DE1937556A1 - Hydraulische Drehmoment-UEbertragungsvorrichtung fuer Turbokraftmaschinen - Google Patents

Hydraulische Drehmoment-UEbertragungsvorrichtung fuer Turbokraftmaschinen

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DE1937556A1
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Eaton Yale and Towne Inc
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    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/04Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor
    • F02C3/107Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor with two or more rotors connected by power transmission
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    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
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Description

GEBIET DER ERFIHDÜIG
Die Erfindung besieht aioh auf eine Kraftanlage — wie sie sum Ter sorgen τοη Fahrzeugen nit Antriebskraft τ%τ-wendet wird — und insbesondere auf eine uaeturblnen-Kraftmaschine der Freiturbinenbauweise mit swei relatlr zueinander drehbaren Wellen, die durch eine hydraulische Drehmoment-ObertragungsYorrichtung miteinander gekoppelt sind, um die Relatirdrehsahlen der Wellen in ein Verhältnis su bringen.
DIE DER EEPIIDUHG ZUGRUIDELIEGEIDE AUFGABE
Die Verwendung ron Turbomasohinen bei Strafienfahrseugeit wie z.B. FKW und LKW — ist trots der inteneiren Entwick-
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lungsbeatihungen durch viele Probleme behindert, dl· ungelöst geblieben sind.
Den auf des Gebiet der Turbinenkraftquellen versierten Fachleuten 1st bekannt, daß derartige Turbinen ein drehbares Turbineneleaent, wie den Verdichterläufer, aufweisen, der eine oder mehrere Reihen von Turbinenschaufel trägt, die ein weeentliohes aeohanischee TrägheitsveraSgen beaitBen. Aus diesen und anderen wohlbekannten Gründen werden solche Turbinen an besten so gebaut, dafl sie alt einer la wesentlichen unveränderlichen Dreheahl, die auch gewöhnlieh hoch ist, arbeiten. Daher sprechen die Turbomaschinen gewöhnlich langsam auf Forderungen wie Beschleunigung oder OesohwlndlgkeitBabnahae an, und dies verträgt sioh nicht alt einer guten Kraftfahrieugleistung.
Ein anderes dieser Probleme tritt bei der Verbindung der Kraftmaschine alt effektiven detriebeaitteln sur Erzeugung geeigneter OberBetBungeverhältniSBe »wischen dee Turbinenabtrieb und den Triebrädern des Fahrseugee auf. Insbesondere das Problem dee TurbinenausreiSene in der leutrals teilung des «Je triebe β tritt in den fällen sutage, in welchen ein Stirnrädergetriebe aue gründen der Leistungsfähigkeit der Turbine verwendet wird. Dieses Problea 1st in an sioh ernst genug, aber es koaplisiert auoh die Synchronisierung der Übersetsungflsahnräder während eines Schaltvorganges. Die aa 20. Septeaoer 1967 eingereichte und auf denselben Reohtsnaohfolger wie die vorliegende Erfindung übertragene USA-Patentanmeldung Aktenzeichen Ir. 669 046 Offenbart einen weg sur Vorbeugung des Ausreitens der Turbine) diese Anmeldung offenbart nämlioh, da3 dea Abtrieb der Turboaaechine iwi sehen der Maschine und der Kupplung und dea Oetriebe eine Bremsvorrichtung naohgeeohaltet wird.
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Wie den alt der Konstruktion τοη Treiturbinenkraftmasohlnen Vertrauten bekannt, ie* dl· Drehs aiii der Fr*i kraft turbine gewöhnlich nicht dieselbe, wie die Brehsahl des Kompressors, obwohl sieh bei ©ptiaaler Betriebsweise die Brehsahlen annähern* Ist jedoch der Drehsahlunterschied ■wischen den beides Wellen sehr groß, so ist der Kraftstoffverbrauch hoch, was die ausgedehnte Verwendung von furblnenkraftaaeohinen geheaat hat. Bekannte Vorrichtungen — wie e.B. EelbuBgckupplimgen —, mit welchen rereuoht wurde, die Urehiefelen der beiden Wellen in ein Verhältnis i« bringen wä& eoslt ihre Leistung iu rerbeeeern, haben iur Entwioi&aig übcraäSiger Wanne geführt, die für die LeletiiEg der inlage sohädlioh lst9 wobei diese Torriohtioagen einen beträchtlichen Barabedarf und ein überaäfilg groSes @ewiöht haben. Xn der Eraftfahrseugpraxi· mfl der Motor· xm& Oetriebtrauabedarf auf ein MlndestaaS herabgeeetit werden, vm tm. Xraftfahrseng einen Ram aexi-■aler Grüße für Inteieet «— eel es Insassen oder Fraoht — ι« erhalten. Die bek&nnttfi Tctrriohtimgesi haben sloh als %u groß und nioht ga&i sitfri^denstellend erwiesen.
Di© bekannten 7orriehtimgesit die dess Zweok dienen, die ürehsahlcn der beiden Wellen in ein Verhältnis stielnander sn bringen, haben ferner einen übermäßigen Tersohlelfi «ad die Bestandteile attse«n sehr oft ausgewechselt werden. .
Besgeaäe sind die Siel· der Erfindung:
1. Die Schaffung einer fprboaasohine — wie yorhln erwähnt —, bei welcher eine genaue Begelung der relatlT«n Brehsahlen beider Wellen der furboaasohlne ^er- ν
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2. Sie Schaffung einer !Turbomaschine der Zwelwellenbau~ weise, bei welcher eine Teillast an den Abtrieb der Surbomasohine angelegt wird, so daß die relatiren Srehsahlen der beiden Wellen enger angepaßt sind, um den Wirkungsgrad der !Turbomaschine optimal su rerbes-8 β im. i
3. Sie Sohaffung einer Turboaaeohine der oben erwähnten Art aur Zusammenarbeit alt einen Stirnrädergetriebe, bei welchen das Schalten schnell und leicht erfolgt und ewar ohne die Maschine oder irgendeinen Seil derselben der Möglichkeit einer gefährlichen Oeeohwindlgkeltssunahme während des Sohaltrorganges aussusetien«
4· Sie Schaffung einer Kraftanlage genügend einfacher Konstruktion, üb ei» tob Standpunkt der Herstellung sowie einer wirksamen Instandhaltung wirtsohaftlioh vertretbar su machen.
Sie Sohaffung einer Kraftanlage der oben erwähnten Art, die robust und eurerlässig 1st und eine minimale Wartung braucht.
6· Sie Sohaffung einer Kraftanlage, bei welcher durch die Bestandteile im wesentlichen keine schädliche Hitse entwickelt wird.
Andere Siele und Zweoke der Erfindung erhellen den mit der allgemeinen Bauart dieser Anlage rertrauten faohleuten naoh dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung und naoh Durohsioht dar beigefügten Zeichnung; darin «eigen:
Hg. 1 eine sohematisohe Sarstellung einer erfindungegemäflen Kraftanlagej
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Fig. 2 eine abgewandelte Kraftanlage; und Tig. J eine andere abgewandelte Kraftanlage.
Eine gewiest Terminologie wird in der nachfolgenden Beschreibung nur sur Erleichterung der Besugnahme und nicht einschränkend verwendet. Die Worte "oben", "unten*, "reohts" und "link·* bedeuten Richtungen in den Zeichnungafiguren, auf welohe Besug genommen wird. Die Worte "Vorder-" und "Rück-" besiehen eloh auf Richtungen nach links bsw. nach rechts der in Pig. 1 dargestellten Kraftanlage, wobei eich die Vorderseite der Xurboaaeohine auf der linken Seite der Zeichnung befindet· Die Worte "in" und "aus" besiehen sich auf Richtungen sur bsw. weg τοη der geometrisohen Mitte der Vorrichtung und bestirnter Teile derselben. Biese Terminologie umfaßt die oben ausdrücklich erwähnten Worte sowie daTon abgeleitete Worte und Worte gleicher Bedeutung·
dee erkidtjig
Die Ziele und Zweoke der Erfindung werden durch eine hydraulische DrehiQOiient-ObertragungSTorriohtung erreicht, die »wischen den relativ drehbaren Wellen einer Zweiwellengas turbomaschine vorgesehen ist, üb die Reletivdrehsahlen der beiden Wellen mechanisch in Besiehung miteinander su bringen·
IlHERE BESOHEEIBmG
Bezugnehmend aunäohst auf Tig. 1 weist die Xurbomasohine 10 einen Kompressor 11, eine Brenneinriohtung 12 und eine turbine 13 auf. Der Brenneinrichtung 12 ist ein« (nioht
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geselgte) Brennetoffpump· zugeordnet, die Brennstoff einer Leitung 14» eines Sanaelrohr 16 und Riten sufUhrt, wovon eine bei 17 geieigt ist. Sie Brennttoffregelung kann beliebiger, geeigneter Art »ein, deren Einzelheiten fttr die Erfindung unwetentlieh tind.
Aut der Brenneinriohtung 12 ttruat dat antreibende Verbrennungegat oder frelbgas duroh die Turbine 13, üb den Kompressor auf herköaallohe Weite anzutreiben, und tob dort in eine Craft- oder Antriebeturbine 18 sub Antreiben der hohlen Abtriebtwelle 19· Ein Zahnrad 22 let an der hohlen Abtriebtwelle 19 befettlgt und treibt ein änderet Zahnrad 25 und eine felle 24 an, dl· auf beliebige geeignete Weite alt der Antriebswelle einer Kupplung 35 und einet Getriebes 26 verbunden ltt. Au· der Iraftturbine »tröat dat Abgas duroh einen Autpuff 25 au·. Bine Welle 28 ist alt der loapreβsorturbine 13 verbunden, dreht sich Bit ihr und erstreckt sieh duroh die Hohlwelle 19·
Bei dieser AutführungtforB ist die hydraulische Dreheoaent-übertragungsvorrlohtung !wischen dl· Wellen 19 und 28 gesohaltet und weist ein erstet Sohaufelglied 27, dat Bit der Welle 28 verbunden ist, und ein »weites Sohaufelglied 29 auf, da· alt der Abtriebswelle 19 verbunden Itt und sieh alt Ihr dreht. Bat »weite Sohaufelglied 29 1st in eines kleinen Axialabttand tob treten Glied 27 naoh vorne angeordnet, üb daswlsohen eine druck er» eugende Zone 30 und •inen AuslaJspalt 31 tu bilden.
KLe druokerstugende Zone 30 1st duroh swei einander »ugewandte kreisringföreige Mulden 32 und 35 halbkreiefamigen Querschnitts gebildet. Jede Mulde 32 und 53 weist eine
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Aasahl a» Htafaag la Abstand ronelnaader angeordneter, beliebig ausgerichteter Schaufeln 34 bsw. 36 auf, wie sie la der deutschen Patentanmeldung Ir. F 15 50 672.6 offenbart «Ind.
Ein (mit gestrichelten linien angedeutete!) Regler 37 lit dtr hydraulischen IJwheoaent-ObertragungeTorriohtimg iugeordnet, xm auf herkftnliohe Weise τοη Band und/oder selbsttätig den Grad der Kopplung iwieohen dea ersten 8ohauftlclled 27 n& de« «reiten Sohaufelglled 29 iu regeln, lade« 9.2. dl· Menge des hydraulischen Ströaungs-•ittele ceregelt wird, alt welohee dl· Torriohtung 21 gefüllt wird· Gegebenenfalls kann da« Kuppeln auoh auf beliebige herkSaalioae Weiee geregelt werden, lade* s.B. der Spalt iwiichen den Gliedern 27 und 29 derart ausgebildet wird, daS er auf dea Segler 37 anspricht.
ABBEZfSWEISE
2MLe Wirkungsweise de? Torriohtung 1st des faonaann geläufig. Ilohtsdestowesiger wird sie nachstehend sua besseren Terstäadais der Srfiaduag nÄher beschrieben.
Befindet sich das Getriebe 26 In der leutralstellung, so dafl die Antriebswelle 19 der Maschine 10 nioht merklich belastet 1st, kann die hydraulische Dreheoaent-ÜbertragungaYorrlchtung 21 durch den Begier 37 entsprechend gesteuert wurden, uei die XreiturMae 18 daran «u hindern, eine überallige «ad potentiell »erstörende Drehiahl xu erlangen. Der Begier 37 kann ferner sweokajäBig gesteuert werden, «■ die Brensaalea der felle 28 und der Abtriebewelle 19 der Turbomaschine in ein engeres Terhältnis η
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bringen und somit die verhältnismäßig konstante Geschwindigkeit der Kompreseorturbine sur Beschleunigung oder Verlangsamung der Kraftturbine nutsbar su machen, wie es sum Bewirken oder Fördern einer Schaltfolge notwendig 1st.
Wird insbesondere beispielsweise angenommen, daß im Getriebe 26 heruntergeschaltet worden ist und daß sich die Kraftfahrseugräder mit einer im wesentlichen unveränderlichen Geschwindigkeit fortbewegen, so erhöht sieh die Srehsahl der Welle 24 naoh Einrücken der Kupplung 35 und dl· erhöhte Srehsahl wird duroh die Zahnräder 23 und 22 auf dl« " Abtriebewelle 19 übertragen, so daß die Srehsahl der Kraftturbine 18 erhöht wird. Sie erhöhte Drehsahl kann ferner naeh Wunsch auch duroh dl« Brehmoment-Ühertragungsvorriohtung 21 übertragen werden, um die Srehsahl der Kompressorturbine antriebsmäSig su erhöhen. Sas Antreiben der Kompressorturbine unterstütet oder hilft der Maschine und sie spricht besser auf den der Brennkammer sugesetsten Brennstoff aa, und verhilft naoh erfolgtem He rant er schalten die Kompressorturbine auf die Srehsahl su beschleunigen, die duroh die sugesetste Brennstoffmenge bestimmt ist.
Ferner angenommen beispielsweise, daß im Getriebe 26 hoch- w geschaltet worden ist und daß die Drehzahl der Kraftfahrseugr&d«r vezfeältnismäiig konstant bleibt, so verringert sioh dl« Srehsahl der Welle 24 naoh Einrücken der Kupplung 35 und die verminderte Srehaahl wird duroh dl« Zahnräder 23 und 22 auf die Antriebswelle 19 übertragen, um die Srehaahl der Kraft turbine 18 su vermindern. Sie vermindert t Srehsahl der Welle 19 wird duroh die Srehmoment-Übertragungsvorelohtung 21 auf die Welle 28 übertragen, um der Maschin· su verhelfen, den Kompressorläufer auf jene Höhe su verlangsamen, die duroh die Brennsteffsufuhxsenge bestimmt ist.
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Die Trägheit des fahrseuges wird also sowohl für Hooh-Bohalten ale auch für Herunterschalten verwertet, ua die Dreheahl der beiden Wellen der Masohine au τβrandera und somit ein schnellereβ Ansprechen der Maaohine auf einen Schaltrorgang zu erslelsn.
ABGEWANDELTE AÜSFÜHRUSaSfORM DER HG. 2
Die Turbomaschine 1OA ist alt der in Flg. 1 dargestellten Maschine 10 identisoh. Daher wird bei der Erörterung der abgewandelten AusfUhrungsfora auf ihre Bestandteile Bit denselben Beaugsaseiohen Seaug genommen, die entsprechende !Heile der in Hg. 1 dargestellten AusfUhrungsfora unter Anfügung dea Suffix "A" bezeichnen, wobei dieee feil· nicht nochaalβ näher beschrieben werden.
Bei dieser Ausführungsfora lot die an der !turbine 15A befestigte und mit ihr drehbare Welle 2ΘΑ alt dea Sonnenrad 38 eines Planetengetriebesysteae verbunden und alt iha drehbar« Eine Anzahl von Planetenrädern 40 und 41 sind an Wellen 42 bsw. 43 drehbar gelagert, die ait einem Raheenteil 44 verbunden sind. Bei dieser Aueführungsform ist das Schaufelglied 27A der hydraulischen Drehmomenb-Obertragungsvorrlohtung 21A alt einea Ringrad 45 Terbunden, das ait den Planetenräder 39 und 40 susammenarbeitet.
Im Arbeitssustand schafft das Planetenradsystea 39 ein Drühaahlyerhältnls swlaohsn den Wellen 19A und 28A, wenn die hydraulische Drehaoaent-ÜbertragungsTorriohtung 21A über den Regler 37A voll war Wirkung gebracht ist. Das Planetengetriebesysteas 39 unterstUtat auoh die hydraulische Drshmoment-Übertragungavorriohtung 21A zur Aufreohterhaltung einer wählbaren RelatiTdrehaahl zwischen den Wellen 19A und 28A9
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Gegebenenfalls kann eine Hllfssteuerung 46 dea Rahaenteil 43 lugeordnet werden, in ee in jeder Drehrlohtung tat ein· zur Achse der Welle 28A koaxiale Aohee su drehen. Auf diese Welse 1st ein Teränderliohe» übersetzungererhältnie zwischen den Wellen 19A und 28A rorhanden. Darüber hinaus führt die Anordnung de· Planetengetriebeeyete·· iu einer gruSeren Gegenlast τοη der furbinenabtrlebswelle 19A und der Welle 23A her. .
AUSTUHRÜIUSfOBM DER PI&. 3
Die in TIg. 5 dargestellte Surboaasohlne 1OB 1st alt der in Hg. 1 dargestellten Maschine i den ti β oh. Daher wird su» Zweoke der Erörterung auf die Bestandteile dieser abgewandelten Ausführungsfora alt denselben Besugszelohen Besug genoaaen, die entspreohende feile der Ausführung««* fore naoh Yig. 1 unter Anfügung de· Suffix "B" beselehnen, wobei diese Seile nicht näher beschrieben werden müssen.
Bei dieser AusführungsforB 1st die hydraulische Dreheoaent-Ubertragungsvorrlohtung 21B alt der in Hg. 1 dargestellten identisch und braucht nicht näher beschrieben P su werden.
Bei dieser Aueführungeform iet jedoch ein Läufer 51 an der Antriebswelle 19B befestigt und mit ihr drehbar. Der Läufer 51 hat zwei einander zugewandte kreisringfuraige Mulden 52 und 55 halbkreisförmigen Querschnitts. Jede Mulde 52 bzw. 53 weist eine Anzahl am Xfafang in Abstand voneinander angeordneter Schaufeln 54 baw, 55 auf, die, wie in dar oben erwähnten deutschen Patentanmeldung Akten- !«lohen Hr, P 15 30 672.6 offenbart, ausgerichtet sind.
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D«r I&uftr 51 hat ein* Yerläageruag 57 f die eich ron seiner AnSeBOberfläehe radial &aoh auSea erstreckt irad «eist eine Ansahl tob lüpplangsseaeibea an eeiaer äußersten Kante auf· Sin Abtriebsglied 59 ist Mater des Läufer 51 in geringes Axialabstand rim ins aageordnet tmd vagreaat fein, bildet eiae StruatsngekiappltsBg 60 ait einea A-ßelAiepfelt 62 für &&« strSanageaittel ivieohea des Läufer 51 und des Abtriebsglied §9. Bas Abtriebeglied 59 weist eise kreisxlBjgfussige Kul&e 63 halbkreisfuraigea Qaersoafiitts auf tiM fl^ektet ait der kreieriagföraigea
$3 im üäiifer 51, so daS der duroh di® halbkreieför-Maldea 55 «rad 65 gebildete Ri&g die druokersevgeade 61 bildet. Me Screieriagfarsige Mulde 65 ist femer ait etaex1 AasaM. ex Ireismfamf tn Abetead Toaeiaander aases^attsr SdhaAsfelii 64 v^rsefe«», die wie ob®a besohrie« ftisee«7i©lät®t sind« Da@ Abtriebsglieä 59 iet auf belie-
Eabjtr&d 2ZB befestigt, so mit ilm drehte -Bei dieser Awgsfühnsagetreibt das Sokar&e 2fl «ia andere« Salmrat 2*Β «ad Well® 241 @a$ €i« aif beliebige geeignete W®ie© ait
26E
s@Sa£©i 8«do©2&®® tea
Eapplnag
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Eine Brems- oder YersugerungsTorriohtung 65 weist ein Bremsglied 67 auf, das an einer ortsfesten Rahmenkonstruktion 68 befestigt ist. Das Bremsglied 67 weist eine kreisringförmige Mulde 69 auf, die mit der kreisringförmigen Mulde 52 und des Läufer 51 radial fluchtet. Eine Ansah! am Kreisumfang in Abstand voneinander angeordneter Schaufeln 71 sind in der Mulde 69 auf die oben beschriebene Weise angeordnet. Der Abstand ewischen dem Bremsglied 67 und dem Läufer 51 bildet einen Auslaßspalt 75 »wischen den beiden. Die Mulden 52 und 69 bilden eine druokerseu-" gende Zone 72.
Der (mit gestrichelten Linien angedeutete) Regler 37B ist mit der hydraulischen Drehmoaent-ObertragungsTorriohtung 21B, der hydraulischen Kupplung 60 und.der BreoBTorriohtung 65 «ur Regelung des Kupplungsgrades awieohen ihnen verbunden« Wie beim Regler 37 kann auch.der Regler 37B auf beliebige herkummliohe Weise τοη Hand und/oder selbsttätig gesteuert werden.
Im Arbeitssuitand wirkt dit hydraulische Drehmoment-ObertragungsTorriohtung 21B auf dieselbe WOiSe1 wie oben in ) Besug auf !Pig. 1 beschrieben. D.h. die hydraulische Drehmoment-ubertragungsvorriohtung 21B dient demselben SweOk1 nämlich, die Relatirdreheahlen der Welle 28B und der Abtriebswtllt 19B der furbomasohine TOB in ein Verhältnis zueinander sis bringen.
Die Strumungslcupplung 60 dient evr Regelung der auf das Bad 22B und — bei dieser AusfUhrungsform — auf das Getriebe 26B ausgeübten Kraft. lasbesondere wird die Kraft auf die Abtriebswelle 19B durch das Strömungsmittel in den kreisringfumigen Mulden 55 und 63 tibertragen, um das Rad
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22B ansutreiben. Steht a» B4 daa ffahraeug still und wird gowünsoht, Ton der Stillatandsisellung zu beschleunigen, so können der R@glar 37B und die Strömungskupplung 60 ssur Regelung der Kraftübertragung von der Antriebswelle 19B auf daa Rad 22B verwendet warden, um ein wslohas Anfahren des FahrzeugeB zu ermöglichen, Sobald die Drehtahl des Rades 22B eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, werden die Kupplungsscheiben 66, die duroh die Steuervorrichtung 70 auf die RelatlTdrehzähi «wischen dem Läufer 51 und dem Abtriebeglied 59 anepreohbar gemacht worden Bind, in die Kupplungeachelben 58 des Läufers 51 einrücken, um eint kraftsohlüesige Verbindung zwischen dem Läufer 53 und dem Abtriebsglied 59 heriuetellen· Da dann der Läufer 51 und das Abtrlebeglled 59 annähernd die selbe Drehzahl aufweisen, spürt der Fahrer keinen Ruck·
Wäre beispielsweise die Lest ron der Abtriebswelle 19B und dem Rad 22B entfernt worden, würde die Abtriebswelle 19B danaoh streben, mit gefährlicher Geeohwindigkelt zu beschleunigen. Die hydraulische Drehmoment-Übertragungsvorrichtung 21B und die Bremsvorrichtung 65 hindern und/ oder besohänken jedooh die Beschleunigung der Abtriebswelle 19B. Insbesondere überträgt die BremsYorriohtung 65 das Drehmoment über das Strömungsmittel in den kreisringförmigen Mulden 52 und 69, so daß Energie vom Bremsglied 67 absorbiert wird, um eine Verzögerungskraft auf den Läufer 51 auszuüben,
Da die herkömmlichen !Eurbomasohinan duröh langsame Beschleunigung und langaaae negative Beschleunigung und duroh ein sehr aohwaoh©a Ansprachen auf Lastv©3?ändenmg®n und -forderungen gekanna©löhnst sind, die sioh in der Drehzahl und Drshriohtujig der Abtriöbsw©!!© spiegeln, kann
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die Bremsvorrichtung Über die blofle Vorbeugung einea Ausrelßens der Turbine hinaus auch ale Hilfe für die Mas oh Ina jEiir Erlangung eines rascheren Anspreohens auf verändernohe Laatfordorungen verwendet werden. B.h. der Regler 37B kann bo gesteuert werden, daß dl· Bremsvorrichtung zur Verzögerung dar Drehung des Läufers 51 wirksam wird. Dl· Maaohine 1OB kann ferner so gesteuert werden, daß ein· hohe Drehiaomentausgangsleiatung an der Abtriebswelle 19B gleichseitig alt der Verzugerungswirkung erzielt wird, Sobald die Veraögerungswirkung auf den Läufer 51 aufgeho™ ben wird, kann er als Funktion der Geschwindigkeit beaohleunigt werden, mit welcher die Aufhebung der Vermöge rungswirkung erfolgt» Ist also z.B. ein raechee Anfahren erwünscht, kann die Maschine für eine hohe Drehmoaentausgangeleietung gesteuert werden, während der Läufer verengert wird, wobei duroh ein· raech« Aufhebung der auf den Läufer 51 wirkenden Yereögerung das genee Dreheoaent der Maschine 1OB durch das hydraulische Medlua oder Strömungsmittel zwlaohen dem Läufer 51 und dem Abtriebsglied angelegt wird, um ein sehr hohes Drehmoment dem Getriebe 26B und den ?ahrseugrädern anzulegen.
Die Bremsvorrichtung 65 kann ferner zur Verzögerung des Läufers 51 verwendet werden, wenn sich das Getriebe in der Neutralstellung befindet, Die Hilfseinrichtung 74 kann also von der Abtriebswelle I9B weggeführt werden, sogar wenn si oh das Getriebe in der Seutralstellung befindet·
Di® Erfindung wurde einfaehhei tahalber anhand einer Anordnung erläutert, bei welcher die Maschine unmittelbar mit der Ströirungskupplimg verbunden 1st, wi© ©a "bei einer Maschin© mit hoher Drehzahl {wie z,B. 30 000 ü/min) erwünscht 1st, um einen sehr kleinen Durchmesser der Kupplung
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tu ereielen. Wird Jedooh gewünscht, dafl die Kupplung mit jeder beliebigen Drehaahl, die schneller oder lang β easer ale jene der Maschine let, läuft, dann ist es eelbstrer« stündlich möglich, sie nach Bedarf hooh- oder herunteriusohalten oder auf andere herkSaraliche Weise ein sweokaäfiigee Yerhältnle «wischen der Drehzahl der Maschine und jener der Kupplung au eriielen.
Die beiden Seiten der Strömungskupplung sind elnfaohheitshalber auoa als unmittelbar an den Wellen der Kraftsasohine angeordnet geieigt. Ba leuohtet angeaioliti des oben Gesagten ein, daS eine daron oder beide auf beliebige Weise aittelbar sit den Wellen der Maschine rerbunden sein können, üb ein ausgewähltes SreasanlTerhältnis mischen den betreffenden Seiten der Kupplung und den ait ihnen verbundenen Wellen der Maschine aufreohtsuerhalten. Die linke Seite der Kupplung kann beispielsweise τοη der Welle 24 angetrieben werden.
Obwohl bestimste berorsugte erfindungegeaäfie AusfUhrungsforaen *ur TeronsohauliohuEg der Erfindung oben beschriebe» wurden, können selbstTerständlioh Abwandlungen oder Abänderungen derselben innerhalb des Sohutiuofanges der beigefügten Patentansprüche Toll in Betracht kommen.
Patentansprüche
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Claims (1)

1937SiS
- - Patin ta agpruoht .
1, Kraftanlage, gekennzeichnet duroh di· Kombination einer Gaeturbinen-Kraftmaeohine (1O)1 die eine Brenneinriohtung (12), eine Freiturbine (13) und eine «ret· und •int «weite Welle (19 bsw. 28) aufweißt, nobel beide Wellen (19 I)Iw. 28) relativ zueinander drehbar eind und die erete Welle alt der Srenneinrlohtung drehbar rerbunden 1st, während die «weite Welle «it der Treiturbine drehbar verbunden let, und einer ersten hydraulieohen Drehaosent-Übertraguiigevorriohtung (21), die ■wieoben die erste und die iweite Veil· geeohaltet let, im die Relatirdrehiahlen der Wellen in ein Verhält nie zueinander au bringen, sowie einer Laeteinriohtung, die alt der «weiten Welle verbunden werden kann.
2. Kraftanlage nach Anepruoh 1, gekennzeichnet duroh einen fiahaen sua Tragen der Kraf teaeohine und durch eine Bremseinrichtung, die iwisohen die ■weite Welle und
■ den Bahaen sur Begrensung der Drehiahl der «weiten WeUe geeohaltet 1st,
3· Kraftanlage naoh Anspruch Z9 dadurch gekennseiohnet, daS die Bremseinrichtung eine «weite hydraulieohe Drehmoeent-ÜbertragungeTorriohtung aufweist, die ein intriebsglied und ein Abtriebeglied aufweist, wobei das Antriebeglied eit der «weiten Welle und das Ab- «it de» Rahaen verbunden ist.
4» Kraftanlage nach Anepruoh 2, fekenneeiohnet durch ein das «it der laeteinriohtung antriebesULlig in
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Eingriff steht und Mit Besug auf die »weite Welle relatlT drehbar ist, und duroh eine dritte hydraul!θehe Dreheoaent-ttbertragungerorriohtung, dl· das besagt« Glied alt der iweiten Welle antriebeeäSig in «In Verhält nis bringt.
5. Kraft anlag· naoh Anspruch 4, gekennzeichnet duroh Mittel tu· »wangesohlUsilgen Terlinden der iweiten Welle Bit de« belagten Glied.
6. Kraftanlag· naoh Anspruoh 4, gekennieiohnet durch eine Reibungskupplung» dl· «1t der dritten hydraulischen DrehaoBent-fJbertragungeTorriohtung parallelgesohaltet 1st, so dal dl· leibumgslroppliing ein swangssohlUssigee Kuppeln Bwisohea itr swelten Welle «ad dta »esegt*B Glied emii«llo»t.
7. Xraftanlftge naoh Abs pm oh 6, gekennseiohnet duroh Mittel, duroh welche die B«lbungskuppluag Ton Hand einrückbar 1st.
8. Kraftanlage naoh Anspruch 6, gekenneeiohnet duroh Mittel, duroh welohe dl« Reibungskupplung bei einer τοrbestlisnten Srehsahl selbsttätig einrückbar ist.
9. Kraftanlag· naoh Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die »weite Welle länglich und höhl 1st und die erste Well· teleskopartig aufniant.
10. Kraftanlage naoh Anspruch 9, dadurch gekennselohnet, daß die erste hydraulische Drehaoeent-übertragungSTorriohtung an angrensenden Enden der ersten und der «weiten Weil· angeordnet ist. .
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11. Kraftanlage naoh Anspruch 1, gekennsoiohnet durch ein Planetengotriebesystem (39), da· eine der Wellen mit einer 8eite der ereten hydraulischen Drehmoment-tft>er~ tragungsrorrichtung rerbindet und weitere Mittel sum Terlinden der anderen Seite der ersten hydraulischen DrehBoaent-ODertragungsTorriohtung mit der anderen Welle aufweist.
12. Kraft anlege naoh Anepruoh 1, gekennseiohnet durch ein Planetengetriebeeystem, das die erst· Welle Kit der ereten hydraulischen Brehmoment-tTbertragungsrorriehtung reroindet·
19. Kraftanlage nach Ansprvoh 12, gekesnseiehnet fvrofe Kit» tel nmr TermmAervag i·· geer—tssrfclltnieeee iss naneteaeetriebesysteas swls«mem der erstem Welle tntd der ereten hydraulischem DrehsuMint^Oeertra^imgeTerriohtung.
14· Kraftanlage naoh Anspruoh 1, dadurch gekennseiohnet, deJ die Brenneinriohtung (12) eines Kompressor (11), der mit der ereten Welle drehbar ist, sowie eine Kraftturtoine (18) aufweist, die mit der «weiten WeUe drehbar let, wobei die swelte Well· hohl iet und die erst· Welle sieh über den Kompressor hinaus und duroh die »weite Welle konsentrisoh su dieeer Welle üher sie hinaus eretreokt, und deB die enteprechenden Ijäufer der ersten hydraulischen Srehmoment-ObertragungsTorriohtung in Besug auf die angrensenden Abschnitte der ersten und der sweiten Welle festgestellt sind.
15· Kraftanlage naoh Anspruch 1, gekennseiehnet duroh Mittel ' sur rerstellbaren Xnderung der Größe des Antriebsrerhältnisses swisohen den Läufern der ersten hydraulischen Brehmoment-UbertragungsYorriohtung.
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