DE602005000678T2 - Turbomaschine mit einem Rezeptor und einem Niederdruckverdichter von einer Niederdruckturbine angetrieben - Google Patents

Turbomaschine mit einem Rezeptor und einem Niederdruckverdichter von einer Niederdruckturbine angetrieben Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Turbotriebwerk, insbesondere für Luftfahrzeuge, und spezieller ein Turbotriebwerk mit halb-verbundener Turbine, das einen Rezeptor antreibt, der dergestalt gesteuert ist, dass er bei jeder beliebigen Leistung, die diesem Turbotriebwerk abverlangt wird, eine im Wesentlichen konstante Drehgeschwindigkeit bewahrt.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, Turbotriebwerke vorzusehen, die einen Niederdruckverdichter und nachfolgend einen Hochdruckverdichter aufweisen, um höhere Kompressionsverhältnisse zu erhalten als diejenigen, die man von Turbotriebwerken mit einem einzigen Verdichter kennt.
  • Diese Niederdruck- und Hochdruckverdichter werden bekanntermaßen durch hintereinander angeordnete Hochdruck- und Niederdruckturbinen angetrieben, wobei diese unterschiedlichen Elemente im Verlauf der Beschreibung mit „Niederdruckverdichter", „Hochdruckverdichter", „Hochdruckturbine" bzw. „Niederdruckturbine" bezeichnet werden.
  • Die beiden grundsätzlichen Turbotriebwerk-Typen mit zwei Verdichtern, die im Stand der Technik bekannt sind, sind zunächst die sogenannten Turbotriebwerke „mit freier Turbine", und dann die sogenannten Turbotriebwerke „mit halb-verbundener Turbine".
  • Es ist zu bemerken, dass bei den Turbotriebwerken mit freier Turbine der Rezeptor durch eine dritte Turbine angetrieben wird, die keinerlei mechanische Verbindung zu den Hochdruck- und Niederdruckturbinen aufweist, während bei den Turbotriebwerken mit halb-verbundener Turbine der Rezeptor durch die Niederdruckturbine angetrieben wird, ebenso wie der Niederdruckverdichter. In diesem letzteren Fall ist der Niederdruckverdichter klassischerweise über eine hierzu vorgesehene Welle direkt mit der Niederdruckturbine verbunden, während der Rezeptor im Allgemeinen von einem an ebendiese Niederdruckturbine angeschlossenen Getriebesystem angetrieben wird.
  • Turboprop-Antriebe, die den Stand der Technik darstellen, sind in den Schriften DE 39 33 776 und EP 0867607 beschrieben.
  • Gewöhnlich muss die Drehgeschwindigkeit des Rezeptors, um dessen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, bei jeder beliebigen Leistung, die diesem Turbotriebwerk abverlangt wird, im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Dazu wird ausgeführt, dass die Turbotriebwerke mit freier Turbine diese Bedingung hinnehmen, ohne dass dabei schwerwiegende Störungen auftreten, in dem Sinne, dass ihr Verhalten bei Teilleistung relativ zufriedenstellend bleibt. Jedoch machen die drei Turbinen und ihre drei zugehörigen Wellen einen komplizierten und kostenaufwändigen Aufbau der Turbotriebwerke erforderlich, der große Platzprobleme aufwirft.
  • Andererseits wird angegeben, dass die Turbotriebwerke mit halb-verbundener Turbine zwar weniger kompliziert aufgebaut sind als die Turbotriebwerke mit freier Turbine, dass jedoch beim Unterhalt des Rezeptors mit im Wesentlichen konstanter Drehgeschwindigkeit Probleme von nicht unbeträchtlichen Ausmaßen bei Teilleistung auftreten können.
  • Wenn nämlich das Turbotriebwerk mit Teilleistung arbeitet, also mit einem geringen Brennstoffdurchsatz, wird dadurch der Hochdruck-Körper, der den Hochdruckverdichter und die Hochdruckturbine umfasst, notwendigerweise verlangsamt. Da nun die Drehgeschwindigkeit des Rezeptors, wie z. B. einer Luftschraube, im Wesentlichen konstant gehalten wird, bedeutet dies, dass die Drehgeschwindigkeit des Niederdruckverdichters sowie die der Niederdruckturbine ebenfalls im Wesentlichen konstant gehalten werden. In dieser Hinsicht wird betont, dass das Aufrechterhalten eines konstanten Werts für die Drehgeschwindigkeit des Rezeptors beispielsweise erreicht werden kann, indem die Steigung der Luftschraube verringert wird, wenn der Brennstoffdurchsatz verringert wird, was selbstverständlich für den Fall gilt, in dem der Rezeptor von einer Verstellluftschraube gebildet wird.
  • So wird ersichtlich, dass sich der Hochdruck-Körper bei Teilleistung verlangsamt, während der Niederdruckverdichter noch immer mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, was unvermeidlich ein hohe Gefahr des Pumpens dieses Niederdruckverdichters mit sich bringt.
  • Außerdem wird ersichtlich, dass sich die Niederdruckturbine – noch immer bei niedriger Leistung – im Zustand aerodynamischer Übergeschwindigkeit befindet, und zwar auf Grund der Verringerung der Schallgeschwindigkeit, die sich aus dem Sinken der Temperaturen ergibt, während die mechanische Drehgeschwindigkeit dieser Niederdruckturbine konstant gehalten wird. So setzt die festgestellte aerodynamische Übergeschwindigkeit in Verbindung mit einer Verringerung der von dem Turbotriebwerk abgegebenen Leistung die Leistung der Niederdruckturbine stark herab.
  • Um dieser sehr hohen Gefahr des Pumpens des Niederdruckverdichters zu begegnen, wurde vorgeschlagen, verstellbare Statoren und/oder zusätzliche Auslässe vorzusehen, beides um die Luftmenge, die durch den Hochdruckverdichter strömt, abzusenken.
  • Diese Lösungen weisen jedoch gewisse Grenzen auf. Über einen gewissen Schließwinkel der Schaufelanstellungen hinaus können die Beschaufelungen nämlich nicht mehr korrekt arbeiten, was sich in einem Problem mit dem aerodynamischen Konzept und in einer Beschränkung des erreichbaren Absenkens der Luftmenge äußert.
  • Ferner besteht ein Auslassen darin, komprimierte Luft auszustoßen, wodurch sich die Leistung des Turbotriebwerks stark verringert. Außerdem ist die Konzeption und die Steuerung von Ventilen, die geeignet sind, starken Drücken standzuhalten und gleichzeitig große Mengen durchzulassen, äußert problematisch. Auch der Einbau solcher Ventile in dem Gehäuse, das sich zwischen den beiden Verdichtern befindet, macht die Konzeption dieses Gehäuses selbst komplizierter.
  • Aus den oben getroffenen Feststellungen zusammengenommen gehen also deutlich die Einschränkungen hinsichtlich der Möglichkeiten des Ablassens von Luftmengen hervor.
  • Diese Erfindung hat daher zur Aufgabe, ein Turbotriebwerk mit halb-verbundener Turbine, insbesondere für Luftfahrzeuge, vorzuschlagen, das einen Rezeptor antreibt, der dergestalt gesteuert ist, dass er eine im Wesentlichen konstante Drehgeschwindigkeit bewahrt, wobei mit diesem Turbotriebwerk die oben angeführten Nachteile in Verbindung mit den Ausführungen des Standes der Technik beseitigt werden.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand dieser Erfindung ein Turbotriebwerk mit halb-verbundener Turbine, insbesondere für Luftfahrzeuge, das einen Rezeptor antreibt, der dergestalt gesteuert ist, dass er eine im Wesentlichen konstante Drehgeschwindigkeit bewahrt, wobei dieses Turbotriebwerk einen Hochdruckverdichter, eine ringförmige Brennkammer, eine Hochdruckturbine sowie eine Niederdruckturbine aufweist, wobei diese insbesondere über ein Getriebesystem einerseits diesen Rezeptor und andererseits den Niederdruckverdichter antreibt. Erfindungsgemäß enthält das Getriebesystem einen Differentialwandler, der ein konstantes Verhältnis zwischen dem Antriebsmoment des Rezeptors, das durch das Getriebesystem übertragen wird, und dem Antriebsmoment des Niederdruckverdichters, das durch das gleiche Getriebesystem übertragen wird, bewahrt.
  • Es ist anzumerken, dass es der in dem Turbotriebwerk vorgesehene Differentialwandler bei Teilleistung erfindungsgemäß vorteilhafterweise ermöglicht, eine beträchtliche Verringerung der Drehgeschwindigkeit des Niederdruckverdichters zu bewirken und dabei gleichzeitig die Drehgeschwindigkeit des Rezeptors im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Dies erklärt sich dadurch, dass, wenn die von dem Rezeptor verbrauchte Leistung verringert wird und dessen Drehgeschwindigkeit dabei konstant gehalten wird, das ihm übertragene Antriebsmoment notwendigerweise gesenkt wird. Dieser Differentialwandler bewirkt also, dass sich das dem Niederdruckverdichter übertragene Antriebsmoment im gleichen Verhältnis verringert, was eine Verringerung der Drehgeschwindigkeit dieses Niederdruckverdichters zur Folge hat.
  • Es wird betont, dass so durch den Differentialwandler die Gefahr des Pumpens des Niederdruckverdichters vollkommen beseitigt wird, ohne unbedingt auf verstellbare Statoren und/oder zusätzliche Auslässe zurückgreifen zu müssen.
  • Andererseits wird bei Teilleistung durch den Differentialwandler eine Verringerung der Drehgeschwindigkeit der Niederdruckturbine bewirkt. Das erklärt sich dadurch, dass der Differentialwandler nicht nur ein proportionales Verhältnis zwischen den Momenten bewirkt, die einerseits dem Rezeptor und andererseits dem Niederdruckverdichter übertragen werden, sondern auch zwischen deren jeweiligen Drehgeschwindigkeiten ein Verhältnis bewirkt, das dergestalt beschaffen ist, dass, wenn die Drehgeschwindigkeit des Niederdruckverdichters sinkt, während die Drehgeschwindigkeit des Rezeptors im Wesentlichen konstant bleibt, dadurch in geringeren Maßen ein Sinken der Drehgeschwindigkeit der Niederdruckturbine die Folge ist. Das ermöglicht es natürlich, die aerodynamischen Übergeschwindigkeiten der Letzteren zu verringern und damit der Leistungsverschlechterung dieser Niederdruckturbine entgegenzuwirken.
  • Vorzugsweise verfügt das Getriebesystem über einen Eingang, vorzugsweise einen einzigen, der mit einer Niederdruckturbinenwelle fest verbunden ist, sowie über einen ersten und einen zweiten Ausgang, wobei der erste Ausgang mit einer Niederdruckverdichterwelle fest verbunden ist und der zweite Ausgang mit einer Rezeptorwelle fest verbunden ist. So wird der Rezeptor nur von der Niederdruckturbinenwelle über das Getriebesystem angetrieben, das dann die Aufgabe eines Reduziergetriebes erfüllt und das konstante Verhältnis zwischen dem Antriebsmoment des Rezeptors und dem Antriebsmoment des Niederdruckverdichters gewährleistet. Es ist also nachzuvollziehen, dass die Leistung einer einzigen Niederdruckturbinenwelle auf den Rezeptor und diesen Niederdruckverdichter aufgeteilt wird.
  • Ferner weist dieses Turbotriebwerk zudem eine Hochdruckturbinenwelle auf, die fest mit der Hochdruckturbine und dem Hochdruckverdichter verbunden ist.
  • Ferner ist zu bemerken, dass, wenn der Niederdruckverdichter über den Differentialwandler nur von der Niederdruckturbine angetrieben wird, die Absenkung der Drehgeschwindigkeit dieses Niederdruckverdichters manchmal zu stark sein kann und dann eine Beeinträchtigung der Leistungen dieses Niederdruckverdichters verursachen kann. Daher kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, um diesem Problem zu begegnen, vorgesehen sein, dass das Turbotriebwerk auch eine Zwischenturbine aufweist, die zwischen der Hochdruckturbine und der Niederdruckturbine angebracht ist, und dass diese Zwischenturbine mittels einer Zwischenturbinenwelle fest mit dem Niederdruckverdichter verbunden ist.
  • Bei einer solchen Konfiguration wird der Niederdruckverdichter nicht mehr ausschließlich von der Niederdruckturbine angetrieben, sondern auch von dieser Zwischenturbine. Da dann nur ein Teil des gesamten Antriebsmoments des Niederdruckverdichters proportional zu dem vom Rezeptor aufgenommenen Antriebsmoment ist, ergibt sich bei Teilleistung folglich eine weniger deutliche Absenkung der Drehgeschwindigkeit des Niederdruckverdichters, und dessen Leistungen werden dadurch wesentlich verbessert.
  • Vorzugsweise umfasst der Differentialwandler einen Planetenradträger, der mit dem Eingang des Getriebesystems verbunden ist und eine Vielzahl von Planetenrädern trägt, die einerseits mit einem Planetenrad, das mit dem ersten Abtrieb des Getriebesystems verbunden ist, und andererseits mit einem Zahnkranz, der mit dem zweiten Abtrieb des Getriebesystems verbunden ist, in Eingriff sind.
  • Und schließlich kann vorgesehen werden, dass der Rezeptor ein Bauelement ist, das unter den folgenden Elementen ausgewählt wird: einer Verstellluftschraube, einem verstellbaren Prop-Fan (Transschall-Schraube), einem Paar entgegengesetzt drehender Schrauben, einem Paar entgegengesetzt drehender verstellbarer Prop-Fan, einem Helikopter-Rotor und einem Generator. Selbstverständlich können auch andere Rezeptoren in Betracht gezogen werden, wobei die einzige Bedingung die ist, dass sie dergestalt gesteuert werden können, dass bei beliebiger Leistung des Turbotriebwerks eine im Wesentlichen konstante Drehgeschwindigkeit bewahrt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten, nicht einschränkenden Beschreibung hervor. Diese Beschreibung erfolgt anhand der beigefügten Zeichnungen, wobei
  • 1 in einer schematischen Längs-Halbschnittansicht ein Turbotriebwerk mit halb-verbundener Turbine gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt,
  • 2 in einer Längs-Halbschnittansicht groß das Wirkprinzip eines Getriebesystems zeigt, das als Ausrüstung für das Turbotriebwerk von 1 vorgesehen ist,
  • 3 in einer detaillierten Längs-Halbschnittansicht ein Getriebesystem zeigt, das als Ausrüstung für das Turbotriebwerk von 1 vorgesehen ist, und
  • 4 in einer schematischen Längs-Halbschnittansicht ein Turbotriebwerk mit halb-verbundener Turbine gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Turbotriebwerk 1 mit halb-verbundener Turbine, insbesondere für Luftfahrzeuge, gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt.
  • Das Turbotriebwerk 1 umfasst von vom nach hinten in einer Hauptströmungsrichtung der Gase durch dieses, die durch einen Pfeil mit dem Bezugszeichen Eg schematisch dargestellt ist und parallel zu einer Hauptlängsachse 3 des Turbotriebwerks 1 verläuft, einen ringförmigen Lufteinlass 4, einen Niederdruckverdichter 6, einen Hochdruckverdichter 8, eine Brennkammer, eine Hochdruckturbine 12 und eine Niederdruckturbine 14. Wie in 1 zu sehen ist, treibt das Turbotriebwerk 1 einen Rezeptor 2 an, der vor dem Lufteinlass 4 angebracht ist und dergestalt gesteuert ist, dass bei beliebiger von diesem Turbotriebwerk 1 abgefragter Leistung eine im Wesentlichen konstante Drehgeschwindigkeit gewahrt wird, wobei der Rezeptor 2 vorzugsweise des Typs mit Verstellluftschraube ist.
  • Ein Hochdruckkörper des Turbotriebwerks 1 wird von dem Hochdruckverdichter 8 und der Hochdruckturbine 12 gebildet, wobei diese beiden Bauelemente mittels einer Hochdruckturbinenwelle 16 fest miteinander verbunden sind.
  • Andererseits wird ein Niederdruckkörper des Turbotriebwerks 1 von dem Niederdruckverdichter 6 und der Niederdruckturbine 14 gebildet. Dazu wird festgehalten, dass die Niederdruckturbine 14 einerseits den Niederdruckverdichter 6 und andererseits die Verstellluftschraube 2 über eine Niederdruckturbinenwelle 18 in Verbindung mit einem Getriebesystem 20 antreibt.
  • Dazu ist die Niederdruckturbinenwelle 18 fest mit einem Eingang E des Getriebesystems 20 verbunden, wobei letzteres auch einen ersten Abtrieb S1 aufweist, der fest mit einer Niederdruckverdichterwelle 22 verbunden ist, sowie einen zweiten Abtrieb S2, der fest mit einer Rezeptorwelle 24 verbunden ist.
  • Die Besonderheit dieser Erfindung liegt darin, dass das Getriebesystem 20 einen Differentialwandler 26 enthält, der ein konstantes Verhältnis zwischen dem Antriebsmoment des Rezeptors 2 das durch das Getriebesystem 20 übertragen wird, und dem Antriebsmoment des Niederdruckverdichters 6, das durch das gleiche Getriebesystem 20 übertragen wird, bewahrt.
  • Auf diese Weise ermöglicht es der Differentialwandler 26 bei Teilleistung und damit dann, wenn die Steigung der Luftschraube 2 verringert wurde, eine deutliche Verminderung der Drehgeschwindigkeit des Niederdruckverdichters 6 zu bewirken, wobei zugleich die Drehgeschwindigkeit dieser Luftschraube 2 im Wesentlichen konstant gehalten wird. So kann eine völlige Beseitigung der Gefahr des Pumpens dieses Niederdruckverdichters 6 festgestellt werden.
  • Wie genauer in 2 zu sehen ist, die groß das Wirkprinzip des verwendeten Getriebesystems 20 zeigt, wird letzteres insgesamt von dem Differentialwandler 26 gebildet, der im Folgenden detailliert beschrieben wird.
  • Dieser Differentialwandler 26 ist mit einem Planetenradträger 28 versehen, der auf der Hauptlängsachse 3 des Turbotriebwerks 1 zentriert ist und fest mit dem Eingang E des Getriebesystems 20 und damit fest mit der Niederdruckturbinenwelle 18 verbunden ist. Der Planetenradträger 28 trägt eine Vielzahl von Planetenrädern 30, die dazu vorgesehen sind, sich jeweils um eine jeweilige Achse 32 des Planetenradträgers 28 zu drehen, wobei jede Achse 32 parallel zu der Hauptlängsachse 3 angeordnet ist.
  • Die Planetenräder 30 sind mit einem Planetenrad 34 in Eingriff, das auf der Hauptlängsachse 3 zentriert ist und fest mit dem ersten Abtrieb S1 des Getriebesystems 20 verbunden ist und damit fest mit der Niederdruckverdichterwelle 22 verbunden ist. Ferner sind die Planetenräder 30 auch mit einem Zahnkranz 36 in Eingriff, der ebenfalls auf der Hauptlängsachse 3 zentriert ist und mit dem zweiten Abtrieb S2 des Getriebesystems 20 und damit mit der Rezeptorwelle 24 fest verbunden ist.
  • Es wird betont, dass dieses Wirkprinzip des Getriebesystems 20 als Darstellungsbeispiel dient, um das Verständnis für die Arbeitsweise des Differentialwandlers 26 zu erleichtern. Das zu verwendende Getriebesystem wird jedoch mit einem oder mehreren mit diesem Differentialwandler 26 gekoppelten Reduziergetrieben versehen, damit die Verhältnisse zwischen den Drehgeschwindigkeiten der verschiedenen mit dem Eingang E und den Abtrieben S1 und S2 verbundenen Bauelementen leicht einzuhalten sind.
  • Dazu ist, bezugnehmend auf 3, ein Getriebesystem 120 dargestellt, welches sich vollkommen als Ausrüstung für das erfindungsgemäße Turbotriebwerk 1 eignet.
  • Dieses Getriebesystem 120 ist von vorn nach hinten in der Hauptströmungsrichtung der Gase Eg mit einem Epizykloidengetriebe 138, dem Differentialwandler 26 und einem Planetenreduziergetriebe 140 versehen.
  • Das Epizykloidengetriebe 138 enthält ein Planetenrad 142, das auf der Hauptlängsachse 3 des Turbotriebwerks 1 zentriert ist und mit einer Vielzahl von Planetenrädern 144 in Eingriff ist, wobei dieses Planetenrad 142 fest mit dem Eingang E und damit fest mit der Niederdruckturbinenwelle 18 verbunden ist. Ferner sitzen die Planetenräder 144 auf jeweiligen Achsen 146, die parallel zur Hauptlängsachse 3 verlaufen und einen festen Bestandteil eines Planetenradträgers 148 des Epizykloidengetriebes 138 bilden. Zudem kommen diese Planetenräder 144 andererseits mit einem Zahnkranz 150 des Epizykloidengetriebes 138 in Eingriff, wobei dieser Zahnkranz 150 fest mit einem Aufbau 152 verbunden ist, der die Funktion eines Planetenradträgers des Planetenreduziergetriebes 140 erfüllt, wie in 3 deutlich dargestellt.
  • Der Planetenradträger 148 des Epizykloidengetriebes 138 ist fest mit dem Planetenradträger 28 des Differentialwandlers 26 verbunden und hat daher die Aufgabe, letzteren anzutreiben. Es wird betont, dass der Differentialwandler dieses Getriebesystems 120 ein im Wesentlichen identisches Konzept aufweist wie der Differentialwandler des oben dargestellten Getriebesystems 20. Dazu trägt der Planetenradträger 28, wie zuvor erwähnt, eine Vielzahl von Planetenrädern 30, die dazu vorgesehen sind, sich jeweils um eine zugehörige Achse 32 des Planetenradträgers 28 zu drehen.
  • Die Planetenräder 30 sind mit dem Planetenrad 34 in Eingriff, das auf der Hauptlängsachse 3 zentriert ist und fest mit dem ersten Abtrieb S1 verbunden ist und damit fest mit der Niederdruckverdichterwelle 22 verbunden ist. Ferner sind die Planetenräder 30 auch mit dem Zahnkranz 36 in Eingriff, der ebenfalls auf der Hauptlängsachse 3 zentriert ist und fest mit einem Planetenrad 154 des Planetenreduziergetriebes 140 verbunden ist.
  • Dieses Planetenrad 154 des Planetenreduziergetriebes 140 ist mit einer Vielzahl von Planetenrädern 156 in Eingriff, die geeignet sind, sich um Achsen 158 zu drehen, die ein fester Bestandteil des Aufbaus 152 sind, welcher den Planetenradträger des Planetenreduziergetriebes 140 bildet. Und schließlich sind diese Planetenräder 156 auch mit einem Zahnkranz 160 des Planetenreduziergetriebes 140 in Eingriff, der ebenfalls auf der Hauptlängsachse 3 zentriert ist und mit dem zweiten Abtrieb S2 des Getriebesystems 20 und damit mit der Rezeptorwelle 24 fest verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf 4 ist ein Turbotriebwerk 200 mit halb-verbundener Turbine, insbesondere für Luftfahrzeuge, gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt.
  • Das Turbotriebwerk 200 weist von vorn nach hinten in der Hauptströmungsrichtung der Gase Eg einen ringförmigen Lufteinlass 4, einen Niederdruckverdichter 6, einen Hochdruckverdichter 8, eine Brennkammer 10, eine Hochdruckturbine 12, eine Zwischenturbine 262 und eine Niederdruckturbine 14 auf. Wie in dieser 4 zu sehen ist, treibt das Turbotriebwerk 200 einen Rezeptor 2 an, der vor dem Lufteinlass 4 angebracht ist und dergestalt gesteuert ist, dass bei beliebiger von diesem Turbotriebwerk 1 abgefragter Leistung eine im Wesentlichen konstante Drehgeschwindigkeit gewahrt wird, wobei der Rezeptor 2 vorzugsweise des Typs mit Verstellluftschraube ist.
  • Ferner weist das Turbotriebwerk 200, noch immer wie zuvor, ein Getriebesystem 120 auf, das mit einem Differentialwandler 26 versehen ist, der ein konstantes Verhältnis zwischen dem Antriebsmoment des Rezeptors 2, das durch das Getriebesystem 120 übertragen wird, und dem Antriebsmoment des Niederdruckverdichters 6, das durch das gleiche Getriebesystem 120 übertragen wird, bewahrt.
  • So liegt der Hauptunterschied zwischen dem Turbotriebwerk 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform und dem Turbotriebwerk 200 der zweiten bevorzugten Ausführungsform darin, dass bei letzterem die Zwischenturbine 262 am Antrieb des Niederdruckverdichters 6 mittels einer Zwischenturbinenwelle 264 beteiligt ist, wobei diese ebenfalls fest mit der Niederdruckverdichterwelle 22 verbunden ist.
  • Dazu wird angemerkt, dass die Zwischenturbine 262 dergestalt bemessen ist, dass sie nicht nur einen Teil der vom Niederdruckverdichter 6 aufgenommenen Leistung abgibt, wobei der andere Teil selbstverständlich von der Niederdruckturbine 14 abgegeben wird und mittels des Differentialwandlers 26 übertragen wird. Da so nur ein Teil des gesamten Antriebsmoments des Niederdruckverdichters 6 proportional zu dem von der Luftschraube 2 aufgenommenen Antriebsmoment ist, ist das Absinken der Drehgeschwindigkeit des Niederdruckverdichters 6 im Niedrigdrehzahlbereich weniger deutlich, und dessen Leistungen werden dadurch wesentlich verbessert.
  • Selbstverständlich kann das Wirkprinzip des in diesem Turbotriebwerk 200 vorgesehenen Getriebesystems, das mit der Bezugszahl 120 bezeichnet ist, das gleiche sein wie das Wirkprinzip des oben im Zusammenhang mit dem Turbotriebwerk 1 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung beschriebenen Getriebesystems 120, doch stellt es natürlich andere Verhältnisse her.
  • Selbstverständlich können an den oben nur als nicht einschränkende Beispiele beschriebenen Turbotriebwerken 1 und 200 für Luftfahrzeuge vom Fachmann verschiedene Modifikationen vorgenommen werden.

Claims (6)

  1. Turbotriebwerk (1, 200) mit halb-verbundener Turbine für Luftfahrzeuge, das einen Rezeptor (2) antreibt, der dergestalt gesteuert ist, dass er eine im Wesentlichen konstante Drehgeschwindigkeit bewahrt, wobei dieses Turbotriebwerk einen Niederdruckverdichter (6), einen Hochdruckverdichter (8), eine ringförmige Brennkammer (10), eine Hochdruckturbine (12) sowie eine Niederdruckturbine (14) aufweist, wobei diese insbesondere über ein Getriebesystem (20, 120) einerseits diesen Rezeptor (2) und andererseits diesen Niederdruckverdichter (6) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebesystem (20, 120) einen Differentialwandler (26) enthält, der ein konstantes Verhältnis zwischen dem Antriebsmoment des Rezeptors (2), das durch das Getriebesystem (20, 120) übertragen wird, und dem Antriebsmoment des Niederdruckverdichters (6), das durch das gleiche Getriebesystem (20, 120) übertragen wird, bewahrt.
  2. Turbotriebwerk (1, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Getriebesystem (20, 120) einen Antrieb (E), der fest mit einer Niederdruckturbinenwelle (18) verbunden ist, sowie einen ersten und einen zweiten Abtrieb (S1, S2) aufweist, wobei dieser erste Abtrieb (S1) fest mit einer Niederdruckverdichterwelle (22) und dieser zweite Abtrieb (S2) fest mit einer Rezeptorwelle (24) verbunden ist.
  3. Turbotriebwerk (1, 200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Hochdruckturbinenwelle (16) aufweist, die fest mit der Hochdruckturbine (12) und dem Hochdruckverdichter (8) verbunden ist.
  4. Turbotriebwerk (200) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Zwischenturbine (262) aufweist, die zwischen der Hochdruckturbine (12) und der Niederdruckturbine (14) angebracht ist, und dass diese Zwischenturbine (262) mittels einer Zwischenturbinenwelle (264) fest mit dem Niederdruckverdichter (6) verbunden ist.
  5. Turbotriebwerk (1, 200) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Differentialwandler (26) einen Planetenradträger (28) umfasst, der mit dem Eingang (E) des Getriebesystems (20, 120) verbunden ist und eine Vielzahl von Planetenrädern (30) trägt, die einerseits mit einem Planetenrad (34), das mit dem ersten Abtrieb (S1) des Getriebesystems (20, 120) verbunden ist, und andererseits mit einem Zahnkranz (36), der mit dem zweiten Abtrieb (S2) des Getriebesystems (20, 120) verbunden ist, in Eingriff sind.
  6. Turbotriebwerk (1, 200) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rezeptor (2) ein Bauelement ist, das unter den folgenden Elementen ausgewählt wird: einer Verstellluftschraube, einem verstellbaren Prop-Fan, einem Paar entgegengesetzt drehender Schrauben, einem Paar entgegengesetzt drehender verstellbarer Prop-Fan, einem Helikopter-Rotor und einem Generator.
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