DE102007005426B3 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Arbeitsraum, der von einem Arbeitsmedium in einer Kreislaufströmung durchströmt wird; - mit einem Pumpenrad; - mit einem Turbinenrad; - mit einem zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad angeordneten Leitrad, umfassend eine Vielzahl von Leitschaufeln; dadurch gekennzeichnet, dass - die Leitschaufeln ein in Richtung der Kreislaufströmung gesehen vorderes Leitschaufelsegment und hinteres Leitschaufelsegment aufweisen, und das vordere Leitschaufelsegment relativ zu dem hinteren Leitschaufelsegment verschwenkbar oder verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Pumpenrad, einem Turbinenrad und einem Leitrad, welche gemeinsam in einem von einem Arbeitsmedium durchströmten Arbeitraum angeordnet sind.
  • Hydrodynamische Drehmomentwandler werden sowohl in stationären Anlagen als auch in Kraftfahrzeugen verwendet, bei letzteren vorrangig in Stufenautomatikgetrieben und stufenlosen CVT-Getrieben.
  • Die hydrodynamischen Wandler können in dem Getriebe oder im Antriebsstrang vor dem Getriebe angeordnet sein, um Drehmoment beziehungsweise Drehleistung von dem Antriebsmotor auf den Getriebeausgang beziehungsweise die Getriebeeingangswelle zu übertragen. Der Antriebsmotor treibt das Pumpenrad an, welches das Arbeitsmedium, in der Regel Öl, beschleunigt und somit mechanische Energie in Strömungsenergie umwandelt. Das Arbeitsmedium treibt das Turbinenrad hydrodynamisch an, wird dadurch wiederum verzögert, so dass die Strömungsenergie wieder in mechanische Energie umgewandelt wird. Der Vorteil dieses sogenannten Föttinger-Prinzips besteht darin, dass Anfahrvorgänge vollkommen oder nahezu verschleißfrei ausgeführt werden können.
  • Im Gegensatz zu hydrodynamischen Kupplungen, bei welchen an dem Pumpenrad und dem Turbinenrad stets dasselbe Drehmoment anliegt, weisen hydrodynamische Drehmomentwandler ein zusätzliches stationäres Leitrad auf. Somit ist neben einer Drehzahlwandlung auch eine Drehmomentwandlung möglich, umfassend eine Erhöhung des Abtriebsdrehmoments über das Antriebsdrehmoments hinaus. Heutzutage kann eine Drehmomentüberhöhung um das 2 bis 3,5-fache und darüber hinaus erreicht werden. Somit ist das Anfahren unter hoher Zuglast für den Antriebsmotor kein Problem, wodurch die Schaltvorgänge im Getriebe im Vergleich zu solchen mit hydrodynamischen Kupplungen reduziert werden können.
  • Ein Nachteil herkömmlicher hydrodynamischer Drehmomentwandler mit feststehendem Leitrad ist der verhältnismäßig geringe Wirkungsgrad bei großem Drehzahlverhältnis. Man hat daher Wandler entwickelt, sogenannte Trilokwandler, bei welchen das Leitrad über einen vorgesehenen Freilauf in bestimmten Betriebszuständen frei umlaufen kann und der hydrodynamische Wandler dann die Funktion einer hydrodynamischen Kupplung mit besserem Wirkungsgrad einnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydrodynamische Wandler beliebiger Bauart, somit auch die verschiedenen eingangs genannten Bauarten.
  • Es ist bekannt, hydrodynamische Drehmomentwandler mit verstellbaren Leitschaufeln auszuführen, um den Massenstrom des im Arbeitsraum umlaufenden Arbeitsmediums zu regeln. Bei zugedrehten beziehungsweise den Strömungskanal im Arbeitsraum verschließenden Leitschaufeln ist der Massenstrom gering, das Turbinenrad läuft mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl um. Bei aufgedrehten beziehungsweise den Strömungskanal im Arbeitsraum freigebenden Leitschaufeln ist der Massenstrom hoch, das Turbinenrad läuft mit einer hohen Drehzahl um. Beim Antrieb des Pumpenrads mit konstanter Leistung und konstanter Drehzahl, beispielsweise mittels einem Dieselmotor oder einer Gasturbine, kann somit trotz der konstanten Eingangsdrehzahl die Ausgangsdrehzahl des Wandlers variiert werden. Aufgrund der konstanten Eingangsleistung nimmt mit zunehmender Drehzahl des Turbinenrads das abgegebene Drehmoment ab.
  • Um die Verstellkräfte zur Leitradschaufelverstellung im Vergleich zu als Ganzes verstellbaren Leitradschaufeln zu reduzieren, schlägt die Offenlegungsschrift DE 28 10 161 A1 vor, den angeströmten Vorderteil der Leitschaufeln stationär zu halten und nur das jeweilige Schaufelende, das heißt den Abströmbereich der Schaufeln, zu verstellen. Somit werden die Anströmverhältnisse konstant gehalten.
  • Die Offenlegungsschrift DE 198 45 692 A1 schlägt Leitschaufeln eines Leitrads für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler vor, bei welchem jede Schaufel in Radialrichtung in zwei zueinander verschieden profilierte Profilbereiche unterteilt ist. Der radial innere Strömungsbereich der Leitschaufeln ist für andere Betriebszustände optimiert als der radial äußere Strömungsbereich. Hierdurch kann im Anfahrbereich, in welchem das Turbinenrad näherungsweise stillsteht und zunächst nur das Pumpenrad durch die Antriebsmaschine angetrieben wird, eine hohe Anfahrwandlung erzielt werden, wohingegen bei Vorliegen eines normalen Fahrzustands, in welchem das Verhältnis der Turbinendrehzahl zur Pumpendrehzahl größer als 0,8 ist, ein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht werden kann.
  • Obwohl somit schon verschiedene Maßnahmen entwickelt worden sind, um hydrodynamische Wandler, entsprechend den im Betrieb auftretenden verschiedenen Strömungsbedingungen zu optimieren, besteht ein weiterer Bedarf einer Wirkungsgradsteigerung. Insbesondere ist es wünschenswert, den durchschnittlichen Wirkungsgrad im gesamten Lastkollektiv, dass heißt über alle in der Praxis auftretenden Betriebsbedingungen, zu optimieren.
  • Das Dokument DE 1 193 758 C beschreibt einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit den Merkmalen, die im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9 zusammengefasst sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydrodynamischen Drehmomentwandler anzugeben, welcher einen bezogen auf den gesamten Betriebsbereich weiter verbesserten Wirkungsgrad, eine höhere Völligkeit und eine bessere Momentenwandlung aufweist, vorteilhaft bei geringem baulichen Aufwand und hoher Betriebssicherheit.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Die abhängigen
  • Ansprüche beschreiben vorteilhafte besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Wirkungsgradverbesserung dadurch erreicht, dass die Leitradschaufelprofile nicht nur für einen bestimmten Betriebszustand optimiert werden, sondern dass sich bisher ergebende Fehlanströmungen der Leitradschaufeln in von diesem Betriebszustand abweichenden Betriebszuständen reduziert beziehungsweise minimiert werden. Hierzu weisen die Leitschaufeln erfindungsgemäß Strömungsprofile auf, welche in Richtung der Arbeitsmediumströmung im Arbeitsraum des hydrodynamischen Wandlers gesehen ein vorderes Leitschaufelsegment zur Ausbildung eines Anströmbereichs und ein hinteres Leitschaufelsegment zur Ausbildung eines Abströmbereichs aufweisen. Das vordere Leitschaufelsegment ist relativ gegenüber dem hinteren Leitschaufelsegment gezielt verschwenkbar, um so den Anströmbereich jeder Leitschaufel der in den verschiedenen Betriebszuständen variierenden Anströmung von Arbeitsmedium nachzuführen. Somit können Fehlanströmungen vermieden werden.
  • Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das vordere Leitschaufelsegment oder die gesamte Leitschaufel aus einem Verbundwerkstoff mit einem darin integrierten adaptiven Struktursystem ausgebildet, umfassend Sensoren und Aktoren auf Basis multifunktionaler Materialsysteme. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der hydrodynamische Drehmomentwandler als Trilok-Wandler ausgeführt. Selbstverständlich ist es möglich, die mit Bezug auf die erste Ausführungsform genannten Maßnahmen auch bei dem Trilok-Wandler gemäß der zweiten Ausführungsform anzuwenden.
  • Die Möglichkeit, das vordere Leitschaufelsegment im gesamten Arbeitsbereich des hydrodynamischen Wandlers in seiner Ausrichtung an variierende Anströmwinkeln anzupassen, minimiert die Stoßverluste und ermöglicht die Einstellung eines in seiner Lage auf dem Leitradschaufelprofil optimierten Staudruckpunktes. Hierdurch kann eine höhere Völligkeit, eine verbesserte Drehmomentwandlung und ein erhöhter Wirkungsgrad erzielt werden. Die Völligkeit beschreibt den Wirkungsgrad des hydrodynamischen Wandlers über dem gesamten Drehzahlverhältnis gesehen. Ein Wandler mit einer großen Völligkeit weist nicht nur im "Normalbetrieb" bei einem bestimmten Drehzahlverhältnis einen hohen Wirkungsgrad auf, sondern auch in den Betriebszuständen, die von diesem Drehzahlverhältnis abweichen. Man könnte als Völligkeit auch das Integral des Wirkungsgrads über dem Drehzahlverhältnis beziehungsweise die Fläche unter einer über dem Drehzahlverhältnis aufgetragenen Wirkungsgradkennlinie verstehen.
  • Die Verstellung des vorderen Leitschaufelsegmentes relativ gegenüber dem hinteren Leitschaufelsegment kann bei einem Trilok-Wandler durch Verschwenken über ein Drehgelenk, das die beiden Leitschaufelsegmente miteinander verbindet, erfolgen, und bei einem erfindungsgemäßen Wandler mit einem integrierten adaptiven Struktursystem zusätzlich vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, die Hüllkurve des vorderen Leitschaufelsegmentes derart zu verändern, dass der Querschnitt des vorderen Leitschaufelsegmentes relativ zu dem hinteren Leitschaufelsegment verlagert wird. Dies kann durch Vorsehen geeigneter Aktuatoren im vorderen Leitschaufelsegment und/oder durch im Betrieb gezielt verformbare Werkstoffe im vorderen Leitschaufelsegment bewirkt werden. Solche Systeme sind auch unter dem Begriff mechatronische Systeme oder adaptronische Systeme bekannt.
  • Gemäß einer Ausführung sind die Leitschaufeln in genau zwei Segmente unterteilt, nämlich das beschriebene vordere Leitschaufelsegment und das beschriebene hintere Leitschaufelsegment. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das vordere Leitschaufelsegment selbst nochmals in eine Vielzahl von relativ zueinander beweglichen oder verschwenkbaren Untersegmenten unterteilt, um die Leitschaufel der im Arbeitsbereich des Wandlers variierenden Anströmung noch besser anpassen zu können.
  • Ein Verändern der Lage des vorderen Leitschaufelsegments, um eine Fehlanströmung zu vermeiden, kann erfindungsgemäß auch durch Vorsehen eines in der Leitschaufel integrierten adaptiven Struktursystems erfolgen, dessen Kernelemente Sensoren und Aktoren auf Basis multifunktionaler Materialsysteme, wie zum Beispiel Piezoelektrika, magnetostriktive Wirkstoffe, elektroaktive Polymere oder Formgedächtnislegierungen sind. Diese Sensoren und Aktoren, welche die Wirkstoffeigenschaften nicht negativ beeinträchtigen, können über geeignete Regler und signalverarbeitende und leistungsstärkende Elektronik miteinander verknüpft werden.
  • Das Leitrad kann einen ortsfesten oder umlaufenden, insbesondere einteiligen Leitradkörper, letzteres beispielsweise in Form eines Rings, aufweisen. Die hinteren Leitschaufelsegmente der einzelnen Leitschaufeln können beispielsweise einteilig mit dem Leitradkörper ausgebildet sein oder starr an diesem angeschlossen sein.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Figuren exemplarisch erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt durch einen hydrodynamischen Wandler mit einer möglichen Positionierung von Pumpenrad, Turbinenrad und Leitrad im Arbeitsraum;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäß ausgeführtes Leitschaufelprofil gemäß der Einzelheit X aus der 1;
  • 3 eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Leitschaufelprofils gemäß der 2, wobei jedoch das vordere Leitschaufelsegment nochmals in zwei zueinander verschwenkbare Untersegmente aufgeteilt ist.
  • Der in der 1 in einem Axialschnitt schematisch gezeigte hydrodynamische Drehmomentwandler weist ein von einer Eingangswelle 12, zum Beispiel der Kurbelwelle eines Kraftfahrzeuges, angetriebenes Pumpenrad 3, ein mit einer Ausgangswelle 13, zum Beispiel einer Getriebeeingangswelle, drehfest verbundenes Turbinenrad 4, sowie ein zwischen dem Pumpenrad 3 und dem Turbinenrad 4 angeordnetes Leitrad 5 auf. Das Pumpenrad 3, Turbinenrad 4 und das Leitrad 5 sind in der gezeigten Ausführung in einem gemeinsamen Gehäuse 9 angeordnet.
  • Der durch das Pumpenrad 3, das Turbinenrad 4, das Leitrad 5 sowie das Gehäuse 9 ausgebildete torusförmige Arbeitsraum ist im Betriebszustand des hydrodynamischen Wandlers mit einem Arbeitsmedium, beispielsweise Öl, Wasser oder einem Wassergemisch befüllt. Das Arbeitsmedium wird von dem Pumpenrad 3 beschleunigt, so dass sich eine Kreislaufströmung 2 des Arbeitsmediums im Arbeitsraum einstellt, welche ausgehend vom Pumpenrad 3 in das Turbinenrad 4, von dort aus in das Leitrad 5 und wieder zurück zum Pumpenrad strömt 3. Das Leitrad 5 dient dabei dem Umlenken des Arbeitsmediums, damit dieses mit einem gewünschten Anströmwinkel wieder in das Pumpenrad 3 einströmt.
  • Abweichend von der in der 1 gezeigten Darstellung, kann sowohl die Position als auch die Anzahl der dargestellten Schaufelräder variiert werden. Beispielsweise können mehrere Leiträder oder auch mehrere Pumpen- oder Turbinenräder vorgesehen werden.
  • In der 2 erkennt man die Einzelheit X aus 1 in einem Radialschnitt durch den hydrodynamischen Wandler gesehen. Man erkennt eine einzelne Leitschaufel 6, die mit einer Vielzahl von weiteren Leitschaufeln (nicht dargestellt) das in der 1 dargestellte Leitrad 5 ausbildet. Die einzelnen Leitschaufeln 6 können beispielsweise durch das in der 1 gezeigte Gehäuse 9 getragen werden, wobei die Verbindung zwischen den einzelnen Leitschaufeln 6 vorliegend auch als Leitradkörper 8 bezeichnet wird.
  • Die Leitschaufel 6 wird radial von außen nach innen, beziehungsweise in der gezeigten Darstellung von links nach rechts, von dem Arbeitsmedium angeströmt, siehe den Pfeil der Kreislaufströmung 2. Wie man sieht, weist die Leitschaufel 6 ein in Richtung des Arbeitsmediums gesehen vorderes Leitschaufelsegment 6.1 und eine hinteres Leitschaufelsegment 6.2 auf. Das vordere Leitschaufelsegment 6.1 ist relativ gegenüber dem hinteren Leitschaufelsegment 6.2 verschwenkbar und kann daher in seiner Lage der Anströmung durch das Arbeitsmedium angepasst werden.
  • Das hintere Leitschaufelsegment 6.2 kann ortsfest ausgeführt sein. Gemäß einer alternativen Ausführungsform, in welcher ein freies Umlaufen des Leitrades 5 (siehe die 1) in bestimmten Betriebszuständen des Wandlers möglich ist, können die hinteren Leitschaufelsegmente zwar starr relativ zueinander aber insgesamt zusammen mit dem Leitradkörper 8 umlaufend oder umlaufbar ausgeführt sein.
  • Bei der gezeigten Ausführung weist das hintere Leitschaufelsegment 6.2 einen dem vorderen Leitschaufelsegment zugewandten konkaven Aufnahmebereich auf. Das vordere Leitschaufelsegment 6.1 ist wiederum mit einem mit diesem konkaven Aufnahmebereich korrespondierenden konvexen Aufnahmebereich versehen. Der konkave und der konvexe Aufnahmebereich der beiden Leitschaufelsegmente liegen bündig aneinander an, so dass die gesamte Leitschaufel 6 ein im wesentlichen ununterbrochenes Oberflächenprofil aufweist. Das gegenüber dem hinteren Leitschaufelsegment 6.2 schwenkbare vordere Leitschaufelsegment 6.1 ist über ein Verstellelement 10, beispielsweise eine drehbare drehfest mit dem vorderen Leitschaufelsegment 6.1 verbundene Achse, drehbar gelagert, um die erfindungsgemäße Verstellung des vorderen Leitschaufelsegmentes 6.1 relativ zu dem hinteren Leitschaufelsegment 6.2 zu bewirken.
  • In der 2 sind die verschiedenen möglichen Winkelstellungen des vorderen Leitschaufelsegmentes 6.1 schematisch dargestellt.
  • Die Leitschaufel 6 gemäß der 3 weist ein einteiliges hinteres Leitschaufelsegment 6.2 und ein zweiteiliges vorderes Leitschaufelsegment 6.1 auf, wobei die beiden Untersegmente des vorderen Leitschaufelsegmentes 6.1 mit 6.1.1 und 6.1.2 bezeichnet sind.
  • Die beiden Leitschaufeluntersegmente 6.1.1 und 6.1.2 sind relativ zueinander und relativ zu dem hinteren Leitschaufelsegment 6.2 verstellbar. Somit ist eine noch exaktere Veränderung des Strömungsprofils der Leitschaufel 6 zur Anpassung an die verschiedenen Betriebszustände im Arbeitsbereich des Wandlers möglich.
  • Zur Verstellung der beiden Untersegmente 6.1.1 und 6.1.2 sind zwei Verstellelemente 10 und 11 vorgesehen, beispielsweise wiederum in Form von drehbaren Achsen, an welchen das jeweilige Untersegment drehfest angeschlossen ist.
  • Anstelle von drehfest angeschlossenen Achsen können natürlich auch andere Verstellelemente, sowohl bei einer einteiligen Ausführung des vorderen Leitschaufelsegmentes auch einer mehrteiligen Ausführung des vorderen Leitschaufelsegmentes vorgesehen sein, beispielsweise gelenkig oder starr am vorderen Leitschaufelsegment angeschlossene Hebel.
  • In der 3 sind drei Positionen A, B und C dargestellt, um einstellbare Profilgeometrien der Leitschaufel 6 zu verdeutlichen. Die Position A könnte als Grundposition der Leitschaufel 6 bezeichnet werden, beispielsweise zum Betrieb des Wandlers im Volllastbereich. Die Position B zeigt eine Erstreckung der Leitschaufel 6 abweichend von der Grundposition, bei welcher nur das Verstellelement 10 betätigt worden ist. Demnach haben die beiden Leitschaufeluntersegmente 6.1.1 und 6.1.2 ihre Winkelstellung relativ zueinander beibehalten, sind jedoch als ganzes gegenüber dem hinteren Leitschaufelsegment 6.2 verschwenkt worden.
  • Die Position C zeigt eine gegenüber der Position B zusätzliche Verstellung des vorderen Leitschaufeluntersegmentes 6.1.1 relativ zu dem hinteren Leitschaufeluntersegment 6.1.2 (jeweils mit Bezug auf die Anströmung auf das Arbeitsmedium betrachtet, siehe den Pfeil der Kreislaufströmung 2).
  • Somit nimmt die Leitschaufel 6 ausgehend von der Position A über die Position B hin zu der Position C eine zunehmend stärkere Wölbung ihres Profils ein.
  • Auch bei der in der 3 gezeigten Ausführung weist das hintere Leitschaufelsegment 6.2 einen dem vorderen Leitschaufelsegment 6.1 zugewandten konkaven Aufnahmebereich auf, der einen komplementär gestalteten konvexen Bereich des vorderen Leitschaufelsegmentes 6.1 umschließt. Auch das hintere Leitschaufeluntersegment 6.1.2 weist an seinem vorderen Ende einen dem vorderen Leitschaufeluntersegment 6.1.1 zugewandten konkaven Aufnahmebereich auf, der einen entsprechenden konvexen Bereich des vorderen Leitschaufeluntersegments 6.1.1 umschließt. Somit schließen sämtliche Leitschaufelsegmente beziehungsweise Leitschaufeluntersegmente bündig aneinander an, um eine Strömungsstörung oder einen Strömungsabriss zu vermeiden.

Claims (10)

  1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) mit einem Arbeitsraum, der von einem Arbeitsmedium in einer Kreislaufströmung (2) durchströmt wird; 1.1 mit einem Pumpenrad (3); 1.2 mit einem Turbinenrad (4); 1.3 mit einem zwischen dem Pumpenrad (3) und dem Turbinenrad (4) angeordneten Leitrad (5), umfassend eine Vielzahl von Leitschaufeln (6); 1.4 wobei die Leitschaufeln ein in Richtung der Kreislaufströmung (2) gesehen vorderes Leitschaufelsegment (6.1) und hinteres Leitschaufelsegment (6.2) aufweisen, und das vordere Leitschaufelsegment (6.1) relativ zu dem hinteren Leitschaufelsegment (6.2) verschwenkbar oder verstellbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass 1.5 das vordere Leitschaufelsegment (6.1) oder die gesamte Leitschaufel (6) aus einem Verbundwerkstoff mit einem darin integrierten adaptiven Struktursystem ausgebildet ist, umfassend Sensoren und Aktoren auf Basis multifunktionaler Materialsysteme.
  2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Leitschaufelsegment (6.2) stationär oder in Umfangsrichtung drehbar mit einem konstanten Winkel relativ zu dem Pumpenrad (3) und/oder Turbinenrad (4) ausgeführt ist.
  3. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitrad (5) einen Leitradkörper (8), welcher insbesondere ringförmig ist, aufweist und das hintere Leitschaufelsegment (6.2) einteilig mit dem Leitradkörper (8) ausgebildet ist oder starr an diesem angeschlossen ist.
  4. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff als faserverstärkter Kunststoff ausgeführt ist.
  5. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Struktursystem Piezoelektrika umfasst.
  6. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Leitschaufelsegment (6.2) einteilig mit dem vorderen Leitschaufelsegment (6.1) ausgebildet ist.
  7. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das vordere Leitschaufelsegment (6.1) verformbar ist.
  8. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Leitschaufelsegment (6.1) eine Vielzahl von relativ zueinander und relativ zu dem hinteren Leitschaufelsegment (6.2) verschwenkbare oder verstellbare Leitschaufeluntersegmente (6.1.1, 6.1.2) aufweist.
  9. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) mit einem Arbeitsraum, der von einem Arbeitsmedium in einer Kreislaufströmung (2) durchströmt wird, 9.1 mit einem Pumpenrad (3); 9.2 mit einem Turbinenrad (4); 9.3 mit einem zwischen dem Pumpenrad (3) und dem Turbinenrad (4) angeordneten Leitrad (5), umfassend eine Vielzahl von Leitschaufeln (6); 9.4 wobei die Leitschaufeln ein in Richtung der Kreislaufströmung (2) gesehen vorderes Leitschaufelsegment (6.1) und hinteres Leitschaufelsegment (6.2) aufweisen, und das vordere Leitschaufelsegment (6.1) relativ zu dem hinteren Leitschaufelsegment (6.2) verschwenkbar oder verstellbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass 9.5 der hydrodynamische Drehmomentwandler ein Trilok-Wandler ist.
  10. Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Leitschaufelsegment (6.1) über eine drehfest an diesem angeschlossene, drehbare Achse oder ein Gestänge oder Hebel verschwenkbar ist.
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