadurch begegnen, daß man den im wesentlichen leerlaufenden Hobor alt dan Aiit.riabsrade.rn des Pährastigas- verbindet und dadurch dan Bswogungswläsrstand des Motors da-
mn ausnutzt, die Bremsen au untsratübaim und ©in*! au hohe
dos Fahrseugea au v©rhi2\dern.
BoI dor Anwendung dieser Maßaahma üuf scht-yerar© Fahrzeuge,
wie Laatkrafttragen, hat ob sieb, ,jödoch häufig gezeigt/
daß der Bewegungswidsrafeand des Motors zn Isrlöln lnb. Daher
hab man verschieden auogabildete" DrtfsujYorrichfcungen
vorgeaohon*· Dioae waren melsbenn in der "Kraf fcüberbragung
des PahraöugeiJ, geHÖhnllch suisehen dam Getriebe und dem
Differenzial, vorgßsehen und lait einer* av/öclsniäßig verkürzben
4)ibr-iab.'jwollo In Reihe geachalbob* Ferner iab eine
chbiing bekannt., file am yordoron Ende dea Gedas
!''iihr^auKOS als tiib dom Gebrlöfoe als Toll des-
00984ΟΊ22Β bad original
selben angeordnet ist und mit dem Antrieb des Getriebes
zusammenwirkt«
Soweit bekannt ist, arbeiten diese Vorrichtungen befriedigend,
doch treten bei ihrer Verwendung immer noch bestimmte Schwierigkeiten auf. Wenn beispielsweise eine Vorrichtung
an einer beliebigen Stelle zwischen dem Getriebe und den Antriebsrädern des Fahrzeuges vorgesehen ist, läuft
diese Torrichtung relativ langsam, wenn das !fahrzeug relativ
langsam fährt· Da des wirksame Bremsmoiaent, das von
einer turbinenartigen Bremsvorrichtung erzeugt wird, exponentiell mit der Drehzahl zunimmt, ist eine Bremsvorrichtung,
die für den Betrieb bei niedriger Drehzahl genügend groß ist, für einen Betrieb bei hoher Drehzahl au
groß. Umgekehrt ist eine Bremsvorrichtung, die für den Betrieb
bei höheren Drehzahlen richtig ausgelegt ist, für den Betrieb bei niedrigen Brehaaalen, vollständig ungenügend. Bs ist daher ein© Einrichtung erforderlich, welche
die Bremsvorrichtung mit ho&eia Cberaetsimgsverhältnis mit
einer entsprechend hohen Drehzahl antreibt, wenn das Fahrzeug
langsam fährt* während die Einrichtung die Bremsvorrichtung
nit einem niedrigen %erset^Angsverhältnis annähernd mit derselben Drehzahl antreibt,. wenn daa Fahrzeug
schnell fährt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es schon x-orgeschlagen worden,
die Bremsvorrichtung vor dem Getriebe oder' mindestens
vor einem Teil des Getriebes anEUorönen« so daß die vorstehend erwähnten Übersetzungsverhältnisse alt Hilfe der
'Getriebezahnräder salbet erhielt werden. Wenn daher bei
hohen Drehzahlen das Getriebe im direkten Gang arbeitet,
wird die Bremsvorrichtung mit einer Drehzahl angetrieben,
die für eine einwandfreie !Funktion der Bremsvorrichtung
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genügt, während bei langsamfahrendem Fahrzeug das Getriebe
in einem niedrigen Gang arbeiten kann, die Bremsvorrichtung
aber immer noch mit einer so hohen Drehzahl angetrieben
wird, daß sie einwandfrei arbeitet»
Bei all diesen Bremsvorrichtungen muß dem Abführen der absorbierten
Energie von der Vorrichtung besondere Beachtung
geschenkt werden. In den dem Getriebe nachgeschalteten Bremsvorrichtungen wird als energieabsorbierendes Medium
gewöhnlich öl verwendet, so daß ein geeigneter Wärmetauscher
zum Kühlen des Öls und gewohnlich eine Pumpe erforderlich
ist, damit ein Umwälzen des Öls zwischen der Bremsvorrichtung und dem Wärmetauscher gewährleistet ist*
Diese Maßnahmen erhöhen den technischen Aufwand der Vorrichtrang und erschweren ihren Einbau.
Jn einer Bremsvorrichtung, die als Teil des Getriebes an dessen vorderem Ende vorgesehen ist, steht das Getriebe-Schmiermittel
für die Absorption von- Energie sur Verfügung, doch muß auch dieses Schmiermittel gekühlt werden, so daß
wieder ein besonderer Wärmetauscher, eine Pumpe und die entsprechenden Verbindungen erforderlich sind.
Es ist vorgeschlagen worden, den besonderen Wärmetauscher und die Pumpe dadurch au vermeiden, daß die Bremsvorrichtung
mit dem Kühlmittelsystem für den Hotor verbunden wird
und der Kühler des Motors zusammen mit der Kühlmittelpumpe zum Abführen der in der Bremsvorrichtung entwickelten Wftrme
verwendet werden. Dies ist jedoch offensichtlich nicht möglich, wenn die Bremsvorrichtung als feil des Getriebes ausgebildet
ist. Bei der Anordnung der Bremsvorrichtung in der Kraftübertragung des Fahrzeuges ist zwar eine Verbindung
mit dem Motorkühler mechanisch herstellbar, doch
BAD
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bedingt die Verwendung des Motor-Kühlmittels, gewöhnlich.
Wasser, daß die Bremsvorrichtung aus einem nichtrostenden
Material besteht, so daß die Kosten der Vorrichtung sehr hoch werden, weil eine in der Kraftübertragung angeordnete
Bremsvorrichtung aus den vorstehend angegebenen Gründen relativ groß sein muß.
Ih der deutschen Patentanmeldung P 15 30 6?2.6 ist die
Verwendung einer turbinenartigen Bremsvorrichtung vorgeschlagen worden« die mit dem Zapfwellenanschluß des Getriebes verbunden ist, wobei der ZapfWellenanschluß so
angeordnet ist, daß zwischen der Zapfwelle und der Abtriebswelle des Getriebes mindestens zwei Übersetzungsräder vorgesehen sind« In der genannten Patentanmeldung ist ferner
die Verwendung eines Fahrzeugmotor-Eühlsjstems zum Abführen der in der Bremsvorrichtung entwickelten Wärme angegeben. Die Vorrichtung gemäß der angegebenen Anmeldung ist
zwar wirke am und zuverlässig, doch verbesserungsbedürftig» Insbesondere ist die Anzahl der für die Steuerung des Systems erforderlichen Seile in der bekannten Anordnung sehr
groß.
der Schaffung einer für Kraftfahrzeuge bestimmten
Bremsvorrichtung, die mit dtm EÜhimittelsystem des
FflLhrzeugaotor« zusammenwirkt und mit dem Antriebssystem des Fahrzeuges an einer Stelle verbunden werden
kann, die mindest ens einem Paar der Übersetzungs-Zahnräder des Getriebes vorgeschaltet ist;
2. In der Schaffung einer derartigen, für Fahrzeuge bestimmten Bremsvorrichtung, die io klein ist, daß «ie
Π si & fj i £/ 1 «5 *5
ohne überaiBigen Aufwand aus relativ teurem, wasserbeständigem
Material hergestellt werden kann, so daß
die Vorrichtung an das Kühlsystem dee Fahr»eugaotors
angeschlossen werden kann;
3. Ia der Seiaaffung einer derartigen, für Fahrzeuge bestimmte»
Brenavorriehtuae, die als Zubehörteil an ein
sonst fertiges Fataueug. angeschlossen werden kannj
4·. In der Schaf ftang einer derartigen für Fahrzeuge be«
stimmten Bremsvorrichtung, .die nur einen kleinen und
billigen, susätzlie&en Heehanlsima erfordert, schnell
und leiert «ach vea nur durclieciliiittlich auegebildeten
Mechanikern im eM son&t fertiges Fahrzeug eingebaut
werden kenn imd durch mir minimale Vax-tung in einem
einwandfreien Betriebasustand gehalten werden kann;
5. Ia der Schaffung einer derartigen Bremsvorrichtung, in
welcher der Kühler des Motors als ein Wärmetauscher für die Abfuhr von unerwünschter Energie von der Bremsvorrichtung während der Zeit dienen kann, in welcher
der Kühler nicht zum Kühlen des Ho tors benotigt wird;
6. In der Schaffung einer Bremseinrichtung, die mit Hilfe von einfachen. Bedienungselementen in Betrieb oder außer
Betrieb gesetst werden kann;
7· Zn der &hafftmg elaer derartigen Bremsvorrichtung, 'in
d«p die ¥©rriehtusg atm Bin- und Ausschalten der Bresavorrichteag
im 2iSm@i2n 4®rselbea angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend voa einer ¥orrlchtung d®r ®ia
gange engeg@ben@&~Art er£indnngsg®miB ■ gelöst t durch ein
Laufradgehäuse, in dem ein erster Schaufelkran» drehfest montiert
ist, ein in dem Laufradgehäuee drehbar gelager- ;
ter läufer mit einem zweiten Schaufelkranz, der mit den
ersten Schaufelkranz konzentrisch und im Badialabstand
von ihm angeordnet ist und zusammen mit dem ersten Schau·»
felkranz eine energieabsorbierende Bremsvorrichtung bildet,
wenn den Schaufelkränzen ein Strömungsmittel augeführt
wird, eine Einrichtung zum !Drehantrieb des zweiten Schaufelkranzes gegenüber dem ersten Schaufelkranz bei
einer Drehung der Bodenräder, eine Einrichtung sum starren
Befestigen des Laufradgehäuses an dem Bahmen des Fahrzeuges, eine im Innern des Gehäuses angeordnete, steuerbare
Einrichtung zur Steuerung der von der Bremsvorrichtung
absorbierten Energiemenge, eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung für das Laufradgehause, eine die Eintritts-Öffnung
mit der relativ kalten Seite des Kühlßystems des
Motors verbindende Leitung und eine andere Leitung, welche
die Auatrittsöffnung mit der relativ warmen Seite des Kühlsystems
des Motors verbindet, so daß die von dem Laufrad auf das Strömungsmittel übertragene Energie über das Kühlsystem des Motors abgeführt wird.
Durch die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Pig. 1 die schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs
in Draufsicht mit einer eingebauten Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Bremsvorrichtung von der Torderseite des
Fahrzeuge her gesehen,
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Laufrade,
des Ständers und der Steuerhülse»
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Mg. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig· M- in vergrößertem Maßstab,
FIg* 8 echematiseh ein Steuerungssystem zur Steuerung
der Bremsvorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines teilweise weggebrochenen einen Seils des Systems nach
Fig. 8 in einem Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig.10 einen zentralen Querschnitt nach der Linie X-X
in Fig. 9«
Die Anordnung bildet eine Bremsvorrichtung für Landfahrzeuge, in der ein Arbeitsmittel verwendet wird, das mit
Hilfe des Kühlsystems des Fahrzeugmotors gekühlt wird. Die Bremsvorrichtung ist mit dem Zapfwellenausehluß des Getriebes
verbunden, und der ZapfWellenanschluß ist an einer
solchen Stelle vorgesehen, daß zwischen dem Zapfwellenanschluß und der Abtriebswollo des Getriebes mindestens zwei
Übersetzungezahnräder vorhanden sind. Das von der Bremsvorrichtung
absorbierte Drehmoment wird durch eine Steuerhülse
gesteuert, die im Innarja der Bremsvorrichtung angeordnet
ist.
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In der nachstehenden Beschreibung werden bestimmte Ausdrucke nur der einfacheren Beschreibung wegen verwendet,
ohne daß die Ausdrücke einschränkende Bedeutung haben»
Beispielsweise gelten die Ausdrücke "aufwärts" und "abwärts"
für die in Fig. 2 gezeigte, normale Setriebsstellung der Bremsvorrichtung* Die Ausdrücke "nach rechts" und
"nach links" beziehen sich auf bestimmte Zeichnungsfiguren·
Die Ausdrücke "einwärts" und "auswärts" bezeichnen Sichtungen, die au de» geometrischen Mittelpunkt der Vorrichtung hin bzw« von ihr wegführen. BIe vorstehenden Bemerkungen
gelten auch für Ausdrücke , die von den angegebenen
Ausdrücken abgeleitet sind, sowie für andere Ausdrücke, welche allgemein dieselbe Bedeutung haben.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 von beliebiger Art alt
einem Rahmen 11 und einem Rotor 12, der über eine Schaltkupplung
13 und ein Getriebe 14 eine Antriebswelle 16 antreibt,
von der über ein Differential 1? Antriebsräder und 19 angetrieben werden. An dem vorderen Ende ist in
der üblichen Weise ein Wärmeaustauscher oder Kühler 21
vorgesehen, der an seinem unteren Ende durch eine Leitung 22 mit einer Wasserpumpe23 verbunden 1st, die in üblicher
Weise Wasser in das untere Ende des Wassermantels des Motors abgibt* Eine Leitung 24 verbindet das obere
Ende des Wassermantels des Motors mit dem oberen Ende des Kühlers 21.
Bie vorstehenden felle sind üblich und nur zum besseren
Verständnis der Erfindung dargestellt·
Di· in Pig. 1 mit 26 bezeichnete Bremsvorrichtung ist in
den Figuren 2 bie 7 genauer dargestellt. Sie besitzt ein
Laufradgehäuee 27, das auf geeignete Weise, z.B. mit Hilf β
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eines Flansches 28 und von Msaschinenschrauben 29 (SIg. 2)
an dar Seite &@a Getriebes 14 befestigt ist* Bas Laufradgehäuse
2? 'besitzt im Innern ©ine Läuferkaromer 31 (Mg. 4)
und einen Xeaferlager-Xragteil 521 der LMuferlager 33 und
34 trägt. Biese lager sind von beliebiger, üblicher Art und
in üblicher Weise angeordnet. Die Anordnung der Lager ist
dem Fachmann, bekannt und braucht daher nicht ausführlich
erläutert zu werden· Die Kammer 31 iat durch einen Deckel
36 abgeschlossen, der vo» einem Stutzen 35 durchsetzt ist.
Dieser 1st mit einer Leitung 104 verbunden.
Sin von den Lagern 33 und 34 getragener Läufer 37 ist an
seinem Umfang mit eines9 geeignetes, Verzahnung 38 ausgebildet,
die mit eines- .antriebseinrichtung, z.B. einem
Zwischensahnrad 59$ ia Eingriff steht. Das Zwiechenzahnrad
39 wird mit Hilfe von Rollen 41 von einem Innenlagerring 42 getragen, d©r in einer Antriebskammer 43 des Laufradgehäuses 27 angeordnet let« Der Xnnenlagerring ist mit
einem Stift 44 axial festgelegt und wird von einer geeigneten
Schraube 46 gegen eine Drehung gehalten· Das Zwischensahnrad 39 steht mit einem in dem Getriebegehäuse zur
Verfügung stehenden Zahnrad 4? in Eingriff, beispielsweise
dem Kopf zahnrad am vorderen Ende der Vorlegewelle des Getriebes oder einem Zahnrad für die Zapfwelle.
Von dem Läufer 37ι der in dieser Ausführungsform die Verzahnung
38 trägt, erstreckt sich ein im Durchmesser abgesetzter Fortsatz 48 an einem öldichtring 49 und einem
Wasserdichtung 31 vorbei. Der Fortsatz 48 endet in einem
keilverzahatön Teil 52· Auf der Keilveraahnung 52 ist der
Läufer 55 festgelegtt der aus einer Radscheibe 54 und einem Sohanfelkraiui 55 beeteht. Xn einer Kingnut des kellverzahnten Teils sltst eine Sicheruxtgsscheibe 57« die
eine Axialbewegung des Läufers 55 gegenüber dem
Fortsatz 4-8 verhindert. Der Scnaufelkranz besitzt eine
radial auswärts offene Sinne 58 in der radial äußeren
Fläche des Läufers 53. In dem vorliegenden Ausffihrungsbeispiel
ist die Sinne 58 im Querschnitt hablkrelsförmig. Man
kann jedoch einwandfrei arbeitende Bremsvorrichtungen auch
mit anderen glatten, stetig gekrümmten Flächen erzielen.
Am Umfang des Läufers 53 sind in der Rinne mehrere Schau*
fein 59 in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander
angeordnet« Wie aus der Fig. 7 hervorgeht, sind die Schaufeln 59 gegen den Radius des Läufers 53 unter einem Winkel
von vorzugsweise 4-5° geneigt· Man kann jedoch einwandfrei
arbeitende Bremsvorrichtungen auch mit Schaufeln erzielen,
die einen anderen Neigungswinkel haben· Im allgemeinen kann
der Neigungswinkel der Schaufeln gegenüber dem Badiue in
dem Bereich von etwa 30-60° li<
59 sind Taschen 61 vorgesehen.
59 sind Taschen 61 vorgesehen.
dem Bereich von etwa 30-60° liegen. Zwischen den Schaufeln
Der Ständer 62 der Bremsvorrichtung besitzt einen ringförmigen Außenkörper 63 mit einer radial einwärts offenen
Rinne 64-, die radial mit der radial auswärts offenen Rinne
58 des Läufers 53 fluchtet» Der Ständer 62 ist auf geeigneter Weise, z.B. durch Schweißung an dem Laufradgehäuse
27 befestigt. Der Ständer 62 ist unter Bildung eines Spaltes
60 radial auswärts im Abstand von dem Läufer 53 angeordnet.
In der Rinne 64 sind mehrere Schaufeln 66 befestigt, die
in der Bmfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet
sind. Jede zweite der Schaufeln 66 ist in der Mitte
mit einem Durchlaß ausgebildet. Einer dieser Durchlässe 67 ist in Fig. 7 angedeutet. Die Außenwand dee ringförmigen
ÄußenkSrpers 63 ist von Öffnungen 65 durchsetzt, die
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~ 12 ~
mit den Durchlässen 67 i& der Mitt© ^e einer Schaufel 66
in Verbindung a teilen. Die Schaufeln 66 sind gegenüber dem
Hadius des ringförmigen Außenkörpers 63 unter einem Winkel
von 45° geneigt» Die Winkel der Schaufeln können Jedoch
auch unter einem anderen Winkel als 45°angeordnet sein,
ohne daß dadurch die Funktion der Bremsvorrichtung stark beeinträchtigt wird* Man kann die Schaufeln 66 unter einem
Winkel im Bereich von etwa 30 - 60° zu dem Kadius des ringförmigen
Außenkörpera 63 anordnen. Zwischen den Schaufeln
66 sind !Haschen 50 vorgesehen. Die faschen 50 und 61 bilden
eine Arbeitszone 56, in welcher das Arbeitsmittel umgewälzt
wird, was bewirkt, daß die Bremsvorrichtung ein Drehmoment ausübt*
Xm Bereich des Ständers ist ein ringförmiger Verteiler 66
(Fig. 5 und 6) angeordnet, der mit den öffnungen 65 und den Durchlässen 67 des Ständers in Verbindung steht. Sine
in dem Xiaufradgehäuse 2? ausgebildete Eintrittsöffnung 69
steht mit dem Innern des ringförmigen Verteilers 68 in Verbindung. Das Strömungsmittel gelangt in die Turbine
durch die Eintrittsöffnung 69» den Verteiler 68, die öffnungen
65 und die Düsen 67 und beaufschlagt die vorstehend
angegebenen Strömungaleiteleaente oder Schaufeln. Das
Bremsmittel tritt dann durch den Spalt 60 in eine Earner
71 und eine in dem Deckel 36 ausgebildete Kammer 72. Die
in dem Deckel 36 vorhandene Kammer 72 steht über Durchlässe*
73 (Mg. A) und einen Sammler 75 *it der Auetritte-Öffnung
74 in Verbindung. Die Kammer 71 steht über einen
langgestreckten Schlitz 76 (Fig. 5 und 6) und den Sammler 73 »Ι* der Austrittsöffnung *?b in Verbindung. Der Verteiler
68 ist von dem Sammler 75 durch zwei Wände 80 (Fig·6)
getrennt*
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In dieser Vorrichtung wirken der Laufer 53 und der ringförmige AuSenkorper 63 über die Bremsflüssigkeit derart
miteinander zusammen, daß sie als eine Pumpe wirkent welche die Bremsflüssigkeit aus dem Verteiler 68 durch die
Öffnungen 65 und die Düse 67 in die Arbeitszone 56 saugt.
Die Schaufeln 59 und 66 leiten und führen das Arbeitsmittel und bewirken, daB es mit maximalem Wirkungsgrad Energie von den mechanischen Antriebsmitteln für den Läufer
absorbiert, worauf die Flüssigkeit durch die Austritts-Öffnung herausgedrückt wird.
Jetzt seien die übrigen !Seile des Systems betrachtet· Der
Austritt 74 ist mit einer biegsamen oder starren Leitung
77 verbunden, die mit der Eintritteseite des Kühlere 21, z.B. der in dem Motor vorgesehenen Leitung 2A- für! das
heiße Kühlmittel, verbunden ist« Die kühle Seite des Kühlers, z.B. ein Seil des Austritts der Pumpe 23, ist durch
eine Leitung 78 Bit der Eintrittsöffnung 69 der Bremsvorrichtung 26 verbunden, so daß der Kreislauf geschlossen
ist.
Sine den Läufer 37 zentral durchsetzende öffnung 81 besitzt
einen feil 82, in dem ein Kolben 83 verschiebbar angeordnet ist. In de» linken Endteil (Fig. 4) der öffnung 81
sitzt ein Stöpsel 84, der die Bewegung des Kolbens 83 nach
links begrenzt. Eine den Stöpsel 84 zentral durchsetzende, nicht gezeigte Öffnung steht über eine Leitung 87 und eine
Steuereinrichtung 90 mit einer Druckmittelquelle 86 in Verbindung* Die Bewegung des Kolbens S3 nach rechts wird
durch eine Schulter 88 begrenzt* die am rechten Bade dee
Seile 82 radial einwärt· vorsteht. Zwisohen dem Kolben 83
und des Grund 91 der öffnung 81 ist eine Federanordnung
69 montiert, die den Kolben 63 nach links su bewegen trachtet.
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Eine an dem Kolben 83 befestigte Welle 92 erstreckt sich
von dem Eolbea 83 durch die Feder 89 hindurch nach rechte
und durch- eine öffnung 93 aus üem rechten Eade des Läufers
37 heraus und. endet ta» vor dem Deckel 36. Ein radialer
Flansch 94- *ait einer labe 97 ist mit einer Klemmschraube
96 an der Welle 92 befestigt. Eine ssylindrisehe Hülse 93
ist an ihrem iraeiLten Band mit dem radial äußeren Sand des
Flansches 9^ verbund« «ad erstreckt sich 'von" dort nach
links» Der Aiifieiidiuwlineeaer der Hülse 93 ist etwas kleiner
als der Xnaendua?el»e3S8r des ringförmigen Außonkörpora
63· Der Xanenduretaesaer de» Hülse 98 ist ©twas größe
als der J^endurehmesg©!? des Llufera 53* Durch eine ixialbewegung
des Kolbens 83 und der Stange 92 wird daher die
Hülse 93 in-den Spal^ 60 zwischen dem Läufer 53 und dem
ringförmigen MBmum>r$®2? 63 bewegt· Auf diese'Weise kann
das von der Bremsvorrichtung absorbierte Drehmoment beeinflußt werden·
Die Beaufschlagung der Brechvorrichtung mit dem Arbeitsmittel durch die Eintrittsöffnung kann auf Jede geeignete
Weise gesteuert werden« Eine für diesen Zweck besondere vorteilhafte Einrichtung wird nachstehend abhand der
Figuren 8 bis 10 beschrieben.
Auf dem rechten Endteil 103 der Bremsvorrichtung 26 ist im Bereich der Eintritteleitung 69 ein Stellantrieb
(Fig. 8) für ein Steuerventil montiert. Der in Fig. 9 seigte Stellantrieb 102 besitzt ein sylindrisohee Gehäuse
112, das mit Hilfe ®imv Schelle 11$ und von Schrauben«
von denen @in@ bei 114 geneigt ist, mit einem Ansata 116
an dem Umfang des Endteil» I03 starr befestigt ist. In
einer zentralen Öffnung 118 des zylindrischen Gehäuses
iat ein Kolben 117 Mn- und herbewegbar. Eine mit dem KoI- '
ben 11? vorzugsweise einstückige, langgestreckte Kolbenstange 119 erstreckt sich von dem Kolben 11? nach rechts.
Mit dem rechten Ende der zentralen öffnung 118 steht ein
Kanal 121 in Verbindung, der von einem Kingflansch 122 begrenzt ist, der sich von dem rechten Bade des Gehäuses 112
radial einwärts erstreckt. Die Kolbenstange 119 sitzt satt
passend, aber verschiebbar in dem Kanal 121.
Die Kolbenstange 119 begrenzt in der zentralen öffnung 118
eine ringförmige Flüssigkeitskammer 123, die zwischen dem
Ringflansch 122 12nd dem Kolben 11? angeordnet ist. In einer geeigneten Singnut in dem Kanal 121 sitzt eine Dichtung,
beispielsweise ein O-Ring 124, der an dem Umfang der Kolbenstangs 119 anliegt, so daß die Bingkammer 125 an ihrem
rechten Ende abgedichtet ist. Der Umfang des Kolbens 117
ist mit einer Bingnut ausgebildet, die eine Dichtung, beispielsweise
einen O-Ring 126 aufnimmt, der an der Wandung
der zentralen Öffnung 118 anliegt und dadurch das linke
Ende der Kammer 116 abdichtet. Xn dem dargestellten Ausführungsbeispiel
hat der Kolben Hy ©ine nach links offene, zentrale Vertiefung 12?»
Eine die Kolbenstange 119 im wesentlichen koaxial umgebende
Schraubenfeder 128 ist zwischen dem Kolben 11? und dem Hingflansch
122 eingespannt und trachtet, den Kolben 11? in dem zylindrischen Gehäuse 112 nach links zu bewegen. Eine in
den linken Endteil des nylindrischen Gehäuses 112 einge.-schraubte
Kappe 129 begrenzt zusammen mit dem Kolben II7
eine Iiuftkammer I3I. Durch einen die Kappe 129 durchsetzenden
Stutzen 132 ist eine Leitung 111 mit der Luftkammer
verbunden. Durch einen die Urafangsw&nd des zylindrischen
Geh&UBes im Bareich des rechten Ende» der Flüssigkeitskammer
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12$ durchs©*senden Stutzen 135 iet &ie !«eitung 1CW- mit der
Kammer 125 verbunden*» Die ©irbinenkammer 72 ist daher durch
die Leitung 104- mit der Fiüseigkeitskaramer 125 verbunden.
Di© zentrale öffnung 118 feesitst zwischen dem Stutssen 155
und der Kappe 129 eine nach links gekehrte Schulter 154»
welche die Bewegung des Kolbens 11? nach rechts begrenzt.
la der Eintrittsleitung 69 ist ©ine !Drosselklappe 156 zum
öffnen, uad Schließen &®τ Leitung angeordnet· Die Drosselklappe
136 ist- an eiaex3 Srehbaren Welle 157 befestigt,
weich,© die Eistrittsleitoisg 69 im wesentlichen s&u der Mittelachse
d©8 Sterner sy lindes?© 102 Mn im Bereich des in
Pig« 9 rechtem Eadee desselben im wesentlichen diametral
dureteetst® Im Bereich der" Mittelaclis® des Steuerzylinders
102 ist ein aylindrischer Block 138 angeordnet, der an dem
Ende der Welle 13? befestigt ist«
Von der Kolbenstange 119 erstreckt sich ein mit ihr vorzugsweise
einstückiger und koaxialer Fortsatz 159 nach rechts. Der Fortsatss 139 ißt im Durchmesser kleiner als
die Kolbenstange 119· Auf dem Eade des Forteatsses 158 ist
das linke Ende einer Verlängerungsstange 14-1 drehbar gelagert.
An der Stirnfläche des Blockes I58 ist ein Stift
14-2 (Pig. 10) exzentrisch befestigt, der in der Verlängerungsetange
141 zwischen deren Enden drehbar gelagert ist·
Ein exzentrisch angeordneter Anschlagstift 145 steht von
der radialen Fläche des Blockes 138 axial vor und greift
an der oberen Fläche des rechten Endes der Verlängerungs-Btange
141 an, um eine Bewegung der Klappe 136 aus ihrer
Schließstellung im Uhrzeigersinn in KLg. 10 zu verhindern.
Ein Wellrohr 146 ist auf einen axialen Flansch 14? am rechten Ende des Gehäuses 112 aufgeschoben. Das Wellrohr 146
ist an dem Flansch 147 auf geeignete Weier· befestigt, 8.B.
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mit Hilfe eines üblichen Sicherungsringes 148, Das Well»
rohr 146 erstreckt sich von dem Gehäuse 112 nach rechts
und umgibt lose den Fortsatz 139 und die Verlängerungsstange 141. Der Block 138 durchsetzt eine seitliche Öffnung
149 des Wellrohrs 146. Bas Wellrohr 146 verhindert
eine Verschmutzung der vorstehend beschriebenen Verbindung zwischen der Kolbenstange 119 und der Welle 137»
Die Steuereinrichtung 90 für die Bremsvorrichtung to ©si tat
in einem Aueführungsbeispiel ein Druckegelventil 106 mit
einem Handgriff 107 und ist vorzugsweise im Griffbereich
des Fahrers in dem Fahrzeug montiert, a.B» mit Hilfe der
Halterung 108. Das Kegelventil 106 ist auf der einen Seite
mit einer Leitung 109 verbunden, die von der vorzugsweise
Luft abgebenden Druckaittelquelle 86 gespeist wird» Eine
Leitung 111 verbindet die andere Seite des Ventils 106 mit dem Steuerzylinder 102. Infolgedessen wird durch die Betätigung des Handgriffe 107 des Eegölventils 106 der Luftdruck
verändert» mit dem der Steuerzylinder 102 von der
Druckmittelquelle 86 beaufschlagt wird«
Die Steuereinrichtung 90 ist ferner mit einem Stellantrieb
151 zur Betätigung der Hülse 98 verbünde». Dieser mit einem Druckmittel, vorzugsweise Luft» betätigte Stellantrieb
151 besitzt eine druckmittelbaaufschlagtö Verdrängungeeinrichtung, die in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung aus der öffnung 81 (Fig. 4) und dem darin verschiebbaren
Kolben 83 besteht. Die Luftzuführungaleitung 87 ist
durch den Stöpsel 84 mit der linken Seite des Kolbens 8$
verbunden und speist diesen mit Druckluft, so daß der Kolben
gegen die Feder 89 öinwärtsbewegt wird. Die Luftleitung
87 ist mit einem Druckventil 1?2 verbunden. Das Druckvöntil
152 wird von der Druckluftquelle 86 Über eine Leitung
153 gespeist. Die Leitung 111 1st mit dem Druckventil 152
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durch ©inen Stutsien 1£Ψ verbunden, wobei das Drucknaittel
von der Quelle Έ über die Leitung 155 und das Druckventil
152 au der Leitung 8? und weiter zu dem Endteil 103 der
Bremsvorrichtung strömt, wenn in de** Leitung 111 ein vorherbestimmter
Luftdruckwert auftritt. Dagegen sperrt das Druckventil 152 di© Ds?uekluftb©aufsichlagung des Bad teils
103. der Bremsvorrichtung von der Druekmittelquelle 86 ab,
wenn das Hegelventil 106 geschlossen, wird und der Brück
in der Leitung 111 unter den normalen Arbeitsbereich sinkt. Inf olgedeasen wird die Bremsvorrichtung 26 durch die Betätigung des Kegelveatils 106 automatisch eingeschaltet.
besseren "fe-stän&iiis der Erfindung wird die Funktion
d©r erfindragsgmaBea Vo3?a?iehtung nachstehend ausführlich
beschriebene
Es wird angenommen, daß das Zahnrad 4? ständig arbeitet,
so daß die Bremsvorrichtung nach dem Belieben des Fahrers
mit Hilfe der geeigneten Steuereinrichtung 90 ein- und ausgeschaltet
werden kann· Duroh dies© wird der Druck gesteuertv
mit dem di© link© Seite des Kolbens 83 (Fig. 4) und die
linke Saite des Kolbons 11? (Fig. 9) beaufschlagt wird. Die Vorrichtung wl£d durch die Betätigung des Handgriffe
107 des Regelveatils 106 betriebsbereit gemacht. Durch
diese Bötttiguag wird dureh das formstück 154· das Druckventil
152 asit eia@m gesteuerten Brack beaufschlagt. Infolgedeseea
wird die lisike Seite de® Eolbens 83 über di©
Leitung©» 153 «ad 8? mit luftdruck vob .der Druckmittel«
quelle 86 baaufsc&lßgt, so daß der Kolben 83 und die Hülse
98 aach rechts ia die in Fig« 4 dargestellte Stellung bewegt
weaedea und der Läufer arbeiten kann. Da die Feder
den !folben.117 aaeii linke zn bewegen trachtett wird die
136"aoraalerwel8O in itoer Schliefiatellimg
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gehalten» Der in der Leitung 111 für das Zusammendrücken
der Feder 128 durch den Kolben 117 erforderliche Druck
ist vorzugsweise höher als der zum Betätigen des Druckventils
152 und der Hülse 98 erforderliche Druck· Die Hülse
98 wird daher zurückgezogen, ehe das öffnen der Drosselklappe 156 beginnt «. Durch ein weiteres Offnen des Hegelventils
106 wird die iAiftkammer 131 über die leitung 111
mit einem so starken Druck beaufschlagt, daß die Bewegung
des Kolbens 11? beginnt. Infolgedessen wird die Drosselklappe 136 in Flg. 10 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt, so daß das Druckmittel in einer gedrosselten
Henge durch die Eintrittsleitung 69 in die Bremsvorrichtung
eintreten kann. Da die Bremsvorrichtung 26 ständig mit dem Fahrzeuggetriebe mechanisch verbunden 1st, kann
das in die Kammer 68 der Bremsvorrichtung und danach in
die Läuferzone gelangte Arbeitsmittel ein Medium bilden.,
in dem die relativ drehbaren feile arbeiten und die Energie
In einer Menge absorbiert, die der in die Bremsvorrichtung "
eingeleiteten Plüssigkeitsmenge grob proportional ist·
Das Fahrzeug wird daher einem Bremsmoment unterworfen· Durch weiteres Öffnen des Eegelventils 106 wird das von
der Bremsvorrichtung 26 ausgeübte Bremsmoment glatt von Null auf ein Maximum erhöht.
Wenn die Drosselklappe 136 nur durch das Hegelventil 106
gesteuert werden würde, nähme der Druckmitteldruck in der
Turbinenkammer 72 und in der Flüssigkeitskammer 123 mit
zunehmender Fahrzeuggeachwiikdigkoit au, so daß das Bremsmoment
bei schnellfahrendem Fahrzeug zu groß und bei langsamfahrendem Fahrzeug zu niedrig wäre. Die vorliegende
Steuereinrichtung beseitigt diese Tendeas, indem sie das
Drehmoment bei hohen Drehzahlen herabsetzt, während bei
niedrigen Drehzahlen ein so hohes nuanutstares Ausgangs-
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drehmoment aufrechterhalten wird, daß das Ausgangsdrehmoment bei hohen und niedrigen Drehzahlen im wesentlichen
dieselbe Größenordnung hat. Xn dem erfindungagemäßen System
wird dieses Ergebnis unter Ausnutzung der vorstehend erwähnten Tatsache erzielt, daß der Druck in der Turbinenkammer
72 bei zunehmender Drehzahl steigt. Insbesondere bewirkt die Leitung 1CW-, daß die Flüssigkeit in der ringförmigen
Flüssigkeitskammer 123 des Steuerzylinders 102 unter demselben Druck steht wie die Flüssigkeit in der
Turbinenkammer 72· Die in der Flüssigkeitskammer 123 unter
Druck stehende Flüssigkeit und die Feder 128 setzen gemeinsam der infolge des Luftdrucks in der Luftkammer 151 nach
rechte gehenden Bewegung des Kolbens 117 und damit dem
öffnen der Drosselklappe 136 einen Widerstand entgegen·
Bei hohen Hotordrehzahlen öffnet daher der Kolben 117 die
Drosselklappe um einen kleineren Betrag, als dies normalerweise bei einem gegebenen Luftdruck in der Luftkammer
der FaIi wäre. Infolgedessen wird bei hohen Motordrehzahlen
die Bremsvorrichtung über die Drosselklappe 136 mit
einer kleineren Flüssigkeitamenge beaufschlagt und daher
das Bremsmoment der Bremsvorrichtung 26 herabgesetzt.
Bei niedrigen Wotordrehisahlen ist der Flüssigkeitsdruck
in der Turbineiikammer 72 und der Flüasigkeitskammer 123
relativ niedrig und wirkt dem Luftdruck am linken Side des
Kolbens II7, in erster Linie die Feder 128, entgegen. Die
Drosselklappe 136 kann daher durch einen gegebenen Luftdruck in der Luftkammer I31 stärker geöffnet werden, damit
mehr Flüssigkeit in die Turbinenkammer gelangt. Infolgedessen wird das Ausgangadrehmoiient der Bremsvorrichtung
bei niedrigen DreheaWen erhöht, so daß daa Aus gangs drehmoment
der Bremsvorrichtung bei hohen und niedrigen Motordrehzahlen in wesentlichen gleich 1st.
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Durch das weitere öffnen des Begelventils 106 wird der Luftdruck
in der Luftkammer 1.3** erhöht, so daß der Kolben 11?
die Drosselklappe 136 öffnet und dadurch das Bremsmoment
erhöht. Sie Bewegung doa Kolbens 11? nach links entspricht
der ganz geöffneten Stellung der Drosselklappe 156.
Wenn die Drosselklappe geöffnet wird, bewirkt die Pumpe 23,
die bei laufendem Motor 12 der Bremsvorrichtung ständig
Druckmittel bzw. Arbeitsmittel zuführt, daß dieses über die öffnung 69 in den Verteiler 68 strömt» Aus dem Verteiler
68 gelangt das Arbeitsmittel in die Arbeitszone 56, in der es in den Taschen 50 und 61 glatt umgewälzt wird
und dabei ein Drehmoment erzeugt· Aus der Arbeitszone tritt
das Arbeitsmittel durch den Spalt 60 aus und strömt in die
Kammern ?1 und 72. Das in der Kammer ?1 befindliche Arbeitsmittel
strömt durch den langgestreckten Schlitz 76 und in den Austritt ψν. Aus der im Deckel 36 befindlichen Kammer
72 strömt das Arbeitsmittel über die öffnungen 73 und den
Sammler 75 in die Austrittsleitung 74·· Das jetzt heiße
Arbeitsmittel strömt durch die Leitung 77 und die Leitung
24 in die heiße Seite des Kühlers 21, in dem das Arbeitemittel gekühlt wird.
In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß das
Arbeitsmittel eine flüssigkeit ist, und zwar die Kühlflüssigkeit, die in den Kühlsystemen von Fahrzeugen verwendet
wird. Diese Flüssigkeit besteht gewöhnlich aus Wasser· Da die Flüssigkeit in den Binnen 58 und 64 normalerweise
mit sehr hoher Geschwindigkeit umgewälzt wird, kann das Einführen der Hülse 93 in den Spalt 60 zwischen dem
innen engtordneten Läufer 53 und dem ringförmigen Außen-63
in dem Syst·« zu einer Kavitation führen, durch
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welchQ der linke Rand der Hülse 98 serstörfc werden kann.
Vorzugsweise gestattet man daher der Hülse 98, sich achnell
in den Spalt 60 und aus ihm heraus zu bewegenο Zu diesem
Zweck ist die DruckaittelquolXe 86 vorgesehen, die bewirkt,
daß sich der Kolben 89 bei einer Dmckbeaufschlagung seitens
der Quelle 86 schnell bewögt und dabei die Hülse 98
aus dam Spalt 60 bewegt« Bei einer Herabsetzung des Druckes
von dar Druckmittölq.uelle 86 unter ein vorherbestimmtes
Minimum durch Betätigung des Handgriffes 107 ©& dem Regelventil
106 bewegt sich daher di© Hülse 98 unter der Wirkung
der Feder 89 schnell in den Spalt 60, so daß die Bremsvorrichtung ausgeschaltet wird*
Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines ausführlich
beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, das jedoch u. a. durch eine andere Anordnung von Steilen
im Rahmen des Erfindungsgedank&as abgeändert werden kann.
Claims (12)
1.) Vorrichtung zum Herabsetzen der Geschwindigkeit eines
^JSraftfahrzeuges, das ein Motorkühlsystem und Bodenräder
aufweist, g e k e η η ζ ei c h η e t durch ein Laufradgehäuse
(2?)* in dem ein erster Schaufelkranz (62) drehfest montiert ist, ein in dem Laufradgehäuse drehbar gelagerter
Läufer (53) mit einem zweiten Schaufelkranz (55),
der mit dem ersten Schaufelkranz konzentrisch und im
Badialabstand von ihm angeordnet ist und zusammen ait dem
ersten Schaufelkranz eine energieabsorbierende Bremsvorrichtung bildet, wenn den Schaufelkränzen ein Strömungsmittel zugeführt wird, eine Einrichtung (14,47) sum Drehantrieb
des zweiten Schaufelkranzes gegenüber dem ersten
Schaufelkranz bei einer Drehung der Bodenräder, eine Einrichtung (29) zum starren Befestigen des Laufradgehäuses
an dem Rahmen des Fahrzeuges, eine im Innern des Gehäuses angeordnete, steuerbare Einrichtung (98) zur Steuerung
der von der Bremsvorrichtung absorbierten Energiemenge, eine !Eintritts- und eine AustrittßÖffnung (69,74·) für das
Laufradgehäuse, eine die Eintrittsöffnung mit der relativ
kalten Seite des Kühlsyetems des Hotors verbindende Leitung
(78) und eine andere Leitung (77), welche die Austrittsöffnung (74) mit der relativ warmen Seite des Kühlsyetems
(21) des Üotors (12) verbindet, so daß die von dem Laufrad
auf das Strömungsmittel übertragene Energie Über das
Kühlsystem de· Motors abgeführt wird·
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Kraftfahrzeug,
das ein mit den Bodenrädern in V/irkungsverbiudung stehendes
Getriebe mit einem Gehäuse und Zahnräder besitzt» die normalerweise bei niedrigen Fahrzeuggeechwindigkeiten auf
hohe Übersetzungsverhältnisse und bei hohen Pahrzeuggeschwindigjkeiten
auf niedrige Übersetzungsverhältnisse geschaltet werden, gekennzei chnet durch eine
von außen zugängliche Welle« die mit dem Getriebe (14)
an einer solchen Stelle verbunden ist, daß zwischen der Welle und dem Ausgang des Getriebes mindestens zwei Übersetzungszahnräder
vorhanden sind.
3· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Schaufelkranz (55) von der Welle angetrieben
wird und Dichtungsmittel (4-9*51) vorgesehen sind, welche
das Innere des Laufradgehäuses (27) von dem Innern des
Getriebes (14) trennt, so daß das Druckmittel für den Läufer (53) unabhängig von den Bedingungen innerhalb des Getriebes umgewälzt wird.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet , daß eine steuerbare Einrichtung (98) vorgesehen ist, die eine Sperrvorrichtung umfaßt, die im Innern des Gehäuses (14) angeordnet
und nach Belieben des Fahrers in den Abstand (60) zwischen dem ersten und dem zweiten Schaufelkranz (62,55)
eingeführt werden kann, um den Kupplungsgrad zwischen den Schaufelkränzen zu steuern.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der zweite Sohaufelkraas (55) radial einwärts im Abstand von dem ersten ßchaufelkran» (62) angeordnet
ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch. 4, dadurch ge k en η *
zeichnet, daß der erste Schaufelkran« (62) direkt en der Innenwandung des Gehäuses (14) befestigt ist»
7* Vorrichtung nach Anspruch 4, gekenn zeich -net durch elastische Mittel (89)» die normalerweise
trachten, die steuerbare Einrichtung (96) in eine Stellung
zwischen den ersten und dem »weiten Schaufelkrans (62,53)
BU bewegen, um eine Strömung des Arbeitsmittels zwischen
den Schau*elkränsen tu verhindern, und eine von dem ffahrer
betätigbare Einrichtung (90) sum Bewegen der steuerbaren
Einrichtung gegen die Wirkung der elastischen Kittel aus
der Sperrst ellung, so daß der erste und der »weite Schaufel-»
krane Über das Arbeitemittel miteinander zusammenwirken
und Energie von den Bodenrädern (18,19) absorbieren«
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e ή η■ -sei ch η e t , daß die von außen zugängliche Welle die
Zapfwelle ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e η η s e 1 c h -η et durch ein Absperrorgan (136) but Steuerung der
Strömung des energieabsorbierend«! Arbeitsmittels au der
Bremsvorrichtung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» g β k β η η a β i c h -η e t durch eine erste Druckmittelquelle (72), eine aweite
Druckmittelquelle (86) cur Abgabe eines unter Druck stehenden Steuer-Druckmittels,einen der Steuerung des Absperrorgans
(136) dienenden Stellantrieb (102), der in der einen
Richtung durch eine erste druckausUbende Einrichtung (104)
betätigt wird, die von dem Innern der Bremsvorrichtung her
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beaufschlagt wird, während der Stellantrieb in der entgegengesetzten Richtung durch eine zweite druckausübende
Einrichtung (152) betätigt wird, die von der zweiten
. Bruokmittelquelle beaufschlagt wird, so daß durch eine
Strömung des Druckmittels von der zweiten Druckmittelquelle das Ausgangedrehmoment der Bremsvorrichtung aber
den Stellantrieb beeinflußbar ist und die erste druck-»
aueübende Einrichtung das Auftreten eines übermaßigen Auegangedrehmoments der Bremsvorrichtung bei hohen Motor·
drehzahlen verhindert und das Auftreten eines brauchw baren aAusgangsdrehmoiaents bei niedrigen Motordrehzahlen
gestattet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet , daß d&u Stellantrieb (102) einen Steuer»
zylinder (118) und einen hin- und hergehenden Solben (117)
besitzt« der mit dem Zylinder einen ersten und einen zweiten Zylinderraum (123,151) bildet und diese Bäume voneinander
trennt, daß die erste druckausübende Einrichtung eine Leitung (104) besitzt, die den ersten Zylinderraum mit der
Bremsvorrichtung verbindet ,und die zweite druckausübende Einrichtung ein Kegelventil (152) besitzt, das zwischen
der zweiten Druckmittelquölle und dem zweiten Zylinderreua
eingeschaltet ist, daß der Stellantrieb ferner ein Gestänge (141) besitzt, welches den Kolben mit den Absperrorgan (136) verbindet, so daß dieses bei einer Bewegung
des Kolbens geschlossen wird, und daß eine Feder (128)
vorgesehen ist, welche den Kolben im Sinne des Schließens
des Abeperrorgans zu bewegen trachtet, wobei ein ansteigender Druok in dem zweiten Zyiinderrau» den Kolben
im Sinn· des Offnen* des Absperrorgan« zu bewegen trachtet
und tin ansteigender Struck in dem ersten Zylinderraum
gemeinsam mit der $td·? trachtet, den Kolben im Sinn·
' Sohließins des Absperrorgan» zu bewegen, so daß «in an-
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steigender Druck in der Bremsvorrichtung das Absperrorgan
zu schließen trachtet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (136) eine Drosselklappe besitzt, die auf der Bremsvorrichtung montiert ist
und dazu dient, die Beaufschlagung der Bremsvorrichtung
alt Druckmittel von. der ersten Druckmittelquelle zu steuern
und stufenloe zwischen einer Schließstellung und einer
Offenetellung bewegbar ist« daß die Drosselklappe auf einer
Welle (137) gelagert ist, die in einem Block endet, auf
dem ein Schwenkzapfen (142) exzentrisch montiert ist, daß das
Gestänge (141) eine Verlängerung besitzt, welche den Kolben
(117) alt des Schwenksapfen verbindet, so daß eine hin- und
hergehende Bewegung des Kolbens zu einer Drehung der Welle führt, ein Teil der Verlängerung sich über den Schwenkzapfen
hinaus erstreckt, daß der Block mit einem zweiten exzentrischen Zapfen (14-3) versehen ist, der an dem genannten- Teil der
Verlängerung angreift und eine Verschwenkung der Drosselklappe aus der Offenstellung über die Schließstellung
hinaus verhindert, und daß der Steuerzylinder eine Schulter (154) besitzt, an welcher der Kolben angreifen kann, so daß
er sich in der einen flichtung nicht an der Schulter vorbeibewegen .kann, es daß eine Bewegung der Drosselklappe aus
der Schließe toi lung über die Of fenet ellung hinaus verhindert wird und die Drosselklappe daher durch die Bewegung
des Kolbens zwischen awel Gcensstellungen bewegt wird.
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- 1970-04-07 NL NL7004945A patent/NL7004945A/xx unknown
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- 1970-04-14 FR FR7013308A patent/FR2043275A5/fr not_active Expired
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WO2012065653A1 (de) | 2010-11-19 | 2012-05-24 | Voith Patent Gmbh | Antriebsstrang mit einem hydrodynamischen retarder und verfahren zum einstellen des bremsmomentes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |